Grundsätze ordnungsmäßiger Inventurprüfung

Ähnliche Dokumente
Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellen Verzeichnis. I. Problemstellung und Gang der Untersuchungen 1

Cerman Angele. Anerkannte mathematisch-statistische Methoden zur Stichprobeninventur Entscheidungshilfen für die Praxis

Qualität von Kennzahlen und Erfolg von Managern

Strategische Analyse von Unternehmensakquisitionen

Buchführung. Rechnungswesen und Steuern. Eine systematische Anleitung mit umfangreichen Übungen und einer ausführlichen Erläuterung der GoB

Ethik im internationalen Marketing

Anreizsysteme für Führungskräfte im Strategischen Management

Berufliche psychische Belastungen, Ressourcen und Beanspruchungen von Altenpflegern in der stationären Dementenbetreuung

Endgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )

Bilanzierung in Fällen

Tobias Seng. Anreizsysteme und Unternehmenserfolg in Wachstumsunternehmen: ökonomische Analyse und empirische Befunde

Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe

IAS vs. HGB als Basis der ertragsorientierten Unternehmensbewertung

KurtEbert. Warenwirtschaftssysteme und Warenwirtschafts- Controlling. Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York

Handbuch der Renditeberechnung

Kostenrechnung 2 Deckungsbeitragsrechnung

Auswirkungen von Dirty Surplus Accounting auf Investitionspolitik und Unternehmenskennzahlen

Interne Kundenorientierung des Controllerbereichs

Bilanzierung in Fällen

Kundenloyalität, Kundenbindung und Kundenbindungspotential: Modellgenese und empirische Überprüfung im Retail-Banking

Fall 4. Prüfungstechnik: Vorratsvermögen

Kreditwürdigkeitsprüfung

Optimierung und Simulation

Logistik im Handel. Waldemar Toporowski. y Physica-Verlag. Optimale Lagerstruktur und Bestellpolitik einer Filialunternehmung. Mit 40 Abbildungen

Unternehmensinternes M&A-Management

Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Chaos und Ordnung im Unternehmen

Reorganisationen in mittleren Unternehmungen

Bilanzierung von güterwirtschaftlichen Sicherungsbeziehungen nach IAS 39 zum Hedge Accounting

Zielsetzung des Leitfadens Bilanzierung und Prüfung nach NKFG 13

Umweltbezogene Kostenrechnung

MJP. Strategisches Internationales Beschaffungsmarketing. Thomas Menze VERLAG FÜR WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG

Hochschul-Informationssystem illustriert am Beispiel der Universität Zürich

Beurteilung von Dienstleistungsqualität

Jochen Wesemeier. Vertrauen als Strategie der Kundenbindung. Eine Operationalisierung und empirische Überprüfung im Dienstleistungssektor

Accounting Fraud aufdecken und vorbeugen

3 Darstellung der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses und Analyse verschiedener Methoden und Instrumente im Risikomanagement

Wirtschaftlichkeit des Qualitätsmanagements

Preis- und Produktstrategien für digitale Produkte, untersucht am Beispiel des Software-Marktes

1 Gegenstand, Zwecke und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung

Johannes Christian Panitz

Wertorientiertes strategisches Management von Mehrgeschäfts- Unternehmungen

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Aussagebezogene Abschlussprüfung

Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung

Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung

Das Going-Concern-Prinzip in der Jahresabschlussprüfung

XSIÜ IDW VE KLAG GMBH

Die Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern

Leasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz

Streß am Bildschirmarbeitsplatz

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Grundlagen der Statistik

Erstellung und Prüfung des Lageberichts im Mittelstand

E-Business und Wirtschaftsprüfung

Kostenrechnung und Produktionsplanung und -Steuerung

Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert

Lehrverhalten an der Hochschule

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette Köhler

Finanzmathematik. Intensivkurs. Von Prof. Dr. Holger Ihrig. und Prof. Dr. Peter Pflaumer. 6., verbesserte und erweiterte Auflage

Betriebswirtschaftslehre 1

MakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik

Lehrbuch Pflegemanagement III

Kennzahlenbasierte Jahresabschlussanalyse von Lebensversicherungsunternehmen

Bilanzanalyse. Laurenz Lachnit. Grundlagen - Einzel- und Konzernabschlüsse - Internationale Abschlüsse - Unternehmensbeispiele GABLER

Portfolio-Management

Inhaltsverzeichnis S. 1/220. Vorwort 7

Risikomanagement in der Produktentwicklung der deutschen Automobilindustrie

franffurter Allgemeine 7ciTiiMr- FOR DEUTSCHLAND^^ _

Zeit im Blickfeld. Ergebnisse einer repräsentativen Zeitbudgeterhebung

Kurzfristige Personalbedarfsplanung in Bankfilialen

Anwaltshandbuch Forderungsmanagement

Grundkurs. Betriebswirtschaftslehre. Eine kompakte Einführung in 7 Kapiteln für praktisch tätige Ingenieure, Informatiker und Mathematiker

Odontographie. Gert-Horst Schumacher Michael Gente. Anatomie der Zähne und des Gebisses. Hüthig Verlag Heidelberg. 5., überarbeitete Auflage

Personalführungslehre

Alternative Finanzierungsinstrumente für Krankenhäuser

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Guter Rat bei Insolvenz

Veräußerung von Anteilen an Tochterunternehmen im IFRS-Konzernabschluss

Die Ausweitung des Versiciiertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung

Controlling der Fußballunternehmen

Inhaltsverzeichnis VII

Strategisches Management

Marketing ambulanter Pflegedienste

Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung Kapitel: Solvency II-Richtlinie...

Die bilanzielle Behandlung von Handy-Subventionen bei Mobilfunkunternehmen

Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz

PPS bei tourenorientiertem Prozessmanagement

Impairment of Assets/ Wertbeeinträchtigung von Vermögensgegenständen

Nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Literarisches Lernen in der Grundschule

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 1. 2 Konzeptionelle und theoretische Grundlagen 5

4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100

Stefan Lütgens. Potentiellen Krisen rechtzeitig begegnen - Themen aktiv gestalten. Strategische Unternehmenskommunikation durch Issues Management

Psychotherapie im Wandel Von der Konfession zur Profession

Der Geschäftsbericht als Informationsinstrument

Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse

Ziele für die betriebswirtschaftliche Theoriebildung

Ralf Budinsky. Aktienindexfonds. Produktidee und Umsetzung. Bankakademie Verlag GmbH

Investitionsrechnung und Nutzwertanalyse

Transkript:

Grundsätze ordnungsmäßiger Inventurprüfung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ein Beitrag zur Bestandsprüfung der Vorräte im Rahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung von Dipl.-Kfm. Dr. Reiner Quick IDW-Verlag GmbH Düsseldorf 1991

Inhaltsverzeichnis Seite Einleitender Teil A. Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Untersuchung und Abgrenzungen 12 Hauptteil B. Ordnungsmäßigkeitsanforderungen an die Inventurprüfung 15 I. Die Planung der Inventurprüfung (Grundsatz der Planmäßigkeit).. 15 1. Die Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur (Gol) für die Planung 15 1.1. Begriff, Ermittlung und Rechtsnatur von Gol 15 a. Begriff und Ermittlung der Gol 15 b. Rechtsnatur der Gol 19 1.2. Die Gol im einzelnen 23 a. Die materiellen Gol 23 aa. Der Grundsatz der Vollständigkeit 23 ab. Der Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit.. 24 ac. Der Grundsatz der Einzelbepreisung und Einzelerfassung 26 b. Die formellen Gol 28 ba. Der Grundsatz der Nachprüfbarkeit 28 bb. Der Grundsatz der Klarheit 29 c. Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit 30 1.3. Die Bedeutung der Gol als Planungs-und Prüfungsmaßstab 31 2. Ziele, Träger und Grundprobleme einer Planung der Inventurprüfung 31 3. Gewinnung von Informationen als Grundlage für die Planung der Inventurprüfung 38 3.1. Grundsätzliches zum Informationsgewinnungsprozeß 38 3.2. Spezifische Formen der Informationsbeschaffung für die Planung der Inventurprüfung 42 a. Die ABC-Analyse 42 b. Die allgemeine analytische Durchsicht 45 ba. Kennzahlenvergleiche als Basis für die allgemeine analytische Durchsicht 45 VII

VIII bb. Strukturanalyse des Vorratsvermögens 49 bc. Analyse von Kennzahlen mit Kontrollfunktion... 52 bd. Weitere Elemente der allgemeinen analytischen Durchsicht 55 4. Teilgebiete der Planung einer Inventurprüfung 59 4.1. Die Sachplanung 59 a. Die Planung der Prüfstrategie 59 aa. Allgemeine Überlegungen 59 ab. Der Einfluß der Bedeutung der Vorräte und des Fehlerrisikos 60 (1) Der Einfluß der Bedeutung der Vorräte 60 (2) Der Einfluß des Fehlerrisikos 66 (a) Das Prüfungsrisiko und seine Komponenten 66 (b) Risikomodelle zur Quantifizierung des Prüfungsrisikos 75 ac. Die Planung von Art und Umfang der Prüfungshandlungen 80 (1) System- und Ergebnisprüfungen 80 (2) Formelle und materielle Prüfung 82 (3) Direkte und indirekte Prüfung 83 (4) Progressive und retrograde Prüfung 86 ad. Die Planung von Auswahlverfahren 88 (1) Vorbemerkungen 88 (2) Bewußte Auswahltechniken 90 (3) Techniken und Verfahren der Zufallsauswahl 91 (4) Kritische Würdigung der Auswahlverfahren... 94 b. Die Planung der Anwendung von Rationalisierungen in der Prüfungsdurchführung 97 ba. Prüfungsanweisungen 97 bb. Mehrjährige Prüfungspläne 100 4.2. Die Zeitplanung 102 a. Allgemeines zur Zeitplanung 102 b. Zwischenprüfung 103 c. Reihenfolgeplanung 105 d. Netzplantechnik 106 4.3. Die Personalplanung 108 a. Personalbedarfsplanung 108 b. Personaleinsatzplanung 110 II. Die Durchführung der Inventurprüfung 121

1. Die Prüfung des Inventurkontrollsystems 121 1.1. Die Systemprüfung der Inventur 121 a. Begriff, Ziele und Grundsätze des Internen Kontrollsystems (IKS) 121 b. Das zu prüfende Inventurkontrollsystem (InvKS) als Subsystem des IKS 123 c. Die Bedeutung der Prüfung des InvKS 126 d. Die Vorgehens weise bei der Systemprüfung 129 da. Systemerfassung 129 db. Systembeurteilung 134 de. Verknüpfung mit der Ergebnisprüfung 139 1.2. Die Prüfung der Inventurvorbereitung als wesentliche Komponente des InvKS 142 a. Die Prüfung der vorgesehenen Inventurform 142 aa. Grundsätzlicher Inhalt der Prüfung der Inventurform 142 ab. Die klassische Form der Inventur: Vollständige körperliche Bestandsaufnahme zum Bilanzstichtag 143 ac. Vereinfachte Formen der Inventur 148 (1) Vereinfachungen bzgl. des Inventursystems... 148 (a) Die permanente Inventur 148 (ai) Begriff und Wesen 148 (a2> Anwendungsvoraussetzungen 149 (a3) Ausnahmen von der permanenten Inventur 152 (a-t) Vor- und Nachteile der permanenten Inventur 153 (b) Die vor- oder nachverlegte Stichtagsinventur 155 (bi) Begriff und Wesen 155 (b2) Die Durchführung und die Anwendungsvoraussetzungen der vor- oder nachverlegten Stichtagsinventur 156 (b3) Ausnahmen von der vor- oder nachverlegten Stichtagsinventur 161 (b4) Vor- und Nachteile der vor- oder nachverlegten Stichtagsinventur 161 (2) Vereinfachung bzgl. des Inventurverfahrens: Die Stichprobeninventur 163 (a) Zur Grundkonzeption der Stichprobeninventur 163 IX

X (b) Gesetzlich fixierte Ordnungsmäßigkeitsanforderungen 165 (bi) Vorbemerkungen 165 (b2) Die Anwendung anerkannter mathematisch-statistischer Verfahren. 166 a. Allgemeine Anforderungen an die Verfahren 166 ß. Mathematisch-statistische Verfahrenserfordernisse 168 ß^. Abgrenzung der Grundgesamtheit 168 ßz. Definition der Elemente der Grundgesamtheit 170 /?3. Festlegung der zulässigen Höchstabweichung und der Aussagesicherheit 171 ßi. Verteilungsvoraussetzungen... 172 (b3) Übereinstimmung mit den GoB 173 a. Der Grundsatz der Vollständigkeit. 173 ß. Der Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit 175 y. Der Grundsatz der Nachprüfbarkeit und Dokumentation 177 S. Der Grundsatz der Einzelbepreisung und Einzelerfassung 178 (b-t) Der einer Vollinventur entsprechende Aussagegehalt 183 a. Aussageäquivalenz im Hinblick auf den Gesamtwert 183 ß. Aussageäquivalenz im Hinblick auf den Einzelnachweis 185 (c) Ausnahmen von der Stichprobeninventur. 186 (d) Kritische Würdigung der Stichprobeninventur 188 (di) Vorteile der Stichprobeninventur... 188 (d2) Grenzen der Stichprobeninventur... 190 b. Die Prüfung des Inventurkalenders, des Aufnahmeplans und der Inventuranweisungen 192 ba. Die Prüfung des Inventurkalenders 192 bb. Die Prüfung des Aufnahmeplans 194 bc. Die Prüfung der Inventuranweisungen 199

(1) Vorbemerkungen 199 (2) Formelle Prüfung der Inventuranweisungen.. 200 (3) Materielle Prüfung der Inventuranweisungen. 201 (a) Anweisungen zur Vorbereitung der Bestandsaufnahme 201 (b) Anweisungen zur eigentlichen Bestandsaufnahme 205 (c) Anweisungen zur ordnungsmäßigen Benutzung der Aufnahmevordrucke 206 (d) Anweisungen zur Kennzeichnung und Behandlung besonderer Bestände 208 (e) Anweisungen zur Sicherstellung einer korrekten Periodenabgrenzung 210 (f) Anweisungen zur Beendigung der Bestandsaufnahme sowie zur Kontrolle und zur Verarbeitung der Inventurergebnisse 212 c. Die Prüfung sonstiger organisatorischer Maßnahmen zur Inventurvorbereitung 214 ca. Schulung des Inventur-Personals 214 cb. Verwertung der Erfahrungen früherer Inventuren.216 2. Die Prüfung der Durchführung der Inventur (Der Grundsatz der Inventurbeobachtung) 217 2.1. Zum Erfordernis der Anwesenheit des Abschlußprüfers bei der Inventur 217 2.2. Die Stellung des Prüfers bei der Teilnahme an der Inventur 222 2.3. Bedeutung und Umfang der Inventurbeobachtung 223 2.4. Die Vorbereitung der Inventurbeobachtung 226 2.5. Die einzelnen Prüfungshandlungen 227 a. Die Prüfung der Vollständigkeit und der Existenz... 227 b. Die Prüfung der Qualität der Vorräte 231 c. Die Durchführung von Kontrollzählungen zur Überprüfung der Richtigkeit 233 d. Die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Periodenabgrenzung 240 2.6. Die Anfertigung von Arbeitspapieren zur Inventurbeobachtung 247 2.7. Alternative Prüfungshandlungen bei Unmöglichkeit der Inventurteilnahme 248 XI

3. Der Inventur nachgelagerte Prüfungshandlungen unter besonderer Berücksichtigung der Analyse von Inventurdifferenzen 250 3.1. Überblick über die Prüfungshandlungen 250 3.2. Die Analyse von Inventurdifferenzen 252 a. Klassifikation der Inventurdifferenzen 252 b. Entstehungsgründe für Inventurdifferenzen 260 c. Maßnahmen zur Vermeidung von Inventurdifferenzen 263 4. Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung mathematischstatistischer Verfahren bei der Inventurprüfung 268 4.1. Anforderungen an mathematisch-statistische Verfahren aus der Sicht des Inventurprüfers 268 4.2. Voraussetzungen für die Anwendung mathematischstatistischer Verfahren 269 a. Homogene Massenerscheinungen 269 b. Bestimmung einer geeigneten Verteilungshypothese... 271 4.3. Mathematisch-statistische Testverfahren 283 a. Festlegung der Hypothesen und Bedeutung des Fehlerrisikos 283 b. Testverfahren bei homograder Fragestellung 288 ba. Festlegung von Sicherheit und Genauigkeit und Bestimmung der Parameter 288 bb. Der einfache Hypothesentest 292 (1) Darstellung des einfachen Hypothesentests... 292 (2) Gütefunktion und Operationscharakteristik... 296 bc. Das sequentielle Testverfahren 298 (1) Grundgedanken des Sequentialtests 298 (2) Sequentielle Entscheidungsfindung 299 (3) Berechnung der OC-Kurve und Schätzung des durchschnittlichen Stichprobenumfangs... 304 (4) Probleme bei der Anwendung des Sequentialtestverfahrens 308 bd. Kritische Würdigung der homograden Fragestellung 312 c. Testverfahren bei heterograder Fragestellung 315 ca. Schätzung der Varianz 315 cb. Der einfache Hypothesentest 316 cc. Der heterograde Sequentialtest 319 cd. Der Dreihypothesentest von Sobel und Wald 322 4.4. Dollar-Unit-Sampling (DUS) 329 4.5. Mathematisch-statistische Schätzverfahren 340 XII

a. Die freie Hochrechnung 340 aa. Die einfache Mittelwertschätzung 340 ab. Die geschichtete Mittelwertschätzung 342 (1) Theoretische Grundlagen 342 (2) Bestimmung der Zahl der Schichten und der Schichtgrenzen 344 (3) Die Schätzung des Gesamtwerts und die Berechnung und Aufteilung des Stichprobenumfangs 348 b. Die gebundene Hochrechnung 353 ba. Das Wesen der gebundenen Hochrechnung 353 bb. Die Verfahren der gebundenen Hochrechnung... 354 (1) Die Differenzenschätzung 354 (2) Die Verhältnisschätzung 357 (3) Die lineare Regressionsschätzung 360 bc. Das Erfordernis der Festlegung von Präsumptivwerten 364 c. Die Effizienz der untersuchten Schätzverfahren 365 III. Berichterstattung über die Inventurprüfung 372 Abschließender Teil C. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 381 Anhang Anlage 1: Checklisten für die Inventurprüfung 389 Anlage 2: Beispiel zur Floodschen Zurechnungstechnik 396 Anlage 3: Gestaltungsmöglichkeiten der Lieferbedingungen 397 Abbildungsverzeichnis 398 Tabellenverzeichnis 399 Abkürzungsverzeichnis 400 Literaturverzeichnis 404 Stichwortverzeichnis 457 XIII