Eintritt in die Hochschule Zulassungsverfahren: Einblick in das Aufnahmeverfahren der Pädagogischen Hochschule Zürich

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Transkript:

Eintritt in die Hochschule Zulassungsverfahren: Einblick in das Aufnahmeverfahren der Pädagogischen Hochschule Zürich Referat anlässlich der Bürgenstock-Konferenz der Schweizer Fachhochschulen 10. Januar, Luzern Prof. Dr. Christine Bieri Buschor & lic. oec. publ., MS com Christine Stähli

Inhalte Wir werden im Folgenden den Diskurs um Vor- und Nachteile von Aufnahmeverfahren an (Pädagogischen) Hochschulen aufzeigen, Erfahrungen mit der Konzeption, Durchführung und Evaluation des Assessment Centres im Kontext des Aufnahmeverfahrens für Studierende ohne Maturität der PH Zürich beleuchten, Erfahrungen zum Aufnahmeverfahren für Studierende des Quereinstiegs an der PH Zürich aus der Sicht der Teilnehmenden und Durchführenden reflektieren. 2

Internationaler Kontext keine «Testkultur» in der Schweiz Aufnahmeverfahren an Hochschulen stark kulturell geprägt (Schuler & Hell, 2008) Schweiz: keine Testkultur mit Ausnahme der Eidgenössischen Rekrutenprüfungen seit 1875 (Lustenberger, 1996) Bild: gaokao Einheitliche Hochschul-Aufnahmeprüfung in China (Spence, 2013; Lu, 2011): Bewerbung, politische Beurteilung, Arztzeugnis, Wunschliste schriftliche Aufnahmeprüfung Punktzahl Zuweisung Studienplatz 3

Aufnahmeverfahren Ziele Ziele: Überprüfung der Passung zwischen Fähigkeiten, Interessen der Kandidaten/- innen und den Anforderungen im Studium bzw. im Berufsfeld (Amelang & Funke, 2005) Wichtig bei heterogenen Voraussetzungen der Studierenden (Trapmann, 2006; Schuler & Hell, 2008) Qualitätssicherung (Trost, 2005) 4

Diskurs zu Aufnahmeverfahren in der Lehrer/-innenbildung Pro: hohe Anforderungen und Widersprüche im Lehrberuf (Bromme, 1992; Baumert & Kunter, 2006; Combe & Helsper, 2002) «Teachers matter» (Blömeke, 2012; König, 2012; Kunter et al., 2007) teilweise fragwürdige Motivation; Bewältigung schwierig für Studierende mit belastetem Selbstkonzept (Lipowsky, 2003; Schaarschmidt, 2004) Selbstüberschätzung in Selbstselektionsverfahren (Trost, 2005) Contra: wenige Verfahren, die den Gütekriterien genügen (Rothland & Terhart, 2011) Aufnahmeverfahren für Lehrkräfte aus politischen Gründen umstritten (Rothland & Terhart, 2011) Lösungsansätze: Selektion vs. intensives Training/Mentoring (Darling-Hammond, 2010; Rothland, 2011) häufig «Selbstselektions»-Verfahren kombiniert mit Beratung (Mayr, 2011; Rothland, 2011) 5

Selektion von Lehrkräften am Beispiel von Singapur 6

Beispiel 1): Assessment Centre als Bestandteil des Aufnahmeverfahrens für Kandidaten/-innen ohne Maturität der PHZH (1 Tag) Entwicklung Anforderungsprofil/Kompetenzmatrix: Literatur- und Dokumentenanalyse (Curricula) Entwicklung von Aufgaben mit Experten/- innen und Studierenden Kompetenzdefinition und Entwicklung von Indikatoren/Kriterien Kommunikation Gruppendiskussion Präsentation Multimodales Interview Kooperation Überzeugungs Durchsetzungs vermögen Leistungs- Motivation/ Engagement Umgang mit Informationen/ Strukturierung Standards z.b. Transparenz, Evaluation etc. gemäss International Taskforce s. http://www.swissassessment.ch/ Konstruktionsaufgabe 7

Vor- und Nachteile von «ACDC», verhaltensnahen Verfahren Vorteile Standardisierung der Kompetenzmessung; Feedback basierend auf Beobachtungen Mehraugenprinzip hohe soziale Validität hohe prognostische Validität (Thornton & Rupp, 2006) für ANV PHZH s. Bieri & Schuler 2011 Nachteile Hoher Aufwand Durchführung/Qualitätssicherung Verlierer/-innen Beurteilungsfehler Häufig geringe Konstruktvalidität (aufgaben- statt kompetenzspezifische Beurteilung) 8

Studiengänge für Quereinsteigende PH Zürich Allgemeine Voraussetzungen: mind. 30 J., ANV bestanden Kindergarten (Teilzeit) Kindergarten/ Unterstufe (Teilzeit) Primarstufe (Vollzeit/Teilzeit) Sekundarstufe I (Vollzeit/Teilzeit) Voraussetzungen Berufslehre, Allgemeinbildung, Erfahrung mit Kindern/ Jugendlichen BA oder vergleichbarer Abschluss BA oder vergleichbarer Abschluss BA oder vergleichbarer Abschluss Studium 1 Jahr (60%) 1 Jahr (60%) 1 Jahr (60%) 1 Jahr (60%) Berufsintegriertes Studium (30% an PH) 2 J (40-80% Kiga) 2 J (40-60% Kiga/Schule) 2 J (40-60% Schule) 1-2 J (60-80% resp. 40-60% Schule) 9

Beispiel 2): Aufnahmeverfahren für Studierende der Quereinstieg- Studiengänge an der PH Zürich (Halbtag) Anforderungsprofil: Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit Auftritts- und Sprachkompetenz rollenadäquate Kommunikation Analyse- und Strukturierungsfähigkeit Planen, Organisieren Wirkungszusammenhänge erkennen Flexibilität im Handeln und Denken Berufsmotivation und Engagement Durchhaltevermögen Entschlussfreudigkeit Introspektionsfähigkeit Reflexionsfähigkeit Kritikfähigkeit Entwicklungsfelder benennen 10

Prozess des Aufnahmeverfahrens für Quereinsteigende http://www.cct-switzerland.ch/ vgl. Mayr et al. (2013) 11

Wie haben die Teilnehmenden des QUEST-Studiengangs das ANV erlebt? Selbsteinschätzung Motivationsschreiben Selbsteinschätzung mit Auswertung Schule kennenlernen 2-tägiger Schulbesuch Assessment Fallbearbeitung Präsentation (10 ) und Interview (20 ) Mitteilung des Aufnahmeentscheids 12

«Nüchterne Bilanz» Aufnahmeverfahren (Beispiel 2) für Quereinsteigende: Fallbeispiele Transparenz stärker in Richtung SJT/Open ended simulations (vgl. Lievens & Sackett, 2012) Feedback Evaluation Allgemein: Kosten-Nutzen-Rechnung: trotz hohem Aufwand wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung und Professionalisierung hoher Aufwand für Qualitätssicherung Zertifizierung (SQS, Universität Zürich) Evaluationsergebnisse: hohe Prognosevalidität und Akzeptanz bis anhin kein einheitliches ANV für den Lehrberuf 13

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung christine.bieri@phzh.ch cstaehli@active.ch 14

Literatur Amelang, M., & Funke, J. (2005). Entwicklung eines kombinierten Beratungs- und Auswahlverfahrens. Psychologische Rundschau, 36(2), 135-137. Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (4), 469-520. Bieri Buschor, C., & Schuler Braunschweig, P. (2011). Check-point Assessment Centre für angehende Lehramtsstudierende. Empirische Befunde zur prognostischen Validität und zur Übereinstimmung von Selbst- und Fremdeinschätzung eignungsrelevanter Merkmale. Zeitschrift für Pädagogik, 57(5), 695-710. Bieri, C., Schuler, P., & Stirnemann, B. (2009). Assessment Center für angehende Studierende des Lehrberufs - ein faires Auswahlverfahren? Unterrichtswissenschaft, 37(2), S. 105-117. Bromme, R. (1992). Der Lehrer als Experte. Zur Psychologie des professionellen Wissens. Bern: Huber. Combe, A., & Helsper, W. (2002). Professionalität. In H.-U. Otto, T. Rauschenbach & P. Vogel (Hrsg.), Erziehungswissenschaft: Professionalität und Kompetenz (S. 29-48). Opladen: Leske & Budrich. Darling-Hammond, L. (2010). Teacher education and the American future. Journal of Teacher Education 61(1/2), 35-47. König, J. (2012). Teachers pedagogical beliefs. Definition and operationalization connections to knowledge and performance development and change. Münster: Waxmann. Kunter, M., Klusmann, U., Dubberke, T., Baumert, J., Blum, W., Brunner, M., Jordan, A., Krauss, S., Löwen, K., Neubrand, M., & Tsai, Y.-M. (2007). Linking aspects of teacher competence to their instruction. Results from the COACTIV project. In M. Prenzel (ed.), Studies on the educational quality of schools. The final report on the DFG Priority Programme, (p. 39-60). Münster: Waxmann. Lievens, F., & Sackett, P. (2012). The validity of interpersonal skills assessment via situational judgment tests for predicting academic success and job performance. Journal of Applied Psychology, 97, 460-468. Lipowsky, F. (2003). Wege von der Hochschule in den Beruf. Eine empirische Studie zum beruflichen Erfolg von Lehramtsabsolventen in der Berufseinstiegsphase. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Lustenberger, W. (1996). Pädagogische Rekrutenprüfungen. Ein Beitrag zur Schweizer Schulgeschichte. Zürich: Rüegger. Mayr, J., Gutzwiller-Helfenfinger, E., & Nieskens, B. (2013). CCT - Career Counselling for Teachers: Beratungsangebot, nicht Selektionsinstrument. Unterrichtswissenschaft, 41(1), 72-79. Mayr, J. (2011). Der Persönlichkeitsansatz in der Lehrerforschung. Konzepte, Befunde und Folgerungen. In E. Terhart, H. Bennewitz & M. Rothland (Hrsg.), Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf (S. 125-148). Münster: Waxmann. Schuler, H., & Hell, B. (2008). Studierendenauswahl und Studienentscheidung. Göttingen: Hogrefe. Rothland, M., & Terhart, E. (2011). Eignungsabklärung angehender Lehrerinnen und Lehrer. Zeitschrift für Pädagogik, 57(5), 635-638. Rothland, M., & Tirre, S. (2011). Selbsterkundung für angehende Lehrkräfte: Was erfassen ausgewählte Verfahren der Eignungsabklärung. Zeitschrift für Pädagogik, 57(5), 655-673. Schaarschmidt, U. (2004). Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes. Weinheim: Beltz. Spence, J.D. (2013). The Search for modern China (3rd edition). New York: Norton. Swissassessment. Standards zur Entwicklung, Durchführung und Evaluation von verhaltensnahen diagnostischen Verfahren http://www.swissassessment.ch/ Thornton, G.C., & Rupp, D. (2006). Assessment centres in human resource management. Strategies for prediction, diagnosis and development. London: Lawrence Earlbaum. Trapmann, S. (2006). Validität und Nutzen von Verfahren zur Auswahl von Studierenden. Referat an der HIS-Tagung zum Thema Auswahlverfahren an Hochschulen vom 16. März 2006, Köln. 15