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Transkript:

Vorwort der Herausgeber... Abkürzungsverzeichnis... Einführung... V XVII XIX Teil 1 Zeugenaussage I. EinführungindieAussagepsychologie... 2 1. Historie... 2 2. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung... 9 3. MethodischesPrüfkonzept... 9 a) (Nicht)erlebnisbezogeneAussage... 9 b) HypothesengeleiteteBegutachtung... 9 c) PsychologischeGlaubhaftigkeitsprüfung... 10 4. AufzeichnungderOriginalaussage... 11 5. BGH-Rechtsprechung zu aussagepsychologischen Gutachten... 11 a) BGH1954... 11 b) BGH-Grundsatzentscheidung1999... 11 c) Nachfolgeentscheidungen... 12 6. Qualität aussagepsychologischer Gutachten................. 13 7. Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie.. 14 8. AussagepsychologischeFachliteratur... 16 II. Glaubwürdigkeit des Zeugen Glaubhaftigkeit der Aussage....... 17 III. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Beurteilung von Zeugenaussagen unter Berücksichtigung aussagepsychologischer Aspekte..... 19 1. Die ureigensteaufgabe desgerichts... 19 a) GrundwissendesRichters... 20 b) AussagegegenAussage... 21 2. BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit deraussage... 22 3. BGH-RechtsprechungzurHypothesenbildung... 22 4. BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz.. 23 a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen............... 24 b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten........ 25 c) Erinnerung... 27 d) Erfindungskompetenz... 27 VII

5. BGH-Rechtsprechung zur Fehlerquellenanalyse.............. 29 a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage... 29 aa) KindlicheZeugen... 29 bb) ErwachseneZeugen... 35 cc) Mitbeschuldigter... 37 dd) Beschuldigter Einlassung... 39 ee) Beschuldigter falschealibibehauptung... 39 b) BGH-RechtsprechungzurMotivationslage... 40 6. BGH-RechtsprechungzurAussageanalyse... 42 a) BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage....... 43 b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagekonstanz.............. 47 7. BGH-Rechtsprechung zum Aussageverhalten................ 48 a) ZögerlichesAnzeigeverhalten... 48 b) Körpersprache... 49 c) Wereinmallügt,demglaubtmannicht... 49 8. BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage des Beschuldigten... 50 IV. Gutachteneinholung... 52 1. ZurBeurteilungderAussagekompetenz... 52 a) EigeneSachkundedesGerichts... 52 b) HinzuziehungeinesSachverständigen... 53 c) AuswahldesSachverständigen... 56 2. ZurBeurteilungderAussagequalität... 57 a) EigeneSachkundedesGerichts... 57 b) Begutachtungsanlässe... 58 aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht... 58 bb) Begutachtungsanlässe nach der BGH-Rechtsprechung.. 59 c) Auswahl... 64 aa) ZuständigkeitfürdieAuswahl... 64 bb) Aussagepsychologe... 65 3. Leiten und Lenken des Sachverständigen, 78 StPO.......... 66 V. AussagepsychologischerSachverständiger... 69 1. ZumBegriffdes Sachverständigen... 69 2. Der Rechtspsychologe... 69 3. Nr.70RiStBV... 69 VI. Besondere Zeugen... 70 1. ZeugevomHörensagen=Aussageempfänger... 70 2. Opferzeuge... 74 3. NebenklägeralsZeuge... 75 4. DerdurchdiePressegesteuerteZeuge... 76 VIII

s- Teil 2 Zeugenvernehmung I. Vernehmungsbedingungen... 81 1. OrtderVernehmung... 82 2. Videovernehmung... 82 3. DauerderVernehmung... 84 4. AnwesenheitDritterbeiderVernehmung... 84 5. Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung..... 86 6. Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen.. 86 a) 168cStPO... 86 b) 247StPO... 87 7. Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung........ 87 8. GerichtlicheZeugenbegleitung... 88 9. Hilfsorganisationeni.S.d. 406hStPO... 88 10.Zeugenschutzprogramme... 90 11.BelastungserlebenvonKindernvorGericht... 91 II. DurchführungderVernehmung... 91 1. Vorladung... 91 2. PersondesVernehmenden... 92 a) Spezialkenntnisse... 93 b) GeschlechtdesVernehmenden... 93 c) EinstellungzumDeliktsbereich... 93 d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen... 94 e) AussagepsychologischeKenntnisse... 94 3. MehrereFragestellerbeiderVernehmung... 94 4. ErwartungandieVernehmung... 95 5. Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem.. 95 6. Einzelvernehmung 58 Abs. 1 StPO... 97 7. Vernehmungsablauf... 98 a) InformatorischesVorgespräch... 98 b) BelehrungzurWahrheit 57StPO... 99 c) AngabenzurPerson... 100 d) Belehrungnach 52StPO... 100 e) Belehrungnach 55StPO... 100 f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand......... 101 g) SchriftlicheAussage... 102 h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen... 102 i) AktenkenntnisdesZeugen... 103 k) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung..... 103 aa) Berichterstattung... 104 bb) Befragung... 104 cc) Vorhalte... 109 IX

l) WiederholteBefragung... 110 m) VoreinstellungdesVernehmenden... 111 n) ReihenfolgederBefragungdesZeugen... 111 o) Kinder... 112 aa) WiederholtesBefragen... 112 bb) AutoritätdesBefragers... 112 cc) FragerechtebeikindlichenZeugen... 112 dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung... 113 ee) InformatorischesVorgespräch... 114 ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit, 57StPO... 114 gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten... 114 hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand, 69Abs.1S.2StPO... 116 ii) Berichterstattung... 116 kk) AltersadäquateBefragung... 117 ll) VorhalteankindlicheZeugen.... 118 III. InhaltederVernehmung... 119 1. Aussageentstehung und Aussageentwicklung Suggestionseffekte... 119 a) Erstaussage (Erst-)Aussageempfänger... 121 b) Vernehmung des Aussageempfängers alszeugen... 122 c) InhaltderVernehmungzurAussageentstehung... 123 2. Materiell-rechtlicheVorwürfe... 123 3. Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage.. 124 4. AussagebestimmendeMotive... 125 5. IdentifizierungvonBeschuldigten... 125 IV. AusdrucksverhaltenwährendderAussage... 127 V. DokumentationderVernehmung... 133 1. InformatorischesVorgespräch... 133 2. Protokollerstellung... 133 3. VerwendungvonVordrucken... 136 4. ZeitpunktderProtokollerstellung... 137 5. UnterschriftaufdemProtokoll... 137 6. AufzeichnungaufTonträger... 138 7. Videovernehmung,Videoaufzeichnung... 140 8. Eindrucksvermerk... 142 X

Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung I. Formelles... 144 1. Auftrag... 144 2. Anknüpfungstatsachen... 144 a) AkteninhaltalsAnknüpfungstatsachen... 144 b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen... 145 c) VermerkevonAussageempfängern... 147 d) PolizeilicheVermerkeüberVernehmungen... 148 e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium... 148 3. FreiwilligkeitderBegutachtung... 149 4. Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen... 149 5. Rahmenbedingungen der Begutachtung..................... 150 a) OrtderBegutachtung... 150 b) Häufigkeit/Dauer... 151 c) EntspannteGesprächsatmosphäre... 151 d) AnwesenheitDritter... 152 e) Ausklang... 152 6. Exploration... 152 a) KeineStandardisierungderExploration... 153 b) Warmingup Rapport... 153 c) Hypothesenbildung... 154 d) ExplorationzurAussagekompetenz... 155 e) ExplorationzurAussageentstehung... 156 f) ExplorationzumTatvorwurf... 158 aa) ErstattungeinesfreienBerichtes... 159 bb) Befragung... 160 g) Audio-undVideoaufnahmederExploration... 163 7. InformatorischeBefragungDritter... 164 8. BerücksichtigungvonAußenkriterien... 165 9. EigeneErmittlungen... 166 II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage... 167 1. Bewusste(intentionale)Falschaussage... 168 2. UnbewussteFalschaussage(Irrtum)... 168 III. HypothesengeleiteteAussagebeurteilung... 169 1. Hypothesengeleitetes Vorgehen Nullhypothese............. 169 2. Ausschlussmethode... 171 XI

3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung... 172 4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten Konfirmatorische Teststrategie... 173 5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess.......... 178 IV. SpezifizierungenderNullhypothese... 178 1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese)... 178 a) KeineWahrheitsprüfung... 179 b) BewussteFalschaussagealsLeistung... 179 c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich... 180 d) Täuschung... 182 aa) ErkennenvonTäuschungen... 182 bb) Täuschungsfähigkeit... 183 cc) Täuschungsstrategien... 184 e) MerkmalsorientierteInhaltsanalyse... 185 aa) Methodik... 185 bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale... 186 cc) Selbstpräsentation... 189 f) MotivationzurbewusstenFalschaussage... 190 g) VoraussetzungderbewusstenFalschaussage... 190 h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage. 190 2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage....... 191 3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage... 193 4. Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation........ 193 a) PersönlichkeitsspezifischeBesonderheiten... 194 b) Persönlichkeitsstörungen... 194 aa) BorderlinePersönlichkeitsstörungen... 194 bb) DissozialePersönlichkeitsstörungen... 195 cc) HistrionischePersönlichkeitsstörungen... 195 c) Jugendliche... 196 5. Hypothese:Übertragung... 196 6. Hypothese:Induktion... 197 7. Hypothese:Suggestion... 198 a) PrüfungderSuggestionshypothese... 198 b) BeurteilungderSuggestionshypothese... 199 c) Hypothese:Autosuggestion... 200 d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion........ 202 V. Die aussagepsychologische Leitfrage fallübergreifende Analysebereiche... 203 VI. Aussagekompetenz... 205 XII

1. Wahrnehmung... 209 a) AufmerksamkeitdesZeugen... 209 b) ErwartungendesZeugen... 209 c) ArtdeserlebtenEreignisses... 210 d) Erfahrung... 210 e) Motivation... 211 f) Wirklichkeitskontrolle... 211 g) Reality monitoring Realitätsüberwachungskriterien....... 211 h) Wahrnehmungsfehler, -beeinträchtigungen............... 211 i) KindlicheZeugen... 212 k) Wahrnehmungsbeeinträchtigung bei Drogenkonsum, Alkoholeinfluss... 213 2. Erinnerung/Gedächtnis... 214 a) Gedächtnisarten... 215 aa) Episodisches autobiografisches Gedächtnis.......... 215 bb) Kurzzeit-, Arbeits- und Langzeitgedächtnis........... 216 cc) Implizites explizitesgedächtnis... 217 b) ErinnerungandasEreignis... 218 c) ErinnerunganEmotionen... 218 d) SichähnelndeEreignisse... 219 e) Lückenkonstruktivschließen... 219 f) Stress... 220 g) SubjektiveGewissheit... 221 h) Verfälschung von Gedächtnisinhalten Nachträgliche Informationen... 224 aa) Falschinformationseffekt... 224 bb) Pseudoerinnerung gezielte Einflussnahmen.......... 226 i) KindlicheZeugen... 227 k) ÄltereMenschen... 230 l) Erinnerungsstörungen bei psychischen Störungen.......... 230 m) Vergessen/Verdrängen/TraumatischeErfahrungen... 232 aa) Vergessen... 232 bb) Verdrängen... 232 cc) TraumatischeErfahrungen... 234 n) Entstehung eines Verdachts in therapeutischen Gesprächen.. 236 3. Wiedergabe... 236 a) Fehler IrrtumbeiderWiedergabe... 237 b) KindlicheZeugen... 237 c) Erheblich intelligenzgeminderte Personen................ 240 d) PsychischeAuffälligkeiten... 240 4. Untersuchungsmethoden... 240 a) Testverfahren... 241 XIII

aa) ProjektiveVerfahren... 244 bb) StandardisierteVerfahren... 246 cc) Bildgebende Diagnostik und neuropsychologische Testverfahren... 248 dd) Prüfung der Übertragbarkeit der Testergebnisse auf die konkreteaussage... 248 b) ÜberprüfungderFantasiefähigkeit... 248 c) ÜberprüfungderErinnerungsfähigkeit... 251 d) Deliktspezifische Kenntnisse des Zeugen Sexualanamnese. 252 e) Suggestibilitätsprüfungen... 253 f) FallneutraleExploration... 254 g) BegutachtungsrelevanteZeiträume... 254 h) Krankenakten... 257 VII. Qualitäts-Kompetenz-Vergleich Erfindungskompetenz... 259 VIII. Fehlerquellenanalyse... 260 1. EntstehungsgeschichtederAussage... 260 a) Suggestive Einflüsse auf die Aussage des Zeugen FeststellungundBeurteilung... 263 aa) SuggestiveEinflussnahmen... 263 bb) InduzierungvonStereotypen... 266 cc) Gruppen-oderKonformitätsdruck... 267 dd) Feedback/ReaktiondesAussageempfängers... 268 ee) AutoritätdesBefragers... 270 ff) ExtremeMangelsituation... 270 gg) Ankündigung positiver oder negativer Konsequenzen... 271 hh) BelohnungerwarteterAntworten... 271 ii) NachträglicheandereBewertung... 271 kk) Änderung der Opfer-Rolle in eine aktive Zeugen-Rolle.. 272 ll) AufforderungzuKonfabulation... 272 mm)appetenz-aversions-konflikt... 272 b) SuggestiveBefragung... 273 aa) OffeneFragen... 273 bb) FragenmitmöglichersuggestiverWirkung... 274 cc) EmpfindungendesVernehmenden... 277 dd) Voreinstellung des Befragers Theorie der kognitiven Dissonanz Confirmationbias... 278 c) Befragung als Lernprozess WiederholtesBefragen... 282 d) Befragungsprozess... 283 e) BeeinflussungdurchdasAktenstudium... 284 f) Aufdeckungsarbeit... 285 g) AnatomischePuppen... 289 h) Parteilicher Umgang mit dem Opfer durch Hilfevereine..... 291 XIV

i) Zur Rolle ärztlicher Einrichtungen bei der Verdachtsabklärung... 295 k) GeständnisundWiderruf... 296 2. Motivationsanalyse... 297 IX. Realkennzeichenanalyse Kriterienorientierte Inhaltsanalyse...... 303 1. Anwendungsbereich... 303 2. MethodischeVoraussetzungen... 304 3. KeineAnwendungbeisuggerierterAussage... 305 4. Zur Realkennzeichenanalyse in der Grundsatzentscheidung des BGH... 306 5. ValiditätderRealkennzeichen... 307 6. SpezielleFragestellungen... 308 7. SimulierbarkeitvonRealkennzeichen... 308 8. RealkennzeichenimEinzelnen... 309 a) AllgemeineMerkmale... 312 aa) LogischeKonsistenz... 312 bb) QuantitativerDetailreichtum... 313 cc) UnstrukturierteDarstellung... 314 b) SpezielleMerkmale... 315 aa) Raum-zeitlicheVerknüpfungen... 315 bb) Interaktionsschilderungen... 316 cc) WiedergabevonGesprächen... 316 dd) Schilderungen von Komplikationen im Handlungsablauf... 317 c) InhaltlicheBesonderheiten... 317 aa) SchilderungausgefallenerEinzelheiten... 317 bb) Schilderung nebensächlicher Einzelheiten... 317 cc) Phänomengemäße Schilderung unverstandener Handlungselemente... 318 dd) Indirekt handlungsbezogene Schilderungen........... 318 ee) SchilderungeigenerpsychischerVorgänge... 319 ff) Schilderung psychischer Vorgänge des Beschuldigten... 319 d) MotivationsbezogeneInhalte... 320 aa) Spontane Verbesserung der eigenen Aussage.......... 321 bb) EingeständnisvonErinnerungslücken... 321 cc) Einwände gegen die Richtigkeit der eigenen Aussage... 321 dd) Belastungen/Entlastungen des Beschuldigten.......... 321 ee) Unterscheidung zwischen nicht-motivationalen und motivationalenmerkmalen... 322 e) DeliktspezifischeAussageelemente... 323 XV

9. Konstanzanalyse... 324 a) (In)Konstanzen... 324 b) Präzisierbarkeit... 327 X. BerücksichtigungvonAußenkriterien... 328 XI. BeurteilungderGlaubhaftigkeitderAussage... 329 XII. DokumentationderBegutachtung... 333 1. BenennenderAnknüpfungstatsachen... 333 2. Benennen des Ortes der Begutachtung/der Anzahl der Explorationsgespräche... 334 3. BenennenderHypothesen... 335 4. Benennen der Untersuchungs-, Testverfahren................ 335 5. Trennung von Datenbericht und psychologischer Interpretation.. 337 6. DokumentationdesExplorationsgespräches... 337 XIII. ÜberprüfungdesGutachtens... 339 XIV. MethodenkritischeStellungnahmen... 341 XV. Besonderheiten... 342 1. GutachtenohneExploration... 342 2. Vorübergehende Vernehmungsunfähigkeit des Zeugen........ 343 3. Zeitablauf... 344 4. NurmündlicherstattetesGutachten... 344 5. Antrag auf Beiziehung der Unterlagen des Sachverständigen.... 344 6. AufbewahrungderUntersuchungsmaterialien... 345 7. VorläufigesGutachten... 345 8. BegutachtungdesBeschuldigten... 346 9. ErstattungderGutachtenkosten... 346 10.Verhaltensauffälligkeiten... 348 Teil 4 Prozesse 349 Anhang 1. BGH-Grundsatzentscheidung zu aussagepsychologischen Gutachten.. 354 2. Mindeststandards für die Durchführung der Begutachtung......... 367 3. Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde... 369 4. Anerkannte Standards des inhaltlichen Gutachtenaufbaus aussagepsychologischergutachten... 373 Literaturverzeichnis... 375 Stichwortverzeichnis... 393 XVI