c) Zeigen Sie, dass dieses Parallelogramm AOBC kein Rhombus und auch kein Rechteck ist.

Ähnliche Dokumente
Klasse(n) alle 5. Klassen

Liechtensteinisches Gymnasium

5A, 5B, 5C, 5D, 5E, 5F, 5S

Folgen und Reihen. Hinweis: Die Aufgaben sind in 3 Gruppen gegliedert. (G): Grundlagen, Basiswissen einfache Aufgaben

Gymnasium Bäumlihof Maturitätsprüfung Taschenrechner TI-83 Plus inkl. Applikation CtglHelp

Gymnasium Bäumlihof Maturitätsprüfungen Klassen 5A, 5B, 5C, 5D, 5E, 5S

Mathematik. Matur-Aufgaben Stefan Dahinden. 26. Juni 2007

Tag der Mathematik 2007

Formeln für Formen 4. Flächeninhalt. 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt

Klasse Schulaufgabe Mathematik (Thema: Raumgeometrie)

Grundwissen 9 Bereich 1: Rechnen mit reellen Zahlen

Raum- und Flächenmessung bei Körpern

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. Geometrie A 2014

Sekundarschulabschluss für Erwachsene

Sekundarschulabschluss für Erwachsene

(a) 2 Punkte, (b) 2 Punkte (a) 1 Punkt, (b) 1 Punkt, (c) 2 Punkte (a) 1 Punkt, (b) 3 Punkte

ergeben die Strecken eine Länge von 85 cm. Wie lang sind die Strecken? 1. Strecke: x 2. Strecke: 4x x 4x 85 x 17

Herbst b) Bestimmen Sie die Gleichung der Tangente t und Ihren Schnittpunkte A mit der x-achse. t geht durch B(1/2) und hat die Steigung m=-6 :

m2l 60.odt Klausur 12/I B 1. Gegeben seien zwei Geraden. Wie gehen Sie vor, um über deren Lagebeziehung eine Aussage zu treffen.

Bayern Aufgabe a. Abitur Mathematik: Musterlösung. Die Koordinaten von C sind die Komponenten des Vektors PC (denn P ist

(3r) r 2 =? xy 3y a + 6b 14. ( xy

Gymnasium Muttenz Maturitätsprüfung Mathematik. (Schwerpunktfächer: F/ G / I / L / M / S / W / Z )

Berufsmaturitätsprüfung 2004 Mathematik

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Schriftliche Prüfung Schuljahr: 2007/2008 Schulform: Realschule. Mathematik

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Tag der Mathematik 2010

Raumgeometrie - gerade Pyramide

ABITURPRÜFUNG 2002 GRUNDFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN)

Vorbereitung auf die Gymiprüfung 2017 im Kanton Zürich. Mathematik. Sekundarschule, Teil 2. Übungsheft

Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A Bremen. Die Kursübersicht für das Fach Mathematik

Aufgabe A1. Prüfungsdauer: 150 Minuten

Themenbereich: Besondere Dreiecke Seite 1 von 6

Mathematik (Schwerpunktfächer: A / B)

Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik

Mecklenburg - Vorpommern

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Oberfläche von Körpern

Aufgaben für die Klassenstufen 11/12

Maturitätsprüfung Mathematik

MATHEMATIK LÖSUNGEN Es werden nur ganze Punkte vergeben!

Aufnahmeprüfung Mathematik

Geometrie. in 15 Minuten. Geometrie. Klasse

a, b und c aus. Linearkombination der Vektoren b) Für einen Punkt P gilt: AP = a

Übungsaufgaben Repetitionen

Graph der linearen Funktion

Mecklenburg - Vorpommern

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Mathematik Aufnahmeprüfung 2015

Erreichte Punkte ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZEN:

P 0 f (0) schneidet die Gerade mit der Gleichung x Ermitteln Sie die Koordinaten von S.

Gymnasium Liestal Maturitätsprüfungen 2006

Raumgeometrie - schiefe Pyramide

Quadratische Funktionen

JAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK 2. KLASSEN KANTONSSCHULE REUSSBÜHL. 26. Mai 2014 Zeit: Uhr

6.1.2 Bem.: Für Vierecke ist der Begriff Innenwinkel im allgemeinen nicht sinnvoll. Skizze.

Schriftliche Abiturprüfung Grundkursfach Mathematik

Ein Quiz zur Wiederholung geometrischer Grundbegriffe. Ilse Gretenkord, Ahaus. Körper und ihre Eigenschaften Quizkarten

Mathematik Aufnahmeprüfung 2013 Profile m,n,s

DSM Das Mathe-Sommer-Ferien-Vergnügen Klasse 9 auf 10 Juni 2016 Aufgaben zur Sicherung eines minimalen einheitlichen Ausgangsniveaus in Klasse 10

Aufgaben zur Förderung grundlegender Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten

Tag der Mathematik 2006

Testprüfung (Abitur 2013)

Das Prisma ==================================================================

Wahlteil Geometrie/Stochastik B 1

Aufgaben. zu Inhalten der 5. Klasse

Mathematik. Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bestimme ferner die Koordinaten des Bildpunktes von B bei der Spiegelung

Analytische Geometrie

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Ergänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife Mathematik (nichttechnische Ausbildungsrichtung)

Fachmittelschul-Ausweis 2014 Mathematik

Mathematik (Schwerpunktfächer: I, L, M, S, W, Z )

Ergänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung)

Geometrie Winkel und Vierecke PRÜFUNG 02. Ohne Formelsammlung! Name: Klasse: Datum: Punkte: Note: Klassenschnitt/ Maximalnote : Ausgabe: 2.

Ma 11b (CON) Aufgabenblatt Stereometrie (1) 2015/2016

Abschlussprüfung 2010 an den Realschulen in Bayern

Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Schriftliche Abschlussprüfung 2004 Mathematik (B-Kurs)

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG MATHEMATIK

Lernstraße zum Thema geometrische Körper. Vorbemerkungen. Liebe 10 a, nun sämtliche Arbeitsblätter; aufgrund einer Erkrankung

1. Mathematikschulaufgabe

MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2009

Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel)

Zeichnet man nun über die Seiten des Dreiecks die Quadrate der jeweiligen Seiten, dann ergibt sich folgendes Bild:

Aufgaben aus den Vergleichenden Arbeiten im Fach Mathematik Verschiedenes Verschiedenes

Übungsaufgaben Geometrie und lineare Algebra - Serie 1

Berufsmaturitätsprüfung 2013 Mathematik

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse

HS Pians St. Margarethen. Alles Gute!

Aufgabe S 1 (4 Punkte)

Aufgaben. Aufgabe A1. Prüfungsdauer: 150 Minuten

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Ergänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (nichttechnische Ausbildungsrichtung)

Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik

Oberflächenberechnung bei Prisma und Pyramide

Quadratische Funktionen und Gleichungen

Aufgaben. Aufgabe A1. Prüfungsdauer: 150 Minuten

Parallelogramme Rechtecke Quadrate

HM = 2cm HS = 3.5cm MB = 2cm (weil die Höhe im gleichsch. Dreieck die Basis halbiert)

Transkript:

Fach Klassen Mathematik alle 5. Klassen Dauer der Prüfung: Erlaubte Hilfsmittel: 4 Std. Fundamentum Mathematik und Physik Taschenrechner TI-83 Plus inkl. Applikation CtlgHelp Vorbemerkungen: 1. Ergebnisse ohne Begründung werden nicht bewertet. 2. Jede Aufgabe muss auf ein separates Blatt gelöst werden. Teilaufgaben sind deutlich zu nummerieren. 3. Es können maximal 60 Punkte erreicht werden. Für die Note 6 genügen 54 Punkte. Viel Erfolg wünschen Thomas Baier, Barbara Fankhauser, Helmut Locher, Frank Lutz, Philippe Meili und Halina Michalski! Aufgabe 1 Raumgeometrie (2 + 1 + 3 + 2 + 2 + 3 = 13 Punkte) Gegeben sind die Punkte A(7/2/12) und B(2/11/6). a) Die Gerade g geht durch die Punkte A und B. Berechnen Sie die Koordinaten der sichtbaren Spurpunkte von g. (Ein Punkt heisst sichtbar, wenn er im I. Oktanden liegt, d.h. seine drei Koordinaten alle grösser oder gleich Null sind.) b) Die Punkte A und B bilden mit dem Ursprung O(0/0/0) ein Dreieck AOB. Dieses Dreieck wird mit einem vierten Punkt C zu einem Parallelogramm AOBC erweitert, und zwar so, dass die Strecke AB eine Diagonale des Parallelogramms ist. Bestimmen Sie die Koordinaten des Punktes C. c) Zeigen Sie, dass dieses Parallelogramm AOBC kein Rhombus und auch kein Rechteck ist. d) Zurück zum Dreieck AOB: Sein Innenwinkel im Punkt B heisst β. Wie gross ist dieser? e) Berechnen Sie den Flächeninhalt des Dreieckes AOB. f) Nun soll der Punkt B so auf der Geraden g verschoben werden, dass β ein rechter Winkel wird. Wie lauten die Koordinaten dieses neuen Punktes B ~? Dieses Aufgabenblatt muss zusammen mit der Arbeit abgegeben werden. Seite 1 von 5

Aufgabe 2 Differentialrechnung (2 + 1 + 2 + 2 + 1.5 + 1.5 = 10 Punkte) Die Funktion h(x) = 0.1x 3 + 0.06x 2 0.002x + 2 modelliert den Höhenverlauf einer Skipiste. Sie beginnt bei x = 2 und endet bei x = 2. a) Machen Sie eine Skizze des Graphen von h, in der mindestens fünf Punkte so genau wie möglich eingezeichnet sind. b) Wie gross ist die durchschnittliche Steigung der Skipiste? c) Berechnen Sie h (x) und h (x ). d) Welche Steigung hat die Piste am Start und wie gross ist an diesem Punkt ihr Winkel φ gegenüber der Horizontalen? e) An welchen Stellen hat die Piste eine Steigung von 9%? f) An welcher Stelle hat die Piste ihre grösste Steigung, wie gross ist sie und was bedeutet diese Stelle für den Skifahrer? Aufgabe 3 Integralrechnung (2 + 3 = 5 Punkte) Die Skizze zeigt den Querschnitt einer Halfpipe. Sie ist 14 m breit, 7 m hoch und 100 m lang. y 7 5 f 2 7 5 2 2 5 7 x Die Gleitfläche ist gegeben durch die Funktion f(x) = 1 125 Die karierte Fläche ist aus Holz, der Rest aus Schnee. (Für Nicht-Snowboarder mathematisch exakt: die Skizze zeigt den Querschnitt eines Quaders, aus dem der Funktionsbogen f ausgeschnitten ist.) a) Wie viele Kubikmeter Schnee werden für die Halfpipe benötigt? b) So viel Schnee ist aber nicht vorhanden: Es stehen nur x 4 + 2. 3 3 '400 m Schnee zur Verfügung. Wie hoch wird die Halfpipe in diesem Fall? (Dabei ist zu beachten, dass die Gleitfläche immer noch durch die Funktion f(x) gegeben ist, die Länge immer noch 100 m, die Breite immer noch 14 m beträgt und der Holzbau im Querschnitt immer noch ein rechtwinkliges Dreieck ist, dessen eine Ecke auf der Gleitfläche f liegt.) Dieses Aufgabenblatt muss zusammen mit der Arbeit abgegeben werden. Seite 2 von 5

Aufgabe 4 Wahrscheinlichkeitsrechnung (1 + 1 + 2 + 1 + 2 + 3 + 3 = 13 Punkte) Situation I: Kain und Abel werfen mit Steinen auf den Stamm einer Buche. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kain trifft, beträgt 80 %, die Wahrscheinlichkeit, dass Abel trifft, liegt bei 70 %. a) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass Abel in zwei Würfen genau einmal trifft? b) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kain in zwei Würfen mindestens einmal trifft? Situation II: Nun werfen beide abwechselnd, jeder hat zwei Würfe. Abel beginnt. Sieger ist, wer den Stamm als Erster trifft. c) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass Abel gewinnt? d) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kain gewinnt? Situation III: Kain beginnt sich zu langweilen. Er schlägt vor, zusätzlich auf den Stamm einer etwas weiter entfernten Eiche zu werfen. Auf welchen Baum man werfen muss, wird vor jedem Wurf per Münzwurf ermittelt, d.h. Kain und Abel bestimmen je vor jedem einzelnen Wurf zuerst per Münzwurf den Zielbaum und werfen danach mit einem Stein auf diesen. Wenn Kain auf die Eiche zielt, trifft er mit einer Wahrscheinlichkeit von 55 %; bei Abel liegt diese bei 60 %. Die Trefferwahrscheinlichkeiten für die Buche bleiben unverändert. Für einen Treffer der Buche gibt es einen Punkt, trifft man die Eiche, so erhält man zwei Punkte. e) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kain mit zwei Würfen genau drei Punkte holt? f) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass Abel mit zwei Würfen genau zwei Punkte holt? g) Jeder wirft einmal. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass Abel mehr Punkte holt als Kain? Aufgabe 5 Folgen und Reihen (3 + 2 + 2 + 2 + 2 = 11 Punkte) Ein Architekt und eine Mathematikerin heiraten. Über das Aussehen der Hochzeitstorte haben sie unterschiedliche Vorstellungen. Der Architekt schlägt eine vierstöckige Torte vor (jedes Stockwerk hat die geometrische Form eines geraden Kreiszylinders). Das erste (unterste) Stockwerk hat einen Radius von 25 cm und eine Höhe von 10 cm. Jedes weitere Stockwerk ist ebenfalls 10 cm hoch, hat jedoch einen jeweils 20 % kleineren Radius als das Stockwerk darunter. a) Berechnen Sie den Radius r 4 des vierten Stockwerks, das Volumen V 4 des vierten Stockwerks und das Volumen T 4 der gesamten vierstöckigen Torte. b) Geben Sie eine explizite Formel an, wie Sie den Radius n r und das Volumen n V des n-ten Stockwerks einer Torte berechnen können. Dieses Aufgabenblatt muss zusammen mit der Arbeit abgegeben werden. Seite 3 von 5

Die Mathematikerin hingegen möchte, dass sich nicht nur der Radius, sondern auch die Höhe von Stockwerk zu Stockwerk um 20 % verringert. Das erste Stockwerk hat die gleichen Abmessungen wie bisher. c) Welche Gesamthöhe H kann eine solche Mathematikerinnen-Torte aus beliebig vielen Stockwerken höchstens haben? d) Der Konditor kann nur Stockwerke herstellen, welche mindestens 3 mm dick sind. Aus wie vielen Stockwerken kann die Mathematikerinnen-Torte unter dieser Bedingung höchstens bestehen? Schliesslich stellt der Konditor eine fünfstöckige Torte her. Sie ist 41 cm hoch. Das erste Stockwerk besitzt die gewünschten Abmessungen. Danach verringert sich die Höhe von Stockwerk zu Stockwerk immer um gleich viel Prozent. e) Um wie viel Prozent verringert sich nun die Höhe von Stockwerk zu Stockwerk? Aufgabe 6 Raumgeometrie (2 + 3 + 1 + 2 = 8 Punkte) Hinweis: Diese Aufgabe lässt sich mit elementarsten rechnerischen Mitteln lösen. Dafür erfordert sie grosse sprachliche Präzision bei den Begründungen. Gegeben ist eine quadratische, gerade Pyramide ABCDS mit der Grundkantenlänge a und der Höhe h (siehe Beiblatt). In halber Höhe schneidet man die Pyramide parallel zur Grundfläche durch und steckt den abgeschnittenen Oberteil umgekehrt (und gerade) in den Pyramidenstumpf, bis die Spitze S die Grundfläche ABCD erreicht. Die Deckfläche des Stumpfs wird mit A B C D bezeichnet. a) Zeichnen Sie den Sachverhalt sorgfältig in die Figur auf dem Beiblatt ein. b) Die Grundfläche ABCD wird durch die Verbindung von je zwei gegenüberliegenden Seitenmittelpunkten in vier kongruente Quadrate eingeteilt. Das Quadrat mit der Ecke A heisst A-Quadrat, das Quadrat mit der Ecke B heisst B-Quadrat, etc. Das A-Quadrat bildet mit dem Punkt A die A-Pyramide. Zeichnen Sie diese in der Figur auf dem Beiblatt ein. Zeichnen Sie dann analog die B-, die C- und die D-Pyramide. Begründen Sie präzis, dass die fünf nun vorhandenen Pyramiden alle das gleiche Volumen besitzen. c) Zusammen mit den fünf Pyramiden aus b) füllen noch vier unter sich identische Restkörper den Pyramidenstumpf vollständig aus. Färben Sie denjenigen Restkörper, der die Kante A B besitzt. d) Wie gross ist das Volumen des gefärbten Körpers, ausgedrückt als Bruchteil des Volumens V der ursprünglichen Pyramide ABCDS? Dieses Aufgabenblatt muss zusammen mit der Arbeit abgegeben werden. Seite 4 von 5

Beiblatt zur Aufgabe 6 S D A C B Dieses Aufgabenblatt muss zusammen mit der Arbeit abgegeben werden. Seite 5 von 5