Vermittlungsorientiertes Konzept

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Transkript:

Vermittlungsorientiertes Konzept Zur Vorlage bei der G.I.B., Bottrop Für die Transfergesellschaft nach 111 SGB III für das Unternehmen: bei der Bezirksregierung... Name und Anschrift des Unternehmens: Aktenzeichen: Durch den Träger im Name: Beschäftigtentransfer Ort: Projektlaufzeit: vom: bis: Zahl der Projektteilnehmer/innen: beantragte Fördersumme: Ort/Datum/Unterschrift: Die vorliegende Struktur eines Vermittlungskonzeptes für das o. g. Beschäftigtentransferprojekt berücksichtigt insbesondere die Zielhierarchie zum unmittelbaren Übergang der von Arbeitslosigkeit bedrohten Personen in neue berufliche Perspektiven im regulären Arbeitsmarkt. Ausgehend von den Projektvoraussetzungen werden Projektziele entwickelt und eine Verbleibsprognose erstellt. Als maßgeblich für den Projekterfolg werden die unten aufgeführten Parameter zum aktuellen Projekt betrachtet und für die Prognose bewertet. Die Prognosen werden hier ausschließlich für die Personen erstellt, die im Wege des Dreiseitigen Vertrages faktisch in eine Transfergesellschaft übergegangen sind. Block A: Betriebliche Rahmenbedingungen Block B: Regionale Rahmenbedingungen Block C: Individuelle Voraussetzungen Block D: Angestrebte Projektziele und Prognosen Block E: Zusammengefasste Prognose des Verbleibs nach Projektende Block F: Beratung zur Förderung der Aufnahme einer Beschäftigung Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 1

Block A: Betriebliche Rahmenbedingungen Der Erfolg des Beschäftigtentransfer-Projektes wird durch die betrieblichen Rahmenbedingungen mitbestimmt. Unterschiede z. B. in der Sozialplangestaltung oder der begleitenden Aktivität durch Personalabteilung und Betriebsräte können sich vermittlungsfördernd oder -hemmend auswirken. Im Block A werden diejenigen betrieblichen Rahmenbedingungen beschrieben, von denen Auswirkungen auf das Projektergebnis vermutet werden. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Branche des personalabgebenden Unternehmens (Text einfügen) Beschäftigte am Standort vor dem Personalabbau (in absoluter Zahl) Anzahl der von Arbeitslosigkeit bedrohten Personen / potenzielle ProjektteilnehmerInnen (in absoluter Zahl) Betriebsrat Ursache des Personalabbaus Unterstützung des Projektes durch den Betriebsrat / durch die betriebliche Interessensvertretung Unterstützung des Projektes durch die Personalverantwortlichen Vermittlungsfördernde oder -hemmende Sozialplanregelungen wie z. B. hohe Aufstockung des Kurzarbeitergeldes ohne Mobilitätsprämien (Text einfügen) Sonstige betriebliche Bedingungen wie z. B. über- (unter-) durchschnittliches Lohnniveau, mehrere Filialstandorte etc. und deren Einfluss auf die Projektkonzeption (Text einfügen) Vorhanden Nicht vorhanden Reorganisation ohne (Teil-) Stilllegung Teilstilllegung Stilllegung Insolvenz / Liquidation Stark Eher stark Eher schwach Schwach Stark Eher stark Eher schwach Schwach Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 2

Block B: Regionale Rahmenbedingungen Die regionalen Rahmenbedingungen begünstigen oder erschweren die Realisierung von Vermittlungserfolgen in den ersten Arbeitsmarkt. Im Block B werden daher die Faktoren beschrieben, von denen positive oder negative Auswirkungen auf das Projektergebnis vermutet werden. B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 Standort des personalabgebenden Unternehmens (Text einfügen) Arbeitslosenquote zum Zeitpunkt des Projektbeginns (AA-Bezirk, in Prozent) Offene Stellen insgesamt zum Zeitpunkt des Projektbeginns (AA-Bezirk, absolute Zahl) Offene Stellen nach Berufsgruppen gemäß den Tätigkeitsprofilen der ProjektteilnehmerInnen (absolute Zahl) Vorgesehene Aktivitäten zur Akquisition offener Stellen (Text einfügen) Regionales Praktikumsangebot (bezogen auf die Tätigkeitsprofile der ProjektteilnehmerInnen) Anmerkungen zum regionalen Praktikumsangebot (Text einfügen) Regionales Qualifizierungsangebot (bezogen auf die Erfordernisse der ProjektteilnehmerInnen) Anmerkungen zum regionalen Qualifizierungsangebot (Text einfügen) Regionale Akteure sind in das Projekt einbezogen Sonstige projektrelevante regionale Rahmenbedingungen wie z. B. besondere Unterstützungsstrukturen oder negative Branchenentwicklung (Text einfügen) insgesamt davon Männer davon Frauen ist ausreichend vorhanden ist teilweise vorhanden ist nicht ausreichend vorhanden ist ausreichend vorhanden ist teilweise vorhanden ist nicht ausreichend vorhanden Zuständiger Arbeitgeberverband Zuständige Gewerkschaft Zuständige IHK Zuständige HWK Zuständiger Bezirk Agentur f. Arbeit Regionalagentur Örtliche Wirtschaftsförderung Örtlicher Qualifizierungsverbund Sonstige Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 3

Block C: Individuelle Voraussetzungen Eine entscheidende Komponente für den Erfolg eines Beschäftigtentransfer-Projektes besteht in der individuellen Beschäftigungsfähigkeit der TeilnehmerInnen. Im Gegensatz zu traditionellen Weiterbildungsoder Beschäftigungsmaßnahmen ist bei Transferagenturen und -gesellschaften in der Regel von einer sehr heterogenen TeilnehmerInnenstruktur auszugehen, die sich auch in unterschiedlichen beruflichen Zielen niederschlägt. Um eine realitätsnahe Zielprognose für das Gesamtprojekt abgeben zu können, ist die Durchführung einer wie auch immer gestalteten Orientierungsphase erforderlich. Im Block C werden die individuellen Voraussetzungen der ProjektteilnehmerInnen, zu Gruppen zusammengefasst, beschrieben. Insgesamt Männer Frauen C1 C2 C3 C4 Anzahl der ProjektteilnehmerInnen (in absoluter Zahl, faktische Eintritte in die TG) Anzahl der schwerbehinderten ProjektteilnehmerInnen (in absoluter Zahl) Anzahl der ausländischen ProjektteilnehmerInnen (in absoluter Zahl) Anzahl der ProjektteilnehmerInnen, die nach Abschluss des Projektes in den (vorzeitigen) Rentenbezug einmünden werden oder deren Abfindung sich in Abhängigkeit eines zukünftig zu erwartenden Arbeitslosengeldes errechnet (in absoluter Zahl) C5 Alter der ProjektteilnehmerInnen Bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 bis 44 Jahre 45 bis 49 Jahre 50 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 4

Insgesamt Männer Frauen C6 Altersdurchschnitt der ProjektteilnehmerInnen C7 C8 Betriebszugehörigkeit der ProjektteilnehmerInnen Berufliche Bildung der ProjektteilnehmerInnen (Mehrfachnennung möglich) Bis 4 Jahre 5 bis 9 Jahre 10 bis 14 Jahre 15 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 Jahre und mehr Auszubildende Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Betriebliche / außerbetriebliche Ausbildung Berufsfachschule / Fachschule Fachhochschule Universität C9 C10 C11 C12 Status der ProjektteilnehmerInnen im Unternehmen (in absoluten Zahlen) (Mehrfachnennung möglich) Auszubildende Un- und Angelernte Fachkräfte Führungskräfte Anmerkungen zur beruflichen Mobilität, wie z. B. Erkenntnisse über die Bereitschaft zur Teilnahme an Bildungsmaßnahmen, zur Verwertbarkeit der Erstausbildung oder Sprachdefizite (Text einfügen) Anmerkungen zur räumlichen Mobilität, wie z. B. der Bereitschaft an einen anderen Standort des personalabgebenden Unternehmens zu wechseln (Text einfügen) Anmerkungen zur finanziellen Mobilität, wie z. B. der Erwartung geringerer (höherer) Löhne oder der Ablehnung beruflicher Weiterbildung aufgrund unzureichender Absicherung durch UHG (Text einfügen) Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 5

Block D: Angestrebte Projektziele und Prognosen Auf der Grundlage der Blöcke A C lassen sich die angestrebten Projektziele definieren. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Personenkreis 1: Personen mit uneingeschränkter Vermittlungsfähigkeit, deren Perspektive im unmittelbaren Übergang in neue berufliche Beschäftigung im regulären Arbeitsmarkt besteht. Hierbei kann es sich um eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung oder um die Begründung einer selbständigen Existenz handeln. Personenkreis 2: Personen mit mittelbarer Vermittlungsfähigkeit, bei denen der Übergang in neue berufliche Perspektiven durch geeignete Instrumente wie z. B. Training, Praktika, Arbeitnehmerüberlassung oder Zweitarbeitsverhältnisse anzubahnen ist. Personenkreis 3: Personen mit eingeschränkter Vermittlungsfähigkeit, deren Übergang in neue berufliche Perspektiven durch Qualifizierungsmaßnahmen vorzubereiten ist. Insgesamt Männer Frauen D1 D2 D3 D4 D5 D6 Personenkreis 1: Direktvermittlung Anzahl der Personen, für die eine unmittelbare Direktvermittlung in Arbeit oder Existenzgründung angestrebt wird Prognose: davon (Personenkreis D1) bis zum Projektende tatsächlich in Arbeit oder Existenzgründung vermittelt (in absoluten Zahlen) Vorgesehene Aktivitäten zur Gestaltung der Direktvermittlung wie z. B. Mobilitätsprämien, Entgeltsicherung oder Zugänge zu spezifischen Stellenmärkten (Text einfügen) Personenkreis 2: Anbahnung der Vermittlung Anzahl der Personen, für die eine Vermittlung mittels Praktika, Zweitarbeitsverhältnissen oder Arbeitnehmerüberlassung angebahnt wird (in absoluten Zahlen) Prognose: davon (Personenkreis D4) bis zum Projektende tatsächlich in Arbeit oder Existenzgründung vermittelt (in absoluten Zahlen) Vorgesehene Aktivitäten zur Anbahnung der Vermittlung wie z. B. Mobilitätsprämien, Transferpraktika oder Intensivzusammenarbeit mit dem Arbeitsamt (Text einfügen) Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 6

Insgesamt Männer Frauen D7 D8 D9 D10 D11 Personenkreis 3: Vorbereitung der Vermittlung durch berufliche Weiterbildung Anzahl der Personen, für die eine berufliche Qualifizierung zur Vorbereitung der Vermittlung erforderlich ist Prognose: davon (Personenkreis D7) bis zum Projektende tatsächlich in Arbeit oder Existenzgründung vermittelt (in absoluten Zahlen) Prognose: davon (Personenkreis D7) mit Projektaustritt in Qualifizierungsmaßnahmen vermittelt (z.b. Umschulung) (in absoluten Zahlen) Innerhalb des Projektzeitraums geplante berufliche Bildungsmaßnahmen ohne Orientierung (Text einfügen) Vorgesehene Anreize zur Teilnahme an beruflicher Weiterbildung wie z. B. eine Qualifizierungspflicht oder Prämien (Text einfügen) D12 Weitere Anmerkungen zu den Projektzielen (Text einfügen) Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 7

Block E: Zusammengefasste Prognose des Verbleibs nach Projektende Aus der Realisierung der angestrebten Ziele (Block D) ergibt sich eine Prognose des Verbleibs der TeilnehmerInnen nach Abschluss des Beschäftigtentransferprojektes. Der Vergleich der Prognose mit den nach Beendigung der Transferagentur/ -gesellschaft zu erhebenden Projektergebnissen ergibt entscheidende Hinweise auf die Qualität der durchgeführten Maßnahme. Insgesamt Männer Frauen E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 Übergänge in Arbeit oder Existenzgründung (= Summe der Felder D2, D5, und D8) Übergänge in berufliche Weiterbildung durch Projektaustritt oder nach Ende des Projektes (in absoluten Zahlen) (= Feld D9) Übergänge in Rente ohne Eintritt von Arbeitslosigkeit Übergänge in Arbeitslosigkeit davon (Personenkreis E4) Anzahl der Personen mit Perspektive Rente Übergänge in "Keine Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt" (z.b. wegen Krankheit, Mutterschutz o.ä., in absoluten Zahlen) Gesamtzahl der ProjektteilnehmerInnen (Summe der Felder E1, E2, E4, und E6 = C1) Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 8

Block F: Beratung zur Förderung der Aufnahme einer Beschäftigung Neben den individuellen Vorraussetzungen der Transferbeschäftigten und den Bedingungen der Arbeitsmärkte spielt auch die Beratung und flankierende Angebote zur Unterstützung der Arbeitsuche im Rahmen der Transfergesellschaft eine entscheidende Rolle bei der zügigen und nachhaltigen Vermittlung in Arbeit. Anzahl Anzahl Männer Anzahl Frauen F1 Im Transferprojekt tätiges Beratungspersonal F2 F2.1 F2.2 Individuelle Informationen zum Beratungspersonal Vorname Vorname Geschlecht (m/w) Alter Formale berufliche Qualifikation Beratungserfahrung in Jahren Stellen 1 -anteil in Std./W F2.3 Vorname F2.4 Vorname F2.5 Vorname F2.6 Vorname F2.7 Vorname F2.8 Vorname F2.9 Vorname F2.10 Vorname 1 Umfang der Beschäftigung in dem zur Rede stehenden Projekt pro Woche Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 9

F2 F2.11 F2.12 Individuelle Informationen zum Beratungspersonal Vorname Vorname Geschlecht (m/w) Alter Formale berufliche Qualifikation Beratungserfahrung in Jahren Stellenanteil in W/Std. F2.13 Vorname F2.14 Vorname F2.15 Vorname F2.16 Vorname F2.17 Vorname F2.18 Vorname F2.19 Vorname F2.20 Vorname F2.21 Vorname F2.22 Vorname Sollten weitere Berater/-innen im Projekt tätig sein, erfassen Sie diese bitte nach vorliegender Struktur auf einem extra Blatt. Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 10

Sonstige Angebote zur Unterstützung der Arbeitsuche ja nein Öffnungszeiten F3 Beratungsbüro vor Ort? F4 Job- Cafe? F5 Peer-Groups? Schuldnerberatung? F6 Flankierende Angebote zur Überwindung von Vermittlungshemmnissen Gesundheitsförderung? Psycho-soziale Beratung? Sonstiges? (bitte stichwortartig beschreiben) Hrsg.: G.I.B. Bottrop, Stand Februar 2013 11