Bewerbungsformular zum Teilnahmeantrag Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb zur Vergabe öffentlicher Dienstleistungen gemäß VgV und GWB

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Transkript:

Bewerbungsformular zum Teilnahmeantrag Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb zur Vergabe öffentlicher Dienstleistungen gemäß VgV und GWB Thüringer Gemeinschaftsschule (TGS) An der Trießnitz Bewerbung um Architektenleistungen gemäß 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 HOAI (Objektplanung Gebäude) 16/T/SST/150101-06 B-1

Aufkleber für den Umschlag BITTE NICHT ÖFFNEN! Bewerbungsunterlagen nach VgV und GWB: TGS An der Trießnitz, Sanierung Schulgebäude und Sporthalle, Neubau Aula Architektenleistungen gemäß 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 HOAI (Objektplanung Gebäude) Empfänger Stadt Jena Eigenbetrieb Kommunale Immobilien Jena Postfach 100338 D-07703 Jena Absender

Teil I Vorbemerkungen zum Bewerbungsformular 1. Das Bewerbungsformular ist vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben zusammen mit den geforderten Anlagen und gegebenenfalls weiteren Bewerbungsunterlagen fristgerecht beim Auftraggeber einzureichen. Als fristgerechter Eingang zählt der Posteingang beim Auftraggeber. Teilnahmeanträge, die nach Ablauf der Eingangsfrist beim Auftraggeber eingehen, werden nicht berücksichtigt. 2. Der Auftraggeber stellt das Bewerbungsformular digital als Download zur Verfügung. Das Bewerbungsformular ist als Teilnahmeantrag für die Bewerbung um die ausgeschriebenen Planungsleistungen zwingend zu verwenden. Als gültiger und allein verbindlicher Teilnahmeantrag gilt ausschließlich das unterzeichnete Bewerbungsformular in Papierform. Bewerber, die Teilnahmeanträge ohne Bewerbungsformular abgeben, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen. Zusätzlich bittet der Auftraggeber die Bewerber um Rücksendung eines Datenträgers mit einer ausgefüllten EXCEL-Datei. Die Übergabe der digitalen Bewerbungsdaten ist freiwillig und stellt keine Mindestanforderung dar. 3. Grundlage für die Bewertung der Bewerbung sind die Angaben im Bewerbungsformular in Verbindung mit den dazugehörigen Anlagen. Für ein vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular müssen in allen Pflicht Eingabefeldern (hellgelb hinterlegt) Angaben gemacht worden sein. Pflicht - Eingabefelder sind hellgelb hinterlegt Bedarfsfelder sind grün hinterlegt 4. Bei Bietergemeinschaften muss durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ein Bewerbungsformular ausgefüllt und unterschrieben werden. Entsprechend sind die geforderten Anlagen dem Bewerbungsformular beizufügen. Weiterhin ist durch Bietergemeinschaften die Erklärung zur Rechtsform der Bietergemeinschaft mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters, unterzeichnet von allen Bietern, hinzuzufügen. 5. Es erfolgt eine Auswertung und Wichtung der Angaben, Erklärungen und Nachweise zur Technischen Leistungsfähigkeit unter folgenden Kriterien: Personal (Wichtung 30), Referenzen (Wichtung 60), Gesamteindruck der Bewerbung (Wichtung 10). Die Angaben können den nachfolgenden Eintragungen entnommen werden. Nur die dort vom Auftraggeber mit (W) gekennzeichneten Abfragen werden bei der Wertung berücksichtigt. Die maximal erreichbare Punktzahl und die Bedingungen für Punktabzüge sind nachfolgend benannt. Es werden nur Referenzen gewertet, für die vollständige Angaben im Bewerbungsformular gemacht wurden. Referenzen ohne Angaben gemäß Bewerbungsformular werden nicht gewertet. 6. Allgemeine Anforderungen an das Kriterium Personal Der Auftraggeber legt besonderen Wert auf: - Benennung des gesamten vorgesehenen Projektteams mit Projektleiter und Stellvertreter, - Beteiligung des vorgesehenen Projektleiters und dessen Vertreters an den in den Referenzen genannten Projekten, - Projektleiter und stellvertretende Projektleiter mit ausreichend Berufserfahrung. Anmerkung: Diese Hinweise sind keine Mindestanforderungen.

7. Allgemeine Anforderungen an das Kriterium Referenzen Der Auftraggeber legt besonderen Wert auf: - Referenzen die sich möglichst schon in der Ausführungsphase befinden oder bereits an den Nutzer übergeben worden sind, - Referenzen aus dem Schulbaubereich - Referenzen, die annähernd die Größe des geplanten Vorhabens aufweisen, - Referenzen, die eine Gesamtsanierung erfahren haben, - Referenzen, die als Typenbauten errichtet worden sind, siehe Definition unten - einen Nachweis über die Flächeneffizienz, - einen effektiven und verantwortungsvollen Umgang mit den öffentlichen Geldern, - die Erbringung des vollen Leistungsbildes der HOAI durch den Bewerber an den benannten Referenzen und - gute Architektur und Funktionalität Definition Typenbau: Als Typenbau bezeichnet man Bauwerke, die nach demselben Entwurf und mithilfe derselben Bauplanung mehrfach oder sogar in Serie in nahezu identischer Ausführung an verschiedenen Standorten errichtet werden. Hierzu zählen auch die Plattenbauten aus der DDR, die vorwiegend aus Betonfertigteilen, das heißt, sowohl Deckenplatten als auch Wandscheiben als fertige Elemente auf der Baustelle montiert wurden. Teilweise sind Fertigteilplatten auch nur als Fassadenplatten verwendet worden. Die Tragkonstruktion konnte dann konventionell aus Ortbeton oder auch als Skelettkonstruktion in Fertigteilen bestehen. Aus der Darstellung der Referenz soll hervorgehen, warum es sich um ein Typenbau handelt. Anmerkung: Diese Hinweise sind keine Mindestanforderungen. Es werden nur Referenzen gewertet, für die vollständige Angaben im Bewerbungsformular gemacht wurden. Referenzen ohne Angaben gemäß Bewerbungsformular werden nicht gewertet. 8. Der Auftraggeber legt besonderen Wert auf einen guten Gesamteindruck der Bewerbung. Anmerkung: Diese Hinweise sind keine Mindestanforderungen. 9. Punktematrix Punkte max Wichtung Wertung Personal 35 30 1050 Referenzen 160 60 9600 Gesamteindruck 30 10 300 100 10950 maximal erreichbare Punkte

Teil II - Punkt III.1.1 (gemäß Bekanntmachung) Name des Bewerbers/ der Bietergemeinschaft Rechtsform: Gemäß 43 Abs. 3 VgV: Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Falle der Zuschlagserteilung die Bietergemeinschaft eine Rechtsform mit gesamtschuldnerischer Haftung gemäß 47 Abs. 3 und 4 VgV und unter Benennung eines bevollmächtigten Vertreters eingeht (siehe letzte Seite Bewerbungsformular). Ansonsten liegt ein Auschlussgrund vor. Bewerbendes Büro/ Bewerbende Niederlassung: Name: Straße: PLZ: Ort: Bundesland: Land: Telefon: Fax: Ansprechpartner: Bürogründung im Jahr:

Teil III Angaben zur bewerbenden Niederlassung (gemäß Bekanntmachung Teil III) Alle nachfolgenden Angaben sind für die bewerbende Niederlassung anzugeben. III.1.1 Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers Wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen Antwort: ja/nein wenn ja: welche Liegen Ausschlusskriterien gegen Sie bzw. Ihr Unternehmen gemäß 123 GWB und 124 GWB vor? Antwort: ja/nein III.1.2 wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Bestehende Berufshaftpflichtversicherung gemäß 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV und 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV und gemäß Bekanntmachung III.2.2) mit folgenden Deckungssummen: Personenschäden: Sach- und Vermögensschäden: Für den Fall, dass die Deckungssummen der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung des Bewerbers nicht den geforderten Mindestdeckungssummen entsprechen, ist durch den Bewerber zu erklären, dass im Falle der Auftragserteilung eine mit Unterzeichnung des Vertrages sofort wirksame Haftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen abgeschlossen wird. Der Bewerbung hat eine verbindliche und unbedingte Erklärung des Versicherers beizufügen, worin der Versicherer erklärt, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen abzuschließen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personalschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis für die Berufshaftpflichtversicherung für ein Mitglied ausreichend. Anmerkung: Deckungssumme = Mindestanforderung Gesamtumsatz pro Jahr: (Angabe bezieht sich auf die Niederlassung, die für die Ausführung der Dienstleistung vorgesehen ist) Honorare in 2013 2014 2015 Anmerkung: mittlerer Jahresumsatz mindestens 500.000 /Jahr = Mindestanforderung Umsatz für Architektenleistungen gemäß 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 HOAI (Objektplanung Gebäude) pro Jahr: (Angabe bezieht sich auf die Niederlassung, die für die Ausführung der Dienstleistung vorgesehen ist) Honorare in 2013 2014 2015

III.1.3 Technische Leistungsfähigkeit 1. Angabe zum Personal Gemäß 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV jährliches Mittel an Beschäftigten in den letzten drei Jahren: Beschäftige gesamt 2013 2014 2015 Anzahl der Mitarbeiter mit einem Hochschulabschluss als Architekt (Master / Dipl.Ing.) 2013 2014 2015 Anzahl der Mitarbeiter mit einem Hochschulabschluss als Ingenieur (Master / Dipl.Ing.) 2013 2014 2015 Namen und berufliche Qualifikationen der Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen sollen gemäß 46 Abs.3 Nr.2 VgV und berufliche Befähigung des Bewerbers gemäß 46 Abs.3 Nr.6 VgV: Benennung des vorgesehenen Projektteams mit Projektleiter (PL) und stellvertretendem Projektleiter (SPL) Lfd. Nummer der Personen im Projektteam (W) Funktion Name Berufsabschluss / Qualifikation (W) Berufserfahrung in Jahren (W) Freier/ fest Angestellter Mitarbeiter (W) 1 PL 2 SPL Lfd. Nummer der Personen im Projektteam (W) Mitarbeit an Referenz 1 als PL/SPL (W) Mitarbeit an Referenz 2 als PL/SPL (W) Mitarbeit an anderer Referenz (W)* 1 2 *) kann bei Bedarf zusätzlich ausgefüllt werden maximal erreichbare Punktzahl Personal für 35 a b c d e f g Berufserfahrung PL Berufserfahrung Mitarbeit an Mitarbeit an Anteil fest Anzahl Berufs- Referenz Referenz Angestellte Personen abschluss SPL Typenbau Typenhalle im Projektteam Projektteam 5 5 5 5 5 5 5

Es erfolgt ein gestaffelter Punktabzug zu Personal: a. wenn die Berufserfahrung PL geringer als 10 Jahre ist, b. wenn die Berufserfahrung SPL geringer als 10 Jahre ist, c. wenn PL und/oder SPL keine Mitarbeit an einer Sanierung Typenbau nachweisen können, d. wenn PL und/oder SPL keine Mitarbeit an einer Sanierung Typenhalle nachweisen können, e. wenn mehr als 25% des Projektteams freie Mitarbeiter sind, f. wenn für das Projektteam weniger als 4 Personen vorgesehen sind, g. wenn für das Projektteam mit kleiner oder gleich 4 Personen mehr als 2 Personen vorgesehen sind, die keine Hochschulausbildung besitzen 2. Technische Leitung Die zeitliche Verfügbarkeit der Projektleiter wird abgesichert. wenn zutreffend, mit ja bestätigen Die Sicherung der Bauüberwachung vor Ort wird abgesichert. wenn zutreffend, mit ja bestätigen 3. Technische Ausrüstung und Maßnahmen zur Kosten- und Qualitätssicherung Der Bewerber verfügt über folgende technische Grundausstattung: PC-Arbeitsplätze Internetanschluss, E- Mail-Kontakt, Office-Anwendungen, Kopiergerät und Drucker, CAD-Programm mit dwg-schnittstelle, AVA- Programm mit GAEB-Schnittstelle, Programm für das Terminmanagement, Programm für die Kostenkontrolle, PDF-Reader, Erzeugung von PDF-Dateien aus allen EDV-Anwendungen wenn zutreffend, mit ja bestätigen Der Bewerber verfügt ein qualifiziertes Qualitäts -,Termin-, und Kostensicherungsmanagement. wenn zutreffend, mit ja bestätigen Der Bewerber besitzt Erfahrung in der Anwendung der für das Bauvorhaben erforderlichen Vorschriften, insbesondere mit Landesbauordnung, Arbeitsstättenrichtlinie, Unfallverhütungsvorschriften, VOB, VOL, DIN 276, DIN 277 und zur Umsetzung erforderlicher technische Normen. wenn zutreffend, mit ja bestätigen Der Bewerber besitzt Erfahrungen bei Aufmaß, Abrechnung, Kostenkontrolle und Terminplanung mittels EDV und nutzt diese für die Bearbeitung seiner Planungsaufgaben. wenn zutreffend, mit ja bestätigen

4. Referenzen Nr. 1 1: Sanierung eines Gebäudes (Mindestanforderung) Bezeichnung: Anschrift: Auftraggeber: Ansprechpartner: Telefon: Hauptcharakteristik der Maßnahme (Gesamtsanierung / Teilsanierung / Fassadensanierung): Planungsbeginn (W): Nutzungsaufnahme (W): Tag / Monat / Jahr Tag / Monat / Jahr Angaben gemäß DIN 277: Angaben gemäß DIN 276: (Brutto) Bruttogeschossfläche BGF (W): Nutzfläche NF: Flächenverhältnis BGF/NF (W): Typ Kosten* KB oder KF Kosten der Kostengruppen 200 bis 700 Kosten/BGF Kosten der Kostengruppe 300 Kosten der Kostengruppe 400 Bauwerkskosten (300+400)/BGF (W) *) wenn vorliegt Kostenfeststellung (KF), ansonsten Kostenberechnung (KB) m2 m2 /m2 /m2 Erbrachte Leistungsphasen (LPH) gemäß 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 HOAI (Objektplanung Gebäude) (W): 1-2 3 4 5 6-7 8 9 ja/nein Wurden Leistungen an Nachunternehmer vergeben?: ja/nein Angabe der an den Nachunternehmer vergebenen Leistung: Arbeitsprobe (W), Anlage Nr.: maximal erreichbare Punktzahl zu Referenz 1: 70 a b c d e f g Planungsbeginn Nutzungsauf BGF BGF/NF 300+400 / Erbrachte Arbeitsprobe nahme BGF LPH 4 4 7 7 7 7 13 h i k Sanierungs- Nutzungsart Bauweise umfang 7 7 7 Es erfolgt ein gestaffelter Punktabzug zu Referenz 1: a. wenn Planungsbeginn nach dem 01.07.2015 liegt, b. wenn Nutzungsaufnahme vor dem 01.07.2012 liegt, c. wenn die BGF kleiner als 7.000 m² ist, d. wenn das Verhältnis von BGF zu NF größer als 1,5 ist, e. wenn das Verhältnis von KG (300+400) zu BGF größer als 900 EUR/m2 BGF ist, f. wenn nicht das gesamte Leistungsbild der HOAI erbracht wurde, g. in Abhängigkeit vom Grad der architektonischen und funktionalen Qualität der Referenz, h. wenn nur Teile des Gebäudes saniert wurden, i. wenn die eingereichte Referenz nicht aus dem Bildungsbereich kommt, k. wenn die eingereichte Referenz kein Typenbau ist, siehe Definition aus Teil I unter Pkt. 7.

4. Referenzen Nr. 2 2: Sanierung einer Halle (Mindestanforderung) Bezeichnung: Anschrift: Auftraggeber: Ansprechpartner: Telefon: Hauptcharakteristik der Maßnahme (Gesamtsanierung / Teilsanierung / Fassadensanierung): Planungsbeginn (W): Nutzungsaufnahme (W): Tag / Monat / Jahr Tag / Monat / Jahr Angaben gemäß DIN 277: Angaben gemäß DIN 276: (Brutto) Bruttogeschossfläche BGF (W): Nutzfläche NF: Flächenverhältnis BGF/NF (W): Typ Kosten* KB oder KF Kosten der Kostengruppen 200 bis 700 Kosten/BGF Kosten der Kostengruppe 300 Kosten der Kostengruppe 400 Bauwerkskosten (300+400)/BGF (W) *) wenn vorliegt Kostenfeststellung (KF), ansonsten Kostenberechnung (KB) m2 m2 /m2 /m2 Erbrachte Leistungsphasen (LPH) gemäß 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 HOAI (Objektplanung Gebäude) (W): 1-2 3 4 5 6-7 8 9 ja/nein Wurden Leistungen an Nachunternehmer vergeben?: ja/nein Angabe der an den Nachunternehmer vergebenen Leistung: Arbeitsprobe (W), Anlage Nr.: maximal erreichbare Punktzahl zu Referenz 2: 70 a b c d e f g Planungsbeginn Nutzungsauf BGF BGF/NF 300+400 / Erbrachte Arbeitsprobe nahme BGF LPH 4 4 7 7 7 7 13 h i k Sanierungs- Nutzungsart Bauweise umfang 7 7 7 Es erfolgt ein gestaffelter Punktabzug zu Referenz 2: a. wenn Planungsbeginn nach dem 01.07.2015 liegt, b. wenn Nutzungsaufnahme vor dem 01.07.2012 liegt, c. wenn die BGF kleiner als 900 m² ist, d. wenn das Verhältnis von BGF zu NF größer als 1,5 ist, e. wenn das Verhältnis von KG (300+400) zu BGF größer als 1.300 EUR/m2 BGF ist, f. wenn nicht das gesamte Leistungsbild der HOAI erbracht wurde, g. in Abhängigkeit vom Grad der architektonischen und funktionalen Qualität der Referenz, h. wenn nur Teile des Gebäudes saniert wurden, i. wenn die eingereichte Referenz nicht aus dem Bildungsbereich kommt, k. wenn die eingereichte Referenz keine Typenhalle ist, siehe Definition aus Teil I unter Pkt. 7.

4. Referenzen Nr. 3 3: andere wesentliche Objekte Bezeichnung: Anschrift: Auftraggeber: Ansprechpartner: Telefon: Hauptcharakteristik der Maßnahme (Neubau, Erweiterung eines Gebäudes): Planungsbeginn (W): Nutzungsaufnahme (W): Angaben gemäß DIN 277: Angaben gemäß DIN 276: (Brutto) Bruttogeschossfläche BGF (W): Nutzfläche NF: Flächenverhältnis BGF/NF (W): Tag / Monat / Jahr Tag / Monat / Jahr Typ Kosten* KB oder KF Kosten der Kostengruppen 200 bis 700 Kosten/BGF Kosten der Kostengruppe 300 Kosten der Kostengruppe 400 Bauwerkskosten (300+400)/BGF (W) *) wenn vorliegt Kostenfeststellung (KF), ansonsten Kostenberechnung (KB) m2 m2 /m2 /m2 Erbrachte Leistungsphasen (LPH) gemäß 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 HOAI (Objektplanung Gebäude) (W): 1-2 3 4 5 6-7 8 9 ja/nein Wurden an Leistungen an Nachunternehmer vergeben?: ja/nein Angabe der an den Nachunternehmer vergebenen Leistung: Arbeitsprobe (W), Anlage Nr.: maximal erreichbare Punktzahl zu Referenz 3: 20 a b c d e f g Planungsbeginn Nutzungsauf BGF BGF/NF 300+400 / Erbrachte Arbeitsprobe nahme BGF LPH 2 2 3 3 3 3 4 Es erfolgt ein gestaffelter Punktabzug zur Referenz 3: a. wenn Planungsbeginn nach dem 01.07.2015 liegt, b. wenn Nutzungsaufnahme vor dem 01.07.2012 liegt, c. wenn die BGF kleiner als 5.000 m² ist, d. wenn das Verhältnis von BGF zu NF größer als 2 ist, e. wenn das Verhältnis von KG (300+400) zu BGF größer als 1.800 EUR/m2 BGF ist, f. wenn nicht das gesamte Leistungsbild der HOAI erbracht wurde, g. in Abhängigkeit vom Grad der architektonischen und funktionalen Qualität der Referenz.

5. Beabsichtigter Auftragsanteil für Weitervergabe: Gemäß 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV: Angabe des / der Auftragsanteils/-anteile, für den der/die Bewerber einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt/-en Antwort: vorgesehenes Unternehmen: vorgesehener Leistungsanteil: ja/nein Bei beabsichtigter Erteilung eines Unterauftrages Angaben zu Referenzobjekten und Projektleiter des anderen Unternehmers 6. Beschreibung des Leistungsanteils, den der Bewerber erbringt: (Nur von zu Bietergemeinschaften gehörenden Bewerbern auszufüllen.) 7. Gesamteindruck: maximal erreichbare Punktzahl: 30 Es erfolgt ein gestaffelter Punktabzug, in Abhängigkeit vom Grad der Darstellungsqualität und Aussagekräftigkeit der Bewerbungsunterlagen und/oder bei unübersichtlichen Bewerbungsunterlagen.

Anlagen Anlagen (bei Bedarf ausfüllen) Unterschrift Ich versichere mit der Unterschrift die Richtigkeit und Vollständigkeit aller Angaben: Ort, Datum Unterschrift

Teil III Punkt III.1.1 (gemäß Bekanntmachung) Erklärung der Bietergemeinschaft Bezeichnung der Bietergemeinschaft: Mitglieder der Bietergemeinschaft Mitglied 1 Mitglied 2 Mitglied 3 Mitglied 4 Mitglied 5 Mitglied 6 Die Mitglieder der oben genannten Bietergemeinschaft erklären: Wir gewährleisten im Falle der Zuschlagserteilung eine uneingeschränkte gesamtschuldnerische Haftung der Beteiligten, auch über die Auflösung der Bietergemeinschaft hinaus. Als bevollmächtigter Vertreter wird benannt: Unterschriften zur Erklärung der Bietergemeinschaft Datum Unterschrift 1 Datum Unterschrift 2. Mit nachfolgender Unterschrift bestätigen wir das. Datum Unterschrift 3 Datum Unterschrift 4 Datum Unterschrift 5 Datum Unterschrift 6