Inhaltsverzeichnis. Einführung 14 A. Vorbemerkungen 14 B. Zielsetzung 23

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Einführung 14 A. Vorbemerkungen 14 B. Zielsetzung 23 Teil 1: Grundlagen 27 A. Streitschlichtung und Konfliktlösung in der Geschichte 27 I. Mensch und Konflikt 27 II. Beispiele aus der Geschichte 29 III. Beispiel aus der Literatur 31 IV. Konfliktlösung als fester Bestandteil einer Gesellschaft 32 V. Probleme und Situation der gerichtlichen Streitbeilegung 37 B. Entstehungsgeschichte der Mediation und der ADR 43 I. Mrs. Mary Parker Follett 44 II. Konferenz der American Bar Association 1906 47 III. Die Pound-Konferenz von 1976 - Harvard-Konzept als Grundlage der Mediation und ADR 47 Teil 2: Mediation und Mediationsverfahren 52 A. Mediation und ADR 52 B. Begriff Mediation und Mediationsverfahren 54 C. Was hat das Mediationsverfahren mit dem Harvard-Konzept zu tun? 60 I. Prinzipien des Harvard-Konzepts 62 a) Prinzip 1: Trennung von Mensch und Problem 63 b) Prinzip 2: Interessen statt Positionen 64 c) Prinzip 3: Entwickeln von Lösungsoptionen - Optionen, die für beide Seiten akzeptabel sind 65 d) Prinzip 4: Bewertung von Lösungsoptionen - widerstreitende Interessen werden durch objektive Kriterien aufgelöst 69 e) Prinzip 5: Prüfe die Alternativen zu dem ausgehandelten, möglichen Ergebnis (BATNA) 70 II. Phasen des Mediationsverfahrens und vergleichende Bezüge zum Harvard-Konzept 72 a) Phase 1: Eröffnung; Mediationsvereinbarung 72 7

b) Phase 2: Bestandsaufnahme 72 c) Phase 3: Interessenerforschung 73 d) Phase 4: Entwickeln von Lösungen 73 e) Phase 5: Bewertung von Lösungen 73 f) Phase 6: Einigung 74 III. Phasenmodelle der Mediationsverfahren 74 IV. Vorteile von Mediationsverfahren 76 V. Grenzen der Mediationsverfahren 82 VI. Vergleich von Gerichtsverfahren und Mediationsverfahren 86 Teil 3: ADR-Verfahren: Charakteristika und Arten 88 A. Systematisierung der Verfahren zur Konfliktlösung und Streitschlichtung in ganzheitlicher Darstellung (Grundfragen außergerichtlicher Streitschlichtung) 88 I. Vorteile erweiterter Verfahrensnutzung 88 II. Überblick über die Konflikt- und Streitschlichtungsverfahren und deren Einteilung 90 1. Verhandlungen 91 2. Gerichtsverfahren 93 3. Schiedsgericht 94 4. ADR-Verfahren in ihrer Gesamtheit 95 B. Verfahren der ADR 96 I. Was versteht man unter ADR? 96 1. Assisted 96 2. Alternative 97 3. Advanced 98 4. Appropriate 98 II. Zusammenstellung von wesentlichen Aspekten für die Nutzung der ADR 99 III. Einteilung nach Verfahrensstruktur und Inhalt 100 1. Mediationsverfahren 101 2. Co-Mediation 104 a) Kommunikationsstrukturen in der Mediation 105 8

b) Kommunikationsstrukturen in der Co-Mediation 106 3. Dinner Mediation 113 4. Online-Mediation 113 a) Internet-Mediation, Online Dispute Resolution 113 b) Neue Entwicklungen im europäischen Kontext zur Online-Mediation 115 5. Child Represented Mediation (CRM) 118 6. Mediation-Litigation 124 7. Mediation-Arbitration 126 8. High-Low Arbitration 128 9. Last/Final Offer Arbitration oder auch Flip-Flop-Arbitration 132 10. MEDALOA (mediation and last-offer-arbitration) 133 11. Michigan-Mediation 134 12. Mini-Trial, Rent-A-Judge 137 a)mini-trial 137 b) Rent-A-Judge 139 13. Senior Executive Appraisal Mediation (SEAM) 140 14. Early Neutral Evaluation (ENE) (= Expert Evaluation) 144 15. Right Based Mediation 146 16. Mediation-Recommendation 148 17. Faciliation 148 18. Conciliation 152 19. Expert Determination, Dispute Adjudication und Settlement Conferences 155 a) Expert Determination 156 b) Dispute Adjudication 160 c) Settlement Conferences (Richtermoderierte Vergleichsverhandlungen; judicially hosted settlement conferences) 163 C. Zusammenfassung 164 D. Wesentliche Strukturelemente von ADR-Verfahren 165 I. ADR-Verfahren und Verfahrensmanagement 165 II. Auswahlrelevante Verfahrens- und Strukturelemente 167 III. Schaubild 169 9

Teil 4: Das nachlassgerichtliche Vermittlungsverfahren de lege lata 170 A. Das nachlassgerichtliche Vermittlungsverfahren 171 I. Konfliktlage und Besonderheiten bei der Auflösung von Erbengemeinschaften 171 II. Das nachlassgerichtliche Vermittlungsverfahren der 363 ff. FamFG und seine Schwachstellen 176 1. Regelungen mit über hundertjähriger Tradition auf dem Papier 176 2. Methodische Ansätze im nachlassgerichtlichen Vermittlungsverfahren und deren Nachteile 180 a) Konsensuale, eigenverantwortliche Einigung auf einen Teilungsplan als Ziel der Verhandlungen 180 b) Formalia 184 c) Ladung und Säumnisfolgen 188 d) Aufgaben und Befugnisse des Notars 190 aa. Vermittlung 190 bb. Beschlussfassung und Vollstreckbarkeit 194 e) Keine Einigung 194 f) Grenzen (Wille, Widerspruch, Streitpunkte) 196 aa) Widerspruch zur Durchführung eines nachlassgerichtlichen Vermittlungsverfahren 197 bb) Widerspruch zum Teilungsplan 201 g) Vollstreckbarkeit 204 B. Zusammenfassung 205 C. Konkurrenz des nachlassgerichtlichen Vermittlungsverfahren im eigenen Haus (vgl. Mediationsgesetz) 207 Teil 5: Die Ausgestaltung des nachlassgerichtlichen Vermittlungsverfahrens als Konsiliarverfahren de lege ferenda (Best Offer Conciliation) [mit Regelungsvorschlag] 213 A. Verfahren der Erbauseinandersetzung 213 B. Konnexität der Verfahrenselemente zu einem eigenständigen Verfahrensmuster 217 10

I. Antragsverfahren (Anrufung) 217 II. Säumnisverfahren 218 III. Vollstreckbarkeit 220 IV. Integrationstiefe des Konsiliators (Aufgaben und Einflussmöglichkeiten) 222 1. Erweiterung der Aktions- und Reaktionsmöglichkeiten des Vermittlers (Phase 1) 222 2. Auswahl- oder Gestaltungsempfehlungen des Konsiliators (Phase 2) 225 a) Auswahlentscheidung (final offer) 225 b) Gestaltungsentscheidung (high and low) 226 3. Eigenentwickelter Teilungsplan des Konsiliators (Phase 3) 228 4. Schlussverhandlung auf Basis der Empfehlung und Begründung des Konsiliators (Phase 4) 230 C. Verfahrenselemente des Konsiliarverfahrens 231 D. Zusammenfassende Ergebnisse in Thesen 232 E. Diskussionsvorschlag 235 Literaturverzeichnis 239 Publikationsverzeichnis 248 11