Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben der Klasse 10: 1. Soziale Rollen beschreiben und finden 2. Lyrik 3. Literarische Ganzschrift in Bezug zur Lebenswelt der SuS und dem gesellschaftlichen Kontext 4. und Strategien zur Bearbeitung von Schreibaufgaben nach Vorgaben der ZP 5. Filmanalyse
1. Unterrichtsvorhaben: Soziale Rollen beschreiben und finden Sprachliche Kommunikation und soziale Beziehung Deuten literarischer Texte in ihren Kontexten Interpretation literarischer Texte, z.b. Kurzgeschichten, Cartoons, Karikaturen und Satiren Eigene und fremde soziale Rollen beschreiben Kommunikationsverhalten untersuchen in Alltagssituationen und Literatur Charakterisierung in strittigen Auseinandersetzungen Argumente sachlich abwägen den eigenen Standpunkt sprachlich differenziert unter Beachtung von Argumentationsregeln entwickeln in strittigen Auseinandersetzungen Argumente sachlich abwägen, den eigenen Standpunkt sprachlich differenziert unter Beachtung von Argumentationsregeln entwickeln Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen komplexe Texte strukturiert zusammenfassen Texte in standardisierten Formaten kennen, verwenden und verfassen Detailanalyse von Textstellen Verfahren beim Interpretieren epischer Texte Sinnerfassendes Lesen (Lesekompetenz) über Sachverhalte, Gesprächsergebnisse und Arbeitsabläufe informieren, vom eigenen oder fremden Standpunkt aus beschreiben, Sachverhalte unter Benutzung von Materialien und Beobachtungen an Texten erklären Sachtexte verstehen, das Thema, den Argumentationsgang, die Stilmittel erkennen, die Aussageabsicht erschließen; Stellung zu den Aussagen beziehen S. 16-21 S. 69-90 S. 223-229 S. 241 S. 257 die Kenntnisse im Bereich der Syntax festigen, differenzieren und erweitern; sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten nutzen Sprachvarianten reflektieren und über Kenntnisse in Bezug auf Gebrauch, Bedeutung und Wandel von Wörtern und Formulierungen verfügen
Typ 4a: einen Sachtext, medialen Text analysieren, einen literarischen Typ 1: sachgerecht und folgerichtig, auch mediengestützt,präsentieren, Text analysieren und interpretieren z.b. eigene Standpunkte, Referate, Arbeitsergebnisse optional Typ 6: produktionsorientiert zu Texten schreiben (mit Reflexionsaufgabe)
2. Lyrik Deuten literarischer Texte in ihren Kontexten Kanon rhetorischer Mittel Wdh. von Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik (z.b. Kongruenzregel) Detailanalyse von Textstellen Verfahren beim Interpretieren poetischer Texte Sinnerfassendes Lesen (Lesekompetenz) Empfindungen und Gedanken unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs äußern sprechgestaltende Mittel in unterschiedlichen Situationen bewusst einsetzen komplexe Texte strukturiert zusammenfassen Analysen zu Texten und Textauszügen unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten verfassen Ergebnisse in Form eines strukturierten, deutenden Textes darstellen (z.b. durch Einbeziehung des Entstehungskontextes, Vgl. themenverwandter Gedichte) Typ 5: einen Text unter vorgegebenen Gesichtspunkten sprachlich analysieren erschließen literarische Texte mit Verfahren der Textanalyse und - interpretation auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen erschließen auf der Grundlage eingeführten fachlichen und methodischen Wissens lyrische Texte Typ 2: gestaltend vortragen, z.b. Gedichte S. 109-124 S. 241 S. 259 die Kenntnisse über Funktion und Bedeutung von Wörtern für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte nutzen zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch sicher unterscheiden sprachliche Verfahren beherrschen und diese beschreiben können
3. Literarische Ganzschrift in Bezug zur Lebenswelt der SuS und dem gesellschaftlichen Kontext Literarische Ganzschrift in Auswahl der Ganzschrift in kollegialer Abstimmung Texte aus bestimmten Bezug zur Lebenswelt und unter Mitwirkung der SuS, da bis auf Weiteres auf die Perspektiven schreiben dem gesellschaftlichen Festsetzung von Rahmenthemen bei der ZP verzichtet Kontext wird. Unter Beachtung bestimmter Vorgaben schreiben Mit Fachsprachen umgehen Präsentationstechniken über Ereignisse unter argumentative Texte Sachverhalte unter Einbeziehung eigener verfassen Benutzung von Materialien Bewertungen berichten und über komplexe und Beobachtungen an Vorgänge in ihren Sachverhalte informieren, Texten erklären Zusammenhängen vom eigenen oder Analysen zu Texten und beschreiben fremden Standpunkt aus Textauszügen unter Referate zu begrenzten beschreiben, Sachverhalte Berücksichtigung formaler Themen erarbeiten und unter Benutzung von und sprachlicher diese weitestgehend frei Materialien und Besonderheiten verfassen vortragen Beobachtungen an Texten epische Texte verstehen, erklären deren Inhalt, Struktur und Figurenkonstellation Typ 4a: einen Sachtext, medialen Text analysieren, einen literarischen Text analysieren und interpretieren/ Typ 6: produktionsorientiert zu Texten schreiben (mit Reflexionsaufgabe) S. 223-229 S. 241 S. 257 S. 161-176 die Kenntnisse im Bereich der Syntax festigen, differenzieren und erweitern; sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten nutzen die kulturelle Bedingtheit von Sprache erkennen erfassen Typ 1: sachgerecht und folgerichtig, auch mediengestützt,präsentieren, z.b. Referate (Kontextwissen Autor/Epoche)
4. und Strategien zur Bearbeitung von Schreibaufgaben nach Vorgaben der ZP Deuten literarischer Texte Fiktionale und nichtfiktionale Texte und kontinuierliche Umgang mit Tests üben S. 217-230 in ihren Kontexten, und diskontinuierliche Texte diverse Übungshefte zur Sprachliche Sinn erfassendes Lesen, zusammenfassendes Zusammenfassen und ZP10 Kommunikation und Protokollieren, Analysieren, Textproduktion, Auswerten Protokollieren soziale Beziehung von Diagrammen und Schaubildern Methodentraining zunehmend über kommunikative Sicherheit verfügen Empfindungen und Gedanken unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs äußern über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen berichten und Vorgänge in ihren Zusammenhängen beschreiben Aufgabentypen 2-6 Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen über komplexe Sachverhalte, Gesprächsergebnisse und Arbeitsabläufe informieren Formen appellativen Schreibens bewusst und situationsangemessen nutzen komplexe Texte strukturiert zusammenfassen Texte in standardisierten Formaten kennen, verwenden und verfassen über erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Sachtexte verstehen, das Thema, den Argumentationsgang, die Stilmittel erkennen, die Aussageabsicht erschließen; Stellung zu den Aussagen beziehen komplexere, alterstufengemäße epische, lyrische und dramatische Texte verstehen und deren Wirkungsweisen einschätzen Aufgabentypen 1-3 im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen beherrschen im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher schreiben über weitere satzbezogene Regelungen verfügen Fehler vermeiden und korrigieren mithilfe des Regelteils eines Wörterbuchs, von Computerprogrammen und selbstständiger Fehleranalyse
5. Optional: Filmanalyse Optional: Theater, Film, Fernsehen: Auseinandersetzung mit dramatischen Formen Filme beurteilen Drehbuch verfassen U.U. Inszenierung Elementare Grundlagen der Filmsprache Drehbuchauszüge lesen Kinobesuch in Auseinandersetzungen über eine sachbezogene Argumentationsweise verfügen, fremde Positionen respektieren und Kompromisse erarbeiten umfangreiche, gesprochene Texte mithilfe geeigneter Schreibformen sichern Texte in standardisierten Formaten kennen, verwenden und verfassen in Anlehnung an literarische bzw. filmische Vorlagen umfangreichere eigene Texte verfassen und die Umgestaltung von Texten als Mittel zu einem vertieften Verständnis thematischer Zusammenhänge nutzen Typ 4a: Einen medialen Text analysieren und interpretieren Umgang mit der Kamera S. 172-175 S. 260 Informationsvermittlung, Wirklichkeitsdarstellung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien bzw. Filmen untersuchen medienkritische Positionen berücksichtigen über die notwendige Fachterminologie und Methoden zur Analyse medial vermittelter Texte verfügen verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen und diese gezielt einsetzen und ihre Wirkung reflektieren bei Sprachhandlungen Inhalts- und Beziehungsebenen unterscheiden, reflektieren und die Sprachhandlungen darauf einstellen Typ 1: Sachgerecht und folgerichtig (ggf. medial unterstützt) präsentieren