Modul I: Praxis der Einkommensteuer DER MANTELBOGEN ZUR EST-ERKLÄRUNG 1. Allgemeine Angaben - Wahlrechte bei der Veranlagung von Ehegatten - Eintragungen bei Auslandssachverhalten 2. Übrige Sonderausgaben - Abzug von Unterhaltsleistungen - Kirchensteuer und Abgeltungsteuer - Berufsausbildung als Sonderausgaben? 3. Außergewöhnliche Belastungen - Welche Aufwendungen sind abzugsfähig - Besonderheiten bei Krankheitskosten - Pflegeheimkosten agb oder 35a EStG? 4. 35a EStG - Besonderheiten bei haushaltsnahen Dienstleistungen - Aktuelles BMF-Schreiben zu 35a EStG - Steuerermäßigung auch für Ausbauten 5. Weitere Punkte - Vollständigkeit der Angaben - Unterschrift Haftungsprobleme bei ELSTER DIE ANLAGE N 1. Aktuelles zum Arbeitslohn - Korrektur der privaten Pkw-Nutzung - Steuerermäßigung bei Abfindungen 2. Wichtige Punkte im Bereich der Werbungskosten - Fahrten zur ersten Tätigkeitsstätte - Wann sind Arbeitszimmerkosten abzugsfähig? - Weitere Werbungskosten 3. Brennpunkt Reisekosten - Abgrenzung Tätigkeitsstätte - Auswärtstätigkeit - Verschiedene Sonderfälle - Abzugsfähige Werbungskosten 4. Doppelte Haushaltsführung - Dauerthema eigener Hausstand - Wo befindet sich der Lebensmittelpunkt? - Welche Aufwendungen sind abzugsfähig? DIE ANLAGE KAP 1. Überblick über die Anlage KAP - Kapitalerträge mit und ohne Steuerabzug - Ausnahmen von der Abgeltungswirkung 2. Praxishinweise - Veranlagungswahlrechte sinnvoll ausüben - Aktuelles zum Werbungskostenabzug - Was ist wo einzutragen? DIE ANLAGE V 1. Übersicht über die Eintragungen in der Anlage V 2. Nebenkosten: Einnahmen und Werbungskosten? 3. Problemfeld Vermietung an Angehörige 4. Erhaltungsaufwand oder Herstellungskosten? 5. Werbungskostenabzug bei längerem Leerstand 6. Schuldzinsen nach Veräußerung DIE ANLAGE R 1. Steuererklärungspflicht bei Rentnern 2. Welche Renten werden wo eingetragen? - Basisrenten - Zusatzrenten - Erwerbsminderungsrenten 3. Besonderheiten bei Leistungen aus der BAV 4. Aktuelle Rechtsprechung zur Rentenbesteuerung DIE ANLAGE KIND 1. Übersicht über die Anlage Kind 2. Volljährige Kinder - Ausbildung und Studium - Unterbrechungszeiträume - Ausbildung und Erwerbstätigkeit 3. Übertragung von Freibeträgen - Kinderfreibeträge - BEA-Freibetrag 4. Aktuelle Rechtsprechung DIE ANLAGE VORSORGEAUFWAND 1. Altersvorsorgeaufwendungen - Welche Beiträge sind begünstigt? - Ermittlung der abzugsfähigen Aufwendungen 2. Aufwendungen für die Basis-Vorsorge - Übernahme von Beiträgen - Vorauszahlungen sinnvoll? 3. Weitere sonstige Vorsorgeaufwendungen - Welche Beiträge sind abzugsfähig? - Sind Eintragungen überhaupt notwendig? - ALV-Beiträge und Progressionsvorbehalt DIE ANLAGE UNTERHALT 1. Welche Leistungen sind begünstigt? 2. Nachweisproblem bei Auslandszahlungen 3. Welche Einkünfte und Bezüge werden angerechnet?
Modul II: Jahresabschluss und Bilanzierung KAUFMANNSEIGENSCHAFT UND BUCHFÜHRUNGSPFLICHT 1. Kaufmannsbegriff 2. Handelsbücher 3. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 4. Die Maßgeblichkeitsprinzipien 5. Erleichterung der Buchführungspflichten - HGB und AO 6. Inventur und Inventar 7. Anschaffungskosten 8. Herstellungskosten ABSCHLUSSARBEITEN UND -BUCHUNGEN BEI DEN AKTIVA 1. Anlagevermögen - Immaterielle Wirtschaftsgüter - Grund, Boden und Gebäude - Außenanlagen - Betriebsvorrichtungen - Maschinen, BGA, GWG - Finanzanlagen 2. Umlaufvermögen - Vorratsvermögen - Forderungen und Wertberichtigung - Sonstige Vermögensgegenstände - Wertpapiere - Bank, Kasse 3. Neues zu Rechnungsabgrenzungsposten - Rechnungsabgrenzungsposten gem. 5 Abs. 5 S. 1 EStG - Rechnungsabgrenzungsposten für Zölle und Verbrauchssteuern - Rechnungsabgrenzungsposten für USt auf Anzahlungen - Rechtsprechung des BFH zum Ansatz ABSCHLUSSARBEITEN UND -BUCHUNGEN BEI DEN PASSIVA 1. Eigenkapital - Ausweis Stammkapital - Eigene Anteile 2. Rücklagen - Rücklagen nach 6b EStG - Rücklage für Ersatzbeschaffung - Zuschussrücklage 3. Rückstellungen - Ansatz- und Bewertungsregeln in HB und StB - Abzinsungsproblematik bei Rückstellungen - Besprechung wichtiger Rückstellungen 4. Verbindlichkeiten - Ansatz- und Bewertungsregeln in HB und StB - Abzinsungsproblematik in StB - Darlehensverbindlichkeiten - Fremdwährungsverbindlichkeiten 5. Hinweise zu latenten Steuern - Aktueller Stand - Beispiel zur passiven latenten Steuer - Beispiel zur aktiven latenten Steuer AUßERBILANZIELLE ZU- UND ABRECHNUNGEN 1. Der Investitionsabzugsbetrag nach 7g EStG Begünstigte Betriebe Begünstigte Wirtschaftsgüter Betriebsgrößenmerkmale Definition der Investitionsabsicht Benennung der zu investierenden WG Betriebliche Verwendung Höhe des IAB je WG Gesamthöhe des IAB Förderungen im Investitionsjahr Rückgängigmachung des Investitionsabzugsbetrages Verzinsung nach 233a AO Zusammenfassende Übersicht Anstehende Änderungen zum 1.1.2016 2. Wichtige nicht abziehbare Betriebsausgaben Aufwendung für Geschenke Bewirtungsaufwendungen Einrichtungen zur Bewirtung, Beherbergung oder Unterhaltung Aufwendungen für Jagd, Fischerei u.ä. Mehraufwendungen für Verpflegung Unangemessene Aufwendungen Geldbußen Hinterziehungszinsen Ausgleichszahlungen Schmier- und Bestechungsgelder Parteispenden Besondere Aufzeichnungspflichten 3. Schuldzinsen gemäß 4 Abs. 4a EStG umfassende Darstellung BESONDERHEITEN BEIM JAHRESABSCHLUSS DER PERSONENGESELLSCHAFT 1. Die Kapitalkonten - Festes Kapitalkonto I - Variable Kapitalkonten II und III 2. Sonderbetriebsvermögen und Sonderbilanz - Die zweistufige Gewinnermittlung - Sonderbetriebsvermögen I und II - Notwendiges und gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen - Buchführung und Gewinnermittlung - Sonderbetriebseinnahmen und ausgaben - Bilanzierungskonkurrenz 3. Die Überführung von Einzelwirtschaftsgütern gem. 6 Abs. 5 EStG - Darstellung wichtiger Positionen z.b.: - Übertragung zwischen verschiedenen Mitunternehmern - Keine BW-Übertragung bei verschiedenen Gesamthandsvermögen - Keine Steuerneutralität bei Entgeltlichkeit 4. System der Verlustverrechnung bei beschränkter Haftung gem. 15a EStG WEITERE WICHTIGE THEMEN 1. Bilanzänderung und Bilanzberichtigung 2. Anpassung nach einer Betriebsprüfung
Modul III: Praxis der Umsatzsteuer ALLGEMEINES ZUR UMSATZSTEUER 1. Rechtsgrundlagen 2. Einordnung in das Steuersystem 3. Prüfungsschema 4. 5 W Fragen UNTERNEHMER UND UNTERNEHMEN 1. Der Unternehmer 2. Rahmen des Unternehmens 3. Kleinunternehmer 4. Gründung einer Gesellschaft STEUERBARKEIT 1. Lieferung - Allgemein - Geschäftsveräußerung im Ganzen - Lieferort bei Warenbewegungen - Lieferort ohne Warenbewegungen - Lieferort nach 3c UStG - Restaurationsumsätze 2. Sonstige Leistung - Allgemein - Ort der sonstigen Leistung - 3a Abs. 4 UStG - Beförderungsleistungen - Speditionsleistung 3. Werklieferungen und Werkleistungen UNENTGELTLICHE WERTABGABEN 1. Entnahme von Gegenständen 2. Entnahme von Nutzungen 3. Entnahme von Leistungen 4. Kfz-Nutzung durch Unternehmer und Arbeitnehmer 5. Besonderheiten bei Grundstücken STEUERBEFREIUNGEN 1. Ausfuhrlieferung 2. igl 3. Geld- und Kapitalverkehr 4. Grundstückslieferungen 5. Vermietung 6. Heilbehandlung 7. Berufsbetreuer 8. Zimmermann-Urteil 9. Ehrenamtliche Tätigkeit BEMESSUNGSGRUNDLAGE 1. Umsatz nach 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG 2. Umsatz nach 1 Abs. 1 Nr. 4 UStG 3. Umsatz nach 1 Abs. 1 Nr. 5 UStG 4. Mindestbemessungsgrundlage 5. Änderung der Bemessungsgrundlage STEUERSCHULDNERSCHAFT UND UMKEHR 1. Arten der Steuerschuldnerschaft und Bedeutung für die Entstehung der Steuer 2. B2B-Umsätze im Gemeinschaftsgebiet 3. Katalogleistungen insbesondere Bauleistungen 4. Weitere Tatbestände des RCV VORSTEUER RECHNUNGSSTELLUNG 1. Voraussetzungen des VoStA - Zuordnung zum Unternehmen - Ordnungsgemäße Rechnung - Zeitpunkt des Vorsteuerabzugs 2. Kleinbetragsrechnung 3. Bürogemeinschaften 4. Elektronische Rechnung 5. Mangelhafte Rechnung und Heilung 6. Vorsteuerausschlüsse - Geschenke an Geschäftsfreunde - Bewirtung - Häusliches Arbeitszimmer - Fahrtkosten - Reisekosten - Betriebsausflug 7. Vorsteueraufteilung 8. Berichtigung nach 15a UStG BESTEUERUNGSVERFAHREN 1. Umsatzsteuervoranmeldungsverfahren 2. Dauerfristverlängerung 3. Reverse-Charge-Verfahren 4. Vorsteuervergütung NEUES VOM GESETZGEBER 1. Neues vom Kroatiengesetz 2. Das Zollkodexanpassungsgesetz 3. Mini One Stop Shop MOSS 4. Vorsteueraufteilung bei Grundstücken 5. Photovoltaik 6. Saunaerlass
Modul IV: Praxis der Sozialversicherung GRUNDSÄTZE ZUR SV-PFLICHT UND SV-FREIHEIT 1. Voraussetzungen der Sozialversicherungspflicht - Abhängige Beschäftigung gegen Arbeitsentgelt - Typische Merkmale einer Beschäftigung 2. Feststellung einer SV-pflichtigen Beschäftigung 3. Einheitliches Beschäftigungsverhältnis - Beschäftigungen bei demselben Arbeitgeber - Beschäftigung und selbstständige Tätigkeit bei demselben Arbeitgeber - Beschäftigungen bei verschiedenen Arbeitgebern mit besonderen Verflechtungen MITARBEITER MIT BESONDERHEITEN 1. Geringfügige Beschäftigung: Minijob - Ermittlung des Arbeitsentgelts - Zusammenrechnung mehrerer Beschäftigungen - Bestandsminijobs aus der Zeit vor 2013 - Minijobs in der RV, die nach dem 31.12.2012 aufgenommen wurden 2. Kurzfristige Beschäftigung - Zusammenrechnung von kurzfristigen Beschäftigungen - Prüfung der Berufsmäßigkeit 3. Beschäftigung von Angehörigen Grundsätze 4. Gesellschafter - Allgemeines - GbR-Gesellschafter - OHG-Gesellschafter - KG-Gesellschafter - GmbH-Gesellschafter KV-PFLICHT UND KV-FREIHEIT 1. Krankenversicherungsfreiheit für Höherverdienende - Regelmäßiges Entgelt - Beschreiten der JAEG 2. Freiwillige Krankenversicherung - Wunsch: Rückkehr in die GKV 3. Familienversicherung in der Krankenversicherung - Voraussetzungen für die Familienangehörigen - Ausschluss der Familienversicherung - Altersgrenzen für Kinder GRUNDLAGEN DER BERECHNUNG DER SV- BEITRÄGE 1. Arbeitsentgelt in der SV - Laufendes und einmal gezahltes Arbeitsentgelt - Beitragsfreie Entgelte 2. Entstehungsprinzip und Zuflussprinzip - Entstehungsprinzip bei laufendem Arbeitsentgelt - Zuflussprinzip bei Einmalzahlungen 3. Tarifliche Mindestlöhne nach AEntG 4. Der gesetzliche Mindestlohn nach MiLoG - Was erfüllt den Mindestlohnanspruch - Unabdingbarer Rechtsanspruch - Geltungsbereich und Ausnahmen - Arbeitszeitnachweise 5. Lohnabzugsverfahren 6. Fälligkeit 7. Beitragsnachweis 8. Säumniszuschläge 9. Verjährungen 10. Ausgleichsverfahren - Ausgleich der Krankheitsaufwendungen - Ausgleich der Mutterschaftsaufwendungen SV-MELDERECHT 1. GKV-Monatsmeldung 2. Sozialversicherungsausweis 3. Mitführungspflichten und Sofortmeldungen 4. Haushaltsscheck 5. Meldungen in der Gleitzone 6. Meldegründe und Beitragsgruppen 7. Meldefristen BETRIEBSPRÜFUNG DURCH DIE DRV 1. Rechtliche Grundlagen - Wer wird geprüft? - Was wird geprüft? - Prüfungsintervalle - Allgemeine Zuständigkeit - Umfang der Betriebsprüfung - Ort der Betriebsprüfung - Grundsätze für die Betriebsprüfung - Entgeltunterlagen - Pflichten der Arbeitgeber - Nach der Betriebsprüfung
65936 Frankfurt Volkshaus Sossenheim SEMINARTERMINE (aufgelistet nach PLZ) 80336 München Mathildensaal 86391 Augsburg / Stadtbergen Bürgersaal 90427 Nürnberg Berufsförderungswerk 93059 Regensburg Atrium im Park Hotel Komplettbuchung Einzelbuchung Modul I: ESt DO, 08.10.2015 Modul II: Bilanz MI, 14.10.2015 und DO, 15.10.2015 Modul III: USt FR, 20.11.2015 Modul IV: SV MI, 02.12.2015 Modul I: ESt FR, 02.10.2015 Modul II: Bilanz DI, 20.10.2015 und MI, 21.10.2015 Modul III: USt MO, 09.11.2015 Modul IV: SV MO, 23.11.2015 Modul I: ESt DI, 06.10.2015 Modul II: Bilanz MI, 28.10.2015 und DO, 29.10.2015 Modul III: USt MI, 18.11.2015 Modul IV: SV DO, 03.12.2015 Modul I: ESt MI, 07.10.2015 Modul II: Bilanz MO, 12.10.2015 und DI, 13.10.2015 Modul III: USt DO, 19.11.2015 Modul IV: SV FR, 04.12.2015 Modul I: ESt DO, 01.10.2015 Modul II: Bilanz MO, 26.10.2015 und DI, 27.10.2015 Modul III: USt DI, 10.11.2015 Modul IV: SV DI, 24.11.2015 ZIELGRUPPE Steuerfachangestellte Steuerfachwirte Hochschulabsolventen Wiedereinsteiger SEMINARGEBÜHR KOMPLETTBUCHUNG BASISKURS BILANZ, STEUERN UND SV: Die Seminargebühr aller 4 Module des Basiskurs beträgt bei Komplettbuchung durch eine Kanzlei je Teilnehmer: 655,00 EUR (netto) + 124,45 EUR (19 % USt) = 779,45 EUR (brutto = Endpreis) Bei Komplettbuchung aller 4 Module schenken wir Ihnen somit einen Seminartag! BUCHUNG VON EINZELTERMINEN: Die Seminargebühr für jeden 1tägigen Basiskurs (ESt, USt sowie SV) beträgt je Teilnehmer: 165,00 EUR (netto) + 31,35 EUR (19 % USt) = 196,35 EUR (brutto = Endpreis) Die Seminargebühr für den 2tägigen Basiskurs Bilanz und Steuern beträgt je Teilnehmer: 325,00 EUR (netto) + 61,75 EUR (19 % USt) = 386,75 EUR (brutto = Endpreis) IHRE REFERENTEN Volker Grasmück Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater Referent für Basiskurs Modul I: Praxis der Einkommensteuer Manuel Speicher Dipl.-Finanzwirt (FH) Referent für Basiskurs Modul III: Praxis der Umsatzsteuer Michael Scharwies Dipl.-Kaufmann (Uni), Steuerberater Referent für Basiskurs Modul II: Jahresabschluss und Bilanzierung Jörg Romanowski Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Rentenberater Referent für Basiskurs Modul IV: Praxis der Sozialversicherung IHRE INKLUSIVLEISTUNGEN Teilnahme an den gebuchten Basiskursen Umfangreiches Tagungsskript (im Ordner) Tagungsgetränke, Kaffee und Pausenimbiss Schreibmaterial Zugang zum Online-Service des Seminars bis zu 6 Monate nach dem Seminarbesuch Seminarbezogener Fachfragen-Service bis zu 6 Monate nach dem Seminarbesuch ANMELDUNG per Fax: 0 96 27 / 92 41-10 oder per Post an: Steuerseminare Graf GmbH zum Teilnehmer: (Termin bitte oben ankreuzen) Rechnungsadresse/Stempel: Fortbildungsbescheinigung: wird gewünscht Rechnung: per Post per Email an hinterlegte Adresse per Email an: Datum/Unterschrift: Kundennr. (falls zur Hand): Teilnahmebedingungen: Das Angebot ist freibleibend. Der Vertrag kommt erst mit Annahme der Seminaranmeldung zustande. Nach Annahme erhalten Sie gleichzeitig Rechnung und Veranstaltungsticket/s. Die Zulassung zur Teilnahme am gebuchten Seminar wird von vorheriger vollständiger Zahlung der Seminargebühr abhängig gemacht. Sofern uns ein Rücktritt bis zu 5 Werktage vor dem Seminar schriftlich vorliegt, erheben wir keine Bearbeitungsgebühr. Bei späterer Abmeldung muss die gesamte Seminargebühr entrichtet werden. Es ist jedoch zulässig, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Sollte das Seminar aus wichtigem Grund (z.b. Erkrankung des Referenten) vom Veranstalter abgesagt werden, werden bereits gezahlte Seminargebühren zurückerstattet. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen. Seminarprogramm Stand: 04.09.2015 (Internet)