III. Interaktion und Organisations beratung. Olaf Kranz. Interaktionstheoretische Beiträge zu Profession, Organisation und Beratung

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Transkript:

Olaf Kranz Interaktion und Organisations beratung Interaktionstheoretische Beiträge zu Profession, Organisation und Beratung Mit einem Vorwort von Jürgen Markowitz mmmmmmmmmmmmm III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Inhaltsverzeichnis Jürgen Markowitz, Vorwort zur Arbeit von Olaf Kranz 13 1. Einleitung: Von der Skandalisierung der Organisationsberatung zur Professionalisierung der Soziologie? 17 1.1 Gesellschaftliche Reaktionen auf die Erfolge der externen Organisationsberatung 17 1.2 Wissenschaftliche Reaktionen auf die Ausdifferenzierung der externen Organisationsberatung 20 1.2.1 Die Organisationsberatung in Betriebswirtschaftslehre und Managementwissenschaft 21 1.2.2 Soziologische Beratungsforschung und Interaktionstheorie 30 1.3 Thesen und Struktur dieser Arbeit 33 2. Die Form 'sozial': Zum wechselseitigen Bedingungsverhältnis von System und Lebenswelt 39 2.1 Methodologische Vorüberlegungen zur diskontinuierlichen Infrastruktur der Interaktion 42 2.2 Von Intentionalität zu Referenzialität: Wahrnehmung und die 'Form Mensch' 44 2.3 Orientierung und Verhalten 48 2.4 Referenzzirkel und Matrix 51 2.5 Zur Funktion der Differenz von psychischer und sozialer Situation 61 2.6 Exkurs: Zur Prozeduralisierung sozialer Interpenetration 70 2.7 Akteurssemantik, Lebenswelt und die Form 'sozial' 74 2.8 Ordnung und lebensweltliche Reflexe 77

Inhaltsverzeichnis 3. Die Bedeutung von Wahrnehmung in Formen und Formaten der Interaktion 81 3.1 Zur Konzeptualisierung des Faktors Wahrnehmung in der soziologischen Systemtheorie 82 3.1.1 Der Faktor Wahrnehmung in der Systemtheorie - ein Überblick 82 3.1.2 Wahrnehmung und strukturelle Kopplung 84 3.1.2.1 Zum Begriff der strukturellen Kopplung 84 3.1.2.2 Interpenetration als Prozessform struktureller Kopplung 85 3.1.2.3 Mechanismen struktureller Kopplung 89 3.2 Wahrnehmung in der Interaktion 92 3.2.1 Reflexive Wahrnehmung als Kommunikation? 92 3.2.2 Der Wahrnehmungsbegriff als selektive Synthese dreier Selektionen 97 3.2.3 Zum operativen Kontimmm von Wahrnehmung und Kommunikation 98 3.2.4 Formen und Formate kommunikationsfreier Interaktion - denotativ 100 3.3 Zum Verhältnis von Kommunikation und Wahrnehmung 109 3.3.1 Ein wechselseitiges Steigerungsverhältnis? 109 3.3.2 Das operative Kontinuum in Formen und Formaten der Interaktion 111 4. Die Form 'sozial' im Vergleich mit alternativen Konzeptualisierungen des Verhältnisses von System und Lebenswelt 117 4.1 Von Husserl zu Habermas: von der Kritik der Erkenntnis zur Kritik von Geltungsansprüchen 119 4.2 Niklas Luhmanns Lebensweltkonzeptualisierungen 129 4.2.1 Welt als Problem 129 4.2.2 Zum Verhältnis von Lebenswelt und funktional differenzierter Kommunikation 133 4.2.3 Lebenswelt: Atavismus statt dysfunktionales Funktionserfordernis 137 4.2.4 Der Lebensweltbegriff im Verhältnis zu den 'operativen Begriffen der Sinn-Theorie' 139 4.2.5 Resümee 141 4.3 Armin Nassehi: Eine praxistheoretische Wende der Systemtheorie 146 4.4 Die Vernachlässigung des Lebensweltbegriffs als konzeptuelle Einseitigkeit der Systemtheorie 153

Inhaltsverzeichnis 5. Zur Unterscheidung von Akteurs- und Funktionsbezug 157 5.1 Die Unterschätzung der Kategorie der Lebenswelt in der Systemtheorie im Spiegel ihrer empirischen Semantikstudien 157 5.2 Interaktion und Semantik 162 5.2.1 Das Verhältnis von Interaktion und Semantik in der Systemtheorie 162 5.2.2 Interaktionsstruktur und Semantik: Akteurssemantik 165 5.3 Ordnungssemantik und Funktionsbezug 169 5.3.1 Zum Begriff der Ordnung 169 5.3.2 Zur Funktion von Ordnung: Vermittlung von Akteurs- und Funktionsbezug 172 5.3.3 Risiken und Grenzen des Funktionsbezugs durch Ordnung 178 5.4 Funktionssemantik und ihr Verhältnis zur Akteurssemantik 181 5.4.1 Funktionssemantik und ihr Vermittlungserfordernis 181 5.4.2 Unwahrscheinliche Resonanz funktionssemantischer Soziologie 183 5.5 Zum Design gesellschaftlicher Funktionssysteme 188 5.5.1 Von Ordnungssemantik zu Professionen und Funktionssemantik 188 5.5.2 Politik und Wirtschaft: Durch Organisation vermitteltes Design 189 5.5.3 Funktionsermittlung am Beispiel der Wirtschaft: Kapital als Funktionsindikator 192 6. Die Kategorie der sozialen Rolle: Hybrid zwischen Lebensweltmetapher und Funktionsbezug 197 6.1 Zur soziologischen Diskussion des Rollenbegriffs: Theater, Rolle, Person 197 6.2 Rollendistanz re-visited: Komplementärrollen als pragmatische Vermittlung von System und Lebenswelt 202 6.3 Theatermetapher und anthropologischer Lebensweltbegriff 209 7. Professionen: Zur Entparadoxierung des Lebensweltparadoxes 215 7.1 Probleme der Professionssoziologie 215 7.2 Die Theologie als Archetypus der Profession: Vom Unvertrauten zur vertrauten Jenseitigkeit 221

10 Inhaltsverzeichnis 7.3 Von der transzendenten zur transzendentalen Deutung der Diesseits/Jenseits-Unterscheidung 228 7.4 Zur Bedeutung von Interaktionsformaten für Professionen 230 7.5 Die Problemsemantik als Hybrid von System und Lebenswelt 234 7.6 Die Vermittlung von System und Lebenswelt im Spiegel professionssoziologischer Literatur 237 8. Organisation: Zur Entparadoxierung des Lebensweltparadoxes am Beispiel christlicher Klöster und Orden 241 8.1 Eine interaktionstheoretische Ergänzung der (systemtheoretischen) Organisationssoziologie? 241 8.2 Organisationen im gesellschaftlichen Teilsystem der Religion 243 8.3 Christliche Klöster und Orden des Mittelalters in der wissenschaftlichen Diskussion 244 8.4 Mitgliedschaftsentscheidungen in der katholischen Kirche 253 8.4.1 Probleme der katholischen Volkskirche mit Mitgliedschaftsentscheidungen 253 8.4.2 Christliche Klöster und Orden: Sekten innerhalb der Kirche und Kirche in der Kirche 256 8.5 Frühchristlich-anachoretisches Mönchtum: Zur Generalisierung der Heils-Intention 257 8.5.1 Zur Ausdifferenzierung eines religiösen Virtuosentums im Christentum 258 8.5.2 Zur Soziogenese der Heilsintention als Zentralintention bei den Anachoreten nach ihren Selbstzeugnissen 262 8.5.2.1 Weltflucht und Lebensweltkonstitution 262 8.5.2.2 Zur Generalisierung der Heilsintention 266 8.6 Zur Ausdifferenzierung von Klöstern und Orden als Lebensform des Mönchtums 277 8.6.1 Vom Vaterwort und -beispiel zu Regel und Abt 277 8.6.2 Zum Verhältnis von Matrix und formaler Mitgliedschaft 282 8.6.3 Formale Mitgliedschaft und Lebensweltmoderation 285 8.6.3.1 Formale Mitgliedschaft, Indifferenzzone und Konstitutionsvorbehalte 286

Inhaltsverzeichnis 11 8.6.3.2 Organisational moderierte Orientierungsprobleme: Abwesende Anwesende und anwesende Abwesende 288 8.6.3.3 Organisational moderierte Orientierungsprobleme: Horizontprobleme 291 8.6.3.4 Organisational moderierte Orientierungsprobleme: Analogisierung 295 8.6.3.5 Thomas von Aquins Lehre über den Ordensstand: Theologische Moderation christlichen Analogisierens 299 8.6.4 Zwischenbilanz: Das Kloster als Lebenswelt und als System 303 8.6.5 Lebensweltmediation durch Interaktionsformate 304 8.6.6 Zur allmählichen Ausbildung einer Funktionsorientierung 311 8.7 Klöster als Organisation: Abschließende Bemerkungen zu einigen offenen Fragen 318 9. Die Organisationsberatung als reflexiver Mechanismus der Vermittlung von System und Lebenswelt und die Professionalisierungschancen der Soziologie 323 9.1 Zum Verhältnis von Soziologie und Organisationsberatung 324 9.1.1 Soziologische Beratungsforschung und soziologische Beratung 324 9.1.1.1 Soziologische Beratungsforschung 325 9.1.1.2 Die Prozessberatung als soziologische Beratung ohne Soziologie 329 9.1.2 Systemtheoretische Beratungsforschung und systemische Beratung: ein Verhältnis von Disziplin und Profession? 333 9.1.2.1 Niklas Luhmann: Kommunikationssperren in Prozessen der Strukturauflösung durch Interaktion 334 9.1.2.2 Helmut Willke: Kontextsteuerung 337 9.1.2.3 Rudolf Wimmer: Systemtheoretische Reflexion systemischer Beratungspraxis 343 9.1.2.4 Peter Fuchs: Cartesische Illusionen und das nicht-cartesische Spiel im Interventionssystem 348 9.1.2.5 Dirk Baecker: Kommunikationstheoretische Reflexionsberatung des organisationalen Selbst 360 9.1.2.6 Resümee 364 9.2 Zum Beitrag der Praxis der Unternehmensberatung zur Praxis von Firmen 366 9.2.1 Das Design von Firmen und die Co-Evolution von Management und Unternehmensberatung 367 9.2.2 Das re-entry der Interaktion in Interaktionsformaten der Fabrikation 369 9.2.3 Das re-entry der Interaktion in Interaktionsformaten der Administration 373 9.2.4 Organisationale Strukturvorgaben für funktionsorientierte Interaktionen 376

\ 2 Inhaltsverzeichnis 9.2.5 Konflikte als Beratungsanlass 381 9.2.6 Zur Bedeutung konstitutionaler Verhaltens- und Interaktionskomponenten in Firmen und der Unternehmensberatung 383 9.2.7 Zur Bedeutung von Metaphern und Hybriden in Firmen und der Unternehmensberatung 386 9.2.8 Interaktionsformate der Beratung 390 9.3 Die Funktion der Organisationsberatung und die Professionalisierungschancen der Soziologie 394 9.3.1 Von der Unternehmens- zur Organisationsberatung 394 9.3.2 Zur Funktion der Organisationsberatung 396 9.3.2.1 Organisationsberatung: reflexive Vermittlung von System und Lebenswelt 396 9.3.2.2 Ergänzungen zum Interventionsbegriff der Organisationsberatung 398 9.3.2.3 Der Boom der Unternehmensberatung als reflexive Vermittlung von System und Lebenswelt? 399 9.3.2.4 Professionalisierungsbedarf trotz reflexiver Vermittlung von System und Lebenswelt? 402 9.3.3 Von der Professionalisierung der Organisationsberatung zur soziologischen Beratung 407 9.3.3.1 Professionalisierungschancen der soziologischen Beratung 407 9.3.3.2 Einige Besonderheiten soziologischer Beratung und Vorschlag eines empirischen Forschungsprogramms für die soziologische Beratungsforschung 410 Bibliographie 417