STATISTIK FÜR DIE SOZIALWISSENSCHAFTEN

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Transkript:

Steffen-M. Kühnel Dagmar Krebs 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. STATISTIK FÜR DIE SOZIALWISSENSCHAFTEN Grundlagen, Methoden, Anwendungen rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag

Inhalt Vorwort 15 1 Einführung 17 1.1 Statistik und Sozialwissenschaften 17 1.2 Warum Statistik? 19 1.3 Statistische Modelle 19 1.4 Aufbau des Buchs 21 A Grundlagen 25 2 Vom Erhebungsinstrument zur Datenmatrix 25 2.1 Operationalisierung und Messung 25 2.2 Skalenniveau 28 2.3 Zulässige Transformationen 31 2.4 Die Datenmatrix: Untersuchungseinheiten, Variablen und Ausprägungen 36 2.5 Zusammenfassung 39 3 Univariate Häufigkeitsverteilungen 41 3.1 Häufigkeitstabellen 43 3.1.1 Häufigkeitstabellen für ungruppierte Daten 44 3.1.2 Häufigkeitstabellen für gruppierte Daten 48 3.2 Empirische Verteilungsfunktion und Quantile 50 3.2.1 Bestimmung von Quantilwerten bei ungruppierten Daten 52 3.2.2 Bestimmung von Quantilwerten bei gruppierten Daten 54 3.3 Graphische Darstellung von Verteilungen 56 3.3.1 Visualisierung von Häufigkeitsverteilungen metrischer Variablen 56 3.3.2 Visualisierung bei normalskalierten Variablen 61 3.4 Zusammenfassung 63 4 Kennwerte univariater Verteilungen 67 4.1 Typische Werte oder Lagemaße 67 4.1.1 Modus 68 4.1.2 Mediän 68 4.1.3 Arithmetisches Mittel 72

4.1.4 Geometrisches Mittel 77 4.1.5 Welches Lagemaß soll eingesetzt werden? 79 4.2 Streuungsmaße 83 4.2.1 Spannweite, Quartilabstand und durchschnittliche Abweichung 84 4.2.2 Variation, Varianz, Standardabweichung und Variationskoeffizient 88 4.2.3 Devianz: ein Streuungsmaß für nominalskalierte Variablen 96 4.3 Weitere Verteilungskenngrößen: Schiefe und Steilheit 101 4.3.1 Schiefe von Verteilungen 101 4.3.2 Steilheit einer Verteilung 103 4.4 Zusammenfassung 103 B Population und Stichprobe 107 5 Wahrscheinlichkeitstheorie: die Modellierung unsicherer Ereignisse 107 5.1 Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeiten 109 5.1.1 Zufallsexperiment und Ereignisraum 109 5.1.2 Disjunkte und komplementäre Ereignisse 111 5.1.3 Wahrscheinlichkeiten und die Axiome der Wahrscheinlichkeitstheorie 115 5.2 Wahrscheinlichkeiten komplexer Ereignisse 117 5.2.1 Wahrscheinlichkeit der Vereinigung von Ereignissen: das Additionstheorem 118 5.2.2 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 120 5.2.3 Wahrscheinlichkeit der Überschneidung von Ereignissen: das Multiplikationstheorem 122 5.2.4 Statistische Unabhängigkeit 126 5.3 Statistisches Modell und Realität 128 5.3.1 Wahrscheinlichkeiten, relative Häufigkeiten und das Gesetz der großen Zahl 128 5.3.2 Wahrscheinlichkeiten als Grenzwerte relativer Häufigkeiten 133 5.4 Stichprobenziehung als Zufallsexperiment 135 5.4.1 Einfache Zufallsauswahl ohne Zurücklegen 137 5.4.2 Einfache Zufallsauswahl mit Zurücklegen 144 5.5 Zufallsvariablen 146 5.5.1 Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeitsverteilungen 146 5.5.2 Erwartungswert und Varianz von Zufallsvariablen... 150

5.6 Bedeutung von Kennwerteverteilungen bei der Generalisierung von Stichprobenergebnissen 152 5.7 Zusammenfassung 154 6 Hypergeometrische Verteilung und Binomialverteilung: Kennwerteverteilungen von Häufigkeiten und Anteilen 159 6.1 Wahrscheinlichkeitsverteilung der Häufigkeit eines binären Merkmals bei einfacher Zufallsauswahl ohne Zurücklegen: die hypergeometrische Verteilung 162 6.2 Wahrscheinlichkeitsverteilung der Häufigkeit eines binären Merkmals bei einfacher Zufallsauswahl mit Zurücklegen: die Binomialverteilung 167 6.3 Wahrscheinlichkeitsverteilung des Anteils eines binären Merkmals...' 169 6.4 Beziehungen zwischen hypergeometrischer Verteilung und Binomialverteilung 175 6.5 Einfache Zufallsauswahlen und reale Stichprobenpläne 177 6.6 Zusammenfassung 179 7 Die Normalverteilung und verwandte Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Kennwerteverteilungen von Mittelwerten und Varianzen 182 7.1 Wahrscheinlichkeitsdichten kontinuierlicher Zufallsvariablen 182 7.2 Normalverteilungen 189 7.2.1 Die Gauß'sche Normalverteilung 189 7.2.2 Standardnormalverteilung 191 7.3 Asymptotische Normalverteilungen nach dem zentralen Grenzwertsatz 195 7.3.1 Der zentrale Grenzwertsatz 196 7.3.2 Erwartungswerte und Varianzen von Stichprobenmittelwerten 198 7.3.3 Anwendung des zentralen Grenzwertsatzes auf Mittelwerte 201 7.3.4 Anwendung des zentralen Grenzwertsatzes auf Häufigkeiten und Anteile 204 7.4 Verwandte der Normalverteilung: % 2 -, T- und F-Verteilung. 209 7.4.1 Kennwerteverteilung der Variation bei normalverteilten Merkmalen 209 7.4.2 Kennwerteverteilung von Mittelwerten bei normalverteilten Merkmalen 215

7.4.3 Kennwerteverteilungen von Varianzverhältnissen... 219 7.5 Zusammenfassung 222 C Schätzen und Testen 225 8 Schätzen von Populationswerten 225 8.1 Zufallsauswahlen und repräsentative Stichproben 225 8.2 Stichprobenkennwerte als Schätzer für Populationsparameter und die Eigenschaften von Schätzern 227 8.2.1 Erwartungstreue 228 8.2.2 Effizienz 229 8.2.3 Konsistenz 230 8.3 Punktschätzung 232 8.3.1 Schätzung von Populationsanteilen 232 8.3.2 Schätzung von Populationsmittelwerten 234 8.3.3 Schätzung von Varianzen 235 8.4 Intervallschätzung 237 8.4.1 Logik von Konfidenzintervallen 238 8.4.2 Interpretation von Konfidenzintervallen 242 8.4.3 Berechnung von Konfidenzintervallen 244 8.4.4 Berechnung der benötigten Fallzahl 249 8.5 Zusammenfassung 250 9 Prinzipien der statistischen Hypothesenprüfung 253 9.1 Die Logik der statistischen Hypothesenprüfung 253 9.1.1 Kennwerteverteilung bei Gültigkeit der Null- und der Alternativhypothese 253 9.1.2 Fehlermöglichkeiten bei der statistischen Hypothesenprüfung 256 9.1.3 Inhaltliche Relevanz der Null- und der Alternativhypothese 261 9.2 Die Vorgehensweise bei der Prüfung statistischer Hypothesen 264 9.3 Beziehung zwischen statistischen Hypothesentests und der Berechnung von Konfidenzintervallen 272 9.4 Zusammenfassung 275 10 Anwendung der statistischen Hypothesenprüfung 277 10.1 Prüfung von Hypothesen über einen Populationswert: Anteile und Mittelwerte 277 10.1.1 Hypothesen über einen Populationsanteil 277 10.1.2 Hypothesen über einen Populationsmittelwert... 280

10.2 Hypothesen über zwei Populationsmittelwerte 283 10.2.1 Hypothesen über die Differenz von Mittelwerten bei unabhängigen Stichproben 285 10.2.2 Hypothesen über die Differenz von Mittelwerten bei abhängigen Stichproben 291 10.3 Hypothesen über zwei Populationsanteile 296 10.3.1 Hypothesen über die Differenz von Anteilen bei unabhängigen Stichproben 296 10.3.2 Hypothesen über Anteilsdifferenzen bei abhängigen Stichproben 300 10.4 Zusammenfassung 304 D Zusammenhang zwischen zwei Variablen 307 11 Bivariater Zusammenhang in der Vierfeldertabelle 307 11.1 Die bivariate Häufigkeitsverteilung in einer Kreuztabelle.. 307 11.2 Bedingte und unbedingte Häufigkeitsverteilungen 312 11.3 Zusammenhangsmaße in der Vierfeldertabelle 317 11.3.1 Asymmetrischer Zusammenhang: die Prozentsatzdifferenz 317 11.3.2 Konfidenzintervalle und Hypothesenprüfung bei Prozentsatzdifferenzen 323 11.4 Prüfung der Unabhängigkeit in der Vierfeldertabelle 329 11.4.1 Ermittlung der bei Unabhängigkeit erwarteten Häufigkeiten 331 11.4.2 Pearsons Teststatistik Chiquadratx 2 332 11.5 Symmetrische Zusammenhangsmaße in der Vierfeldertabelle 335 11.6 Zusammenfassung 339 12 Bivariater Zusammenhang in der Mehrfeldertabelle 343 12.1 Bivariate Häufigkeitsverteilungen in Mehrfeldertabellen 343 12.2 Prüfung der Unabhängigkeit in Mehrfeldertabellen 346 12.3 Exkurs: Pearsons Chiquadrattest als Anpassungstest 351 12.4 Zusammenhangsmaße für Mehrfeldertabellen bei nominalskalierten Variablen 354 12.4.1 Symmetrische Zusammenhangsmaße für Mehrfeldertabellen: nominalskalierte Variablen 355 12.4.2 Asymmetrische Zusammenhangsmaße für Mehrfeldertabellen: nominalskalierte Variablen 357

12.5 Zusammenhangsmaße für Mehrfeldertabellen bei ordinalskalierten Variablen 366 12.5.1 Logik der Paarvergleiche 368 12.5.2 Symmetrische Zusammenhangsmaße für Mehrfeldertabellen: ordinalskalierte Variablen 373 12.5.3 Asymmetrisches Zusammenhangsmaß für Mehrfeldertabellen: ordinalskalierte Variablen 375 12.5.4 Beziehungen zwischen den Maßen für ordinalskalierte Variablen 376 12.6 Zusammenfassung 378 13 Bivariater Zusammenhang bei metrischen Variablen: Grundlagen von Regression und Korrelation 382 13.1 Das Regressionsmodell in der Stichprobe 388 13.1.1 Die Regressionsgleichung in der Stichprobe 388 13.1.2 Methode der kleinsten Quadrate 389 13.1.3 Berechnung der Regressionskoeffizienten in der Stichprobe 389 13.1.4 Vorhersagewerte: die Regressionsgerade in der Stichprobe 391 13.2 Interpretation der Regressionsgeraden 394 13.2.1 Extrapojation für nicht beobachtete Werte 394 13.2.2 Die Bedeutung der Regressionskoeffizienten 394 13.2.3 Prognose und Kausalerklärung 397 13.2.4 Regressionsresiduen 398 13.3 Kovarianz und Korrelation 398 13.3.1 Kovarianz 398 13.3.2 Korrelation 401 13.4 Stichprobeneigenschaften von Vorhersagewerten und Residuen 407 13.4.1 Eigenschaften von Vorhersagewerten 407 13.4.2 Eigenschaften der Residuen 408 13.4.3 Varianzzerlegung und Determinationskoeffizient 410 13.4.4 Die PRE-Logik in der linearen Regression 414 13.4.5 Standardisierte Regressionskoeffizienten 417 13.5 Zusammenfassung 419 14 Bivariater Zusammenhang bei metrischen Variablen: Schätzen und Testen von Populationsparametern im linearen Regressionsmodell 424

14.1 Generalisierung der aus Stichprobendaten berechneten Regressionsgeraden 425 14.1.1 Voraussetzungen für die Generalisierung der Regressionsgeraden 425 14.1.2 Standardfehler der Regressionskoeffizienten 428 14.1.3 Konfidenzintervalle für die Regressionskoeffizienten a und ß 431 14.1.4 Prüfung von Hypothesen über die Regressionskoeffizienten a und ß 433 14.1.5 Standardfehler und Konfidenzintervall für den Vorhersagewert von Y 435 14.1.6 Prüfung von Hypothesen über Kovarianzen, Korrelationen und Determinationskoeffizienten... 441 14.2 Kontrolle der Modellannahmen des linearen Regressionsmodells 443 14.2.1 Residuenanalyse zur Beurteilung von Linearität und Homoskedastizität 445 14.2.2 Prüfung der Normalverteilungsannahme 448 14.2.3 Ausreißerwerte und einflussreiche Fälle 449 14.3 T-Test von Mittelwertdifferenzen in unabhängigen Stichproben 451 14.4 Zusammenfassung 459 E Drittvariablenkontrolle 463 15 Drittvariablenkontrolle in Kreuztabellen 463 15.1 Aufbau einer trivariaten Kreuztabelle 463 15.2 Beziehungsmuster bei Drittvariablenkontrolle 471 15.2.1 Additiver Effekt bei unkorrelierten erklärenden Variablen 472 15.2.2 Scheinkausalität 475 15.2.3 Drittvariable Z als intervenierende Variable 476 15.2.4 Konfundierung 480 15.2.5 Interaktion 483 15.3 Korrelation und Kausalität 487 15.4 Chiquadrattests in der trivariaten Tabellenanalyse 489 15.5 Zusammenfassung 500 16 Drittvariablenkontrolle in der linearen Regression: Trivariate Regression 503 16.1 Trivariates Regressionsmodell in der Stichprobe 506

16.1.1 Berechnung der Regressionskoeffizienten in der Stichprobe 507 16.1.2 Interpretation der Regressionskoeffizienten 511 16.1.3 Partielle Regressionsgewichte und Residuenregression 515 16.1.4 Vorteile der Drittvariablenkontrolle in der linearen Regression 518 16.1.5 Anwendungsbeispiel für die trivariate Regression 520 16.2 Standardisierte Effekte und partielle Korrelation 522 16.2.1 Lineare Regression zwischen standardisierten Variablen 523 16.2.2 Berechnung der standardisierten Regressionsgewichte 525 16.2.3 Unterschiede zwischen bivariaten und partiellen Regressionsgewichten 527 16.2.4 Standardisiertes Regressionsgewicht und partielle Korrelation 529 16.3 Stichprobeneigenschaften von Vorhersagewerten und Residuen 531 16.3.1 Eigenschaften der Vorhersagewerte 531 16.3.2 Eigenschaften der Residuen 531 16.3.3 Varianzzerlegung und Determinationskoeffizient.. 532 16.4 Zusammenfassung 534 17 Von der trivariaten zur multiplen Regression 538 17.1 Schätzen und Testen im trivariaten Regressionsmodell... 538 17.1.1 Annahmen im trivariaten Regressionsmodell 538 17.1.2 Schätzung der Residualvarianz in der Population 539 17.1.3 Standardfehler der Regressionsgewichte in der trivariaten Regression 540 17.1.4 Konfidenzintervalle für die Regressionsgewichte.. 541 17.1.5 Prüfung von Hypothesen über die Regressionsgewichte 543 17.1.6 Multikollinearität 545 17.1.7 Prüfung von Hypothesen über den Determinationskoeffizienten R 2 548 17.2 Erweiterung der trivariaten Regression zur multiplen Regression 551 17.2.1 Varianzzerlegung und F-Test 552

17.2.2 Standardisierte und unstandardisierte Regressionskoeffizienten 556 17.3 Interaktionen und nichtlineare Beziehungen im multiplen Regressionsmodell 558 17.3.1 Spezifikation von Interaktionseffekten durch Produktvariablen 559 17.3.2 Prüfung der Bedeutsamkeit zusätzlicher Prädiktoren im multiplen Regressionsmodell 562 17.3.3 Spezifikation nichtlinearer Beziehungen im linearen Regressionsmodell 564 17.3.4 Interaktionseffekte im Regressionsmodell mit nichtlinearer Beziehung 567 17.4 Nominalskalierte Prädiktoren im Regressionsmodell 571 17.4.1 Spezifikation von Indikatorvariablen 571 17.5 Zusammenfassung 578 F Ausblick 583 18 Multivariate Analysemodelle im Überblick 583 18.1 Lineare Modelle 583 18.1.1 Multivariate Regression 583 18.1.2 Hauptkomponentenanalyse 585 18.1.3 Explorative Faktorenanalyse 591 18.1.4 Konfirmatorische Faktorenanalyse 596 18.1.5 Lineare Strukturgleichungsmodelle 601 18.2 Nichtlineare Regressionsmodelle 605 18.2.1 Probitregression und logistische Regression 606 18.2.2 Log-lineare Tabellenanalyse 609 18.3 Weitere Analyseverfahren 611 18.4 Literaturhinweise 613 18.5 Zusammenfassung 614 19 Literatur 616 Anhang 621 A-1 Rechnen mit Summen, Potenzen und Logarithmen 621 A-1.1 Das Summenzeichen 621 A-1.2 Potenzen und Logarithmen 623 A-2 Mittelwerte, Standardabweichungen und Varianzen linearer Funktionen von Variablen 627 A-2.1 Lineartransformationen einer Variablen 627

A-2.2 Zusammenfassen der Verteilungen von Subgruppen 632 A-2.3 Linearkombinationen aus voneinander unabhängigen Variablen 635 A-2.4 Linearkombinationen aus voneinander abhängigen Variablen 638 A-3 Tabellen 642 Sachregister 649