Soziales Kompetenztraining

Ähnliche Dokumente
Zusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied

Flohmarkt Projekt. Dokumentation des Projektes

Schülercafé an der IGS Neuwied. in Kooperation mit Junior-Basic !!! Dozentin: Prof. Dr. phil. Marlene Jansen-Schulze

Evaluation des Projektes

Dokumentation des Projektes

Das Osterfest hier und anderswo

Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz

Von Giraffen und Wölfen

Dokumentation. von Maike Brodhuhn

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

Vorhang auf WIR blühen auf

SELBSTEINSCHÄTZUNG 3. ALLTAGS- BEWÄLTIGUNG

Dokumentation des Projekts Schüler helfen Schülern

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Was macht Kinder stark?

IHK Schule Wirtschaft

Waldgeister Activity

2.Faustlos Ein Unterrichtscurriculum zur Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen für die Klassen 1-4

Projektdokumentation Suchtinformationsveranstaltung Keinen Bock auf Drogen!

Dokumentation des Projekts

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

Darstellung des Projekts Urlaub ohne Koffer

Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' '

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Handwerkszeug für Kinder

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Leitbild der OS Plaffeien

MOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT

[ ] Dokumentation der Projektwerkstatt

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule

PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?

Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark

Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:

Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist

Unser Bild vom Menschen

Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin)

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:

DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement

FlexsiS. Flexibel strukturierte Integrationshilfe an Schulen. Siedlungsschule Realschuleplus Speyer

WEIL ICH EIN MÄDCHEN BIN

Portfolioarbeit in der Grundschule

Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach

Emotionale Entwicklung

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

SOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v.

Außenstelle der Oberlinschule an der Astrid-Lindgren-Schule Münsingen

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

Konzept zur Elternarbeit an der Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf

Leitbild. familiär dynamisch offen

Kocherburgschule Unterkochen. anders. gemeinsam. besser. lernen. lernen. lernen

Pädagogisches Konzept des Freiwilligendienstes im Gemeindejugendwerk Berlin-Brandenburg

Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Ich-Werkstatt Konzept

Das Kinderbüro Schulsozialarbeit an der Jens-Nydahl- Grundschule

Konzeption Soziales Training

für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung

Dokumentation. - Goethe-Realschule plus - Projektleiter/ Verfasser: Lisa Prautzsch. Fachsemester: 7, SoSe SoSe 2014

Praxissemester in einer Tagesgruppe

Sozio emotionaler Bereich

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit. Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht

Gesundheitszentrum am Spiegelwald Frau Schieck, Frau Höhlig Auer Straße Grünhain-Belerfeld Tel.: Fax:

1. Oberstufen Praktikum

Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen

Eingewöhnung Kindertagesstätte Spielkiste Magdeburg. Transition Übergang Familie Kindertagesstätte Krippe 0 3 Jahre

Was ist eine gute Steuergruppe?

Kompetenzen Workshop Fairer Handel

Kooperationsvereinbarung zwischen

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Konzept Schulsozialarbeit

PROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART

Evaluation auf Augenhöhe

Kreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter

Online-Seminar: Soziale Beziehungen zwischen Lernenden an beruflichen Schulen: Abbau von Vorurteilen, Umgang mit Diskriminierung und Toleranzerziehung

Interne Evaluation Ergebnisse der Befragung der Eltern - Bruckmühl,

JanS Jugendhilfe an Schule

Konzept Differenzierte Mathematikarbeiten

das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens

Konflikt- und Beschwerdemanagement der KGS Sehnde

Reflexionen zur Gruppenanalyse

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Individuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf

Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden

Transkript:

Soziale Arbeit in der Jugendhilfe mit einem Schwerpunkt: Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Projektdokumentation Soziales Kompetenztraining durchgeführt an der Grundschule Lindenbaum in 56220 St. Sebastian Verantwortlich: Ivo Wimmelbücker (526331)

1. Projektbeschreibung Das Projekt Soziales Kompetenztraining fand im Rahmen der Projektwerkstatt Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule unter Leitung von Prof. Dr. Jansen-Schulze in Kooperation mit der Grundschule Lindenbaum in St. Sebastian statt. Die Durchführung des Projektes erstreckte sich über das erste Schulhalbjahr 2016/2017, montags in den ersten zwei Schulstunden. In diesem Zeitraum absolvierten 14 Schüler_innen im Alter zwischen sieben und acht Jahren der zweiten Klasse das Training. Entwickelt und durchgeführt wurde das Projekt von dem Studierenden Ivo Wimmelbücker. Begleitet wurde es zum einen durch die Praxisanleiterin Sarah Baulig, welche als Schulsozialarbeiterin an der Grundschule tätig ist, und zum anderen durch die oben genannte Begleitveranstaltung der Hochschule Koblenz. 2. Projektidee Die Projektidee entstand durch Gespräche mit der zuständigen Schulsozialarbeiterin und dem Lehrerkollegium der Grundschule Lindenbaum. Des Weiteren wurde durch Experteninterviews und die bereits zuvor erstellte und vorgetragene Sozialraumanalyse die Notwendigkeit des Projektes Soziales Kompetenztraining sichtbar. Denn Soziale Kompetenzen sind notwendig, um angemessen mit der sozialen Mitwelt/ mit anderen Menschen umgehen zu können (Ripplinger 2016, S.2). Es sollten Aktivitäten angeboten werden, in denen die Schüler_innen ihre Fähigkeiten entfalten, Anerkennung erfahren und soziale Prozesse eigenständig gestalten können. Die Anforderungen einer individuellen Lebensführung, einer aktiven Gestaltung sozialer Beziehungen im Gemeinwesen, aber auch die veränderten Anforderungen in der Arbeitswelt machen heute in hohem Maße soziale Kompetenz notwendig (Ripplinger 2016, S. 2) und begründeten somit die Idee dieses Projektes. 3. Fachliche Grundlagen Empowerment galt hier als grundlegendes Arbeitsprinzip. Im Allgemeinen bedeutet Empowerment in der Sozialen Arbeit alles daran zu setzen, jemanden zu befähigen, dass er sich nach seinem Vermögen selbst organisieren und seinen Platz in 1

der Gesellschaft finden kann (Jaszus, Rainer u.a. 2008, S.611). Da sich das Projekt jedoch auf mehrere Schüler_innen einer Klasse bezog, wurde hier das Prinzip Empowerment auf der kollektiven Ebene angewandt. Denn Empowerment ist nicht allein nur das Ergebnis eines einzelfallbezogenen Settings von Beratung und Begleitung (Herriger 2010, S.130), sondern in vielen Fällen ist es das gemeinschaftliche Ergebnis, zum Beispiel einer Gruppe, die sich zusammengefunden hat und gemeinsam aus ihren problembehafteten Herausforderungen ihren Alltag und ihre Umwelt aktiv selbst zu gestalten (vgl. Herriger 2010, S.130). Die Kinder der Klasse sollten hierdurch befähigt werden, sich mit diversen Herausforderungen auseinanderzusetzen und gemeinschaftlich Strategien zur Beseitigung der Probleme zu entwickeln. Die Soziale Gruppenarbeit diente als Arbeitsmethode der Veranstaltungen. Die Soziale Gruppenarbeit zeichnet sich durch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und durch eine gemeinsame Zielorientierung aus. Die festgestellten Defizite oder subjektiven Unzulänglichkeiten, die der Alltagsbewältigung hinderlich sind, sollen durch das Angebot einer Gruppenarbeit kompensiert werden (Schmidt Grunert 2009, S.62). Das Ziel dieses Projektes war es, den Kindern innerhalb der Gruppe Hilfestellungen zu geben, durch die sie befähigt werden, alltägliche Situationen im Leben, innerhalb der Familie, Schule und später im Beruf zu meistern (vgl. Schmidt Grunert 2009, S.62). Die Gruppenleitung hatte lediglich eine unterstützende, beratende Funktion und somit keine dominante Stellung während des Vorhabens. 4. Zielgruppe Das Kooperationsprojekt Soziales Kompetenztraining wurde für die Schüler_innen der zweiten Klassen der Grundschule Lindenbaum konzipiert. Die Zahl der teilnehmenden Kinder belief sich auf 14 Schüler_innen. 5. Ziele Im Folgenden werden die Grob- und Feinziele sowie das Richtziel genannt. Um das Richtziel zu erreichen, mussten zunächst die beschriebenen Grob- und Feinziele erfolgreich abgeschlossen werden. Daher sollten diese möglichst einfach formuliert, konkret und überprüfbar sein. 2

Das Richtziel lautete: Die sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen der Schüler_innen sind gestärkt und ausgebaut. Grobziel 1: Die Schüler_innen nehmen aktiv am Projekt teil Feinziel 1: Die Schüler_innen nehmen an den wöchentlichen Projektstunden teil Feinziel 2: Die Schüler_innen erscheinen pünktlich zu den Projektstunden Grobziel 2: Das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Klasse ist gestärkt Feinziel 1: Die Schüler_innen unterstützen sich gegenseitig im bei dem Projekt Feinziel 2: Die Schüler_innen nehmen untereinander Hilfestellungen an Feinziel 3: Die Schüler_innen verstehen sich als Teil einer Gruppe und diskutieren gemeinsame Entscheidungen Grobziel 3: Die Schüler_innen lernen mit Konflikten umzugehen Feinziel 1: Die Schüler_innen eignen sich Bewältigungsstrategien an um mit eventuell auftretenden Enttäuschungen umzugehen Feinziel 2: Die Schüler_innen finden teilweise angemessene Konfliktlösungen Feinziel 3: Die Schüler_innen erkennen Konfliktsituationen Grobziel 4: Die Schüler_innen gehen respektvoll miteinander um Feinziel 1: Die Schüler_innen akzeptieren andere Meinungen und Interessen Feinziel 2: Die Schüler_innen entwickeln Empathie den anderen gegenüber Feinziel 3: Die Schüler_innen kennen Regeln und Absprachen im Umgang 6. Durchführung Im ersten Schritt ging es darum, gemeinsam mit der Schulleitung, der Schulsozialarbeiterin und der Klassenlehrerin der Klasse 2a einen geeigneten Rahmen für das Projekt zu finden. In der Folge wurde montags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 08:45 Uhr als Zeitfenster festgelegt. Die angesetzten Stunden fanden in der benachbarten Sport- und Turnhalle der Grundschule statt. Insgesamt umfasste das Projekt 15 Einheiten. 3

Zu Beginn der ersten Projektstunde wurde den teilnehmenden Schüler_innen das Vorhaben des Projektes erläutert und die Einstiegsgeschichte für die folgenden 15 Abenteuer erzählt. Jede einzelne Stunde beinhaltete eine neue Herausforderung bzw. ein Abenteuer, welches die Kinder in Sozialer Gruppenarbeit meistern mussten. Hierzu gab es am Anfang jeder Einheit eine kurze Erläuterung der Tagesaufgabe und eine kurze Sitzrunde, in der Ideen zur Lösung der Herausforderung unter den Teilnehmern besprochen wurden. Nach jeder Projekteinheit kamen alle nochmals in einem Kreis zusammen um gemeinsam die Stunde zu reflektieren. Hierbei wurde eruiert was besonders gut gelaufen ist und wo die Schüler_innen noch Schwierigkeiten im Umgang miteinander und der gemeinsamen erfolgreichen Bewältigung der Aufgaben sahen. 7. Erfahrungen Die Erfahrungen, die in diesem Projekt gemacht wurden, sind vielseitig ausgefallen. Da die Einheiten nur einmal in der Woche stattgefunden haben und dementsprechend immer sieben Tage zwischen ihnen lagen, war es teilweise für die Schüler_innen schwer, sich an die vorangegangene Projektstunde zu erinnern. Es empfiehlt sich in Zukunft die Stunden nicht auf einen Montagmorgen zu legen, da die Teilnehmer zeitweise den Eindruck erweckt haben, noch nicht ganz aus dem Wochenende in den Schulrhythmus gefunden zu haben und daher Schwierigkeiten mit der Konzentration und Auffassungsgabe hatten. Aufgrund des spielerischen Umgangs mit dem Thema Soziale Kompetenz waren aber alle Kinder während des Projektes motiviert und freuten sich, laut Aussagen 4

der Lehrerinnen, auf den nächsten Montag und die anstehenden Projektstunden. Sie waren dem Thema gegenüber aufgeschlossen und interessiert und konnten die Erfahrungen aus dem Sozialen Kompetenztraining in positiver Weise für das Miteinander im Klassenverband nutzen. Die Praxis hat gezeigt, dass es den teilnehmenden Schüler_innen teils schwerfiel, sich an die mündlichen Absprachen zu erinnern und diese umzusetzen. Es erscheint also sinnvoll, diverse Regeln und Vereinbarungen, die gemeinsam getroffen werden, in schriftlicher Form anzufertigen und aufzuhängen. 8. Fazit Als Fazit kann festhalten werden, dass die Hochschule Koblenz auch weiterhin mit der Grundschule Lindenbaum in St. Sebastian kooperieren sollte, da beide Einrichtungen davon profitieren können. Das gesamte Schulkollegium steht der Arbeit eines Schulsozialarbeiters sehr aufgeschlossen gegenüber und unterstützt tatkräftig bei der Umsetzung der einzelnen Einheiten. Aufgrund der positiven Rückmeldung und dem konkreten Nutzen für die soziale Interaktion der Schüler_innen wird dieses Projekt auch in Zukunft in den zweiten Klassen angeboten und umgesetzt. Durch das neu entworfene Konzept zum Thema Soziales Kompetenztraining gibt es nun auch eine schriftliche Ausfertigung, die die Planung und Umsetzung vereinfacht. 20.06.2017, Literatur Herriger, N. (2010): Empowerment in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Stuttgart: W.Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG Jaszus, R./ Büchin-Wilhem, I./ Mäder-Berg, M./ Gutmann, W, (2008): Sozialpädagogische Lernfelder für Erzieherinnen. Stuttgart: Holland + Josenhans Verlag GmbH & Co. 5

Schmidt-Grunert, M. (2009): Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einführung. Freiburg im Breisgau: Lambertus Verlag, 3. überarbeitete Auflage Ripplinger, J. (2016): Lernziel Sozialkompetenz. Wie Schulen Sozialkompetenz systematisch fördern können. [online] http://www.bildung-staerktmenschen.de/service/downloads/sonstiges/broschuere_mehrwert_lernziel%20so zialkompetenz.pdf [22.04.2017] 6

veröffentlicht in: Blick aktuell Die Heimatzeitung Verbandsgemeinde Weißenthurm Dienstag, 20.06.2017 Ausgabe 25/2017, S.11