Inhalt. Vorwort 5 Zum Gebrauch dieses Buchs 7

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Inhalt 9 Inhalt Vorwort 5 Zum Gebrauch dieses Buchs 7 Inhalt 9 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 19 Formelverzeichnis 25 Abkürzungsverzeichnis 26 1 Der Verkehrswert (Marktwert) 33 1.1 Definition und Diskussion 33 1.1.1 Mittelwert oder Höchstpreis 34 1.1.2 Wertermittlungsverfahren und Objektzuordnung 35 1.1.3 Ergebnisgenauigkeit 36 1.1.4 Marktforschung 41 1.1.5 Mögliche Entwicklung des Immobilienmarkts 42 1.2 Weitere Wertbegriffe 43 1.2.1 Beleihungswert 43 1.2.2 Versicherungswert 47 1.2.3 Wertbegriffe in der Definition von TEGoVA 48 2 Gesetze und Verordnungen 53 2.1 Baugesetzbuch (BauGB) 55 2.2 Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) 56 2.3 Wertermittlungsrichtlinien 2006 (WertR 2006) 64 2.3.1 Aktueller Stand 64 2.3.2 Weiterentwicklung der WertR 2006 65 2.4 Baunutzungsverordnung (BauNVO) 66 3 Sachverständigenwesen 70 3.1 Die Gutachterausschüsse 70 3.2 Der Sachverständige 75 3.2.1 Privates Sachverständigenwesen 75 3.2.1.1 Der freie Sachverständige 75 3.2.1.2 Der zertifizierte Sachverständige 77 3.2.2 Öffentliches Sachverständigenwesen 82 3.2.2.1 Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige 82 3.3 Auf dem Weg nach Europa TEGoVA und RICS 94

10 Inhalt 3.4 Sachverständigenhaftung 96 3.5 Honorar, Vergütung und Entschädigung 102 3.5.1 Gerichtsgutachten 102 3.5.1.1 Grundgedanke und Höhe der grundsätzlichen Entschädigung 102 3.5.1.2 Vereinbarung einer höheren Vergütung 103 3.5.1.3 Kritische Betrachtung 104 3.5.2 Privatgutachten 104 3.5.2.1 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) 104 3.5.2.2 Grundlagen der Honorarvereinbarung 105 3.5.2.3 Bezug zum Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG) 105 3.5.2.4 Orientierung am Immobilienwert, Verbandsempfehlungen 106 3.5.2.5 Honorar bei fehlender Honorarvereinbarung 107 3.5.2.6 Nebenkosten und Umsatzsteuer 108 3.5.3 Gedanken zur Preisgestaltung 109 4 Das Ertragswertverfahren 110 4.1 Reinertrag 110 4.1.1 Rohertrag 110 4.1.2 Bewirtschaftungskosten 115 4.1.2.1 Betriebskosten 115 4.1.2.2 Mietausfallwagnis 116 4.1.2.3 Verwaltungskosten 117 4.1.2.4 Instandhaltungskosten 117 4.2 Restnutzungsdauer 122 4.3 Liegenschaftszinssatz 127 4.3.1 Grundsätzliches und Definition 127 4.3.2 Ermittlung des Liegenschaftszinssatzes 130 4.4 Bodenwert 137 4.5 Reparaturstau 138 4.6 Ertragsaufspaltung 139 4.7 Ablaufschema des allgemeinen Ertragswertverfahrens 140 5 Besonderheiten des Ertragswertverfahrens 142 5.1 Verkürztes Ertragswertverfahren 142 5.2 Die Wirkung der Einflussfaktoren auf das Ergebnis des Ertragswertverfahrens 144 5.3 Liquidationswert 147 5.4 Industrieobjekte 152 5.5 Geförderter Wohnungsbau 153 5.5.1 Sozialer Wohnungsbau 153 5.5.1.1 Grundgedanken und Gesetzeslage (Sozialer Wohnungsbau) 153 5.5.1.2 Lösungsansätze zur Wertermittlung 157 5.5.1.3 Bewertungsbeispiel 160 5.5.2 Bundesdarlehenswohnungen 163 5.6 Verrechnungsweise im Ertragswertverfahren 164

Inhalt 11 5.7 Miethaus oder mehrere Eigentumswohnungen? 164 5.8 Mietabweichungen 166 5.8.1 Problem 166 5.8.2 Herkömmliche Verfahrensweise 168 5.8.3 Kritik und Lösungsvorschlag 168 5.8.4 Steigende Mieten 169 5.8.4.1 Gewerbemieten underrented 169 5.8.4.2 Gewerbemieten overrented 170 5.8.4.3 Wohnungsmieten underrented 170 5.8.4.4 Wohnungsmieten overrented 171 5.8.5 Sinkende Mieten 172 5.8.5.1 Gewerbemieten overrented 172 5.8.5.2 Wohnungsmieten overrented 172 5.8.5.3 Gewerbemieten underrented 173 5.8.5.4 Wohnungsmieten underrented 173 5.8.6 Staffelmieten 173 5.9 Über Wohnungsmieten 174 5.9.1 Mietgesetzgebung 174 5.9.2 Mietspiegel 179 5.9.3 Mietbegriffe 182 6 Das Sachwertverfahren 184 6.1 Zur Bedeutung des Sachwertverfahrens 184 6.2 Verfahrensbeschreibung 185 6.3 Flächenbezüge der Sachwertermittlung 187 6.4 Von den NHK 1995 zu den NHK 2010 188 6.5 Sachwertfaktoren 189 6.6 Kritik am Sachwertverfahren 191 7 Sachwertrichtlinie (SW-RL auf Grundlage der NHK 2010) 195 7.1 Notwendigkeit zur Anpassung der WertR 195 7.2 Anwendung der SW-RL und der NHK 2010 196 7.3 Wesentliche Änderungen 198 7.4 NHK 2010 für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhäuser, Reihenhäuser 200 7.5 Brutto-Grundfläche als Berechnungsbasis 204 7.6 Ermittlung der NHK 2010 206 7.7 Berücksichtigung von Modernisierungen 209 7.8 Übliche Gesamtnutzungsdauer bei ordnungsgemäßer Instandhaltung 214 7.9 Alterswertminderung (AWM) 215 7.10 Gebäudealter und fiktives Baujahr 221 7.11 Besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale 222 7.12 Ablauf der Berechnung 224 7.13 Eine kritische Würdigung der aktuell möglichen Marktanpassung 225

12 Inhalt 8 Vergleichswertverfahren und Marktanpassung 228 8.1 Die Bedeutung der Gutachterausschüsse 228 8.2 Das Wertermittlungssystem 230 8.3 Zum Ertragswertverfahren 230 8.4 Zum Sachwertverfahren 232 8.5 Das Verkehrswertermittlungssystem in der Kritik 237 8.6 Zum Vergleichswertverfahren bei Eigentumswohnungen 239 8.7 Zur Marktanpassung bei Gewerbeobjekten 241 8.8 Das Vergleichswertverfahren in der Praxis 242 8.8.1 Der IVD-Preisspiegel 242 8.8.2 Zeitangleichung 250 8.9 Die Möglichkeiten des Vergleichswertverfahrens 251 8.9.1 SPIERING-Marktwertverfahren 253 8.9.1.1 Problemstellung 253 8.9.1.2 Ermittlung der Wertungskriterien 253 8.9.1.3 Quantifizierung der qualitativen Kriterien 254 8.9.1.4 Gewichtung der Kriterien 258 8.9.1.5 Preisbasis 259 8.9.1.6 Größenanpassung 259 8.9.1.7 Korrekturnotwendigkeiten 262 8.9.1.8 Ergebnissicherheit 263 8.9.1.9 Allgemeine Hinweise zum Verfahren 264 8.9.1.10 Verfahrensprüfung 265 8.9.1.11 Verfahrensprobleme 266 8.9.2 Marktdenken 270 8.9.2.1 Die SPIERING-Verkaufswertanalyse 270 9 Die Rolle des Bodenwerts in der Wertermittlung 281 9.1 Allgemeine Hinweise 281 9.2 Ermittlung des Bodenwerts 283 9.3 Gedämpfter Bodenwert 283 9.4 Berücksichtigung einer Mehr- oder Minderausnutzung 284 9.4.1 Beschreibung des Verfahrens 284 9.4.2 Beurteilung der Bodenwertkorrektur 286 9.5 Alsbaldiger Abriss baulicher Anlagen 288 9.6 Bebaute Grundstücke im Außenbereich 291 9.7 Entwicklungszustand des Bodens 291 9.7.1 Flächen der Land- und Forstwirtschaft 293 9.7.2 Bauerwartungsland 293 9.7.3 Rohbauland 295 9.7.4 Baureifes Land 296 9.7.5 Wertanteile der einzelnen Entwicklungsstufen 297 9.8 Deduktive Ermittlung 299 9.8.1 Deduktive Ermittlung in der Verkehrswertermittlung 300

Inhalt 13 9.8.2 Deduktive Ermittlung in der Projektkalkulation 303 9.8.3 Bewertung der deduktiven Methode 304 9.9 Rückstufung des Bodens 305 10 Rechte an Grundstücken 308 10.1 Allgemeines 308 10.2 Zinssätze 310 10.3 Leibrentenprobleme 313 10.3.1 Leibrente 313 10.3.2 Leibrententabellen und Leibrentenberechnungen 317 10.3.2.1 Berechnungsbeispiele 321 10.3.2.2 An das Leben gebundener Abzinsungsfaktor 323 10.3.3 Nießbrauch und Wohnungsrecht 324 10.3.3.1 Ertragswertobjekte 326 10.3.3.2 Sachwert- und Vergleichswertobjekte 331 10.3.4 Altenteil 337 10.3.5 Allgemeine Hinweise 338 10.3.6 Dynamisierung 339 10.3.7 Marktanpassung 340 10.4 Erbbaurecht 343 10.4.1 Erbbaurecht, Preisbildung und Wertermittlung 343 10.4.2 Wertbestimmende Einflussgrößen 343 10.4.2.1 Erbbauzins 344 10.4.2.2 Möglichkeiten zur Anpassung des Erbbauzinses 344 10.4.2.3 Laufzeit 346 10.4.2.4 Erbbauzinsdifferenz 346 10.4.3 Bewertung des Bodenwertanteils 350 10.4.3.1 Vergleichswertverfahren 350 10.4.3.2 Finanzmathematische Methode 350 10.4.4 Einige Beispiele 354 10.4.5 Marktanpassung gemäß dem Deutschen Verein für Vermessungswesen 359 10.4.6 Bebaute Erbbaurechte 360 10.4.7 Ein weiteres Beispiel 361 10.4.8 Ein Fazit 365 10.5 Wegerecht 366 10.6 Notwegerecht 367 10.7 Leitungsrecht 368 10.8 Aussichtsrecht 369 10.9 Baulasten allgemein 369 10.9.1 Stellplatzbaulast 371 10.9.2 Abstandsflächenbaulast 371 10.10 Vorkaufsrecht 372 10.11 Wiederkaufsrecht 376

14 Inhalt 10.12 Denkmalschutz 376 10.13 Überbau 378 10.14 Besetzungsrechte 379 10.15 Zur Quantifizierung der Rechte (Abschnitte 10.5 bis 10.9) 380 11 Fehlerquellen der Bewertung 384 11.1 Grundbuch und Grundakten 384 11.2 Baurecht und Wohnflächenverordnung (WoFlV) 386 11.3 Zweckentfremdungsverordnung (ZweVO) 391 11.4 Stellplatzverordnungen/Stellplatzsatzungen 391 11.5 Verlauf der Grundstücksgrenzen 393 11.6 Analyse der Mietverträge 393 11.7 Umweltrelevante Defizite 395 11.8 Integrierte Schwimmbäder 397 11.9 Ableitungsmodus 398 11.10 Variationskoeffizient 398 12 Vom Reparaturstau 399 12.1 Allgemeine Markteinflüsse 399 12.2 Steuerliche Einflüsse 404 12.3 Konjunkturelle Einflüsse 405 12.4 Schlussfolgerungen 406 12.5 Merkantiler Minderwert 407 13 Wertsicherungsklauseln 410 13.1 Allgemeines 410 13.2 Gewerbemietverträge 411 13.2.1 Zulässige Klauseln 411 13.2.1.1 Leistungsvorbehaltsklauseln 411 13.2.1.2 Spannungsklauseln 413 13.2.2 Automatikklauseln auf der Grundlage des Verbraucherpreisindexes 414 13.2.2.1 Mieterbezogene Kostenelementklauseln 414 13.2.2.2 Gehaltsindexklauseln 415 13.2.3 Weitere Hinweise 415 13.3 Wohnungsmietverträge 418 13.4 Erbbaurechte 419 13.5 Ausblick 420 14 Residualwertverfahren 421 14.1 Grundgedanken des Verfahrens 421 14.2 Probleme des Residualwertverfahrens 422 14.3 Modellüberlegungen 429 14.4 Die Berechnung eines Residualwerts 431 14.4.1 Daten und Abkürzungen 432 14.4.2 Berechnung 432

Inhalt 15 14.4.3 Gesamtbetrachtung mit Marktausrichtung 434 15 Der HP 10bII ein Taschenrechner für die Grundstücksbewertung 435 16 Discounted Cash Flow (DCF) 439 16.1 Einleitung 439 16.2 Darstellung der Methoden 443 16.2.1 Methoden im Überblick 443 16.2.2 DCF-Rechnung als Prognoseverfahren 443 16.2.3 DCF-Verfahren zur Verkehrswertermittlung 445 16.2.4 Ertragswertverfahren (deutsche Variante) 447 16.3 Rechnerische Darstellung der drei Verfahren 447 16.3.1 DCF-Rechnung als Prognoseverfahren 447 16.3.2 DCF-Verfahren zur Verkehrswertermittlung 450 16.3.3 Ertragswertverfahren (deutsche Variante) 451 16.4 Die Praxis 452 16.5 Die Ergebnissicherheit des DCF-Verfahrens bei der Verkehrswertermittlung 453 16.6 DCF nach der ImmoWertV 454 17 Finanzmathematik in der Grundstücksbewertung 458 17.1 Einführung 458 17.2 Finanzrechner HP 10bII 459 17.3 Rechnerische Grundlagen 460 17.4 Grafische Darstellung 462 17.5 Das Minuszeichen 464 17.6 Rechenbeispiele 465 17.7 Zusammenfassung 468 17.8 Weitere Übungsaufgaben und Lösungen 470 18 Statistik in der Wertermittlung 472 18.1 Das Vergleichswertverfahren braucht die Statistik 472 18.2 Vergleichbarkeit und Ausreißerbereinigung 473 18.3 Die Standardabweichung 475 18.4 Der Variationskoeffizient 477 18.5 Der Vertrauensbereich 480 18.6 Student-Verteilung 481 18.7 Zusammenhänge in der Stichprobentheorie 482 18.8 Die Regressionsanalyse 483 18.9 Multivariat 486 18.10 Der Einsatz des HP 10bII als Statistikrechner 493 18.11 Übungsaufgaben 494 Anhang: Honorarrichtlinie des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger (BVS) 503

16 Inhalt Literaturverzeichnis 505 Über die Autoren 508 Stichwortverzeichnis 511