Traditionell der Unterstützung der operativen Planung und Kontrolle zugeordnete Instrumente III

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Transkript:

Vorlesung Konzete und Instrumente des Controllings Traditionell der Unterstützung der oerativen Planung und Kontrolle zugeordnete Instrumente III WS 2012/2013

Gliederung: Nutzschwellenanalysen und Simulationsrechnungen Zero Base Budgeting Activity Based Budgeting Rolling Forecasts Abweichungsanalyse 2/27

Nutzschwellenanalysen Break-Even-Analyse: Gesucht ist die Beschäftigung Kaazitätsauslastung, für die gilt: Betriebsergebnis = 0, d. h. Erlöse = Kosten, bzw. Deckungsbeitrag = fixe Kosten Annahme: konstante Deckungsbeiträge ro Stück Nettoerlöse ro Stück = const., variable Kosten ro Stück = const. Prozessbedingungen und Faktorreise = const. konstante Potenzialfaktorbestände fixe Kosten = const. Break-Even-Punkt entsricht Absatzvolumen 3/27

Nutzschwellenanalysen DB K F E = K E B B = K V B B + K F DB = E K V E K V B B = K F B BEP = K F DB B K F B BEP B 4/27

Nutzschwellenanalysen Einroduktfall: Beschäftigung = Stückzahl bei konstanten Prozessbedingungen x BEP = K F DB x = K F db B BEP = K F DB B Mehrroduktfall: Stückzahl nicht vergleichbar gleichnamig machen : Bewertung mit Preisen Umsatzerlösen j e j x j = UE BEP = K F DB e j x j j = K F j e j x j j db j x j 5/27

Nutzschwellenanalysen Problem bei Mehrroduktbetrachtung: Mehrdeutigkeit Lösung unterstellt konstante Programmzusammensetzung für jeden Verkaufsakt: db Standard Path j Angabe von Bandbreiten: Otimistic Path, Pessimistic Path : e j Sicherheitskoeffizient: s= UE UE BEP UE DB K F K F UE BEP UE Plan Umsatzerlöse 6/27

Nutzschwellenanalysen Instrumenten-Profil Nutzschwellenanalysen EK-Geberorientierung Berücksichtigung kognitiver Phänomene Rationalitätsannahme Entscheider Eigennutzannahme Entscheider unterstützte Entscheidungshasen Controllinginstrument Controllinginstrument im engeren Sinne im weiteren Sinne / allgemeines exlizit kontingent Wirtschaftlichkeitsinstrument judgment decision making / choice evaluation Wahrnehmung Zielbil- Zustands- Problemsuchbewertunüberrüfung Reräsentation Alternativen- Alternativen- Lösungs- dung konstruk- tion analyse vollständige Rationalität ja Constrained Rationality Biased Rationality nein Ecological Rationality irrational vollständig oortunistisch begrenzt oortunistisch vollständig loyal 7/27

Gliederung: Nutzschwellenanalysen und Simulationsrechnungen Zero Base Budgeting Activity Based Budgeting Rolling Forecasts Abweichungsanalyse 8/27

Zero Base Budgeting Phase 2 Phase 1 Vorbereitung Quelle: In Anlehnung an Meyer-Piening 1994, S. 189 9/27

Zero Base Budgeting Zero Base Budgeting -Projektformular current Quelle: controlling-wiki.com 10/27

Zero Base Budgeting ZBB-Projektformular minimum level Quelle: controlling-wiki.com 11/27

Zero Base Budgeting ZBB-Projektformular imrovement level Quelle: controlling-wiki.com 12/27

Zero Base Budgeting Quelle: Betriebswirtschaft.info 13/27

Zero Base Budgeting Instrumenten-Profil ZBB EK-Geberorientierung Berücksichtigung kognitiver Phänomene Rationalitätsannahme Entscheider Eigennutzannahme Entscheider unterstützte Entscheidungshasen Controllinginstrument Controllinginstrument im engeren Sinne im weiteren Sinne / allgemeines exlizit kontingent Wirtschaftlichkeitsinstrument judgment decision making / choice evaluation Wahrnehmung Zielbil- Zustands- Problemsuchbewertunüberrüfung Reräsentation Alternativen- Alternativen- Lösungs- dung konstruk- tion analyse vollständige Rationalität ja Constrained Rationality Biased Rationality nein Ecological Rationality irrational vollständig oortunistisch begrenzt oortunistisch vollständig loyal 14/27

Gliederung: Nutzschwellenanalysen und Simulationsrechnungen Zero Base Budgeting Activity Based Budgeting Rolling Forecasts Abweichungsanalyse 15/27

Activtiy Based Budgeting Eine Methode innerhalb des Better Budgeting 1980er Ablauf des ABB: Identifikation des Oututs für Unternehmensziele Ableiten der nötigen Aktivitäten bzw. Unit Costs Budgeterstellung für einzelne Aktivitäten durch: To Down-/ Bottom U-/ Gegenstromverfahren Überwachung und Kontrolle der Budgets 16/27

Activtiy Based Budgeting Quelle: Aus Weber / Schäffer 2011, S. 320, in Anlehnung an Brimson / Antos 1999, S. 11 17/27

Activity Based Budgeting Instrumenten-Profil ABB EK-Geberorientierung Berücksichtigung kognitiver Phänomene Rationalitätsannahme Entscheider Eigennutzannahme Entscheider unterstützte Entscheidungshasen Controllinginstrument Controllinginstrument im engeren Sinne im weiteren Sinne / allgemeines exlizit kontingent Wirtschaftlichkeitsinstrument judgment decision making / choice evaluation Wahrnehmung Zielbil- Zustands- Problemsuchbewertunüberrüfung Reräsentation Alternativen- Alternativen- Lösungs- dung konstruk- tion analyse vollständige Rationalität ja Constrained Rationality Biased Rationality nein Ecological Rationality irrational vollständig oortunistisch begrenzt oortunistisch vollständig loyal 18/27

Gliederung: Nutzschwellenanalysen und Simulationsrechnungen Zero Base Budgeting Activity Based Budgeting Rolling Forecasts Abweichungsanalyse 19/27

20/27 Rolling Forecasts

Rolling Forecasts Verbesserung der Prognose Informationen aktueller, als wenn ausschließlich am Jahresanfang rognostiziert Neu auftretende Erkenntnisse fließen in die Planung mit ein Besonders wertvoll bei stark schwankender Nachfrage Turbulentes Wirtschaftsumfeld Trends aufzeigen Prognosen mit Ist-Ergebnissen der vergangenen Perioden darstellen Übergang zu einer quasi kontinuierlichen 12 oder 18 Monate Vorausschau Reduzierung der Lücke zwischen Strategie und oerativem Geschäft 21/27

Rolling Forecasts Instrumenten-Profil Rolling Forecasts EK-Geberorientierung Berücksichtigung kognitiver Phänomene Rationalitätsannahme Entscheider Eigennutzannahme Entscheider unterstützte Entscheidungshasen Controllinginstrument Controllinginstrument im engeren Sinne im weiteren Sinne / allgemeines exlizit kontingent Wirtschaftlichkeitsinstrument judgment decision making / choice evaluation Wahrnehmung Zielbil- Zustands- Problemsuchbewertunüberrüfung Reräsentation Alternativen- Alternativen- Lösungs- dung konstruk- tion analyse vollständige Rationalität ja Constrained Rationality Biased Rationality nein Ecological Rationality irrational vollständig oortunistisch begrenzt oortunistisch vollständig loyal 22/27

Gliederung: Nutzschwellenanalysen und Simulationsrechnungen Zero Base Budgeting Activity Based Budgeting Rolling Forecasts Abweichungsanalyse 23/27

Abweichungsanalyse Kosten Mengenabweichung Faktor- Mengen Faktor- Qualitäten Faktor- Preise Preisabweichung Betriebsbereitschaft Leistungsrogramm: - Sachleistungen - Dienstleistungen Programmabweichung Beschäftigung Beschäftigungsabweichung Kenngrößen: - Fertigungs-, Maschinen-, Rüstzeit etc. - Anzahl Bestellungen / Kundenbesuche etc. Prozessbedingungen: - Auftragsgröße - Bedienungsverhältnis - Intensität - Maschinenbelegung - Ausbeutegrad etc. Sezialabweichungen innerbetriebliche Unwirtschaftlichkeit echte Verbrauchsabweichung 24/27

25/27 Abweichungsanalyse,0 s s B k K i s B k K j j i j s b x B

26/27 Abweichungsanalyse ; stbewertung : ; : bweichungs bewertung : 2 : : bweichungs richtung : 1 i i i i i i i R R I b R R Planbewert ung a A R R R Abweichung Ist Plan b R R R Abweichung Plan Ist a A R K R K R K Relativität von Abweichungen

Faktorreis Abweichungsanalyse K = R K E =R i E i - E E i Preisabweichung 1. Ordnung Abweichung Abweichung 2. Ordnung 2. Ordnung E Istkosten K i = R i E i großes Rechteck Plankosten K = R E kleines Rechteck Mengenabweichung 1. Ordnung KR= E R i -R K ri R R i Faktormenge 27/27

Abweichungsanalyse Faktorreis Preisabweichung: K E =R i E i - E E E i Mengenabweichung KR= E R i -R R i Grundlagen der Kostenkontrolle R Faktormenge 28/27

Abweichungsanalyse Faktorreis Preisabweichung: K E =R i E i - E E Scheinabweichung E i Mengenabweichung KR= E R i -R R Grundlagen der Kostenkontrolle R i Faktormenge 29/27

Abweichungsanalyse Der Ausweis von Scheinabweichungen lässt sich durch Wechsel der Bewertungsersektive Minimumrinzi vermeiden Mengenabweichung Preisabweichung K K R min min R min min R i i ; R ; 30/27

Abweichungsanalyse Maximales Kostensenkungsotenzial durch Maximumrinzi: Mengenabweichung Preisabweichung K R K max max R max max R i i ; R ; Kombination Minimaxrinzi zeigt Bandbreite des Kostensenkungsotenzials 31/27

Abweichungsanalyse Instrumenten-Profil Abweichungsanalyse EK-Geberorientierung Berücksichtigung kognitiver Phänomene Rationalitätsannahme Entscheider Eigennutzannahme Entscheider vollständige Rationalität unterstützte Entscheidungshasen Wahrnehmung Controllinginstrument Controllinginstrument im engeren Sinne im weiteren Sinne / allgemeines exlizit kontingent Wirtschaftlichkeitsinstrument judgment decision making / choice evaluation Reräsentation Alternativensuchbewertunüberrüfung Alternativen- Lösungs- Zielbildung Problemanalyse Zustandskonstruktion ja Constrained Rationality Biased Rationality nein Ecological Rationality irrational vollständig oortunistisch begrenzt oortunistisch vollständig loyal 32/27

Vorlesung Konzete und Instrumente des Controllings Traditionell der Unterstützung der oerativen Planung und Kontrolle zugeordnete Instrumente III WS 2012/2013