Stadt Markgröningen Vorlage Nr. 182/2014

Ähnliche Dokumente
376

388

392

374

360

- Anlagevermögen ,25 - Umlaufvermögen ,36

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016

Wirtschaftsplan Quickborn, 17. Oktober 2016

Wirtschaftsplan des Kommunalunternehmens KU Gemeindewerke Weyarn, Anstalt des öffentlichen Rechts der Gemeinde Weyarn (GWW) für das Wirtschaftsjahr

WIRTSCHAFTSPLAN DES EIGENBETRIEBS WASSERVERSORGUNG

Anlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2016

Gemeinde Schwenningen Lagebericht zum Jahresabschluss Lagebericht

Wirtschaftsplan. für das Abwasserwerk der Stadt Drensteinfurt

GEMEINDE OBERRIED GEMEINDERATSSITZUNG Einladung öffentlich Sitzung 54

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016

318

Stadt Markgröningen Vorlage Nr. 43/2016

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Wirtschaftsplan. des Eigenbetriebs Wasserversorgung Nufringen

tel. quick GmbH & Co.KG Wirtschaftsplan 2016

Kommunalbetriebe der Stadt Quickborn Wirtschaftsplan 2017

TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am

tel. quick GmbH & Co.KG Wirtschaftsplan 2017

Gemeinde Schwenningen Lagebericht zum Jahresabschluss Lagebericht

Anlage zur Vorlage Nr. /2018 an den VA am

Wirtschaftsplan. Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft Metzingen

Gemeinde Herbertingen. Jahresrechnung 2013

Verteiler: Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH. Wirtschaftsplan der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH für das Wirtschaftsjahr 2015

8. Vorlage der Jahresrechnung der Gemeinde Ilvesheim für das Haushaltsjahr 2010 hier: Feststellung gem. 95 Abs. 2 GemO; Beschluss

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Gemeinde Schwenningen Lagebericht zum Jahresabschluss Lagebericht

WIRTSCHAFTSPLAN. Wasserzweckverband "Saale-Fuhne-Ziethe"

Formblatt 1 Vermögensplan. Anlage 1 (zu 2 Abs. 2) Finanzierungsmittel (Einnahmen) Lfd. Nr. 1 Zuführungen zum Stammkapital 1)

236 Gemeinde Weil im Schönbuch GR 77/2015. Gemeinderatssitzung am Haushaltssatzungen Darlehensübersichten Übersicht über die Rücklage

Anlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2014

Wirtschaftsplan des Kommunalunternehmens KU Gemeindewerke Weyarn, Anstalt des öffentlichen Rechts der Gemeinde Weyarn (GWW) für das Wirtschaftsjahr

Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe GmbH. Wirtschaftsplan

Verw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt , , ,81

S A C H V E R H A L T

TOP 1: Haushaltsplan 2017 Einbringung Verwaltungsentwurf

Gemeindewerke Salem. Nachtragswirtschaftsplan für den Eigenbetrieb. Gemeindewerke Wasserversorgung

Verwaltungsratssitzung SIH. Iserlohn,

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)

Hansestadt Salzwedel Ausschuss für Finanzen, Vergaben und Wirtschaftsförderung

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Marktbetriebe. Allgemeines:

Anlage 6. Wirtschaftsplan. der. Emslandhallen Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2011

BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücks- Gesellschaft mbh und Co. KG

WASSERVERSORGUNG WILLSTÄTT

SBU. S t a d t e n t w ä s s e r u n g B a d U r a c h. Stadt Bad Urach. Betriebssatzung für die Stadtentwässerung Bad Urach vom 1.

Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR. Wirtschaftsplan. für 2017

Anlage 06 Wirtschaftsplan und Jahresrechnung Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG)

Wirtschaftsplan. für das. Wirtschaftsjahr 2013

Kalkulation der Wassergebühren 2016

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main

Betriebserträge , ,19

Aktenvermerk zur Sitzung des Vermögensrates vom hier: K (Dachsanierung Pfarrkirche St. Marien)

Vorlagen-Nr. 355/2015 nicht öffentlich für die Sitzung des Gremiums Gemeinderat am

Gemeinde St. Peter. Landkreis Breisgau Hochschwarzwald

% Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH ,132 Stadt Sankt Augustin ,868

B E T R I E B S S A T Z U N G

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG

Stromkonzessionsvertrag - Nachtragsvereinbarung zum bestehenden Konzessionsvertrag Strom mit der EnBW ODR

Betriebssatzung. für den Eigenbetrieb. Abwasserbeseitigung Stutensee

Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister FVSA Az VA vom Rat

Stadtkämmerei HA II/22

Betriebssatzung. Stadtentwässerung der Stadt Rastatt.

EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG

Gemeinderatssitzung Gemeinde Ahorn. Gemeinde Ahorn. Öffentliche Sitzung des Gemeinderates am Dienstag, in Buch

Ergebnis der Jahresrechnung

Stadt Wilhelmshaven 1. Nachtragshaushalt 2017/2018

Zusammenfassung vom Jahresabschluss 2013

EIGENBETRIEB ABWASSERBESEITIGUNG WILLSTÄTT

im Ergebnishaushalt mit dem

1. Nachtrag. Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb. Immobilien der Kreiskrankenhäuser. Calw und Nagold

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Verteiler: Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH. Wirtschaftsplan der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH für das Wirtschaftsjahr 2014

B 1215 Amtsblatt Regierung von Niederbayern

Amtliche Bekanntmachung

Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2016

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh

1. Feststellung des Jahresabschlusses 2014 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme , davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagever

Wirtschaftsplan. für das Geschäftsjahr der KWLK AöR

Gemeinderat

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31.

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Kommunale Servicebetriebe Tübingen (KST) 1 Gegenstand des Eigenbetriebs 2. 2 Stammkapital 2

B e t r i e b s s a t z u n g der Stadtbetriebe Heidelberg. vom 1. Juli 2010 (Heidelberger Stadtblatt vom 7. Juli 2010) 1

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Haushalt 2018 HAUSHALT

Wirtschaftplan 2014 Wasserversorgung Baltmannsweiler Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wasserversorgung Baltmannsweiler 2014

Haushaltsjahre 2016/2017 HAUSHALTSPLAN FÜR DIE ALTEN- UND PFLEGEHEIME WINSEN, BUCHHOLZ UND HELFERICHHEIM TODTGLÜSINGEN

Betriebssatzung der Stadt Güstrow für den Städtischen Abwasserbetrieb Güstrow

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017

Amtsblatt für den Landkreis Goslar

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb "Stadthalle Leonberg"


Jahresabschluss Eigenbetrieb Wasserversorgung

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Kusel für das Haushaltsjahr 2015 vom

Transkript:

Stadt Markgröningen Vorlage Nr. 182/2014 27.08.2014 Fachbereich: Interner Service Fachgebiet: Finanzen Az.: 815.90; 022.30; 022.3; 023.12 Rudolf Kürner Bürgermeister Gremium Sitzung am Status Beratungszweck Verwaltungsausschuss 23.09.2014 nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat 14.10.2014 öffentlich Beschlussfassung Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Eigenbetriebs Wasserwerk Anlagen: Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2013 Vorgang: Wirtschaftsplan 2013 Beschlussantrag: 1. Dem Jahresabschluss 2013 des Eigenbetriebs Wasserwerk wird zugestimmt. 2. Der Jahresgewinn in Höhe von 113.292,01 wird nach 2014 vorgetragen. 3. Der Betriebsleitung wird Entlastung erteilt. Finanzielle Auswirkungen? Ja Nein Verfasser/in: Frau Huber Gesehen: (FBL) Gesamtkosten - der Maßnahme, - der Beschaffung - des Vorhabens im Haushaltsjahr Mehrjahresvorhaben Ja Nein Gesamtkosten des Vorhabens über die Haushaltsjahre Finanzierung Eigen- Anteil (i.d.r. = Kredit- Aufnahme) Objektbezogene - Einnahmen - Zuschüsse/ - Beiträge - Verkaufserlöse Veranschlagung der Gesamtkosten: im Verwaltungshaushalt FiPo: HHJ: im Vermögenshaushalt FiPo: HHJ: Über/Außerplanmäßige Ausgabe Über/Außerplanmäßige Ausgabe Eigenbetrieb Wasserwerk Konto: Erfolgsplan Vermögensplan Eigenbetrieb Abwasserb. Konto: Erfolgsplan Vermögensplan Seite 1

Sachvortrag: 1. Allgemeine Erläuterungen zum Jahresabschluss Das vorliegende Jahresergebnis zeigt, dass im Wirtschaftsjahr 2013 erneut ein Gewinn in Höhe von 113.292,01 erzielt werden konnte (im Wirtschaftsjahr 2012 lag der Gewinn bei 143.044,40 ). Es wurde aber nicht der Mindesthandelsgewinn erreicht, der erforderlich wäre um die Konzessionsabgabe zu erwirtschaften. Leider ist der Wasserverkauf auch in diesem Jahr rückläufig: geplant: 995.000 m³ - Wasserverkauf: 881.167 m³ (im Vergleich 2012 Wasserverkauf: 936.660 m³). Zu diesem Trend kam noch ein Ablesefehler eines Großkunden hinzu, welcher einen gravierenden Einfluss auf das Ergebnis der Wasserverkaufszahlen hat. Nach Überprüfung aller Möglichkeiten musste festgestellt werden, dass tatsächlich ca. 25.000-30.000 m³ Trinkwasser tatsächlich nicht bezogen wurden. Außerdem wirkt sich dieser Fehler auf die Wasserverlustquote aus. Da der Ablesefehler bereits seit mind. 2010 besteht, hätte der jeweilige jährliche Wasserverlust bei ca. 8 10 % liegen müssen. Für das Abrechnungsjahr 2013 wurde ein Verlust von ca. 8,9 % ermittelt (vgl. Statistik). Trotz dieses Verlustes liegt der Eigenbetrieb Wasserwerk noch im guten Mittelfeld. Aus der Teilnahme am Kennzahlenvergleich zwischen verschiedenen Wasserversorgern zeigt sich, dass sich der Wasserverlust zwischen 6 und 10 % durchaus bewegen kann (vgl. Kennzahlenvergleich) Für die neue Gebührenkalkulation bedeutet dies, dass mit einer Wasserverkaufsmenge von höchstens ca. 880.000 m³ gerechnet werden kann. Allerdings bleiben die Aufwendungen weitestgehend gleich bzw. mit leicht steigender Tendenz, so dass eine Gebührenerhöhung unumgänglich sein wird. Der erwirtschaftete Jahresgewinn erreicht leider nicht den Mindesthandelsbilanzgewinn um eine Konzessionsabgabe zu erwirtschaften. Das bedeutet, dass die Stadt Markgröningen vollständig den Betrag in Höhe von 100.000 zurück erstatten muss. Am 19.02.2013 wurde der Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Wasserwerk für das Wirtschaftsjahr 2013 durch den Gemeinderat beschlossen. 2. Rechenschaftsbericht 2013 a) Planvergleich Soll/Ist Erfolgsplan im Jahresabschluss 2013 Erträge: Der Trend rückläufiger Verkaufsmengen zeigt sich auch im Kennzahlenvergleich mit anderen Wasserversorgern. Das Rechnungsergebnis für den Wasserverkauf liegt bei 2.134.686,83 (Planansatz: 2.398.100 ) eine Wenigereinnahme in Höhe von 263.413,17. Seite 2

Jahr Wasserverkauf Planansatz Umsatzerlös Planansatz Gebühren in m³ in m³ in in in /m³ 2010 925.155 1.028.000 1.801.844,73 2.094.000 1,97 2011 943.988 930.600 2.297.207,57 2.237.500 2,35 2012 939.660 950.000 2.323.422,24 2.238.135 2,41 2013 881.167 995.000 2.134.686,83 2.398.100 2,35 Wie bereits im Jahresabschluss 2012, zeigt sich auch im vorliegenden Rechnungsergebnis, dass die restlichen Einnahmen wie Auflösung von Ertragszuschüssen, aktivierte Eigenleistungen und andere Erträge nicht in vollem Umfang erwirtschaftet werden konnten. Insgesamt ergibt sich eine Wenigereinnahme in Höhe von 18.839,07. Aufwendungen: Der Wasserbezug wurde mit einem Planansatz von 510.000 mit 487.035,44 fast genau abgerechnet. Dabei ging man von einem Wasserverlust von ca. 4 % aus. Nach den o.g. Ausführungen, liegt der Wasserverlust bei ca. 9 %. Im Unterhaltungsaufwand für Leitungsnetz, Rohrbrüche und technische Anlagen konnten die Planzahlen erfreulicher Weise unterschritten werden. Die eingeführten Controllingtermine zwischen dem technischem und kaufmännischem Bereich, sowie der unterjährigen Kostenüberwachung bewähren sich und geben dem Eigenbetrieb einen kleinen Spielraum um rechtzeitig gegensteuern zu können. Für die Konzessionsabgabe innerhalb der betrieblichen Aufwendungen liegt das Rechnungsergebnis mit 108.616,39 als Wenigerausgabe deutlich unter dem Planansatz. Da der Mindesthandelsbilanzgewinn nicht erwirtschaftet wurde, muss die Konzessionsabgabe in Höhe von 100.000 vollständig dem Eigenbetrieb wieder erstattet werden. Im Zinsaufwand für langfristige Verbindlichkeiten führten die Geldmarktdarlehen mit den weiterhin niedrigen Zinsen zu einer Wenigerausgabe in Höhe von 18.267,18 (Planansatz: 361.500 - Rechnungsergebnis: 343.232,82 ). Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: Darlehensstand zum 31.12.2012 10.076.385,10 Neuaufnahme/Umschuldung 1.490.808,00 Tilgung 1.734.710,54 Darlehensstand zum 31.12.2013 9.809.682,56 Seite 3

Der Darlehensstand zum 31.12.2013 zeigt, dass der Eigenbetrieb Wasserwerk das Ziel der Entschuldung stetig weiterverfolgt. n a c h r i c h t l i c h : Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: Darlehensstand zum 31.12.2012: 12.870.181,38 Neuaufnahme 2013 0,00 Tilgung 2013 723.158,06 Darlehensstand zum 31.12.2013: 12.147.023,32 b) Planvergleich Soll/Ist Vermögensplan im Jahresabschluss 2013 Im Vermögensplan entstand ein Finanzierungsfehlbetrag in Höhe von 275.523,17. Einnahmen: Im Bereich der Kreditaufnahmen wurde ein Darlehen, bei dem die Zinsbindung endete, mit Geldmarktdarlehen zusammengeführt. Zusammen wurde ein neues Geldmarktdarlehen in Höhe von 1.490.808,00 aufgenommen. Außerdem wurden erübrigte Mittel aus Vorjahren in Höhe von 401.150,30 auf der Einnahmenseite zur Finanzierung eingesetzt. Ausgaben: Im Wasserleitungsnetz wurde in 2013 in Höhe von 628.300,72 investiert (Planansatz: 548.000 ). Außerdem lagen die Kosten für den Neubau Wasserwerk im Jahr 2013 bei 379.888,99 - geplant waren 406.000. Seitens der Tilgung des Fremdkapitals waren 630.000 geplant. Tatsächlich ergaben sich Ausgaben in Höhe von 1.734.710,54. Die Mehrausgabe in Höhe von 1.104.710,54 begründet sich in der Umschuldung des aus der Zinsbindung laufenden Darlehens in Höhe von 550.000 und einem auslaufenden Geldmarktdarlehens in Höhe von 648.845,00. Beide sind wie oben ausgeführt inklusive Darlehensneuaufnahme als neues Geldmarktdarlehen zusammengeführt worden. Seite 4

Gesamtabschluss: Planansatz Rechnungsergebnis Ausgaben insgesamt 2.377.600 2.143.054,64 Jahresgewinn 143.000 113.292,01 2.520.600 2.256.346,65 Einnahmen insgesamt 2.520.600 2.256.346,55 3. Übersicht über die Jahresabschlüsse Jahr Gewinn Verlust 2007 8.729 2008 142.826 2009 27.515 2010 236.621 2011 141.069 2012 143.044 2013 113.292 4. Statistik Wasserbezug 2013 und Vorjahre -in m³- Jahr BWV Eigenwasser BWG Strohgäu gesamt 2008 684.269 112.000 256.470 8.500 1.061.239 2009 659.428 174.151 200.338 8.838 1.042.755 2010 671.602 108.509 168.760 9.337 958.208 2011 675.431 119.930 176.780 9.902 985.043 2012 664.100 138.823 189.250 10.981 1.003.154 2013 613.470 171.984 172.027 10.390 967.871 Wasserverkauf 2013 und Vorjahre -in m³- Jahr Markgröningen Unterriexingen gesamt EW Pro EW Wa.zins 2008 792.867 195.835 988.702 14.540 68 1,65 /m³ 2009 738.908 180.006 918.914 14.569 64 1,84 /m³ 2010 769.195 155.960 925.155 14.460 64 1,97 /m³ 2011 779.878 164.110 943.988 14.442 65 2,35 /m³ 2012 802.923 165.917 968.840 14.492 67 2,41 /m³ 2013 722.629 158.538 881.167 14.261 62 2,35 /m³ Seite 5

Wasserverlust -in m³- Jahr Markgröningen Unterriexingen gesamt in Prozent 2008 11.902 60.635 72.537 6,8 2009 103.509 20.332 123.841 11,9 2010 20.253 12.800 33.053 3,5 * 2011 9.871 15.560 25.431 2,6 * 2012 10.981 23.333 34.314 3,4 * 2013 73.215 13.489 86.704 8,9 * Stand Ablesung 2013: aufgrund Ablesefehler Großabnehmer sind Zahlen verfälscht. nachrichtlich Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Verkauf Abwasser Jahr Schmutzwassermenge in m³ Gebühren in /m³ Niederschlagswasser versiegelte Fläche in m² 2008 913.676 1,80 - - 2009 857.761 1,93 - - 2010 853.622 1,75 1.292.400 0,41 2011 881.991 1,75 1.294.444 0,43 2012 881.066 1,75 1.340.071 0,43 2013 828.393 1,63 1.254.826 0,38 Gebühren in /m² Markgröningen, den 27.08.2014 Kaufmännische Betriebsleitung Eigenbetrieb Wasserwerk Seite 6