Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten

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Transkript:

Jürgen Kremer Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 45J Springer

Inhaltsverzeichnis Teill Ein-Perioden- Wertpapiermärkte 3 1.1 Ein-Perioden-Modelle 4 1.2 Portfolios 7 1.3 Optionen und Forward-Kontrakte 9 1.3.1 Optionen 10 1.3.2 Forward-Kontrakte 12 1.4 Die Bewertung von Auszahlungsprofilen 14 1.4.1 Die Transformation deterministischer Zahlungsströme.. 15 1.4.2 Die Transformation zustandsabhängiger Zahlungsströme 16 1.4.3 Die Bewertung von Auszahlungsprofilen mit Hilfe von Replikation 18 1.5 Replikation und das Law of One Price" 25 1.6 Arbitrage 32 1.6.1 Der Fundamentalsatz der Preistheorie 36 1.6.2 Der Nachweis der Arbitragefreiheit 43 1.6.3 Replizierbarkeit und Vollständigkeit 44 1.6.4 Interpretation von ip und d 45 1.6.5 Preise als diskontierte Erwartungswerte 47 1.7 Das Ein-Perioden-Zwei-Zustands-Modell 55 1.8 Partial-Hedging 59 1.9 Wertgrenzen für Call- und Put-Optionen 62 1.10 Das diskontierte Marktmodell 63 1.11 Zusammenfassung 67 1.12 Weitere Aufgaben 69 Portfoliotheorie 73 2.1 Rendite und Risiko 73 2.1.1 Die erwartete Rendite 74 2.1.2 Risiko, Varianz und Volatilität 74

XII Inhaltsverzeichnis 2.1.3 Rationale Investoren 76 2.1.4 Das /u-cr-diagramm 76 2.2 Portfolioanalyse 76 2.2.1 Rendite und erwartete Rendite eines Portfolios 77 2.2.2 Varianz und Standardabweichung eines Portfolios 79 2.2.3 Relative Risikobeiträge 82 2.2.4 Interpretation der Kovarianz 83 2.2.5 Die Korrelation 84 2.2.6 Diversifikation 87 2.2.7 Die klassische Darstellung des CAPM 91 2.2.8 Systematisches und spezifisches Risiko 100 2.3 Minimum-Varianz-Portfolio-Analyse 104 2.3.1 Die Zustandsdichte 105 2.3.2 CAPM und das Minimum-Varianz-Optimierungsproblemll2 2.3.3 Anwendungsbeispiel für den Fall C G Im D T 121 2.3.4 Der Fall CeR K beliebig 122 2.4 Weitere Aufgaben 132 3 Mehr-Perioden-Modelle 135 3.1 Modellierung der Informationszunahme 136 3.1.1 Informationsbäume, 136 3.1.2 Algebren und Partitionen 141 3.2 Stochastische Prozesse und Messbarkeit 146 3.2.1 Die natürliche Filtration 151 3.3 Das Marktmodell 156 3.4 Die Bewertung von Auszahlungsprofilen 162 3.4.1 Lokalisierung 164 3.4.2 Ein-Perioden-Teilmodelle 164 3.4.3 Konstruktion einer replizierenden Handelsstrategie 165 3.5 Das Law of One Price 170 3.6 Arbitragefreiheit und der Fundamentalsatz 174 3.6.1 Die Diskontierung von Zahlungsströmen 177 3.7 Der Diskontierungsoperator 185 3.7.1 Definition und Eigenschaften 185 3.7.2 Direktes und rekursives Verfahren zur Bestimmung der Preise von Auszahlungsprofilen 192 3.7.3 Darstellung der Preise als Erwartungswerte 195 3.7.4 Festverzinsliche Handelsstrategien 196 3.7.5 Der Diskontierungsoperator wird zur bedingten Erwartung 202 3.7.6 Preisprozesse werden zu Martingalen 205 3.8 Wertgrenzen für Call- und Put-Optionen 206 3.9 Die Zinsstrukturkurve 207 3.10 Das diskontierte Marktmodell 212 3.11 Zusammenfassung 220

Inhaltsverzeichnis XIII 3.12 Weitere Aufgaben 226 Optionen, Futures und andere Derivate 229 4.1 Das Mehr-Perioden-Binomialbaum-Modell 230 4.2 Rekombinierende Binomialbäume 233 4.2.1 Das direkte und das rekursive Bewertungsverfahren... 237 4.3 Kalibrierung der Parameter des Binomialbaums 239 4.3.1 Bestimmung des Zinssatzes r n pro Periode 239 4.3.2 Die Modellierung der Aktienkurse 239 4.3.3 Binomialbäume und Binomialverteilung 243 4.3.4 Die Bestimmung der Parameter u n und p n 245 4.3.5 Näherungslösungen für u n und p n 247 4.4 Die Bewertung europäischer Standard-Derivate 250 4.4.1 Das direkte Bewertungsverfahren 250 4.4.2 Das rekursive Bewertungsverfahren 256 4.5 Die Berücksichtigung von Dividendenzahlungen 257 4.5.1 Die Modellierung von Aktienkursen mit Dividendenzahlungen 257 4.5.2 Die Bewertung im Ein-Perioden-Zwei-Zustands-Modell. 261 4.5.3 Dividenden im Mehr-Perioden-Modell 265 4.5.4 Algorithmen zur Bewertung europäischer Auszahlungen mit Dividenden 269 4.6 Amerikanische Optionen 272 4.6.1 Die Bewertung amerikanischer Optionen ohne Dividendenzahlungen 272 4.6.2 Ein Algorithmus zur Berechnung amerikanischer Auszahlungen ohne Dividendenzahlung 276 4.7 Amerikanische Optionen mit Dividendenzahlungen 278 4.7.1 Ein Algorithmus zur Berechnung von amerikanischen Optionen mit Dividendenzahlung 278 4.8 Die Black-Scholes-Formeln 280 4.8.1 Bewertungsformeln im Binomialbaum-Modell 281 4.8.2 Die Konvergenz der Bewertungsformeln des Binomialbaum-Modells gegen die Black-Scholes-Formeln 284 4.8.3 Die analytische Bewertung von Standard-Optionen im Black-Scholes-Modell 286 4.8.4 Implementierung der Black-Scholes-Formeln 286 4.9 Present Value und die Bewertung von Zahlungsströmen 293 4.10 Swaps 296 4.11 Forward-Preise 296 4.12 Futures 299 4.13 Bonds 306 4.13.1 Die Bewertung von Bonds 306 4.13.2 Interne Renditen 307 4.13.3 Duration 308

XIV Inhaltsverzeichnis 4.13.4 Konvexität 310 4.14 Forward-Start-Optionen 310 4.15 Forward-Start-Performance-Optionen 312 4.16 Ein strukturiertes Produkt 313 4.17 Weitere Aufgaben 315 5 Value at Risk und kohärente Risikomaße 317 5.1 Verteilungsfunktionen 317 5.2 Konstruktion einer Zufallsvariablen mit vorgegebener Verteilungsfunktion 320 5.3 Quantile 326 5.4 Definition des Value at Risk 329 5.4.1 Darstellung des Value at Risk mit Hilfe der Renditeverteilung eines Portfolios 333 5.5 Normal verteilte Portfoliorenditen 334 5.5.1 Zeitliche Skalierung 335 5.5.2 Die Portfoliorendite als Linearkombination normalverteilter Renditen 340 5.6 Die Delta-Normal-Methode 343 5.6.1 Das Differential eines Finanzinstrumentes 344 5.6.2 Der Value at Risk nach der Delta-Normal-Methode 346 5.6.3 Berechnung der modifizierten Sensitivitäten 348 5.6.4 Component VaR 355 5.6.5 Directional VaR 356 5.7 Diskussion: Value at Risk als Risikomaß 358 5.8 Kohärente Risikomaße 358 5.9 Expected Shortfall 365 5.9.1 Der Nachweis der Kohärenz des Expected Shortfall... 366 5.9.2 Weitere Eigenschaften und Schätzung des Expected Shortfall 369 5.10 Weitere Aufgaben 372 Teil II 6 Diskrete Stochastische Analysis 375 6.1 Bedingte Erwartung und Martingale 376 6.1.1 Die bedingte Erwartung als Projektion 382 6.2 Unabhängigkeit 384 6.3 Martingale 387 6.4 Die Doob-Zerlegung 390 6.5 Kovariations-Prozesse 393 6.6 Orthogonale Martingale 396 6.7 Das diskrete stochastische Integral 397 6.8 Stochastische Integrale und Kovariations-Prozesse 398

Inhaltsverzeichnis XV 6.9 Die Itö-Formel 400 6.10 Stochastische Exponentiale 401 6.11 Der Martingal-Darstellungssatz 404 6.12 Der Satz von Girsanov 405 6.12.1 Die bedingte Wahrscheinlichkeitsdichte 405 6.12.2 Der Satz von Girsanov 406 6.13 Martingalmaße und Maßwechsel 408 6.13.1 Die Existenz von Martingalmaßen 411 6.14 Stoppzeiten 413 6.15 Weitere Aufgaben 417 Stochastische Finanzmathematik in diskreter Zeit 419 7.1 Das Black-Scholes-Modell 419 7.1.1 Schritt 1: Modellierung der Dynamik der Wertpapiere, das Black-Scholes-Modell 421 7.1.2 Schritt 2: Konstruktion eines Martingalmaßes 422 7.1.3 Schritt 3: Definition des Preises von c^ als Erwartungswert 425 7.1.4 Schritt 4: Konstruktion einer die Endauszahlung CT replizierenden selbstfinanzierenden Handelsstrategie... 425 7.1.5 Vollständigkeit und Arbitragefreiheit binomialer Marktmodelle 427 7.2 Die Binomialbaum-Formeln 428 7.3 Die Black-Scholes-Formeln 431 7.4 Amerikanische Optionen 435 7.5 Aufgaben 437 Einführung in die stetige Finanzmathematik 439 8.1 Das Black-Scholes-Modell 439 8.1.1 Schritt 1: Modellierung der Dynamik der Wertpapiere, das Black-Scholes-Modell 441 8.1.2 Schritt 2: Konstruktion eines Martingalmaßes 442 8.1.3 Schritt 3: Definition des Preises von c T als Erwartungswert 443 8.1.4 Schritt 4: Konstruktion einer die Endauszahlung CT replizierenden selbstfinanzierenden Handelsstrategie... 444 8.2 Die Black-Scholes-Formeln 445 8.3 Elemente der stochastischen Analysis 446 8.3.1 Bedingte Erwartung und Martingale 446 8.3.2 Brownsche Bewegung und Wienermaße 447 8.3.3 Das Ito-Integral 448 8.3.4 Itö-Prozesse und Itö-Formel 457 8.3.5 Der Satz von Girsanov 460 8.3.6 Der Martingal-Darstellungssatz 461

XVI Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis "... 463 Sachverzeichnis 467