Social Trends. Digitaltrends 2016

Ähnliche Dokumente
Social Trends. Digitaltrends 2015

Social Trends. Automobil und Mobilität der Zukunft

Social Trends Automobil und Mobilität der Zukunft

powered by Social Trends

Social Trends. Frauen und Karriere

Social Trends. Genuss

Mobile Effects Always On Wie das Mobile Web den Alltag verändert

Mobile Effects 2016 Wie wir Smartphone und Tablet im Alltag nutzen

Social Trends. Liebe und Partnerschaft

Best of Native Advertising Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward

Native Advertising Studie Fakten über Awareness und Bedeutung von Branded Content

Brand Effects: Hochland. Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie

Native Brand Effects: Sixtus. Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie

Social Trends Karriere

Social Trends. Sport und Entspannung

Social Trends. Altersvorsorge

MOBILE EFFECTS wie geht die mobile Reise in 2011 weiter? Mobile Effects September 2011 Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken: Mobiles Internet!

Mobile Effects 2012 Special Edition Vol. 1

Native Brand Effects: Nespresso. Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie

Native Brand Effects: DB. Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie

Brand Effects: Das Telefonbuch. Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie

Wettertargeting HolidayCheck

Fragen Sie Ihre Zielgruppe! Gezielte Marktforschung mit dem BurdaForward Opinion Pool

Intelligente Sprachassistenten

Mobile Brand Effects: Immowelt. Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie

Social Trends. Reisen und Kultur

STRESS DURCH STÄNDIGE ERREICHBARKEIT

Mobile Effects Wie wir Smartphone und Tablet im Alltag nutzen

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

G+J MOBILE 360 STUDIE

Social Trends. Reisen und Kultur

Best of Display Advertising Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien 2008 bis 2015

Digital Trends Umfrage zu digitalen Sprachassistenten

daily digital facts AGOF e.v. Oktober 2017

Ad-Blocker aus Konsumentensicht

daily digital facts AGOF e.v. Januar 2018

daily digital facts AGOF e. V. August 2017

digital facts AGOF e. V. Juni 2016

Social Trends. Sport

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

digital facts AGOF e. V. April 2017

digital facts AGOF e. V. April 2016

digital facts AGOF e. V. März 2016

Smart TV Effects 2014-I Das smarte Surfen erreicht den TV-Markt

NUTZUNG VON DIGITALEN PROSPEKTEN. Online-Befragung unter WEB.DE und GMX Nutzern

digital facts AGOF e. V. Juni 2017

digital facts AGOF e. V. Januar 2017

digital facts AGOF e. V. Dezember 2016

digital facts AGOF e. V. Oktober 2015

Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections

digital facts AGOF e. V. März 2017

Smart-TV Effects 2014-II

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE. No.37. #LäuftBeiDir. Mediennutzung von Digital Natives

digital facts AGOF e. V. Februar 2017

Social Trends Gesundheit 2.0. powered by

Forschungssymposium des Fachbereiches 3

SMART HOME. PURPLE FACTS April 2017

Psychologie des Bewertens

Sky Go Nutzer verfügen über ein hohes Einkommen

digital facts AGOF e. V. September 2016

Exklusivität von Werbemitteln

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Juni Wodka Gorbatschow. "Schlag den Raab" - Sponsoring

Digitale Assistenten Bevölkerungsbefragung

Home Smart Home. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 07. August 2018

Social Trends. Social Media

Shopping-Apps auf deutschen Smartphones

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Desktop-Computer,

SIND DIE TECHNOLOGIE-TRENDS DER DMEXCO AUCH IN DER BEVÖLKERUNG ANGEKOMMEN?

Social Trends. Essen, Trinken und Genießen

HD+ UHD-Monitor 2018 Ergebnisse im Überblick. November 2018

Native Advertising Studie Fakten über Wahrnehmung und Einfluss von Branded Content

AdEffects Digital Werbewirkung von Display und Integrationen

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download

IGEM-digiMONITOR 2018: Netflix wächst um über eine halbe Million auf 1.5 Millionen Zuschauer in der Schweiz

Social-Media-Trends Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018

c t App 2.0 Update Oktober 2013 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung

VOICE ON THE RISE NUTZUNG VON SMART SPEAKERN IN DEUTSCHLAND 2018

2017 MUI untersucht das Mediennutzungs- und Informationsverhalten in der Deutsch- und Westschweiz

MOBILE PAYMENT STUDIE

Shopping-App-Nutzung Juli 2017

Mobile Payment in Deutschland. Webinar 13. Februar 2019

Smart Home Index 2017

Mobile Geißel & always on

Verbraucher-Studie: Digitale Assistenten und Sprachsteuerung. GfK SE, August 2017

Urbane Menschen sind unterwegs entscheidungsfreudiger und offener denn je.

mobile facts 2014-IV AGOF e. V. März 2015


Sicherheit im Smart Home

YOUTUBE, APPS & CO. DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG DURCH JUGENDLICHE

G+J MOBILE 360 STUDIE // ROUND 5

Unser mobiler Planet: Deutschland

Lesen Reloaded. Wiener Neudorf, im April 2013

G+J EMS Mobile 360 Studie Auszug aus den Gesamtergebnissen

Transkript:

Social Trends Digitaltrends 2016

Social Trends Digital Trends 2016 Die BurdaForward Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -bedürfnissen. In der aktuellen Studie wird das Thema Digital Trends genauer beleuchtet. Wann wird das Internet immer und überall verfügbar sein? In welchen Alltagssituationen möchten die Menschen nicht auf das Internet verzichten? Was sind die neuesten Trends im digitalen Bereich und welche davon interessieren die Menschen? Für welche Technologie ist die Zahlungsbereitschaft besonders hoch? Part I: Status Quo Verhaltensweisen und Einstellungen der Befragten rund um das Thema Digital Trends. Part II: Typologie Verschiedene Typen und ihre soziodemographischen Eigenschaften. Seite 2

Studiensteckbrief Methode: Panel-Befragung im FORAG Opinion-Pool Grundgesamtheit: Teilnehmer des FORAG-Online-Panels Auswahlverfahren: Einladung an die Panel-Teilnehmer Stichprobengröße: n=690 Erhebungszeitraum: November 2015 Seite 3

Part I: Status Quo Wie wird sich die Relevanz der Medien nach Meinung der Deutschen entwickeln? Wann wird das Internet immer und überall verfügbar sein? Welche Geräte werden bevorzugt in welcher Alltagssituation zum Surfen genutzt? Wie groß ist die Nachfrage nach Wearables? Besteht Interesse daran, Mobile Payment zu nutzen? Welche Suchmaschinen nutzen die Deutschen am liebsten? Was halten die Deutschen von einem vernetzten Automobil? Wie wird die Technologie des vernetzten Wohnen aufgenommen? Welche Vor- und Nachteile sehen die Deutschen bei den verschiedenen Technologien? Seite 4

Mobiles Internet gewinnt weiter stark an Bedeutung die Relevanz der klassischen Medien geht eher zurück Relevanz der Medien Mobiles Internet (via Smartphone, Tablet-PC, etc.) 91,9 7,6 Internet (am PC oder Laptop) 72,5 26,5 TV 13,4 62,7 23,9 (klassisches) Radio 2,3 49,4 48,2 Zeitung 2,3 38,4 59,3 Zeitschriften 1,7 43,1 55,2 Gewinnt an Bedeutung Behält Bedeutung bei Verliert an Bedeutung Fragestellung: Wie wird sich Deiner Meinung nach die Relevanz der folgenden Medien im Laufe der nächsten Jahre entwickeln? Basis n=690 Seite 5

Internet Bald immer und überall erreichbar?

72,3 Prozent denken, dass das Internet ständig verfügbar sein sollte Meinungen zu Internet TOP 2 stimme (voll und ganz) zu, Internet sollte immer und überall verfügbar sein. 72,3 Ein Leben ohne Internet wäre für mich unmöglich. 61,6 Internet zerstört das "echte" soziale Miteinander. 57,8 Ich bin gerne an Orten ohne Internet- oder Handyempfang. 42,3 Fragestellung: Wie stehst Du zu den folgenden Aussagen über die Internet-Entwicklung in unserer Gesellschaft? Basis n=690 Seite 7

und die meisten gehen davon aus, dass es bald auch immer und überall verfügbar sein wird. Schätzung: Internetverfügbarkeit überall 30,9 30,2 16,1 16,5 6,9 innerhalb der nächsten 2 Jahre 2-4 Jahre 5-9 Jahre 10 Jahre oder länger Das wird nie passieren. Fragestellung: Was schätzt Du, wie lange es noch dauert, bis das Internet immer und überall verfügbar sein wird? Basis n=689 Seite 8

Devices zum Surfen: 83,1 Prozent geben an, das Smartphone zum Surfen im Internet zu verwenden

Am liebsten Surfen die Deutschen mit dem Laptop/PC oder dem Smartphone Geräte zur Onlinenutzung 99,2 83,1 56,4 25,1 14,1 14,0 2,6 Laptop/PC Smartphone Tablet Smart TV Spielekonsole E-Book-Reader Smartwatch Fragestellung: Welches der folgenden Geräte benutzt Du zum Surfen im Internet? Basis n=690 Seite 10

Über 1½ Stunden pro Tag sind die Deutschen am Smartphone online Durchschnittliche Zeit Online pro Tag Angaben in Minuten werktags am Wochenende 195 176 102 96 97 93 84 83 88 106 75 81 20 20 Laptop/PC Smartphone Tablet Smart TV Spielekonsole E-Book-Reader Smartwatch Fragestellung: Basis n=690 Wie viele Minuten verbringst Du durchschnittlich pro Werktag (Mo.-Fr.) an welchem Gerät im Internet? Wie viele Minuten verbringst Du durchschnittlich pro Tag am Wochenende an welchem Gerät im Internet? Seite 11

Die jüngere Zielgruppe nutzt Smartphones intensiver Durchschnittliche Zeit Online pro Tag Nach Altersgruppen; Angaben in Minuten werktags Am Wochenende 184 200 188 170 118 85 61 95 124 67 95 98 Laptop/PC Smartphone Tablet werktags (bis 35 jährige) werktags (35+) Laptop/PC Smartphone Tablet am Wochenende (bis 35 jährige) am Wochenende (35+) Fragestellung: Basis n=690 Wie viele Minuten verbringst Du durchschnittlich pro Werktag (Mo.-Fr.) an welchem Gerät im Internet? Wie viele Minuten verbringst Du durchschnittlich pro Tag am Wochenende an welchem Gerät im Internet? Seite 12

6-9 Uhr 9-12 Uhr 12-14 Uhr 14-17 Uhr 17-20 Uhr 20-23 Uhr 6-9 Uhr 9-12 Uhr 12-14 Uhr 14-17 Uhr 17-20 Uhr 20-23 Uhr Ihren Höhepunkt hat die Gerätenutzung früh Abends Gerätenutzung nach Tageszeiten Angabe in % Smartphone Laptop/PC Tablet werktags 66,3 am Wochenende 63,1 57,3 44,8 21,8 11,5 42,9 41,0 9,0 53,4 48,8 49,5 35,6 17,2 7,6 47,6 28,7 44,0 36,1 26,8 25,7 14,7 8,7 45,1 46,2 39,8 36,5 17,0 17,0 48,4 46,6 26,9 26,6 41,3 38 23,2 Fragestellung: Basis n=690 Zu welchen Tageszeiten benutzt du werktags welches der Geräte? Zu welchen Tageszeiten benutzt Du am Wochenende welches der Geräte? Seite 13

Phablets Das iphone 6+ reicht über die gängige Smartphone-Größe heraus, kommt jedoch nicht an die Bildschirmdiagonale eines Tablets heran. Solche Riesen-Smartphones gibt es schon seit einigen Jahren von verschiedensten Herstellern. Da es sich bei Smartphones mit 5-7 Zoll (also 127 bis 177 mm Bildschirmdurchmesser) um eine Art Hybridgerät aus Phone und Tablet handelt, entstand die Gerätebezeichnung Phablet.

Nur 9,5 Prozent geben an, ein Phablet zu besitzen Besitzt Du ein Phablet? Ja; 9,5 Nein; 90,5 Falls Nein : Wie wahrscheinlich ist es, dass Du Dir in den kommenden 12 Monaten ein Phablet kaufst? sehr wahrscheinlich 1,2 wahrscheinlich 6,7 weniger wahrscheinlich 27,9 gar nicht wahrscheinlich 54,8 Fragestellung: Basis n=690 bzw. n=624 Besitzt Du ein Phablet? Wie wahrscheinlich ist es dass Du Dir in den kommenden 12 Monaten ein Phablet kaufst? Seite 15

Bestellungen werden von 93,3% am liebsten mit dem Laptop/PC durchgeführt Mit welchem Gerät Onlinebestellungen abgeschlossen werden Laptop/PC 93,3 Smartphone 39,8 Tablet 30,6 Phablet 4,7 Spielekonsole 3,0 Smart-TV 1,7 Ich habe bisher noch keine Onlinebestellung abgeschlossen 2,6 keines davon 0,7 Fragestellung: Basis n=690 Mit welchem Gerät hast du bereits eine Onlinebestellung abgeschlossen? Seite 16

Smartwatch Technologiekonzerne wie Apple, Samsung oder auch Microsoft arbeiten zurzeit daran, intelligente Kleidungsstücke sogenannte Wearables zu entwickeln. Ein Beispiel für Wearables sind Smartwatches. Smartwatches sind Armbanduhren, die zusätzlich über Computerfunktionalitäten verfügen. In Zusammenarbeit mit dem Smartphone oder Tablet können zusätzliche Informationen durch zusätzliche individuell installierbare Programme (Apps) dargeboten werden.

Smartwatches 33,5% finden sie (sehr) interessant Interesse an Smartwatches Besitzt Du eine Smartwatch? sehr interessiert; 9,8 Nein; 96,7 gar nicht interessiert; 30,9 interessiert; 23,7 Ja; 3,3 Wenn Nein : Kaufabsicht Smartwatch sehr wahrscheinlich 3,4 weniger interessiert; 35,5 wahrscheinlich 10,7 sehr interessiert weniger interessiert interessiert gar nicht interessiert weniger wahrscheinlich 35,2 gar nicht wahrscheinlich Fragestellung: Basis n=690 Besitzt Du eine Smartwatch? Wie sehr interessierst Du Dich für diese Technologie? n=667 Wie wahrscheinlich ist es, dass Du Dir in den nächsten 12 Monaten eine Smartwatch kaufst? 47,4 Seite 18

Smartwatches haben nach Meinung der Befragten mehr Nach- als Vorteile Vorteile Smartwatch Kritikpunkte Smartwatch Immer online und alle Informationen sofort verfügbar 28,3 Ablenkung vom Wesentlichen 68,5 Erhöhter Komfort 24,2 Suchtgefahr 36,5 Ermöglicht eine neue Ebene des Multitasking 21,6 Gesundheitsgefährdend 13,0 Gar keine 48,9 Gar keine 17,0 Sonstige, und zwar* 1,9 Sonstige, und zwar** 8,0 Fragestellung: Basis n=690 Smartwatch: Welche Vorteile siehst Du in dieser Technologie? *Andere, und zwar: handlicher als Handy, gut bei Fitness-/Gesundheitsapps, Und welche Nachteile? **Sonstige und zwar: Angst um persönliche Daten, Design gefällt nicht, kurze Akkulaufzeit, immer und überall erreichbar, teuer, unnötig.. Seite 19

Fitnessarmband Die Körpervermessungsgadgets, die sich wie ein Armband um das Handgelenk tragen lassen, werden als persönlicher Fitness-Coach immer beliebter. Neben Messung sämtlicher Körperfunktionen wie Puls und Blutdruck kann der smarte Helfer auch die zurückgelegten Kilometer festhalten. Die Infos können zur Auswertung auf Smartphone, Tablet oder Laptop übertragen werden. Oft funktionieren die Armbänder im Zusammenhang mit einer App.

Fitnessarmband Der Fitnesscoach to go Interesse an Fitnessarmbändern Besitzt Du ein Fitnessarmband? sehr interessiert ; 7,3 Ja; 6,1 Nein; 93,9 gar nicht interessiert ; 34,5 interessiert ; 28,5 Wenn Nein : Kaufabsicht Fitnessarmband sehr wahrscheinlich 2,4 wahrscheinlich 10,1 weniger interessiert ; 29,6 weniger wahrscheinlich 26,9 sehr interessiert weniger interessiert interessiert gar nicht interessiert gar nicht wahrscheinlich 54,6 Fragestellung: Basis n=690 Wie sehr interessierst Du Dich für diese Technologie? Wie wahrscheinlich ist es, dass Du Dir in den nächsten 12 Monaten ein Fitnessarmband kaufst? Seite 21

Beim Pro- & Kontraabgleich kommt das Fitnessarmband gut davon Vorteile Fitnessarmband Kritikpunkte Fitnessarmband gesundheitsfördernd 42,4 Ablenkung vom Wesentlichen 37,1 Erhöhter Komfort 24,4 Suchtgefahr 12,4 Ermöglicht eine neue Ebene des Multitasking 15,2 Gesundheitsgefährdend 7,5 Sonstige, und zwar* 3,5 Sonstige, und zwar** 9,4 Gar keine 39,4 Gar keine 47,6 Fragestellung: Basis n=690 Fitnessarmband: Welche Vorteile siehst Du in dieser Technologie? *Sonstige, und zwar: motivierend, personalisiertes Training, Selbstkontrolle Und welche Nachteile? **Sonstige und zwar: Angst um persönliche Daten, Design, Seite 22

Smartglasses Smartglasses sind ein am Kopf getragener Miniaturcomputer, der seinem Träger eine erweiterte Wahrnehmung der Realität ermöglicht. Es können zum Beispiel zusätzliche Informationen über Orte/Gebäude/Denkmäler/etc. mittels Einblendung/Überlagerung im peripheren Sichtfeld dargestellt werden.

Smartglasses sind derzeit noch wenig verbreitet und finden wohl auch in Zukunft nicht mehr Besitzer Interesse an Smartglasses Besitzt Du Smartglasses? sehr interessiert; 9,1 Ja; 0,6 Nein; 99,2 gar nicht interessiert; 45,4 interessiert; 22,5 Wenn Nein : Kaufabsicht Smartglasses sehr wahrscheinlich 1,5 weniger interessiert; 23,1 wahrscheinlich weniger wahrscheinlich 4,0 23,3 sehr interessiert weniger interessiert interessiert gar nicht interessiert gar nicht wahrscheinlich 70,5 Fragestellung: Basis n=690 bzw. 684 Wie sehr interessierst Du Dich für diese Technologie? Wie wahrscheinlich ist es, dass Du Dir in den nächsten 12 Monaten Smartglasses kaufst? Seite 24

Bei Smartglasses gibt es noch viele Bedenken aus User-Sicht Vorteile Smartglasses Kritikpunkte Smartglasses Immer online und alle Informationen sofort verfügbar 27,2 Ablenkung vom Wesentlichen 65,3 Ermöglicht eine neue Ebene des Multitasking 26,3 Suchtgefahr 21,5 Erhöhter Komfort 16,2 Gesundheitsgefährdend 20,6 Sonstige, und zwar* 3,5 Sonstige, und zwar** 6,9 Gar keine 51,7 Gar keine 17,5 Fragestellung: Basis n=690 Smartglasses: Welche Vorteile siehst Du in dieser Technologie? *Sonstige, und zwar: Informationsvielfalt Und welche Nachteile? **Sonstige und zwar: Informationsflut, Kontrollierbarkeit,, Angst um persönliche Daten Seite 25

Navigation per Landkarte? -Nein, danke. Viele Alltagssituationen können mit Technik vereinfacht werden.

Vor allem zur Terminplanung und Navigation wollen die Deutschen nicht auf das Smartphone verzichten Welches Gerät wird in welcher Alltagssituation genutzt? Terminplanung (z.b. Kalendersite/-app) 8,3 49,3 18,5 22,0 Nachrichten zum aktuellen Tagesgeschehen lesen 21,1 30,2 38,9 6,1 Kochen (z.b. Rezepte suchen) 31,1 13,4 39,6 14,4 Einkaufen 7,0 30,1 33,9 26,9 Navigation (z.b. beim Autofahren) 6,1 67,3 3,7 20,2 Sport (z.b. Fortschritte aufzeichnen) 4,2 20,2 10,1 18,3 42,0 Tablet Smartphone Smart TV Laptop/PC Smartwatch Fitnessarmband Smartglasses ohne Gerät Fragestellung: Basis n=690 Im Folgenden sind einige Alltagssituationen genannt, in denen man zur Unterstützung das Internet heranziehen kann. Durch welches der zur Auswahl stehenden Geräte würdest Du in den Situationen am ehesten auf das Internet zugreifen? Seite 27

Nur 26,9% gehen ohne Unterstützung durch Geräte einkaufen Welches Gerät wird in welcher Alltagssituation genutzt? TOP 2 Geräte + ohne Gerät; Terminplanung 49,3% 18,5% Nachrichten 22,0% 38,9% 30,2% 6,1% Kochen Einkaufen 39,6% 31,3% 14,4% 33,9% 30,1% 26,9% Navigation 67,3% 6,1% Sport 20,2% 20,2% 18,3% 42,0% Fragestellung: Basis n=690 Im Folgenden sind einige Alltagssituationen genannt, in denen man zur Unterstützung das Internet heranziehen kann. Durch welches der zur Auswahl stehenden Geräte würdest Du in den Situationen am ehesten auf das Internet zugreifen? Seite 28

Mobile Payment Zahlen per Smartphone an der Supermarkt- und Restaurantkasse wird immer beliebter. In den USA wickelt der erst kürzlich an den Start gegangene Service Apple Pay bereits gut 50 Prozent der mobilen Zahlungen bei McDonald's ab. Verschiedene mobile Bezahlverfahren befinden sich noch im Aufbau.

Mobile Payment für die meisten ein Begriff Bekanntheit Mobile Payment Ja; 74,5 Nein; 25,5 Nutzung Mobile Payment Ja; 7,6 Kannst Du Dir vorstellen Dein Mobiltelefon zum Bezahlen an der Kasse im Geschäft zu benutzen? Nein; 92,4 Nein; 52,2 Ja; 40,2 Ja Nein Ja Nein Fragestellung: Basis n=690 Basis n=637 Seite 30 Hast du schon einmal von Mobile Payment gehört? Hast du schon einmal Mobile Payment genutzt? Kannst Du Dir vorstellen Dein Mobiltelefon zum Bezahlen an der Kasse im Geschäft zu nutzen?

Pro und Contra vor allem die Sorge um Privatsphäre schreckt vor Mobile Payment ab Vorteile Mobile Payment Kritikpunkte Mobile Payment Schnelligkeit 52,8 Sorge um Privatsphäre 58,4 Komfortabel Nutzung zusätzlicher Services wie Coupons und Rabatte Innovativ Hygienischer als Bargeldzahlung 29,3 24,5 21,8 49,2 Probleme bei Telefonverlust Zahlung per Smartphone generell zu unsicher Ich brauche keine weiteren Möglichkeiten zu Bezahlen keine Ausreichenden Informationen über die Vielfalt an Zahlungsverfahren 31,3 27,3 13,5 57,4 52,4 Kontrolle 14,7 Komplexität 8,8 gar keine 26,8 gar keine 6,8 Sonstiges, und zwar: 0,8 Sonstiges, und zwar: 6,2 Fragestellung: Basis n=690 Welche Vorteile siehst du hauptsächlich im Mobile Payment? *Sonstige, und zwar: Handy immer dabei Und welche Kritikpunkte siehst du hauptsächlich im Mobile Payment? **Sonstige, und zwar: Übersichtsverlust über Ausgaben, Angst vor Kaufrausch, Abhängigkeit von Smartphones, mögliche Bargeldabschaffung Seite 31

Google ist mit 94,4% die am meisten genutzte Suchmaschine Genutzte Suchmaschinen Google 94,4 Youtube 29,5 Bing 14,7 Yahoo 10,4 T-Online 5,8 Ask.com AOL Cliqz Yandex keine der genannten Sonstiges, und zwar: 3,0 2,4 0,5 0,4 1,1 3,0 Fragestellung: Basis n=690 Welche Suchmachine(n) nutzt Du? * Sonstige, und zwar: Duck Duck Go, ixquik, Ecosia, Benefind, Startpage, Seite 32

Viele, die Google-Alternativen nutzen, empfinden die Ergebnisse bei Google als zu stark gefiltert Gründe für Nutzung anderer Plattformen als Google zu starke Filterung der Ergebnisse (z.b. auf Grundlage vorangegangener 13,4 Suchanfragen) Trefferseite häufig dominiert von Onlineshops 13,1 wegen der Speicherung persönlicher Daten 12,5 Manipulation der Suchergebnisse 12,3 Ich bevorzuge fachspezifische Foren 11,4 Hervorhebung von Google-Diensten auf der Trefferseite 10,9 Sonstiges, und zwar: 12,3 Fragestellung: Basis n=690 Du hast Angegeben, (auch eine) andere Suchmaschine(n) als Google zu nutzen. Aus welchem Grund nutzt Du eine Alternative zu Google? * Sonstiges, und zwar: Abgleich der Ergebnisse, Anonymität, Ergänzungen, Unterschiedliche Trefferart, Seite 33

Das vernetzte Auto Immer mehr Anbieter setzen auf die Entwicklung von Car-IT und Fahrerassistenzsystemen, sowie moderner Kommunikationstechnik im Auto.

Sprachsteuerung Touchscreen Head-up-Display (Projektion auf Frontscheibe) Tasten Controller Sonstiges, und zwar* Keins davon Eine Siri für`s Auto - 28,3 Prozent der Befragten bevorzugen eine Sprachsteuerung des Fahrzeugs Das vernetzte Automobil ist für mich Bevorzugte Steuerung... eine sinnvolle Erweiterung des Autos. 38,0 28,3 23,6 17,5 17,4... nur eine (sinnlose) Spielerei. 33,3 6,8 3,8 0,4... eine nützliche Erfindung, die mir einen Mehrwert bietet. 28,7 Fragestellung: Basis n=690 Was denkst Du darüber? Welche Steuerung des Fahrzeugs würdest Du bevorzugen? *Sonstiges, und zwar: Mit dem Lenkrad, Kombinationen Seite 35

Am größten ist das Interesse an Mobilitätsinformationen Interesse TOP 2 (sehr) großes Interesse, Zahlungsbereitschaft Mobilitätsinformation (z.b. verbesserte Navigation, Information über aktuelle Verkehrslage) Fahrzeuginformation (z.b. Fahrerassistenzsysteme, Frühwarnsysteme) Verbraucherinformationen (auf dem Weg liegende, standortbezogene Angebote und Hinweise) 43,1 80,9 76,4 25,7 30,3 10,5 38,6 34,6 32,7 35,6 35,0 26,7 Entertainment bzw. Infotainment 37,8 10,1 27,7 34,0 Steuerung der Apps (ermöglicht es dem Nutzer, alle seine Apps über das Auto zu steuern) Nutzung des Internets über integrierte Devices im Auto (z.b. Social Media Funktionen) Connected Living (Steuerung der Hauselektronik/-technik vom Auto aus) Fragestellung: Basis n=690 29,7 29,5 27,7 Wie groß ist Dein Interesse an den folgenden Diensten bezogen auf ein vernetztes Fahrzeug? Wie hoch ist hier jeweils Deine Zahlungsbereitschaft? 5,2 4,9 3,4 27,2 24,9 24,7 67,7 70,2 71,9 Hoch Niedrig Keine Zahlungsbereitschaft Seite 36

Vernetztes Wohnen Ein zentrales Thema der digitalen Zukunft ist das vernetze Wohnen. Dies beinhaltet beispielsweise die zentrale Steuerung von Multimedia, Heizung, Strom, Licht, Wasser sowie die Gewährleistung von Sicherheit und Energieeffizienz über mobile Endgeräte.

Vernetztes Wohnen ist für den Großteil zumindest interessant Vernetztes Wohnen finde ich Interesse TOP 2 (sehr) groß, sehr interessant. 19,5 Warnsysteme/Alarmanlage (z.b. automatische Benachrichtigung eines Sicherheitsdienstes im Einbruchsfall) 73,7 interessant. weniger interessant. 26,0 38,2 Automatische Steuerung von Geräten im Haus (z.b. Beleuchtung, Kaffeemaschine oder Heizung) 51,9 gar nicht interessant. 16,3 Nachrichten und Informationsabruf auf verschiedenen Displays im Haus (z.b. Displays in Spiegel oder Couchtisch) 34,4 Fragestellung: Basis n=690 Was hältst Du davon? Wie groß ist Dein Interesse an den folgenden Diensten bezogen auf das vernetzte Wohnen? Seite 38

Safety first am ehesten ist man bereit, für Warnsysteme und Alarmanlagen in die Tasche zu greifen Zahlungsbereitschaft Warnsysteme/Alarmanlage (z.b. automatische Benachrichtigung eines Sicherheitsdienstes im Einbruchsfall) 33,6 37,6 28,7 Automatische Steuerung von Geräten im Haus (z.b. Beleuchtung, Kaffeemaschine oder Heizung) 15,8 34,6 49,6 Nachrichten und Informationsabruf auf verschiedenen Displays im Haus (z.b. Displays in Spiegel oder Couchtisch) 7,9 30,4 61,7 Hoch Niedrig Keine Zahlungsbereitschaft Fragestellung: Basis n=690 Wie groß ist Deine Zahlungsbereitschaft für diese Dienste, bezogen auf das vernetzte Wohnen? Seite 39

Part II: Insight Typologie Der Entdecker Der Bequeme Der Traditionelle 40

Zielgruppen-Insights: Typologie Der Entdecker Der Bequeme Die Traditionelle 33,2 % 37,0 % 29,8 % Fragestellung: Basis n=690 In welcher der folgenden Aussagen kannst Du Dich am ehesten wiederfinden? Seite 41

Der Entdecker Ich bin innovativen mobile Diensten und Apps gegenüber offen eingestellt. Viele davon können das Leben vereinfachen und erleichtern. Ich halte mich aktiv auf dem Laufenden über neue Trends. Männlich, jüngere Singles oder junge Familie, hat keine Kinder, besitzt die Hochschulreife oder hat eine Hochschule besucht, arbeitet in Vollzeit, hat ein Haushaltsnettoeinkommen von 2.000 3.000 Euro monatlich zur Verfügung, ist im Berufsleben vorbereitend bzw. beratend in Entscheidungen eingebunden. Tägliche Mediennutzung: Smartphone, Fernsehen, Radio, Zeitung, PC/Laptop Beliebe Produkte und Themen: Unterhaltungselektronik, Kochen, Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen, Musik, Mobile Medien (Smartphone, Tablet-PC), Ernährungs- und Genussmittel, Reisen, Computer und Telekommunikation 42

Der Entdecker findet, das Internet sollte immer und überall verfügbar sein (57,2%). Er empfindet das Internet im Vergleich zu den anderen Typen weniger als Bedrohung für das soziale miteinander (44,3%).. interessiert sich eher für Smartwatches (57,6%), Fitnessarmbändern (50,2%) und Smartglasses (48,5%). ist häufiger in Besitz eines Phablets (17,2%). Fallzahl: n= 161 empfindet vor allem den Komfort (66,8%) und Schnelligkeit (71,2%) als Vorteil von Mobile Payment. Seite 43

Der Bequeme Ich suche nicht gezielt nach innovativen mobilen Diensten oder Apps. Die, die das Leben wirklich bereichern werden sich irgendwann von alleine durchsetzen, dann brauche ich mich mit unnötigem Schnickschnack nicht weiter aufhalten. Männlich oder weiblich, jüngere Singles oder junge, in einem Erwachsenenhaushalt lebend, 26 Jahre oder älter, keine Kinder, hat mindestens eine weiterführende Schule besucht, arbeitet in Vollzeit, ist nicht an Entscheidungen beteiligt oder vorbereitend bzw. beratend in Entscheidungen eingebunden Tägliche Mediennutzung: Fernsehen, Radio, PC/Laptop, Smartphone Beliebte Produkte und Themen: Gesundheit und Wellness, Computer- und Telekommunikation, Reisen, Ernährungs- und Genussmittel, Sport und Fitness, Mobile Medien (Smartphone, Tablet-PC), Musik, Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen, Kochen, Unterhaltungselektronik 44

Der Bequeme ihm ist die Technologie Mobile Payment bereits ein Begriff (83,5%).. findet, dass das Internet das soziale Miteinander zerstört (63,5%). Ein Leben ohne Internet wäre für ihn dennoch nicht vorzustellen (57,3%) ist interessiert an den Trends vernetztes Wohnen (51,4%) und vernetztes Automobil (64,3%). Fallzahl: n= 161 hat bereits Onlinebestellungen abgeschlossen. Bevorzugt mit dem Laptop/PC (94,5%) oder mit dem Smartphone (38,8%). Seite 45

Die Traditionelle Mir reichen die aktuell verfügbaren mobilen Anwendungsmöglichkeiten aus. Zu viele Dienste erleichtert das Leben nicht, sondern verkompliziert es in meinen Augen. Männlich oder weiblich, in einem Erwachsenenhaushalt lebend, 36 Jahre und älter, keine Kinder oder keine Kinder unter 14 Jahren, hat mindestens eine weiterführende Schule besucht, arbeitet in Vollzeit, hat ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 und mehr, trifft im Berufsleben Entscheidungen. Tägliche Mediennutzung: Fernsehen, Radio, Zeitung, PC/Laptop Beliebte Produkte und Themen: Gesundheit und Wellness, Reisen, Ernährungs- und Genussmittel, Musik, Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen, Kochen 46

Die Traditionelle. ist im Gegensatz zu den anderen Typen gerne an Orten ohne Internet- oder Handyempfang (56,6%). denkt teilweise, dass das Internet erst in 10 Jahren oder später bzw. niemals immer und überall verfügbar sein wird (29,6%). sieht in Mobile Payment weniger Vorteile als die anderen Typen (41,3%). Vor allem weil er es als zu unsicher ansieht (57,3%) und Sorge um seine Privatsphäre hat (53,9%). Fallzahl: n= 161 wird sich höchstwahrscheinlich keine Smartwatch (93,7%), kein Fitnessarmband(91,3%) und keine Smartglasses (97,6%) kaufen Seite 47

Soziodemografie* Geschlecht Anteil in Prozent Männlich 51,6 Weiblich 48,4 Alter Anteil in Prozent Unter 16 Jahre 5,9 16 25 Jahre 10,9 26 35 Jahre 18,0 36 45 Jahre 18,0 46 55 Jahre 22,1 55 und älter 25,0 Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent Vollzeit berufstätig 45,3 Teilzeit berufstätig 10,7 Arbeitslos 3,7 Rentner 12,0 Auszubildender 1,2 Schüler 10,2 Student 5,6 Freiberuflich tätig 5,2 Nicht berufstätig 6,0 HHNE Anteil in Prozent Bis unter 1.500 Euro 20,5 1.500 bis 2.000 Euro 13,1 2.000 bis 3.000 Euro 19,0 3.000 und mehr 25,3 Keine Angabe 22,1 Bis unter 1.500 Euro 20,5 *Gewichtet nach Geschlecht in Anlehnung an deutsche Internetbevölkerung (Quelle: AGOF internet facts 2015-09) Seite 48

Ihre Ansprechpartner Sonja Knab Director Resarch & Marketing Smaranda Dancu Research Manager Tel.: 089/92 50-12 69 Tel.: 089/92 50-29 76 sonja.knab@burda-forward.de smaranda.dancu@burda-forward.de BurdaForward GmbH St.-Martin-Straße 66 81541 München BurdaForward GmbH St.-Martin-Straße 66 81541 München Seite 49

Vielen Dank! Wir freuen uns über Ihr Feedback. Verwendetes Bildmaterial: www.thinkstock.de, www.flaticon.com