Gleichbehandlung und Frauenforderung im Arbeitsleben

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2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfsgruber Claudia Gleichbehandlung und Frauenforderung im Arbeitsleben Eine rechtshistorisch fundierte Untersuchung

GLEICHBEHANDLUNG UND FRAUENFÖRDERUNG IM ARBEITSLEBEN Eine rechtshistorisch fundierte Untersuchung Wolfsgruber Claudia Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 A. Problemaufriß 1 B. Ziel der Arbeit 2 II. Vor dem Ersten Weltkriegs 3 A. Das politische und wirtschaftliche Umfeld 3 1. Politische Eckdaten 3 2. Die wirtschaftliche Entwicklung 4 B. Das Frauenbild des 19. Jahrhunderts im bürgerlich - patriarchalen Familienmodell des ABGB 5 C. Die Frau im Arbeitsprozeß des ausgehenden 19. Jahrhunderts 7 1. Voraussetzungen des bürgerlichen Familienmodells 7 2. Der Einfluß der Industrialisierung auf die Frauenerwerbstätigkeit 8 3. Frauenarbeit um die Jahrhundertwende 9 D. Die Alte Frauenbewegung 10 1. Die bürgerliche Frauenbewegung 10 a) Der Kampf um Bildung und standesgemäße Arbeit als ökonomische Notwendigkeit 11 b) Von der Brotfrage zum Kampf um Gleichberechtigung im öffentlichen Leben 12 c) Die Erfolge der bürgerlichen Frauenbewegung in der Bildungs-und Erwerbspolitik 13 d) Würdigung der bürgerlichen Frauenbewegung 18 2. Die proletarische Frauenbewegung 18 a) Die besondere Situation der Arbeiterinnen 19 b) Klassenkampf 20 c) Für ein neues Geschlechterverhältnis 21 d) Organisation 22 e) Agitationsschwerpunkte 23

f) Die Erfolge der proletarischen Frauenbewegung 24 E. Die Bedeutung des Grundrechtskataloges des StGG über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger 1867 für die Forderungen der Frauen nach Gleichberechtigung am Arbeitsplatz 26 1. Die beschränkte Grundrechts Subjektivität der Frauen 27 2. Bindung der Staatsorgane an die Grundrechte 28 III. Der Erste Weltkrieg 29 A. Das politische und wirtschaftliche Umfeld 29 1. Politische Eckdaten 29 2. Die wirtschaftliche Situation 30 B. Frauenarbeit während des Ersten Weltkriegs 30 1. Die Verlagerung der Frauenarbeit 30 2. Die Arbeitsbedingungen 32 3. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? 33 IV. Die demokratische Republik Österreich 35 A. Das politische und wirtschaftliche Umfeld 35 B. Frauenarbeit in der Ersten Republik 37 1. Die bürgerlichen Frauen 37 2. Die proletarischen Frauen 38 C. Der Gleichheitsgrundsatz des Art 7 B-VG und seine Bedeutung für die Gleichberechtigung der Frauen am Arbeitsplatz 39 1. Bekenntnis zur formalen Geschlechtergleichheit 39 2. Bindung des Gesetzgebers an den Gleichheitsgrundsatz 41 a) Die Meinung der Lehre 41 b) Die Judikatur des VfGH 41 V. Der austrofaschistische Ständestaat 43 A. Das politische und wirtschaftliche Umfeld 43 B. Frauenarbeit im Austrofaschismus 44 VI. Österreich unter nationalsozialistischer Herrschaft 47 A. Das politische und wirtschaftliche Umfeld 47 B. Frauenarbeit im Nationalsozialismus 48 1. Die Begrenzung der Frau auf Hausfrauen- und Mutterdasein 48 2. Die Frau als Trägerin der Kriegswirtschaft 52 VII. Internationale Übereinkommen 55 A. ILO Übereinkommen Nr 100 über die Gleichheit des Entgelts für männliche und weibliche Arbeitskräfte für gleichwertige Arbeit (BG 30. 9. 1953, BGB1 1954/39) 56 1. Entstehungsgeschichte 56 2. Inhalt der Konvention 58

B. ILO Übereinkommen Nr 111 über die Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf (BG 6. 3. 1973, BGB1 111) 60 1. Entstehungsgeschichte 60 2. Inhalt des Übereinkommens 60 C. Einfluß von ILO Übereinkommen Nr 100 und Nr 111 auf die österreichische Rechtsentwicklung 63 D. Die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) (BG 7. 9. 1982, BGB1 443) 64 1. Entstehungsgeschichte 64 2. Inhalt der Konvention 65 3. Einfluß der Konvention auf die österreichische Rechtsentwicklung 69 VIII. Der Gleichheitsgrundsatz nach 1945 69 A. Allgemeines 69 B. Die Bedeutung von Art 4 CEDAW für die Auslegung des Gleichheitsgrundsatzes 71 1. Allgemeines 71 2. Erfüllungsvorbehalt und innerstaatliche Wirksamkeit der Konvention 72 3. Die Stellung des Gesetzgebers zu Konvention 74 C. Die B-VG Novelle 1998 75 IX. Die Judikatur des VfGH nach 1945 77 A. Einleitung 77 B. Das Witwerpensionserkenntnis 78 C. Das Pensionsaltererkenntnis 80 D. Das Frauennachtarbeitsverbotserkenntnis 83 E. Das Vertragsassistentinnenerkenntnis 86 F.Zusammenfassung 88 X. Das Gleichbehandlungsgesetz 90 A. Entwicklung 90 1. Stammfassung 90 2. Erste Novelle 92 3. Zweite Novelle 93 4. Dritte Novelle 95 5. Vierte Novelle 96 B. Das Gleichbehandlungsgesetz idf BGB11 1998/44 97 1. Geltungsbereich ( 1) 97 2. Das Gleichbehandlungsgebot ( 2 Abs 1) 99 a) Der Diskriminierungsbegriff des 2 Abs 1 100

(a) Benachteiligende Differenzierung 100 (b) Diskriminierung aufgrund des Geschlechts 102 (c) Sachliche Rechtfertigung 104 (d) Positive Maßnahmen 105 b) Die einzelnen Gleichbehandlungstatbestände 105 (a) Einstellungsdiskriminierung ( 2 Abs 1 Z 1) 105 (b) Entgeltdiskriminierung ( 2 Abs 1 Z 2) 107 (c) Freiwillige Sozialleistungen ( 2 Abs 1 Z 3) 110 (d) Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung auf betrieblicher Ebene ( 2 Abs 1 Z 4) 111 (e) Beruflicher Aufstieg insb Beförderungen ( 2 Abs 1 Z 5)... 112 (f) Sonstige Arbeitsbedingungen ( 2 Abs 1 Z 6) 113 (g) Beendigung des Arbeitsverhältnisses ( 2 Abs 1 Z 7) 113 3. Sexuelle Belästigung ( 2 Abs la und lb) 115 4. Rechtsfolgen bei Vorliegen einer Diskriminierung nach 2 Abs 1 und bei sexueller Belästigung ( 2a Abs 1 bis 8) 118 a) Einstellungs- ( 2a Abs 1,1a) und Aufstiegsdiskriminierung ( 2a Abs 5, 5a) 118 b) Entgeltdiskriminierung ( 2a Abs 2) 121 c) Betriebliche Sozialleistungen ohne Entgeltcharakter ( 2a Abs 3) 122 d) Betriebliche Aus- und Weiterbildung ( 2a Abs 4) 122 e) Gleiche Arbeitsbedingungen ( 2a Abs 6) 122 f) Beendigung des Arbeitsverhältnisses ( 2a Abs 8) 123 g) Rechtsfolgen bei sexueller Belästigung ( 2a Abs 7) 123 5. Fristen ( 10b) 124 6. Beweislastverteilung ( 2a Abs 9) 125 7. Richtlinien für die Förderungsverwaltung des Bundes ( 2b) 128 8. Gebot der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung ( 2c, lod) 129 9. Rechtsdurchsetzungsmechanismen 130 a) Die Gleichbehandlungskommission 131 (a) Zusammensetzung ( 3) 131 (b) Aufgaben der GBK 132 (c) Rechtsnatur der Erledigungen der GBK 133 b) Die Anwältin für Gleichbehandlungsfragen ( 3a) 134 c) Verhältnis GBK - ordentliche Gerichtsbarkeit 136 XI. Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz 137 A. Entwicklung 137 B. Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz idf BGB11 2000/94 139

1. Allgemeine Bestimmungen 139 a) Geltungsbereich 139 b) Begriffsbestimmungen ( 2) 140 2. Gleichbehandlung 141 a) Gleichbehandlungsgebote ( 3-7) 141 b) Rechtsfolgen bei Verletzung der Gleichbehandlungspflicht 143 c) Fristen für die Durchsetzung von Ansprüchen nach dem B-GBG 146 3. Mit der Gleichbehandlung und Frauenförderung befaßte Personen und Institutionen 147 a) Kontaktfrauen ( 35f) 148 b) Gleichbehandlungsbeauftragte ( 26f) 148 c) Arbeitsgruppen für Gleichbehandlungsfragen ( 28-31) 150 d) Interministerielle Arbeitsgruppe für Gleichbehandlungsfragen ( 32-34) 151 e) Die Bundes - Gleichbehandlungskommission ( 21-25) 151 (a) Zusammensetzung 151 (b) Aufgaben der B-GBK 152 (c) Beweislast und Beweismaß ( 25 Abs 2) 153 (d) Rechtsnatur der Erledigungen der B-GBK 156 4. Besondere Fördermaßnahmen für Frauen 156 a) Allgemeines 156 b) Frauenförderungsgebot ( 40) 160 c) Frauenförderungspläne ( 41) 162 d) Bevorzugte Aufnahme in den Bundesdienst ( 42) 163 e) Bevorzugung beim beruflichen Aufstieg ( 43) 166 f) Bevorzugung bei der Aus- und Weiterbildung ( 44) 166 g) Rechtsfolgen bei Verletzung des Frauenförderungsgebotes 166 h) Zur verfassungsmäßigen Zulässigkeit von Quoten 168 5. Sonderbestimmungen für Landeslehrer ( 45) 171 6. Sonderbestimmungen für Angehörige von Universitäten und Universitäten der Künste ( 46f) 171 C. Diskriminierungsschutz und Frauenförderung im Bereich der Universitäten 173 1. Allgemeines 173 2. Mitwirkungs- und Einspruchsrechte des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen bei Personalentscheidungen ( 40 UOG 1993 und 40 KUOG) 174 3. Verhältnis des Universitätsorganisationsrechts zum B-GBG 176

D. Gleichbehandlungsgesetze für den öffentlichen Dienst der Länder und Gemeinden 178 XII. Antidiskriminierungsgesetzgebung und Frauenförderung im Europarecht 180 A. Allgemeines 180 B. Art 141 (ex Art 119) EGV 184 1. Wirtschaftliche und soziale Zielsetzungen 184 2. Unmittelbare Anwendbarkeit und Gemeinschaftsgrundrecht 185 3. Das Diskriminierungsverbot des Art 141 EGV 186 a) Der Entgeltbegriff des Art 141 EGV 186 b) Gleiche und gleichwertige Arbeit 189 c) Von Art 141 erfaßte Formen der Diskriminierung 190 d) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art 141 192 4. Positive Aktionen 193 C. Die Lohngleichheitsrichtlinie75/117/EWG 194 D. Die Gleichbehandlungsrichtlinie 76/207/EWG 195 E. Die Beweislastrichtlinie 97/80/EG 198 F. Die mittelbare Diskriminierung in der Judikatur des EuGH 201 1. Allgemeines 201 2. Die Tatbestand der mittelbaren Diskriminierung im Einzelnen 204 a) Tatbestandsvoraussetzungen 204 (a) Benachteiligende Differenzierung 204 (b) Überwiegende Benachteiligung der Angehörigen eines Geschlechts 207 (c) Zurechnungszusammenhang 209 (d) Kein subjektives Element 211 b) Rechtfertigungsmöglichkeiten 211 G. Quotenregelungen und Europarecht 215 1. Allgemeines 215 2. Das Urteil des EuGH in der Rs Kaianke" 217 3. Das Urteil des EuGH in der Rs "Marschall" 224 4. Das Urteil des EuGH in der Rs Badeck" 227 5. Das Urteil des EuGH in der Rs "Anderson" 234 6. Zur Vereinbarkeit der 42 und 43 B-GBG mit dem Europarecht 236 XIII. Zusammenfassung 241 XIV. Literaturverzeichnis 247 XV. Abkürzungsverzeichnis 258