Multivariate statistische Verfahren

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Transkript:

Multivariate statistische Verfahren Herausgegeben von unter Mitarbeit von Walter Häußler, Heinz Kaufmann, Peter Kemeny, Christian Kredler, Friedemann Ost, Heinz Pape, Gerhard Tutz w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1984

Inhalt Kapitel 1 Einführung 1 1. Einführende Beispiele 1 2. Grundlegende Begriffe der Meßtheorie 4 3. Überblick über multivariate statistische Verfahren 10 Kapitel 2 Mehrdimensionale Zufallsvariablen und Verteilungen 19 1. Verteilungsfunktionen und Dichten 19 1.1 Gemeinsame Verteilungsfunktionen und Dichten 19 1.2 Randverteilungen und bedingte Verteilungen 21 2. Erwartungswerte und Kovarianzmatrizen 22 3. Mehrdimensionale Normalverteilung, Multinomialverteilung und Grenzwertsätze 25 3.1 Mehrdimensionale Normalverteilung 25 3.2 Verteilungskonvergenz und Grenzwertsätze 29 3.3 Multinomialverteilung 33 4. Wishart- und verwandte Verteilungen 37 4.1 x 2 -> F- und t-verteilung 37 4.2 Wishart-, A- und 0-Verteilung 38 5. Exponentialfamilien 42 5.1 Definition und Beispiele 42 5.2 Einfache Exponentialfamilien 46 Kapitel 3 Grundlegende multivariate Schätz- und Testprobleme 49 1. Punktschätzung von Erwartungswerten und Kovarianzmatrizen 49 1.1 Ein-Stichprobenfall 49 1.2 Mehr-Stichprobenfall 52 2. Allgemeine Prinzipien der Parameterschätzung 53 2.1 Likelihood-Funktion und Suffizienz 54 2.2 Einige Eigenschaften von Punktschätzern 57 2.3 Maximum-Likelihood-Schätzung 59 2.4 Einige Verfahren zur Minimierung einer Funktion 64 3. Hypothesentests und Vertrauensbereiche für Erwartungswerte und Kovarianzmatrizen 70 3.1 Tests und Vertrauensbereiche für Erwartungswerte 70 3.2 Tests für Kovarianzmatrizen 74 4. Testprinzipien 76 4.1 Der Likelihood-Quotienten-Test 76 4.2 Der Union-Intersection-Test und simultane Konfidenzintervalle 80

VIII Inhalt Kapitel 4 Regressionsanalyse 83 Ludwig Fahrmeir, Heinz Kaufmann und Christian Kredler 1. Univariate lineare Regression 83 1.1 Modelle der linearen Regressionsanalyse 84 1.2 Schätzen im klassischen und allgemeinen linearen Modell 86 1.3 Tests, Konfidenzbereiche und Modellüberprüfung 99 1.4 Variablenselektion 108 1.5 Beispiele 118 2. Multivariate lineare Regression 130 2.1 Das Modell 131 2.2 Punktschätzung der Parameter 132 2.3 Tests und Konfidenzintervalle 134 2.4 Beispiel 140 2.5 Kanonische Korrelationsanalyse 143 3. Nichtlineare Regression 145 3.1 Modellgleichung, Kleinst-Quadrat-Schätzung 145 3.2 Die Gauß-Newton-Methode zur numerischen Bestimmung der KQ-Schätzer 146 3.3 Asymptotische Eigenschaften der KQ-Schätzer 147 3.4 Tests und Konfidenzbereiche 149 3.5 Beispiel 152 Kapitel 5 Varianz- und Kovarianzanalyse 155 1. Univariate Varianzanalyse mit festen Effekten 155 1.1 Einfaktorielle Versuchspläne 155 1.2 Zweifaktorielle Versuchspläne 168 1.3 Versuchspläne mit Meßwiederholungen 182 2. Kovarianzanalyse 183 2.1 Allgemeine zweistufige Vorgehensweise 185 2.2 Einfaktorieller Versuchsplan mit einer Kovariablen 186 3. Versuchspläne mit zufälligen Effekten 192 3.1 Einfaktorielle Versuchspläne mit zufälligen Effekten 193 3.2 Ein gemischter Versuchsplan mit einem festen und einem zufälligen Faktor 196 4. Multivariate Varianzanalyse mit festen Effekten 199 4.1 Einfaktorielle Versuchspläne 200 4.2 Zweifaktorielle Versuchspläne 206 Kapitel 6 Kategoriale Regression 211 Alfred Hamerle, Peter Kemeny und Gerhard Tutz 1. Das Modell der kategorialen Regression 212 1.1 Modelle mit einer binären (dichotomen) Zielvariablen 212 1.2 Modelle mit mehrkategorialen Zielvariablen 221 1.3 Saturierte und unsaturierte Modelle 227 2. Schätzung der Modellparameter, Hypothesentests 228 2.1 Parameterschätzung und asymptotische Eigenschaften 228

Inhalt IX 2.2 Anpassungstests für das Modell 230 2.3 Parametertests 232 3. Zwei Anwendungsbeispiele 234 3.1 Informationsgewohnheiten von Frauen (Fortsetzung von Beispiel 1.1) 234 3.2 Ein Logit-Modell (Credit Scoring) 238 4. Konditionale Modelle 244 5. Modelle mit ordinalen Zielvariablen (geordnete Responsekategorien) 249 5.1 Die Scoring-Methode 249 5.2 Die Methode der kumulativen Logits 252 Kapitel 7 Verallgemeinerte lineare Modelle 257 Ludwig Fahrmeir und Christian Kredler 1. Verallgemeinerte lineare Modelle als umfassende Modellklasse 257 1.1 Die gemeinsame Struktur vieler statistischer Modelle 257 1.2 Definition verallgemeinerter linearer Modelle 260 2. Schätzen, Testen und Variablenselektion in univariaten verallgemeinerten linearen Modellen 267 2.1 Maximum-Likelihood-Schätzung 267 2.2 Der gewichtete KQ-Schätzer 278 2.3 Beispiel 282 3. Schätzen, Testen und Variablenselektion in multivariaten verallgemeinerten linearen Modellen 289 3.1 ML-Schätzung der Parameter 289 3.2 Signifikanztests und Variablenselektion 293 3.3 Beispiel 295 Kapitel 8 Diskriminanzanalyse 301 Ludwig Fahrmeir, Walter Häußler und Gerhard Tutz 1. Der allgemeine entscheidungstheoretische Ansatz 302 1.1 Problemstellung, Entscheidungsregeln und Fehler 302 1.2 Geschätzte Entscheidungsregeln und Fehlerraten 310 2. Klassische Diskriminanzanalyse: Normalverteilte Merkmale und Fisher-Ansatz 316 2.1 Diskriminanzfunktionen bei bekannten Normalverteilungen in den Klassen... 317 2.2 Lineare Diskriminanzanalyse bei unbekannten Parametern 320 2.3 Bewertung von Entscheidungsregeln und Variablenselektion 325 2.4 Beispiele 331 3. Diskriminanzanalyse mit kategorialen Variablen 339 3.1 Das volle multinomiale Modell 340 3.2 Unabhängige binäre Variablen 341 3.3 Parametrisierung in Modellfamilien 343 3.4 Dichteschätzer 349 3.5 Variablenselektion 351 3.6 Beispiele 354 4. Diskriminanzanalyse mit gemischten Variablen 356 4.1 Das Lokalisationsmodell 356 4.2 Das logistische Modell 358 5. Verteilungsfreie Verfahren 361 5.1 Dichteschätzung mit Potentialfunktionen 361

X Inhalt 5.2 Nächste-Nachbarn-Zuordnungsregeln 363 5.3 Kleinstquadratapproximation von Bayes-Klassifikatoren durch verallgemeinerte lineare Diskriminanzfunktionen 366 6. Schlußbemerkung 370 Kapitel 9 Clusteranalyse 371 Heinz Kaufmann und Heinz Pape 1. Einleitung 371 2. Ähnlichkeits- und Distanzmaße 374 2.1 Definition 374 2.2 Transformationen von Ähnlichkeiten in Distanzen und umgekehrt 376 2.3 Spezielle Ähnlichkeits- und Distanzmaße 376 3. Hierarchische Klassifikationsverfahren 387 3.1 Grundzüge und Anwendungsbeispiele 387 3.2 Formale Beschreibung einer Hierarchie 391 3.3 Agglomerative Verfahren 391 3.4 Divisive Verfahren 402 4. Optimale Partitionen 403 4.1 Problemstellung 403 4.2 Zur Auswahl des Gütekriteriums 404 4.3 Bestimmung lokal optimaler Partitionen 405 4.4 Bestimmung der Klassenanzahl 406 4.5 Gütekriterien bei quantitativen Merkmalen 407 4.6 Gütekriterien bei Ähnlichkeits- und Distanzmaßen 418 5. Mischverteilungsverfahren 420 5.1 Das Modell 421 5.2 Identifizierbarkeit 422 5.3 Maximum-Likelihood-Schätzung der Parameter 423 5.4 Andere Schätzverfahren 427 5.5 Normalverteilte Komponenten 428 5.6 Binäre Variablen: Latent Class Analysis 440 5.7 Zur Bestimmung der Klassenzahl 442 5.8 Verwandte Modelle 444 6. Stochastische Partitionsverfahren 445 6.1 Maximum-Likelihood-Ansatz 445 6.2 Normalverteilte Klassen 448 6.3 Bestimmung der Klassenanzahl 454 6.4 Ein modifizierter ML-Ansatz 456 6.5 Bayes-Ansätze 464 6.6 Verwandte Modelle 465 7. Verteilungsfreie Verfahren 466 7.1 Gradientenverfahren 466 7.2 Ein sequentielles Quick and Dirty"-Verfahren 469 7.3 Das Verfahren von Wishart 470 8. Einige abschließende Bemerkungen 471 Kapitel 10 Zusammenhangsanalysen in Mehrdimensionalen Kontingenztabellen - Das loglineare Modell 473 Alfred Hamerle und Gerhard Tutz 1. Zweidimensionale Modelle 474 1.1 Formen der Datenerhebung 474

Inhalt XI 1.2 Das loglineare Modell 479 1.3 Analogie zur Varianzanalyse und Modellparameter 483 2. Drei- und höherdimensionale Modelle 487 2.1 Zusammenhangsstrukturen in dreidimensionalen Modellen 487 2.2 Die Parameter des loglinearen Modells 498 2.3 Erhebungsschemata in dreidimensionalen Modellen 500 2.4 Vier- und höherdimensionale Tafeln 507 2.5 Die Grundstruktur aller Modelle - loglineare Modelle als Spezialfälle verallgemeinerter linearer Modelle 511 2.6 Aggregierbarkeit von Kontingenztafeln 514 3. Parameterschätzung und Modellanpassung 516 3.1 Maximum-Likelihood-Schätzung 516 3.2 Anpassungs-Test 525 3.3 Konditionale Teststatistiken 529 3.4 Parametertests 531 4. Modellwahl 532 4.1 Schrittweise Auswahl bei vorgegebener Modellhierarchie 534 4.2 Effektwahl nach Brown 536 4.3 Simultane Tests der Ordnung к 539 4.4 Modellspezifizierung über die standardisierten Parameter des saturierten Modells 541 4.5 Schrittweise Testprozeduren nach Goodman 543 4.6 Simultane Testprozeduren nach Aitkin 547 5. Logit-Modelle 550 5.1 Loglineare Modelle und Logit-Modelle 550 5.2 Darstellung als Regressionsmodelle 552 5.3 Interpretation der Parameter und Analogie zur Varianzanalyse 553 5.4 Schätzung der Parameter 554 6. Modelle für Kontingenztabellen mit geordneten Kategorien 555 6.1 Zwei- und höherdimensionale Kontingenztabellen mit geordneten Kategorien 555 6.2 Ein Logit-Modell mit einer geordneten unabhängigen Variablen 557 7. Unvollständige Kontingenztafeln 560 7.1 Zweidimensionale unvollständige Kontingenztafeln 561 7.2 Drei- und höherdimensionale unvollständige Tafeln 564 8. Spezielle quadratische zweidimensionale Kontingenztabellen: Symmetrie, Quasi-Symmetrie und marginale Homogenität 569 8.1 Symmetrie 569 8.2 Quasi-Symmetrie 572 8.3 Marginale Homogenität 573 Kapitel 11 Faktorenanalyse 575 Friedemann Ost 1. Das faktorenanalytische Modell 577 1.1 Modell, Parameter und Schätzaufgabe 577 1.2 Eindeutigkeit der Parameter (Identifizierbarkeit) 580 2. ML-Fak'torenanalyse 583 2.1 ML-Schätzung für L und V 583 2.2 Test des Modells, Bestimmung von к 587 2.3 Verteilung der ML-Schätzer, Vertrauensintervalle 589 2.4 Ergänzungen 591 2.5 Beispiel 593 3. Hauptkomponentenanalyse 595

XII Inhalt 3.1 Hauptachsentransformation 597 3.2 Hauptkomponentenmethode 601 3.3 Hauptfaktorenanalyse 605 3.4 Beispiel 609 4. Faktorentransformation und Interpretation 611 4.1 Faktorentransformation 612 4.2 Interpretation der rotierten Faktoren 616 4.3 Beispiele 617 5. Schätzung der Faktorenwerte 622 5.1 ML-Prinzip und KQ-Methode (Bartlett 1937, 1938) 622 5.2 Regressionsmethode (Thomson 1951) 623 5.3 Berechnung der Faktorenwerte nach einer Hauptkomponentenanalyse 625 5.4 Beispiel 626 6. Überblick über weitere Verfahren 626 6.1 Rangreduktion und Zentroidmethode (Thurstone 1947) 626 6.2 Multiple Group-Methode 629 6.3 Minres-Verfahren 630 6.4 Image-Analyse 631 6.5 Kanonische Faktorenanalyse 634 6.6 a-faktorenanalyse 636 6.7 Maximum-Determinanten-Lösung 638 6.8 Direkte Dreieckszerlegung im gestuften Faktorenmodell 638 6.9 Konfirmative Faktorenanalyse 639 6.10 Strukturanalyse von Kovarianzmatrizen 639 7. Latent Structure-Analyse 641 7.1 Das allgemeine Modell 642 7.2 Latent Class-Analyse 647 7.3 Latent Profile-Analyse 649 7.4 Dichotome und ordinale Faktorenanalyse 652 7.5 Die normale Faktorenanalyse als Modell der Latent Structure-Analyse 659 Kapitel 12 Grundlagen der mehrdimensionalen Skalierung 633 Alfred Hamerle und Heinz Pape 1. Ziele und Konzeption mehrdimensionaler Skalierungsverfahren 663 2. Meßtheoretische Aspekte der mehrdimensionalen Skalierung 665 3. Methoden zur Erhebung von Ähnlichkeitsdaten 671 4. Metrische MDS 673 4.1 Distanzmodell : 673 4.2 Raummodell 674 5. Nichtmetrische MDS 679 6. Hinweise auf weitere MDS-Verfahren 687 Anhang A Grundbegriffe der Matrix-Algebra 689 Peter Кетёпу А. 1 Matrizen und Vektoren 689 A.2 Matrixverknüpfungen 693 A.3 Elementare Rechenregeln für Matrizen 695 A.4 Determinanten 696 A.5 Matrixinversion 697 A.6 Partitionierte Matrizen 699

Inhalt XIII A. 7 Lineare Abhängigkeit von Vektoren und Rang einer Matrix 702 A.8 Lineare Gleichungssysteme 706 A. 9 Spur einer quadratischen Matrix 707 A. 10 Eigenwerte und Eigenvektoren 708 A. 11 Diagonalisierung symmetrischer Matrizen 709 A. 12 Quadratische Formen und Hauptachsenrotation 710 A. 13 Vektor-und Matrixdifferentiation (symbolische Differentiation) 713 A. 14 Extrema ohne Nebenbedingungen 718 A. 15 Extrema mit Nebenbedingungen 720 Anhang В Tabellen 725 Anhang С Kredit-Scoring-Daten 751 Literatur 767 Einige wichtige Programmpakete 787 Register 789