Bettina Stoll Sozial und ökonomisch handeln Corporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen Campus Verlag" Frankfurt/New York G
Inhalt Vorwort 10 Einleitung 12 Corporate Social Responsibility ldeiiier und mittlerer Unternehmen 18 1 Notwendige Diskussion 18 1.1 Das gesellschaftliche Interesse 19 1.2 Von Tnteiesse für kleine und mittlere Unternehmen 23 1.3 KMU - Mittelstand: Imposante Größe 26 1.4 Qualitative Bedeutung und Merkmale der KMU 30 2 Leitaspekte der thematischen Auseinandersetzung 36 2.1 Das Forschungsinleresse an der CSR 36 2.2 Das spezifische Forschungsinteresse der Dissertation 38 2.3 Ziel, Forschungsfrage und Hypothesen 41 2.4 Gang der Arbeit 42 3 Vereinbarung von eigennützigem (ökonomischem) und fremdnützigem (sozialem) Handeln 45 3.1 Der soziologische Blick 45 3.2 Rekurs auf die Theorien von Pierre Bourdieu 49 4 Zusammenfassung 56 Corporate Social Responsibility- Begriff und Bestimmung 58 1 Definitionen und aktuelle Implikationen 58 1.1 CSR - Nachhaltigkeit - Corporate Citizenship 59
SOZIAL UND ÖKONOMISCH HANDELN 1.2 Feldbezogene Definitionen 62 1.3 Wirkungs- bzw. kapitalorientierte Definitionen 65 1.4 Individuums- bzw. habitusorientierte Definitionen 67. 2 CSR mit Anspruch Vielfältigkeit der Handlungsmöglichkeiten 72 2.1 Ausprägungen und Niveau der Handlungsmöglichkeiten 72 2.2 Potenzielle Aktivitätsbereiche 73 2.3 Unterschiedliche Handlungsformen 75 2.4 Der Bezug auf andere 78 2.5 Der Nutzen verstanden als»business Case«84 3 Der Anspruch an die Vernetzung der Handlungsmöglichkeiten 88 3.1 Begründet zeitlich angemessen komplex 88 3.2 Klasse statt und in der Masse, 93 4 Zusammenfassung!..' 94 Ökonomisches und Soziales differenzieren statt polarisieren 96 1 Ökonomisches Feld, Habitus und Kapital 98 1.1 Die Entstehung des ökonomischen Feldes 98 1.2 (Einseitige) Zuordnungen zum ökonomischen Feld 99 1.3 Zweifel an der reinen Ökonomie des Feldes 103 2 Feld der sozialen Verantwortung, Habitus und Kapital 109 2.1 Die Entstehung des sozialverantwortlichen Feldes 109 2.2 (Einseitige) Zuordnungen zum Feld der Verantwortung 110 2.3 Zweifel an dem rein Sozialen des Feldes 116 3 Sozioökonomisches Feld Basis der CSR als Ausdruck der Vereinbarkeit 120 3.1 Struktur des sozioökonomischen Feldes 120 3.2 Der sozioökonomische Habitus 125 3.3 Das Kapital, das zählt 129 4 Zusammenfassung 133
INHALT 7 Empirie der KMU-CSR und Trümpfe der KMU 136 1 Qualität der KMU-CSR - Am Beispiel 137 1.1 Hintergrund zu den ausgewählten Fallbeispielen 137 1.2 Überzeugter Macher 140 1.3 Rationaler Manager - mit CSR managen 144 1.4 Sozialer Gewissensträger 149 2 KMU-Status - Härtefall für die CSR? 152 2.1 KMU-CSR verschwindend gering? 152 2.2»KMU ist keine Krankheit«162 3 Trümpfe des KMU-Status für die CSR 163 3.1 Unternehmerinnen und Unternehmer 164 3.2 Beziehungsstrukturen des KMU 167 3.3 Ausrichtung des Managements in KMU 175 4 Zusammenfassung 181 Akteure und Bedingungen im Feld Beeinflussung der Spielzüge der KMU 185 1 Zur Bedeutung externer Akteure und Einflussfaktoren für die CSR der KMU,.. 185 1.1 Relevanz %'on externen Akteuren und Faktoren 185 1.2 Zentrale externe Akteure und Faktoren 186 2 Vereinbarung wird erwartet 187 2.1 Wertevorstellungen der Bevölkerung 187 2.2 1 Bedeutung und Inhalte der Wertevorstellungen 188 3 Vereinbarung machbar? 191 3.1 Globalisierung und Infernarionalisierung der KMU 1.91 3.2 Branchenzugehörigkeit 199 ' 4 Vereinbarkeit ermöglichen 206 4.1 Politische (gesetzgebende) Aktivitäten und sonstige Initiativen 206 4.2 Instrumentarien zur Umsetzung und Vergleichbarkeit der CSR 212
SOZIAL UND ÖKONOMISCH HANDELN 5 Vereinbarung wird belohnt 218 5.1 Auszeichnungen Good Practice verbreiten 218 5.2 Beispiele 7. 218 6 Zusammenfassung 220 CSR als Kapitalanlage für KMU 224 1 Vermehrung des Gesamtvermögens durch CSR - Grundlegung 224 1.1 CSR Verlustgeschäft, Kapitalerhalt, Kapitalvermehrung...224 1.2 Grundlegendes zum Begriff der Transformation 226 2 Ökonomisches Kapital versus soziales Kapital der CSR 229 2.1 Ökonomisches Kapital für die CSR 229 2.2 Soziales Kapital - Definition, Entstehung, Ressourcen 231 3 Soziales Kapital aus ökonomischen Investitionen in CSR 234 3.1 Zusammenhang bei Pierre Bourdieu 234 3.2 Ökonomisches Kapital ersten Grades Transformation 236 3.3 Ökonomisches Kapital zweiten Grades Transformation...238 3.4 Gesetz zur Transformation ökonomischen Kapitals 240 4 Soziales Kapital investieren, ökonomisches Kapital aufbauen 249 4.1 Zusammenhang bei Pierre Bourdieu 250 4.2 Soziales Kapital mit indirekten ökonomischen Effekten 251 4.3 Soziales Kapital mit direkt ökonomischen Effekten 253 4.4 Gesetz zur Transformation sozialen Kapitals 254 5 Transformationskapital (der KMU) 260 5.1 Transformationskapital Bestimmungsgrößen 260 5.2 Win Win im Quadrat -Win- Win 2." 261 6 Zusammenfassung 264
INHALT 9 Typen von Vereinbarungsstrategien Wege zur Optimierung 267 1 Zur Bildung von Typen 268 1.1 Der Typenbegriff 268 1.2 Typologisierung der Vereinbarungsstrategien 269 2 Typen von Vereinbarungsstrategien 269 2.1 Strategie der Spaltung 271 2.2 Die betont fremdnützige (soziale) Strategie 273 2.3 Sozioökonomische Strategie 277 2.4 Die betont eigennützige (ökonomische) Strategie 281 2.5 Strategie der Verlagerung 284 3 Auf dem Weg zum gesellschaftlichen Leitbild der Vereinbarkeit : 289 3.1 CSR als feldübergreifendes (gesellschaftliches) Leitbild 289 3.2 Vom Leitbild»Entweder/Oder«zur Vereinbarung 290 4 Bewusste Gestaltung der KMU-CSR - Leitbild: Vereinbarkeit 294 4.1 Regulation Gesetze und Kodizes 295 4.2 Handlungsorientierung bieten 298 4.3 Professionalisierung 303 4.4 Soziale Resonanz auf CSR anregen 306 5 Zusammenfassung 310 Schlussbetrachtung mit Ausblick 312 Anhang 323 Abkürzungsverzeichnis 325 Abbild ungs- und Tabellen Verzeichnis 327 Literatur 329