Zur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes

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Susanna Niehaus Zur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes Eine Simulationsstudie mit kindlichen Verkehrsunfallopfern PETER LANG EuropSischer Verlag der Wissenschaften

INHALT 1 ElNLEITUNG 13 2 THEORETISCHER UND EMPIRISCHER HINTERGRUND 17 2.1 GLAUBHAFTIGKEITSDIAGNOSTIK: 17 2.1.1 Verhaltensorientierte Glaubhaftigkeitsbeurteilung 18 2.1.1.1 Empirische Befunde zur verhaltensorientierten Glaubhaftigkeitsdiagnostik 21 2.1.2 Inhaltsorientierte Diagnostik: Glaubhaftigkeitsdiagnostik in der Forensischen Psychologie 25 2.1.2.1 Geschichte der Aussagepsychologie 25 2.1.2.2 Statement Validity Analysis (SVA) 30 2.1.2.3 Die meikmalsorientierte Inhaltsanalyse (CBCA) 35 2.1.2.3.1 Darstellung der einzelnen Merkmale in der Systematisierung von Steller und Kohnken (1989) 40 2.1.2.3.2 Anmerkungen zur Anwendung der Merkmale 64 2.1.2.4 Forschungsergebnisse zur Validitatund Reliabilitat der CBCA 66 2.1.2.4.1 Feldstudien 67 2.1.2.4.2 Laborstudien 73 2.1.2.4.3 Forschungsergebnisse zur Reliabilitat inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale und zur Effektivitat von Beurteilertrainings im Bereich der Aussagepsychologie 82 2.1.2.5 Exkurs: Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse und Suggestion 88 2.1.2.5.1 Fazit 93 2.2 WEITERE FUR DIE UNTERSUCHUNGSPLANUNG WICHT1GE FORSCHUNGSANSATZE 95 2.2.1 Der Realitatsuberwachungsansatz 95 2.2.1.1 Realitatsuberwachung im Kontext Forensischer Psychologie 99 2.2.1.1.1 Zwischenfazit 106 2.2.2 Der erkenntnistheoretische Ansatz der Wirklichkeitskriterien 106 2.2.2.1 Der Ansatz der VWrklichkeitskriterien im Kontext Forensischer Psychologie 107 2.2.3 Die Prinzipien kommunikativer (Cooperation von Grice (1989) Ill 2.2.4 Entwicklungspsychologische Uberiegungen 113 2.2.5 Zusammenfassende Bewertung der verschiedenen Forschungsansatze 117 2.3 AUSWAHL UND ZUSAMMENSTELLUNG DER MERKMALE 121 3 HERLEITUNGDERFRAGESTELLUNG 131 4 DAS STIMULUSMATERIAL 139 4.1 DIE S1TMULUSPERSONEN 139 4.2 DAS PRIMARE STIMULUSMATERIAL (BASISSACHVERHALT) 139 4.2.1 Anforderungen an das primare Stimulusmaterial 139 4.2.2 Thematik des primaren Stimulusmaterials 140 4.2.2.1 Der Verkehrsunfall als traumatisches Erlebnis 141 4.2.2.2 Die Auflenkriterien 142 4.3 DAS SEKUNDARE STIMULUSMATERIAL 143 4.3.1 Uberiegungen zur Herstellung des sekundaren Stimulusmaterials 144 4.3.1.1 Anforderungen an die Herstellung des sekundaren Stimulusmaterials 144 4.3.1.2 Operationalisierung der UV (Aussagebedingungen) 145 4.3.1.3 Die Motivation der Stimuluspersonen 146 4.3.1.3.1 Die Instrukbonen 147 4.3.1.4 Das Interview 149 4.3.1.5 Erfassung moglicher Moderatorvariablen 150 4.3.1.5.1 Der Elternfragebogen 153 4.3.2 Ethische Uberiegungen 154

4.3.2.1 Grundsatzliche Uberiegungen 154 4.3.2.2 Ethische Probleme der geplanten Studie 155 4.3.3 Die Herstellung des sekundaren Stimulusmaterials 157 4.3.3.1 Herstellung des Aussagematerials in der Gruppe der Verkehrsunfallopfer 157 4.3.3.1.1 Kontaktaumahme mit den Krankenhausern 157 4.3.3.1.2 AusschluBkriterien 159 4.3.3.1.3 Die Einwilligung der Eltern 159 4.3.3.1.4 Die Kontaktaumahme mit den Familien 160 4.3.3.1.5 Die Interviewerin 161 4.3.3.1.6 Die Erhebung der kindlichen Aussagen in der Wahraussagebedingung 162 4.3.3.1.7 Die Durchfuhrung der Tests 163 4.3.3.1.8 Der Elternfragebogen 164 4.3.3.1.9 DieBeschreibungderTeilstichprobe 164 4.3.3.1.10 Herstellung der Wahrnehmungsgrundlagen fur die Nacherzahlbedingungen 166 4.3.3.2 Herstellung des Aussagematerials in den Falschaussagebedingungen 167 4.3.3.2.1 Kontaktaurhahme mit den Schulen 167 4.3.3.2.2 Die Einwilligung der Eltern 167 4.3.3.2.3 Die Durchfuhrung der Tests 168 4.3.3.2.4 Die Parallelisierung der Stimuluspersonen und die Aufteilung auf die Falschaussagebedingungen 169 4.3.3.2.5 Die Interviewerin 170 4.3.3.2.6 Die Assistenten 170 4.3.3.2.7 Die Erhebung der kindlichen Aussagen in den Tauschungsbedingungen 171 4.3.3.2.8 Die Auflosung 173 4.3.3.2.9 BeschreibungderTeilstichprobe 173 4.3.4 Vorbereitende Bearbeitung des sekundaren Stimulusmaterials 174 4.3.4.1 Transkription des Aussagematerials 174 4.3.4.2 Anonymisierung der Daten 174 4.3.4.3 Redaktionelle Bearbeitung des Aussagematerials 175 4.3.4.3.1 Forman'erung des Aussagematerials 175 4.3.4.3.2 Entfemungder Verplapperer 175 5 OPERATIONALISIERUNGDERABHANGIGEN VARIABLEN 177 5.1 DEFINITION UND OPERATIONALISIERUNG 177 5.2 ERFASSUNG DER INHALTLICHEN MERKMALE 177 5.3 INDEXBILDUNG 179 6 DAS BEURTEILERTRAINING 183 6.1 THEORETISCHE OBERLEGUNGEN ZUM TRAINING IN DER GLAUBHAFTIGKEITS- BEURTEILUNG 183 6.1.1 Systematische Beobachtung und Ratingverfahren 183 6.1.1.1 Die Ratingskala 184 6.1.1.2 Mogliche Urteilsfehler beim Einsatz von Rau'ngskalen 184 6.1.2 Beschreibung der Trainingskonzeption 186 6.1.3 Kontrolle der Effektivitat des Trainings 188 6.1.3.1 Der Merkmalssystemtest 188 6.1.3.2 DerWissenstest 188 6.1.3.3 DerAnkertest 189 6.2 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE 191 6.3 DIE MOTIVATION DER BEURTEILER 191 6.4 DURCHFUHRUNG DES TRAININGS UND DATENERHEBUNG 192 6.4.1 Phase 1 - Literaturstudium (1. Woche) 192 6.4.2 Phase 2 - Intensivtraining (2. und 3. Woche) 193 6.4.3 Phase 3 - Datenerhebung (4. Woche) 197 6.5 DIE NATVEN BEURTEILER 198

6.5.1 Beschreibung der Stichprobe 198 6.5.2 Die Motivation der naiven Beurteiler 199 6.5.3 Durchfuhrung der Datenerhebung in der Gruppe der naiven Beurteiler 199 7 PRAZISIERUNG DER HYPOTHESEN 201 7.1 HYPOTHESEN BEZUGLICH DER INDIZES 203 7.1.1 Hypothesen bezuglich des Glaubhaftigkeitsindexes 203 7.1.2 Hypothesen bezuglich einzelner Merkmalskomplexe 204 7.2 HYPOTHESEN BEZUGLICH EINZELNER MERKMALE 206 7.3 ZUSATZHYPOTHESEHINSICHTLICHDERAVWORTANZAHL 212 7.4 GEPLANTE STATISTISCHE AUSWERTUNG ZUR UBERPRUFUNG DER HYPOTHESEN 213 8 ERGEBNISSE 215 8.1 ERGEBNISSE ZUR EFFEKTrvTrAT DES TRAININGS 215 8.1.1 Der Merkmalssystemtest 215 8.1.2 Der Wissenstest 216 8.1.3 Der Ankertest 216 8.2 ERGEBNISSE BEZUGLICH DER RELIABILITAT EINZELNER MERKMALE 218 8.2.1 MaGe der Beurteilerubereinstimmung 218 8.2.2 Reliabilitat einzelner Merkmale 221 8.2.2.1 Ubereinstimmung bezuglich der Einzelmerkmalssummen (Absolutwerte) 221 8.2.2.1.1 Obereinstimmurig bezuglich der Absolutwerte der Untergruppen 222 8.2.2.2 Obereinstimmung bezuglich der Ratings 223 8.2.3 Reliabilitat der Indizes 225 8.2.3.1 Ubereinstimmung bezuglich der Summenscores 225 8.2.3.2 Ubereinstimmung hinsichtlich des Glaubhaftigkeitsscores (Rating) 226 8.2.3.3 Diskussion der Ergebnisse zur Reliabilitat 226 8.3 BESCHREIBUNG DES ERHOBENEN SEKUNDAREN STIMULUSMATERIALS 227 8.4 ERGEBNISSE HINSICHTLICH DER ERHOBENEN POTENTIELLEN MODERATOR- VARIABLEN 228 8.5 UBERPRUFUNG DER DIFFERENTIELLEN VALIDITAT TRADITIONELLER UND NEUER MERKMALE 231 8.5.1 Uberprufung der Voraussetzungen fiir die Anwendung der gewahiten Testverfahren 231 8.5.2 Glaubhaftigkeitsindizes 231 8.5.3 Ebene der Merkmalskomplexe 234 8.5.3.1 Komplex allgemeiner Merkmale (Index 1) 235 8.5.3.2 Komplex nicht-motivationaler Merkmale (Index 2) 236 8.5.3.3 Komplex motivanonsbezogener Merkmale (Index 3) 238 8.5.3.4 Komplex negativer Merkmale (Index 4) 240 8.5.4 Ergebnisse auf Einzelmerkmalsebene 242 8.5.4.1 Ergebnisse bezuglich der allgemeinen Merkmale 243 8.5.4.2 Ergebnisse bezuglich nicht-motivationaler Merkmale 247 8.5.4.2.1 Wahraussagebedingung vs. Phantasiebedingung 247 8.5.4.2.2 Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung 248 8.5.4.2.3 Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung 250 8.5.4.2.4 Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung 251 8.5.4.2.5 Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung 252 8.5.4.2.6 Nacherzahlung ohne vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung 254 8.5.4.3 Ergebnisse bezuglich motivationsbezogener Merkmale 255 8.5.4.3.1 Wahraussagebedingung vs. Phantasiebedingung 255 8.5.4.3.2 Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung 257 8.5.4.3.3 Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung 259

10 8.5.4.3.4 Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung 260 8.5.4.3.5 Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung. 261 8.5.4.3.6 Nacherzahlung ohne vs. mit persbnlicher Unfallerfahrung. 263 8.5.4.4 Ergebnisse bezuglich negau'ver Merkmale 265 8.5.4.4.1 Wahraussagebedingung vs. Phantasiebedingung 265 8.5.4.4.2 Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung 266 8.5.4.4.3 Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung 267 8.5.4.4.4 Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung 268 8.5.4.4.5 Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung 269 8.5.4.4.6 Nacherzahlung mit vs. ohne personliche Unfallerfahrung 269 8.5.5 Differenziertere Betrachtung der Ergebnisse fur verschiedene Untergruppen 271 8.5.5.1 Subgruppen einzelner Merkmale 271 8.5.5.2 Stark ausgepragte Merkmale 273 8.5.6 Uberblick 274 8.6 ERGEBNISSE ZUR ABHANGIGEN VARIABLE WORTANZAHL 275 8.7 ERGEBNISSE ZUR NUTZLICHKEIT DES MERKMALSSYSTEMS ALS DIAGNOSTIKUM 278 8.7.1 Trefferquote der trainierten Beurteiler 279 8.7.1.1 Ubereinstimmung der trainierten Beurteiler hinsichtlich des abschliefienden Glaubhaftigkeitsurteils 279' 8.7.1.2 Gute der abschliebenden Glaubhafngkeitsbeurteilungen 280 8.7.2 Trefferquote der naiven Beurteiler 283 8.7.3 Vergleich der Trefferquoten der trainierten und der naiven Beurteiler 284 8.7.4 Diskriminanzanalytische Auswertung 286 8.7.4.1 Ergebnisse der simultanen Diskriminanzanalyse 286 8.7.4.1.1 Klassifikation der Aussagen 289 8.7.4.1.2 Ergebnisse der Klassifikation nach der Jackknife-Methode 290 9 DlSKUSSlON 293 9.1 VORAUSSETZUNGEN FUR DIE INTERPRETATION DER ERGEBNISSE.-. 294 9.2 DLFFERENTIELLE VAUDITAT TRADITIONELLER UND NEUERINHALTLICHER MERKMALE 295 9.3 TREFFERQUOTEN 298 9.4 ANMERKUNGEN ZUM PROBLEM DER GENERALISIERBARKEIT DER BEFUNDE 302 9.5 BEDEUTUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE FUR DIE PRAXIS DER GLAUBHAFNGKEITSBEGUTACHTUNG 305 9.6 FORSCHUNGSDESIDERATA 306 ZUSAMMENFASSUNG 311 ABKURZUNGSVERZEICHNIS 313 LlTERATUR 315 ANHANGA 343 ANHANGB 367 ANHANGC 377 ANHANGD 419 ANHANGE 445