Kölner Bildungskonferenz 2017

Ähnliche Dokumente
Bildungspolitischer Rahmen für kreative Lehr-und Lernmethoden

E-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen

Ihre Kunden wollen von Ihnen lernen!

E-Learning in der Schule Das NiLS-Projekt "E-Learning in der Schule"

Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium

Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer

Digitale Agenda: Das Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation in der Praxis

Erwachsenenbildung und digitale Medien: Konsequenzen für Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung

Monitor Digitale Bildung Befragung von Auszubildenden. Willkommen. Liebe Auszubildende,

Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien

SBI05798: Erfolgreicheres Lernen in den Neigungskursen durch Differenzierung

Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan

Blended Learning. Good Practice am Beispiel der MasterOnline-Studiengänge der Uni Freiburg

Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung. Michael Kerres. Learning Lab exploring the future of learning

Blended Learning Konzept

Geprüfte Handelsfachwirte (IHK) - neue VO Blended Learning in Leipzig

Medienbildung. Den eigenen Lernprozess dokumentieren. Die eigenen Kompetenzen reflektieren.

Konzept digitale Medien der German International School New York

Präsenzunterricht, E-Learning, Blended Learning ein Vergleich Präsenzunterricht, E-Learning, Blended Learning - ein Vergleich

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden

unterrichtsformen unter berücksichtigung neuer medien gestaltungslehrese SS2012 knabl lisa, messner julia

Neue Technik Neues Lernen Neue Didak2k?

Lernplattformen in der Schule

Social Media in der beruflichen Bildung

Abschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital

Vorteile: Lernen wird flexibler gestaltet, Austausch und Zugriff auf Inhalte jederzeit möglich

TABLETS UND APPS IN SCHULE UND UNTERRICHT

Blended Learning wirksam in der Unternehmenspraxis einsetzen. So setzen Sie Lernkonzepte der Zukunft erfolgreich um

eteaching-weiterbildung

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag

BIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung. 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehr, Hamburg Daniela Bickler

Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung

ZukunftsBildung gemeinsam gestalten

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation

ONLINE-ANGEBOTE VON NOVEMBER FEBRUAR 2014

Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen

Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am

Angebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz. Referentin: Kathrin Müller

Schul-IT und Medienkompetenz: Mehrwert digitaler Infrastruktur für das Lernen

Medienkompetenz - Neue Herausforderungen für die Gestaltung des Lehramtsstudiums

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Vorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen!

Arten und Formen der Weiterbildung

Mediotheken und E-Learning

Teletutoring im DistancE-Learning:

Qualifikation zum Basiscurriculum Medienbildung fu r Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen im Land Brandenburg

Qualifizierung zur/m Onlineberater/in

e-commerce manager e-commerce Lehrgangsbeschreibung Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca

IT WEITERBILDUNG IM NETZ Bilden Sie Ihre Mitarbeiter multimedial weiter. Weiterbildungsthemen und -inhalte IHK zu Köln Stefan Lemanzyk

Fernstudium. Gestern. Heute. Morgen. Fernfachhochschule Schweiz. Prof. Dr. Kurt Grünwald. Fernfachhochschule Schweiz (FFHS)

Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen

Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Die Potentiale von Open Educational Resources OER als Treiber für Innovation und Qualität in der Bildung?

Geprüfte/r Berufspädagoge/in und Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung

Visionen und Erfahrungen eines ICT-Projektleiters. Dr. Peter Meier-Lüscher, KV Zürich Business School. Swiss Moodle Day, 16. Sept.

Jahrestagung der Nationalen Agentur beim BIBB zum Programm für lebenslanges Lernen 04./ Bonn-Bad Godesberg

Arbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle:

Flexible Learning in der beruflichen Aus- und Weiterbildung für den Einzelhandel

IT-Zertifikate in der Schule Xpert Europäischer Computerpass

ipads an Kölner Schulen Begehung einer Projektstunde mit Tablet-Einsatz am Erich Gutenberg Berufskolleg Köln (Vergleichsschule)

1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli Ergebnisse der Kurzworkshops

Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht

Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis

Problemstellungen aus dem Prozess der Führung kollaborativ zu

Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?

IHK Bochum Social Media Manager (IHK) BAR 2014 Blended Learning November 2014 bis Januar 2015 Datum Tag Uhrzeit UE Unterricht /Lernziele Dozent/in

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Thema:Blended Learning: Betrachtung in Bezug auf das EPLS Projekt

Günter Kraemer. Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann

Ein Projekt der BIWIN AG 1 / 20 Die BIWIN AG 2 / 20

Schindler Berufsbildung Forum 3: Die Rolle der Medien in der Ausbildung

FLEXIBEL LERNEN CLEVER HANDELN

E-learning2.0: Lernen mit social software

Thema Kategorie Fernlehrgang möglich Inhouse im Schulungscenter möglich Expertenstandard: Harnkontinenz. kostenloses Webinar ja ja nein

Europäische Mobilität für Berufseinsteiger

Aufwachsen mit digitalen Medien. Tendenzen. Tablets in Schulen. Stefan Aufenanger Universität Mainz. Digitale Medien in Schule und Unterricht!

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh 10. wbv Fachtagung,

Digitale Medien in der Sprachausbildung von Ingenieur(inn)en. Ludwig Kuhn, Geschäftsführer, EUROKEY Software GmbH Prof. Dr. Christine Sick, htw saar

12. Hamburger Elterntag 2015 Ihre Notizen.

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement

ROBOTIC Challenge 4.0

Blended Learning. Kantonsschule Zürich Birch KZB

e-learning im Technischen Hilfswerk

Medienentwicklungsplan Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee

Digitale Bildung. Digitale Bildung. Digitale Bildung in Schule und Unterricht - Potenziale, Chancen und Herausforderungen

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten

E-Learning: Möglichkeiten und Grenzen

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener

Projekt Blended Learning Projektpräsentation

Transkript:

Regionale Bildungslandschaft Köln - Regionales Bildungsbüro Kölner Bildungskonferenz 2017 Thema: In jedem Alter: Bildung im digitalen Wandel Vorbereitungstreffen am 19. Mai 2017 Fachforum 4: Rund um Weiterbildung und lebenslanges Lernen Dokumentation Am 19.05.2017 trafen sich in den Räumen der Montag Stiftung Fachleute aus den Kölner Bildungseinrichtungen zur Vorbereitung der Bildungskonferenz zum Thema In jedem Alter: Bildung im Digitalen Wandel. Es wurde in vier Fachforen entsprechend der Bildungsphasen gearbeitet: Rund um das Kindergartenalter Rund um Schule Rund um das Jugendalter und informelle Bildung Rund um Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Im Folgenden ist die Arbeit der Gruppe Rund um Weiterbildung und Lebenslanges Lernen dokumentiert. Die Arbeit war in zwei Phasen und dem Abschluss im Plenum eingeteilt. Die Teilnehmenden der Gruppe sind am Ende der Dokumentation aufgeführt. Arbeitsphase 1 Ausgangslage In der ersten Arbeitsphase stellten sich die Teilnehmenden einzeln vor und gaben Statements aus ihrer Sicht zu den Leitfragen der Ausgangslage ab. Für die Beantwortung standen jeweils maximal 3 Minuten zur Verfügung. Seite 1 von 9

Die Ausführungen der Teilnehmenden sind im Folgenden unter den vier Leitfragen zusammengestellt: Welche Effekte hat die Digitalisierung auf die Zielgruppe? digitale Kompetenzen der Lernenden sind oft nicht ausreichend o Gefahr der Ausgrenzung, der Einschränkung von Teilhabechancen/ digitale Diskriminierung von z.b. Senioren o digitale Vernetzung & digitales Lernen sind bei Absolventen noch ausbaufähig Digitalöisierung verändert die Menschen, die Wahrnehmung, die Verhaltensweisen, das Denken, das Miteinander Schülerinnen und Schüler daddeln mehr als dass sie Apps nutzen großes Angebot an zugänglichen digitalen Medien => schnelle, aber oberflächliche Information (z.b. Youtube, Wikipedia, Google, Facebook) Sozialkompetenzen fehlen Welche Effekte hat die Digitalisierung auf die Institution? umfangreiche Investitionen in Technik, in vielfältige Fachsoftware Beschaffung von digitalen Lerninhalten Entwicklung von Lernplattformen Entwicklung von Prüfungen, Entwicklung von Curricula Ausstattung alleine reicht aber nicht, wird oft nicht genutzt. Wichtig ist die Ausbildung/Kompetenz der Ausbilder größere Anforderungen - stark steigende Fortbildungsbedarfe der Mitarbeiter, Auszubildenden & Lehrenden andere Beratungsformate sind erforderlich die Institutionen sind in Tempo und Umfang sehr unterschiedlich auf die Digitalisierung ausgerichtet o die Landschaft z.b. der Berufskollegs ist sehr heterogen; o Stadt-Land-Gefälle? o Auswirkungen auf Qualitätsstandards und Inhalte der Angebote? Analoge Formate werden durch digitale verdrängt o schnellere und oberflächlicher (Vor-) Information der KundInnen und TeilnehmerInnen o Neue Anforderungen an Beratung und Verkauf o Neue Formen für Vertrieb & Marketing z.b. Weiterbildungsmessen durch webbasierte Inhalte o Onlinehandel, E-Commerce, Digitalisierung des Point-of-Sale Die Verwaltung (elektronisches Klassenbuch, Zugänge, Organisation) ist digital erleichtert und unterstützt Seite 2 von 9

Welche Effekte hat die Digitalisierung auf die (Bildungs-) Arbeit mit der Zielgruppe? Veränderte Lernmethoden und Lernformen, wie z.b. Blended Learning / Virtuelle Klassenzimmer Anpassung von Lerninhalten / Prüfungen / Curricula (z.b. Onlinehandel bei Kaufleuten) Nutzung von Lernplattformen Vorhandene digitale Technik wird nicht in möglichem Maße genutzt -es wird noch sehr viel kopiert o die Lehre hat sich nicht in entsprechendem Maße verändert o Teilnehmende haben noch Defizite im Umgang mit digitalen Medien. o Schwerpunkt heute noch immer Präsenzlernen o Bestehend Lernplattform wird z.b. nur zu 10% genutzt. Rollen und Rollengefüge der Lehrenden und Lernenden verändert sich; vom Vermittler zum Moderator Das Lernen kann selbstbestimmter und flexibler werden. Lerninhalte werden breiter zugänglich: weniger Herrschaftswissen Digitale Bildung/Medienkompetenz ist eine Querschnittsaufgabe; dabei geht um Mediennutzung, um Inhalte und Kompetenzen. Z.B: Fake-News werden zum Thema Medieneinsatz im Unterricht selbst kann noch ausgebaut werden. In allen Unterrichtsfächern ca. 60 % PC Einsatz Welche Maßnahmen, Angebote, Werkzeuge zur digitalen Bildung werden eingesetzt bzw. genutzt? PC, Tablet, Handy => Bring your own Device (BYOD) Smartboards Lernplattformen wie z.b. Moodle Blended Learning Mind Sets Virtuelle Klassenzimmer Flipped Classroom Online Kurse Lernprogramme / Digitale Medien / Fachanwendungen OER (Open Educational Resources) => Freie Lehr- und Lernmaterialen Erweiterte Lernwelten sind das Ziel: vielfältige Mediennutzung, je nach Kontext Seite 3 von 9

Gibt es ein abgestimmtes Medienkonzept? Liegt im Regelfall noch nicht vor bundesweiter Masterplan im Verbund der VHSen. Offene Fragen_grundlegende Festtstellungen: Wie kann man digitale Unterstützung nutzen und demokratisieren? Wie können Arbeitsergebnisse in digitaler Form nutzbar gemacht werden? Auch für Zuhause? Wie können benachteiligte Menschen an der Digitalisierung teilhaben? Wie werden Datensicherheit und Datenschutz gewährleistet? Ersatz des Menschen durch Maschinen: Welche Jobs werden in Zukunft gebraucht Bildung im digitalen Wandel ist nicht = Medienbildung. Wie kommen digitale Formate in Einklang mit analogen Formaten? Nicht der Mensch muss sich an die digitale Welt anpassen sondern die Digitalisierung muss dem Menschen nutzen. Arbeitsphase 2 (3 Gruppen) In der zweiten Arbeitsphase wurden die Leitfragen zu den Zielen und Visionen für das Jahr 2030 in drei Gruppen bearbeitet. Jede Gruppe beschäftigte sich dabei mit einer bzw. zwei Fragen. Im Anschluss wurden die Ergebnisse der gesamten Gruppe präsentiert und diskutiert. Im Jahre 2030: Ziel / Vision Welche digitalen Kompetenzen vermitteln Sie im Rahmen Ihres Bildungsauftrages? Welche Kompetenzen vermitteln Sie digital im Rahmen Ihres Bildungsauftrages? Welche Rolle und welche Fähigkeiten werden vom pädagogischen Personal erwartet? Über welche technische Ausstattung verfügen Sie? Welche sonstigen Rahmenbedingungen sind maßgeblich für Ihre Arbeit? Seite 4 von 9

Gruppe 1 Welche digitalen Kompetenzen vermitteln Sie im Rahmen Ihres Bildungsauftrages? Welche Kompetenzen vermitteln Sie digital im Rahmen Ihres Bildungsauftrages? Inhalte / Lehren & Lernen 2030 Verantwortung tragen für eigene Lernprozesse Fähigkeit zur Selbstreflexion richtige Fragen stellen kreative Lösungen finden Gleichgewicht zwischen digital und analog Vermitteln von Werten Kooperatives und kollaboratives Arbeiten in interdisziplinären und internationalen Teams -Kritischer eigener Umgang mit Medien -Kritisches Prüfen von Medien Lehreraus- und Weiterbildung -Qualifizierung für den Umgang mit Digitalisierung inhaltlich und methodischdidaktisch fachliche Kompetenzen Seite 5 von 9

Gruppe 2 Welche Rolle und welche Fähigkeiten werden vom pädagogischen Personal erwartet? Seite 6 von 9

Gruppe 3 Über welche technische Ausstattung verfügen Sie? Welche sonstigen Rahmenbedingungen sind maßgeblich für Ihre Arbeit? Rahmenbedingungen Ausstattung Technische Rahmenbedingungen freier Zugang zu den Netzen Freies WLan (flächendeckend) Multi-Channel (Marketing) Ausstattung Multifunktionale variable Technik offenere Lernräume / OER Förderrichtlinien offen für Online- Formate Technische Ausstattung für alle sicherstellen Datensicherheit Datenschutz Finanzierung von neuen virtuellen Lernmaterialien Flexibilität der Träger Mobilität der Formate Seite 7 von 9

Diskussionsphase In der Diskussionsphase wurden noch zusätzlich folgende Begriffe auf die Moderationswand notiert: digital unterstützter Lernprozess Kompetenzanforderungen / Lernziele der Kunde entscheidet? Ausgrenzung verhindern Medienkompetenz Datensicherheit Vereinbarungen: Die Gruppe vereinbart beim nächsten Treffen weiter an dem Thema zu arbeiten und eine Präsentation für die Bildungskonferenz zu erstellen. Als Termin ist der 30. Juni 2017 vorgesehen. Seite 8 von 9

Liste der Teilnehmenden Institution Name Amt für Weiterbildung Dr. Soßdorf, Anna Amt für Weiterbildung Wangrin, Amelie Arbeitgeberverband Hamel, Jörg Ev. Kirche Köln Dr. Johannes Voigtländer Georg-Simon Ohm-BK Raabe, Helmut HWK Draga, Richard IHK (Aus- und Weiterbildung) Phillipp, Carolin Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Steuer-Fachschule Dr. Endriss Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Wirtschaftsakademie Am Ring GmbH Regionale Bildungslandschaft Kulturelle Bildung Dr. Gabriele Unützer Thomas Frey Jankowski, Beatrix Seniorenvertretung Köln Nigmann, Heiko TH Köln Glaeser, Susanne Moderation (Amt für Weiterbildung) Tenbrink, Petra Moderation (Richard-Riemerschmid-BK) Schäfer, Bernd Seite 9 von 9