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Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 1. Human Resources (HR) als Business Partner 17 1.1 Zum Einstieg j 18 1.2 Personalmanagement in der Wertschöpfungskette 18 1.3 Prozesskette Personal 21 1.4 Rollen der Personalarbeit 22 1.4.1 Michigan-Modell 22 1.4.2 HR Rollen in der Organisation 23 1.4.2.1 Strategischer Partner ; 23 1.4.2.2 HR Administration (Administrativer Experte) 23 1.4.2.3 Personalbetreuung (Employee Champion) 24 1.4.2.4 Veränderungsmanagement (Change Agent) 25 1.5 Der Personalbereich als Business Partner 26 1.6 Personalstrategie 27 1.6.1 Vernetzung der Unternehmensstrategie mit dem Personalmanagement 27 1.6.2 Entwicklung der Personalstrategie 29 1.7 Human Capital 33 1.7.1 Human Capital als Teil des immateriellen Vermögens 34 1.7.2 Human Capital versus Human Resources 36 1.7.3 Ziele und Nutzen der Humankapitalbewertung 36 1.7.4 Bewertungsmethoden von Human Capital 36 1.7.4.1 Marktwertorientierte Ansätze 37 1.7.4.2 Human Resource Accounting (HRA) 37 1.7.4.3 Summenmodell des Humankapitals 38 1.7.5 Relevanz des Humankapitals für den Unternehmenserfolg 40 1.7.6 Einfluss von Human Capital auf die Organisationsstruktur 41 1.8 HR-Werttreiber 43 1.8.1 Maßnahmen zur Steigerung der Wertschöpfung pro Mitarbeiter 43 1.8.2 Maßnahmen zur Senkung der Kosten pro Mitarbeiter 44 1.8.3 \ Maßnahmen zur Anpassung der Mitarbeiteranzahl 44 1.9 Fragen/Übungsaufgaben zu HR als Business Partner 46 1.10 Literaturhinweise 46 / 2. Personalplanung 47 2.1 * Zum Einstieg 48

Inhaltsverzeichnis 2.2 Einleitung 48 2.3 Arten der Personalplanung 49 2.4 Ziele und Träger der Personalplanung 50 2.5 Durchführung der Personalbedarfsplanung 52 2.5.1 Methoden zur Bestimmung des Brutto-Personalbedarfs 55 2.5.1.1 Personalbedarfsplanung mittels Schätzungen 56 2.5.1.2 Stellenplanmethode 57 2.5.1.3 Aggregatmethode 59 2.5.1.4 Personalbedarfsplanung auf der Basis von Kennzahlen 59 2.5.1.5 Verfahren der Personalbemessung 60 2.5.2 Reservebedarf und Gesundheitsmanagement 55 2.5.3 Personalbestand: Ermittlung und Fortschreibung 65 2.5.3.1 Analytische Aufgabe der quantitativen Personalbestandsplanung 66 2.5.3.2 Demografischer Wandel in den Unternehmen 67 2.5.3.3 Projektive Aufgabe der quantitativen Personalbestandsplanung 70 2.5.4 ' Nettopersonalbedarf 71 2.6 Personaleinsatzplanung 72 2.7 Personalkostenplanung 72 2.8 Rechtliche Aspekte der Personalplanung 75 2.9 Fragen/Übungsaufgaben zur Personalplanung 76 2.10 Literaturhinweise 77 3. Personalmarketing 79 3.1 Zum Einstieg 80 3.2 Einleitung 81 3.3 Arbeitgeberimage 82 3.3.1 Faktoren 82 3.3.2 Arbeitgeberimagestudien 83 3.4 Employer Branding 84 3.5 Maßnahmen des Personal- und insbesondere Hochschulmarketings 87 3.5.1 Key-School-Strategie 88 3.5.2 Maßnahmenmix 90 3.5.3 Innovative Aktionen 92 3.5.4 Imageanzeigen, Print und andere traditionelle Formen der Darstellung 92 3.6 Internet 94 3.6.1 \ Karriereseiten 94 3.6.2 Personalmarketing 2.0 96 3.7 Neue Herausforderungen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen 97 3.7.1 Alternde Belegschaften 97 3.7.2 Work-Life-Balance - durch Vereinbarkeit von Beruf und Familie 101 3.7.3 Diversity-Management 104

Inhaltsverzeichnis 3.8 Rechtliche Aspekte des Personalmarketings 106 3.9 Fragen/Übungsaufgaben zum Personalmarketing 109 3.10 Literaturhinweise 110 4. Personalgewinnung und -auswahl 112 4.1 Zum Einstieg 113 4.2 Einleitung 114 4.3 Erstellung eines Anforderungsprofils 115 4.4 Personalgewinnung 120 4.4.1 Interne Wege der Personalgewinnung 120 4.4.2 Externe Wege der Personalgewinnung 122 4.4.2.1 Stellenanzeige bzw. -ausschreibung 122 4.4.2.2 Internet 123 4.4.2.3 Talent Relationship Management -. 125 4.4.2.4 Personalvermittlung und -beratung 126 4.4.2.5 Zeitarbeit 127 4.5 Personalauswahl 130 4.5.1 Instrumente der Personalvorauswahl 131 4.5.1.1 Schriftliche Bewerbungsunterlagen 132 4.5.1.2 Online-Bewerbungsformulare und -Systeme 134 4.5.1.3 Telefoninterview 136 4.5.1.4 Weitere Informationsquellen der (Vor-)Auswahl 136 4.5.2 Instrumente der Personalauswahl 137 4.5.2.1 Vorstellungsgespräch 137 4.5.2.2 Testverfahren 142 4.5.2.3 Assessment Center 145 4.5.2.4 Weitere Verfahren der Personalauswahl 148 4.6 Die Güte des Auswahlprozesses 149 4.6.1 Klassische Gütekriterien 149 4.6.2 Weitere Gütekriterien 151 4.6.3 Prozess und Bewerberkorrespondenz 153 4.7 Vertragsschluss und Integration neuer Mitarbeiter 155 4.7.1 Arbeitsvertrag 155 4.7.2 Integration neuer Mitarbeiter 161 4.8 Rechtliche Aspekte der Gewinnung und Auswahl von Personal 162 4.9 * Fragen/Übungsaufgaben zur Personalgewinnung und -auswahl 163 4.10 Literaturhinweise 164 5. Arbeitszeitmanagement 167 5.1 Zum Einstieg 168 5.2 ^ Einleitung 168

Inhaltsverzeichnis 5.3 Arbeits- und Betriebszeit ; 169 5.4 Parameter der Arbeitszeitgestaltung 170 5.5 Arbeitszeitmodelle 171 5.5.1 Überstunden 173 5.5.2 Kurzarbeit 174 5.5.3 Teilzeitarbeit 175 5.5.4 Schichtarbeit 177 5.5.5 Gleitzeit 180 5.5.6 Vertrauensarbeitszeit 181 5.6 Telearbeit 181 5.7 Arbeitszeitkonten 183 5.7.1 Kurzzeitarbeitszeitkonto 184 5.7.2 Langzeitarbeitszeitkonto 184 5.8 Rechtliche Aspekte des Arbeitszeitmanagements 188 5.9 Fragen/Übungsaufgaben zum Arbeitszeitmanagement 190 5.10 Literaturhinweise 191 6. Vergütungsmanagement 193 6.1 Zum Einstieg 194 6.2 Einleitung. 194 6.3 Entgeltformen 196 6.3.1 Zeitlohn 197 6.3.1.1 Reiner Zeitlohn 197 6.3.1.2 Zeitlohn mit Leistungszulage 198 6.3.2 Leistungslohn 199 6.3.2.1 Akkordlohn 199 6.3.2.2 Prämienlohn 200 6.3.2.3 Pensumentgelt 201 6.4 Fixvergütung 202 6.4.1 Monatsentgelt 202 6.4.1.1 Entgeltstruktur, 202 -, 6.4.1.2 Funktionsbewertung 204 6.4.2 Weitere Fixvergütungen 208 6.5 Variable Vergütung für Mitarbeiter 209 6.5.1 Anreizwirkung 209 ' 6.5.2 Variabler Anteil 210 6.5.3 Überleitung von fixer zu variabler Vergütung 210 6.5.4 Messen der Leistung 212 6.5.4.1 Leistungsbeurteilung 212 6.5.4.2 Zielvereinbarungen 214 6.5.5 Leistung und Erfolg als Bemessungsgrößen 214 6.5.6 * Additive und multiplikative Verknüpfung 217

Inhaltsverzeichnis 6.5.6.1 Additive Verknüpfung : 217 6.5.6.2 Multiplikative Verknüpfung : 217 6.6 Variable Vergütung für Führungskräfte.-". 219 6.6.1 Verbreitete Formen und deren Anreizwirkung 219 6.6.1.1 Aktuelle Verbreitung 219 6.6.1.2 Motivationswirkung 220 6.6.1.3 Höhe des variablen Anteils 221 6.6.2 Principal-Agent-Ansatz 221 6.6.3 Verknüpfung der Zielebenen 222 6.6.3.1 Additive Verknüpfung 223 6.6.3.2 Multiplikative Verknüpfung; 225 6.7 Führen mit Zielen 226 6.7.1 Ziele als Instrument der Unternehmenssteuerung 226 6.7.2 Die Bedeutung von Zielen und Zielvereinbarungen ; 227 6.8 Rechtliche Aspekte des Vergütungsmanagements 230 6.9 Fragen/Übungsaufgaben zum Vergütungsmanagement 230 6.10 Literaturhinweise 232 7. Betriebliche Zusatzleistungen 233 7.1 Zum Einstieg 234 7.2 Einleitung 234 7.3 Zielsetzung der Gewährung von Zusatzleistungen 235 7.4 Arten von Zusatzleistungen 236 7.4.1 Begriffsklärung Sozialleistungen und Zusatzleistung 237 7.4.1.1 Freiwillige Zusatzleistungen 237 7.4.1.2 Abgrenzung barer und unbarer Leistungen 238 7.4.1.3 Entgeltkomponente unbarer Zusatzleistungen 239 7.4.2 Formen unbarer Zusatzleistungen 240 7.4.2.1 Eigene Produkte und eigene Dienstleistungen des Unternehmens 240 7.4.2.2 Zugekaufte" Zusatzleistungen 240 7.4.2.3 Sonderfall: Betriebliche Altersversorgung 240 7.4.3 Statussymbole 241 7.4.4 Vermittelte" Zusatzleistungen 242 7.5 Darstellung einzelner nicht-monetärer betrieblicher Zusatzleistungen 242 7.5.1 Kantine 242 7.5.2 l Jahreswagen 242 7.5.3 Dienstwagen 243 7.5.4 Formen und Wirkung der Betrieblichen Altersversorgung 243 7.5.4.1 Direktzusage und Unterstützungskasse 243 7.5.4.2 Pensionskasse/Pensionsfond 244 7.5.4.3. Direktversicherung 244 7.5.4.4 Deferred Compensation 245

10 Inhaltsverzeichnis 7.5.4.5 Finanzierungsformen der betrieblichen Altersversorgung 245 7.5.4.6 Anreizwirkung der betrieblichen Altersversorgung 246 7.5.5 Mitarbeiter-Beteiligung durch Aktien oder ähnliche Formen 246 7.5.5.1 Vergünstigte Aktien 247 7.5.5.2 Kostenlose Aktien 247 7.5.5.3 Aktienoptionen 247 7.5.5.4 Phantom Shares und ähnliche Formen 248 7.5.5.5 GmbH-Anteile 248 7.6 Motivationale Bewertung von Zusatzleistungen 249 7.7 Monetäre Bewertung von Zusatzleistungen 253 7.7.1 Gründe für die monetäre Bewertung 253 7.7.1.1 Wirtschaftlichkeit der Zusatzleistungen und Bewusstmachen der Kosten 253 7.7.1.2 Kostenermittlung 253 7.7.1.3 Neuausrichtung der Zusatzleistungen 253 7.7.1.4 Überprüfen der Zusatzleistungen 254 7.7.1.5 Straffen der Zusatzleistungen 254 7.7.2 Monetäre Betrachtung am Beispiel ausgewählter betrieblicher Zusatzleistungen 255 7.7.2.1 Jahreswagen 255 7.7.2.2 Dienstwagen 256 7.7.3 Monetäre Bewertung in der Gesamtschau 257 1 7.8 Flexibilisierung und Individualisierung von Zusatzleistungen 258 7.9 Rechtliche Aspekte des Managements betrieblicher Zusatzleistungen 262 7.10 Fragen/Übungsaufgaben zum Management betrieblicher Zusatzleistungen... 263 7.11 Literaturhinweise 263 8. Personal- und Organisationsentwicklung 266 8.1 Zum Einstieg 267 8.2 Einleitung 267 8.3 Personalentwicklung 267 8.3.1 Personalentwicklungsplanung 267 8.3.2 Personalentwicklungsmaßnahmen 270 8.3.3 E-Learning und Blended Learning 272 8.3.4 Laufbahn- und Karriereplanung 273 8.4 Teamentwicklung 273 8.5 Organisationsentwicklung und Change Management 276 8.5.1 Gründe für Veränderungen 278 8.5.2 Arten von Change-Prozessen 278 8.5.3 Modelle der Organisationsentwicklung 279 8.5.3.1 3-Phasenmodell der Organisationsentwicklung von Lewin 279 8.5.3.2 ^ 8 Schritte des Change Managements nach Kotter 281 8.5.4 Umgang mit Widerständen 285

Inhaltsverzeichnis 11 8.5.5 Veränderungs-Syndrom 287 8.5.5.1 Kosten des Veränderungs-Syndroms 288 8.5.5.2 Kostenreduzierung im Veränderungs-Syndrom 289 8.5.6 Tempo oder Zeit 290 8.5.7 Hürden für Change 290 8.6 Rechtliche Aspekte der Personalentwicklung 291 8.7 Fragen/Übungsaufgaben zur Personalentwicklung 292 8;8 Literaturhinweise 292 9. Personalführung 293 9.1, Zum Einstieg 294 9.2 Führung 294 9.2.1 Führungsmodelle 295 9.2.1.1 Emotionale Intelligenz 296 9.2.1.2 Führungskontinuum von Tannenbaum und Schmidt 297 9.2.1.3 Verhaltensgitter von Blake und Mouton 298 9.2.1.4 Führungsleitbilder 300 9.2.1.5 Kontingenzmodell von Fiedler 301 9.2.1.6 Situatives Führungsmodell von Hersey und Blanchard 302 9.2.2 Führung unterschiedlicher Mitarbeitergruppen 304 9.2.3 Führungsinstrumente 305 9.2.3.1 Feedback 305 9.2.3.2 Kommunikation 307 9.2.3.3 Mitarbeitergespräch 308 9.2.4 Personalbeurteilung 311 9.2.5 Das Flow-Prinzip 315 9.3 Motivation 316 9.3.1 Begriffsdefinition 317 9.3.2 Motivationstheorien 317 9.3.2.1 Inhaltstheorien: Maslow'sche Bedürfnispyramide 318 9.3.2.2 Die Zweifaktoren-Theorie von Herzberg als weitere Inhaltstheorie 319 9.3.2.3 Die Motivationstheorie von McGregor 321 9.3.2.4 Prozesstheorie: Vrooms Erwartungs-Valenz-Modell der Motivation 322 9.3.2.5 Prozessmodel von Porter und Lawler 323 9.3.3 Instrumente der Mitarbeitermotivation 324 9.3.4 ' Motivation als Erfolgsfaktor 325 9.4 Fragen/Übungsaufgaben zur Personalführung 327 9.5 Literaturhinweise 328 l 10. Personalaustritt 329 10.1 " Zum Einstieg 330

12 Inhaltsverzeichnis 10.2 Einleitung 330 10.3 Ungewollte Fluktuation 332 10.4 Durch den Arbeitgeber initiierter Austritt 335 10.4.1 Ordentliche Kündigung 336 10.4.1.1 Personen- bzw. krankheitsbedingte Kündigung 338 10.4.1.2 Verhaltensbedingte Kündigung 339 10.4.1.3 Außerordentliche Kündigung 341 10.4.1.4 Betriebsbedingte Kündigung 341 10.4.1.5 Massenentlassungen 342 10.4.1.6 Sonderkündigungsschutz 344 10.4.1.7 Befristete Arbeitsverträge 345 10.4.1.8 Aufhebungsvertrag 346 10.5 Aufgaben im Trennungsprozess 347 10.5.1 Austrittsgespräche 347 10.5.2 Ausstellung eines Arbeitszeugnisses 349 10.6 Begleitung durch Outplacement 353 10.7 Reaktive und antizipative Wege der Personalanpassung im Vergleich 354 10.8 Weiche Aspekte im Downsizing Prozess 357 10.9 Rechtliche Aspekte der Mitbestimmung im Prozess der Kündigung 360 10.10 Fragen zur Freisetzung 360 10.11 Literaturhinweise 361 11. Personalcontrolling 363 11.1 Zum Einstieg 364 11.2 Einleitung 364 11.3 Ziele und Aufgaben des Personalcontrollings 365 11.4 Phasen des Personalcontrollings 367 11.4.1 Sollvorstellungen bilden und Sollvorgaben setzen 368 11.4.2 Erfassung des Ist-Zustandes 372 11.4.2.1 Daten aus Personalinformationssystemen (PIS) 372 11.4.2.2 Mitarbeiterbefragung als qualitatives Erhebungsverfahren 374 11.4.3 Kennzahlen als Basis des Personalcontrollings 378 11.4.3.1 Kennzahlensysteme 379 11.4.3.2 Balanced Scorecard 380 11.4.4 Analyse der Daten 383 11.4.4.1 Kennzahlenblatt und HR-Cockpit 384 11.4.4.2 Benchmarking im Personalbereich 387 11.4.5 Personalreporting 389 11.4.5.1 Personalhandbuch als Instrument des internen Reportings 390 11.4.5.2 Personalberichte als Instrument des externen Personalreportings 391 11.4.6 Instrumente zur Maßnahmeneinschätzung 392 11.4.6.1 "Portfolio-Technik 393

Inhaltsverzeichnis 13 11.4.6.2 Nutzwertanalyse 396 11.5 Rechtliche Aspekte des Personalcontrollings 397 11.6 Fragen/Übungsaufgaben zum Personalcontrolling 398 11.7 Literaturhinweise 399 12. Partner der Personalarbeit 401 12.1 Zum Einstieg 402 12.2 Einleitung ".' 402 12.3 Anbahnung einer Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern 404 12.3.1 Ist-Analyse : 405 12.3.2 Make or Buy? 405 12.3.3 Kontakt 408 12.3.4 Abgleich 408 12.3.5 Vertrag } 409 12.3.6 Umsetzung und laufende Kontrolle 409 12.4 Personaldienstleister und ihr Angebot 410 12.5 Partner auf tariflicher und betrieblicher Ebene 411 12.5.1 Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften 414 12.5.1.1 Tarifvertragsinhalte 416 12.5.1.2 Maßnahmen des Arbeitskampfs 419 12.5.2 Mitbestimmung in Unternehmen und Betrieb 420 12.5.2.1 Mitbestimmung innerhalb der Unternehmensorgane 420 12.5.2.2 Mitbestimmung mittels eigener Belegschaftsorgane 422 12.5.2.3 Unterschiedlich weitgehende Beteiligungsrechte des Betriebsrates 425 12.5.2.4 Betriebsvereinbarung als Rechtsquelle 427 12.6 Fragen/Übungsaufgaben zu Partner der Personalarbeit 430 12.7 Literaturhinweise 431 Stichwortverzeichnis 433 /