Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 4. Personal

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Transkript:

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 4 Personal

4.1 Personalbedarfsermittlung Aufgabe 6 Methoden der Bewerberauswahl: Was ist unter einem Assessment-Center zu verstehen und welche Vor- bzw. Nachteile bringt diese Methode der Bewerberauswahl mit sich? Lösung: Assessment-Center: Vorteile: - - Nachteile: - - Folie 2 von 36

4.2 Personalbeschaffung Aufgabe 7 Telearbeit als Form der Arbeitsplatzgestaltung: Erläutern Sie kurz die wesentlichen Unterschiede zwischen heimbasierter, center-based, on-site und mobile Telearbeit! Lösung (1): heimbasiert: center-based:

4.1 Personalbedarfsermittlung Lösung (2): on-site: mobile:

4.3 Personalmotivation und -entlohnung Aufgabe 8 Anreize: Durch welche Anreize können Unternehmen die Motivation und Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter erhöhen? Lösung: Anreize: Anreize: Folie 5 von 36

4.3 Personalmotivation und -entlohnung Aufgabe 9 Lohnformen: Erläutern Sie kurz die Lohnformen Zeitlohn, Akkordlohn und Prämienlohn! Lösung: Zeitlohn: Akkordlohn: Prämienlohn: Folie 6 von 36

4.3 Personalmotivation und -entlohnung Aufgabe 10 Anwendungsaufgabe Lohnformen: Der Schreinermeister Müller möchte zur Überbrückung eines personellen Engpasses einen Gehilfen einstellen, der ausschließlich Stuhllehnen schleifen soll. Hierbei kann er zwischen den Lohnformen Zeitlohn, Akkordlohn und Prämienlohn wählen. Beim Zeitlohn würde sich der Schreinermeister an seine Konkurrenz orientieren und einen Stundenlohn von 11 bezahlen. Da der Gehilfe nur Schleifarbeiten verrichten soll, eignet sich auch der Akkordlohn. Schreinermeister Müller selbst schleift 8 Stuhllehnen pro Stunde und setzt somit die Normalleistung des Gehilfen auf 5 Stuhllehnen pro Stunde an. Bei dieser Leistung soll der Akkordlohn dem Zeitlohn entsprechen. Folie 7 von 36

4.3 Personalmotivation und -entlohnung Aufgabe 10 Anwendungsaufgabe Lohnformen (fortgeführt): Als dritte Alternative steht noch der Prämienlohn zur Verfügung. Bei diesem würde der Gehilfe zunächst einen Grundlohn von 10 pro Stunde verdienen. Für eine über die Normalleistung hinausgehende Mehrleistung bekäme der Gehilfe pro Stuhllehne 0,20. Berechnen Sie den Stundenverdienst des Gehilfen und den Stücklohn (pro Stuhllehne), den Schreinermeister Müller jeweils bei Zeit-, Akkord- und Prämienlohn zu zahlen hat! Der Gehilfe schafft nach einer kurzen Einarbeitungszeit nun 6 Stuhllehnen pro Stunde. Folie 8 von 36

4.3 Personalmotivation und -entlohnung Lösung (1): Zeitlohn StücklohnZL StücklohnAL Akkordlohn Prämienlohn StücklohnPL Folie 9 von 36

4.4 Personalentwicklung Aufgabe 11 Instrumente der Personalentwicklung: Geben Sie je zwei Beispiele für die unterschiedlichen Instrumente der Personalentwicklung an! Lösung (1):

4.4 Personalentwicklung Lösung (2):

4.4 Personalentwicklung Lösung (3):

4.5 Personalführung Aufgabe 12 Managementebenen: Welche drei Managementebenen gibt es? Welche Organisationsstrukturen und Aufgaben lassen sich hierzu jeweils zuordnen? Lösung (1): -Management: -Management: Folie 13 von 36

4.5 Personalführung Lösung (2): -Management: Folie 14 von 36

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 5 Controlling

5 Controlling Aufgabe 1 Aufgaben des Controllings: Welche zwei grundsätzlichen Aufgaben hat das Controlling eines Unternehmens zu bewältigen? Lösung: Folie 16 von 36

5.1 Controllingfunktionen Aufgabe 2 Unterschied zwischen Manager und Controller: Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einem Manager und einem Controller! Lösung: Folie 17 von 36