Inhalt. Vorwort zum Geleit 11. Vorwort 14. Teil I Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit

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Inhaltsverzeichnis.

Transkript:

Inhalt Vorwort zum Geleit 11 Vorwort 14 Teil I Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit Kapitel 1 Gesprächsführung mit Eltern Die beste Chance für ein gelungenes Miteinander 18 1.1 Was Eltern als hilfreich erleben 21 1.2 Von der Forderung zur Umsetzung 22 1.3 Entwickeln Sie Ihre Gesprächsführungskompetenz Leitlinien hierfür 25 Kapitel 2 Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) Grundlagen und Ziele 28 2.1 Was versteht man unter Beratung? 28 2.2 Wichtige Faktoren für die Elternberatung 29 2.3 Ziele für den Gesprächsverlauf 30 2.4 Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen Ziele für Fachkräfte 32 2.5 Mehr Herausforderung als Ziel: Ist die Suche nach objektiver Realität obsolet? Unterschiedliche Perspektiven anerkennen 34 2.6 Diagnose oder Motivationsklärung? Natürlich beides! 36 Kapitel 3 Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern 38 3.1 Das personzentrierte Konzept 38 3.2 Die Transaktionsanalyse 40 3.3 Das lösungsorientierte Arbeiten 41 5

Kapitel 4 Der konkrete Ablauf des Gesprächs: Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess Ein Kompass für eine lebendige Verständigung 45 4.1 Prozessaspekte kennzeichnen den Gesprächsverlauf 46 4.2 Die Beziehung aufnehmen, Problementfaltung und Problembesitz 48 4.3 Der Gesprächsverlauf 49 4.4 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Wahrnehmen 52 4.5 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Klären 53 4.6 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Lösen 55 4.7 Integration neuer Erfahrungen 58 4.8 Zusammenschau des Gesprächsverlaufs 58 Teil II Wahrnehmen: Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete Kapitel 5 Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch 62 5.1 Die vier Grundeinstellungen 64 5.2 Schwierige Gesprächskonstellationen im Elterngespräch und mögliche Lösungsansätze 70 Kapitel 6 Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung 85 6.1 Was genau wertschätze ich bedingungsfrei? 86 6.2 Praktische Umsetzung 89 6.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung 92 Kapitel 7 Authentisch sein Persönliche Kompetenz zeigen 95 7.1 Auf drei Weisen authentisch sein 96 7.2 Praktische Möglichkeiten 99 6

Kapitel 8 Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung Kommunikationsverhalten besser verstehen 102 8.1 Das Funktionsmodell 106 8.2 Das Erwachsenen-Ich 107 8.3 Das Eltern-Ich 109 8.4 Das Kind-Ich 117 Teil III Klären: Einstellungen, Motive, Konflikte, Ziele Kapitel 9 Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? Justierung von ineffektiven Prozessen 128 9.1 Der kleinste Baustein der menschlichen Kommunikation Die Transaktion 131 9.2» Wie man in den Wald hineinruft «oder: Parallele Transaktionen im Elterngespräch 133 9.3 Den Kommunikationsverlauf wirksam beeinflussen Überkreuztransaktionen im Elterngespräch 135 9.4 Bewusstes Überkreuzen im Elterngespräch 138 9.5 Verdeckte Transaktionen Wie finde ich eigentlich heraus, was gemeint ist? 145 9.6 Umgang mit verdeckten Transaktionen im Elterngespräch 148 Kapitel 10 Sich in den Elternteil einfühlen Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung 153 10.1 Empathie erfahrbar machen 155 10.2 Wirkungsmodelle Zur Theorie der inneren Vorgänge in der Elternperson 157 10.3 Praktische Umsetzung: Die empathische Reaktion 160 10.4 Empathische Reaktionen im Kontext anderer Interventionstechniken 164 7

Kapitel 11 Gemeinsame Ziele vereinbaren und erreichen 171 11.1 Grundlagen der Vertragsarbeit 172 11.2 Was zeichnet einen guten Vertrag aus? 174 11.3 Möglichkeiten, einen Vertrag zu umgehen, und was Sie dagegen tun können Marker für drohende Beschädigungen des Vertrags 178 Teil IV Lösen: Im Konsens Lösungen finden Kapitel 12 Die eigene Meinung vertreten Selbsteinbringung der Fachkraft 184 12.1 Möglichkeiten der Selbsteinbringung 186 12.2 Die Eltern mit Widersprüchen konfrontieren 188 Kapitel 13 Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren 195 13.1 Lösungsorientierte Gesprächsphasen im Gmünder Modell zur Gesprächsführung 197 13.2 Maßnahmen umsetzen und mit motivational-emotionalen Klärungen verbinden 200 Kapitel 14 Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege 202 14.1 Examinieren 203 14.2 Interpretieren 205 14.3 Dirigieren 207 14.4 Beschuldigen 209 14.5 Bagatellisieren 210 14.6 Schwach sein 212 8

Kapitel 15 Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit 218 15.1 Die transaktionsanalytische Abwertungshierarchie 220 15.2 Umgang mit Abwertungen von Problemen im Elterngespräch 222 15.3 Verhaltensmechanismen, die zeigen, dass Menschen abwerten 227 Kapitel 16 Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster Spiele erkennen und beenden 231 16.1 Merkmale eines transaktionsanalytischen Spiels 232 16.2 Wie kann man Spiele erkennen? 233 16.3 Der Ablauf eines Spiels 234 16.4 Das Dramadreieck zur Analyse von Spielen 237 16.5 Spiele aus der Metaposition sehen 240 16.6 Spiel konkret Ein Fallbeispiel aus dem Elterngesprächskontext 242 16.7 Strategien zum Spielausstieg 246 16.8 Das Gewinnerdreieck als Alternative zum Spiel 248 Kapitel 17 Gewusst wie! Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz 254 17.1 Das» Ja, aber «-Spiel 255 17.2 Das» Gerichtssaalspiel «-Spiel 260 17.3 Das» Makel «-Spiel 265 17.4 Das» Wir schaffen das schon!«-spiel 270 17.5 Das» Ich bin dumm «-Spiel 276 17.6 Zusammenfassung 280 Literaturverzeichnis 282 9