Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Teil I: Einleitung........................................ Problemstellung und Aufbau der Untersuchung.................. Teil II: Theoretische Grundlagen und Bezugsrahmen............. Bevölkerungs- und sozialgeographische Determinanten.......... Demographische Entwicklung und regionale Unterschiede der Alterung der deutschen Bevölkerung.................. Faktoren der regionalen Unterschiede der Alterung in Deutschland................................ Ist-Zustand und Prognosen der Altersstrukturveränderung.................................. Ist-Zustand und Prognosen zur räumlichen Verteilung älterer Menschen..................... Ältere Menschen in ihrer räumlichen Umwelt.............. Theorien zu Person-Umwelt-Interaktionen im Alter.... Empirische Befunde zu Person-Umwelt-Interaktionen im Alter..................................... Bedeutung sozialer Netzwerke im Alter........... Gerontologische und geriatrische Determinanten............... Altern in unserer Gesellschaft........................... Definition und Vorbemerkungen................... Alterstheorien................................. Lebenserwartung, Krankheit und Behinderung im Alter.................................... Geriatrische Versorgung in Deutschland................... Strukturwandel des Gesundheitswesens in Deutschland................................ Definition und Prinzipien geriatrischer Versorgung...
.. Die Bedeutung von Funktion und Mobilität im Alter..................................... Strukturen geriatrischer Versorgung in Deutschland................................ Räumliche Verteilung geriatrischer Versorgung...... Gesundheitsfördernde und präventive Determinanten............ Erfolgreiches Altern durch Gesundheitsförderung und Prävention...................................... Definition und Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention im Alter......................... Gesundheitsnetzwerke und gesundheitsförderliche Lebenswelten............................... 0.. Bisherige Schwierigkeiten bei der Umsetzung........ Wirkungsgefüge der gesamtgesellschaftlichen Gesundheit.... 0.. Individuelle und systembedingte Variablen des gesundheitlichen Outcomes einer Gesellschaft...... 0.. Motive und Motivation zur Teilnahme an Gesundheitsprogrammen........................ Barrieren zur Teilnahme an Gesundheitsprogrammen................................ Teil III: Methoden und Analysen: Angebot, Nachfrage und Akzeptanz im Verstädterungsraum Hamburg......... Methodische Ansätze und Datengrundlage der Untersuchung...... Ausgangssituation.................................. Rekrutierung der Probanden im Untersuchungsraum......... Rekrutierung der Hausarztpraxen in Hamburg........ Stichprobenauswahl und Rekrutierung der Patienten in den Hausarztpraxen............... Rekrutierung der Patienten zur Teilnahme an gesundheitsfördernden Angeboten des geriatrischen Zentrums...................... Auswahl der Erhebungsinstrumente...................... Nutzung adaptierter Befragungsinstrumente........ 0.. Nutzung selbstentwickelter Befragungsinstrumente... Zeitablauf der Datenerhebung......................... Datenanalyse.....................................
Angebotsstruktur: Das geriatrische Zentrum als Verteilerfunktion für gesundheitsfördernde Angebote für selbständig lebende ältere Menschen...................... Das geriatrische Zentrum als Anbieter der neuartigen gesundheitsfördernden Angebote für selbständig lebende Senioren..................................... Einzugsgebiet der vollstationären Versorgung des geriatrischen Zentrums..................... 0.. Einzugsgebiet der teilstationären Versorgung des geriatrischen Zentrums...................... Die neuartigen gesundheitsfördernden Angebote für selbständig lebende Senioren am geriatrischen Zentrum....... Das Programm»Aktive Gesundheitsförderung im Alter«.................................... Alternatives Angebot: Präventiver Hausbesuch........ Einzugsgebiet der neuartigen gesundheitsfördernden Angebote des geriatrischen Zentrums als ambulante Versorgungsangebote......................... Nachfragestruktur: Selbständig lebende ältere Menschen im Verstädterungsraum Hamburg als potenzielle Inanspruchnehmer der neuartigen gesundheitsfördernden Angebote des geriatrischen Zentrums............................................ 0. Die ältere Bevölkerung im Verstädterungsraum Hamburg... 0.. Die Hamburger Bevölkerung im Vergleich mit anderen Großstädten........................... Räumliche Verteilung der älteren Bevölkerung in Hamburg................................. Wohnen und sozialräumliche Gliederung der älteren Bevölkerung........................................ Haushaltsgrößen............................... Einkommensstruktur........................... Sozialstrukturelle Merkmale und soziale Lage....... Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten der älteren Bevölkerung........................................ Ausgewählte Krankheiten........................ Krankheitsfolgen............................... Gesundheitsverhalten.........................
Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage: Inanspruchnahme des geriatrischen Zentrums als Verteilerfunktion der gesundheitsfördernden Angebote durch selbständig lebende ältere Menschen in Hamburg........................................... Methodisches Vorgehen............................. 0. Teilnahmebereitschaft von Hausärzten in Hamburg an den gesundheitsfördernden Angeboten des geriatrischen Zentrums......................................... Teilnahmebereitschaft selbständig lebender älterer Menschen aus Hausarztpraxen an den gesundheitsfördernden Angeboten des geriatrischen Zentrums........... Allgemeine Strukturdaten der älteren Menschen der Hausarztpraxen............................ Räumliche Faktoren der Teilnahme an gesundheitsfördernden Angeboten des geriatrischen Zentrums: Wohnorte der älteren Menschen.................. Soziodemographische Merkmale für die Inanspruchnahme der gesundheitsfördernden Angebote des geriatrischen Zentrums.......................................... Alter und Geschlecht............................ Familienstand und Haushaltsgröße................. Bildung und soziale Lage........................ Überprüfung signifikanter soziodemographischer Unterschiede zwischen den drei Teilstichproben: Geriatrisches Zentrum, Hausbesuch, Nichtteilnehmer.............................. Gesundheitliche Merkmale für die Inanspruchnahme der gesundheitsfördernden Angebote des geriatrischen Zentrums.......................................... Gesundheitszustand............................ Gesundheitsvorsorge............................ Gesundheitsverhalten......................... 0.. Gründe für die Ablehnung der gesundheitsfördernden Angebote des geriatrischen Zentrums............... Überprüfung signifikanter gesundheitlicher Unterschiede zwischen den drei Teilstichproben: Geriatrisches Zentrum, Hausbesuch, Nichtteilnehmer.............................
. Aktionsräumliche und mobilitätseinschränkende Merkmale für die Inanspruchnahme der gesundheitsfördernden Angebote des geriatrischen Zentrums..................... Körperliche Einschränkungen der Mobilität.......... Selbständigkeit in der Ausübung von Aktivitäten...... Soziales Netz und soziale Teilhabe................. Verkehrmittelverfügbarkeit und räumliche Entfernung zum Veranstaltungsort.......................... Überprüfung signifikanter aktionsräumlicher Unterschiede zwischen den drei Teilstichproben: Geriatrisches Zentrum, Hausbesuch, Nichtteilnehmer.............................. Akzeptanz und Erfolge der gesundheitsfördernden Angebote am geriatrischen Zentrum für Hausärzte und Senioren........ Akzeptanz des Qualitätszirkels für Hausärzte und des Programms für Senioren»Aktive Gesundheitsförderung im Alter«............................ Erfolge des neuartigen Programms»Aktive Gesundheitsförderung im Alter«.......... Teil IV: Ergebnisinterpretation.............................. Erkenntnisse der empirischen Ergebnisse und Ableitung unterschiedlicher Zielgruppen für spezifische Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention im Alter............. Ableitung unterschiedlicher Zielgruppen für spezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention im Alter auf Basis der empirischen Erkenntnisse............. Teilnehmer am Programm»Aktive Gesundheitsförderung im Alter«am geriatrischen Zentrum (Teilnahme an Komm-Struktur)................... Nicht-Inanspruchnehmer der gesundheitsfördernden Angebote durch das geriatrische Zentrum (Nicht-Teilnahme).............................. Teilnehmer am präventiven Hausbesuchangeboten durch das geriatrische Zentrum (Teilnahme an Bring-Struktur)................... Zusammenfassung unterschiedlicher Zielgruppen selbständig lebender älterer Menschen für spezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention im Alter.........................................
Empfehlungen für die zukünftige Etablierung gesundheitsfördernder Einrichtungen für selbständig lebende ältere Menschen in Deutschland................................. Bedeutung, Akzeptanz und Erfolge von Gesundheitsförderung und Prävention bei selbständig lebenden älteren Menschen.................................. Weiterentwicklung geriatrischer Einrichtungen zu gesundheitsfördernden Einrichtungen (Gesundheitszentren) für Senioren....................................... Handlungsfelder für die Zukunft als Entscheidungshilfen für die Etablierung gesundheitsfördernder Maßnahmen für selbständig lebende ältere Menschen................ Teil V: Resümee......................................... Zusammenfassung........................................ Literatur................................................ Anhang................................................ Anhang : Studienauswahl.................................. Anhang : Auswahl der Erhebungsinstrumente (zu Kapitel.)......