II. Strategie 20 % 4. Eckpunkte der Konzernstrategie 5. Stand der Zielerreichung



Ähnliche Dokumente
Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt) A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Motivation im Betrieb

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision

Der beste Geschäftsbericht 2012 Betriebswirtschaftlicher Inhalt

Die Auflösung von Aktienfonds

Versuch über den menschlichen Verstand

BUND-Chronik Güllehavarien von Juli 2015 bis Juni 2016 Schlampereien, Pech und Pannen - Güllehavarien haben schlimme Folgen für die Wasserqualität

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Multi-Channel-Retailing

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

Bilanzierung in Fällen

Weitere Informationen unter

Martina Mühlbauer. Die Qualität der. Lageberichterstattung. von DAX-Konzernen. Empirische Analyse der. Berichterstattung zur Ertrags-,

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von

Risikomanagement für IT-Projekte

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis...

A. Persönliche Daten der Ehegatten

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XX. Variablen- und Symbolverzeichnis...

Kapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben Kapitel 3 Änderungen zu IFRS 9 Finanzinstrumente... 21

BBE media TRENDSTUDIE VERSICHERUNGEN. Jahrgang Branchenreport

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember und

Übungsbuch Konzernbilanzen

Bilanzierung in Fällen

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

iills Verlag Bauträgervertrag, Teilungserklärung Gemeinschaftsordnung 3. Weimarer Fachgespräch vom 4.2. bis

Bilanzierung für Weiterbildung und Praxis

3., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Die Segmentberichterstattung Anforderungen nach DRS 3 im internationalen Vergleich

Forschen und Wissen - Wirtschaftswissenschaften. Thilo Edinger. Cafeteria-Systeme

Zur Rekonstruktion von Interkulturalität

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB

Analyse der Vorteilhaftigkeit. Leasing und kreditfinanziertem. Michael Beigler. Eine Untersuchung unter Berücksichtigung. 4Ü Springer Gabler RESEARCH

Instrumente des Supply Chain Controlling

Internes Kontrollsystem (IKS) bei KMU

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe

Anlage gemäß Satz 2 GO NW

Grundzüge der Corporate Finance

Moderierte Unternehmensplanung. S/E/ Strategie und Ergebnisse Mittelstandsberatung GmbH. Partner für inhabergeführte Familienunternehmen

Prüfprogramm Risikodokumentation nach Art. 196 AVO resp. Art. 204 AVO

Investor Relations beim Börsengang

Ein datenbankgestütztes. Vertragsmanagementmodell zur. Entscheidungsunterstützung im

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung 1

Zahl ist der nachfolgende Eintrag in der gleichen Zeile, es sei denn, die

Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten

Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder?

Vorwort 1. I. Einführung 3. II. Grundstruktur des Regelwerks der IFRS/IAS 5. III. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 15

Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Risiko: Inventur, Felder, Bewertung, Priorisierung, Strategien

Herausgeber: Inhaltsübersicht: Geleitwort Einführung Stellung der Süßwarenindustrie innerhalb des Ernährungsgewerbes Satz und Druck:

Inhaltsübersicht 1 Ausgangssituation A. Der Einstieg Allgemeine Fragen und Defi nitionen II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS)

Die Geheimnisse. Wertpapieranalyse. von Benjamin Graham und David L. Dodd

.wvw. Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen auf Basis einer Jahresabschlußanalyse.

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXIII. Zusammenfassung... XXIV

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 17.

Zahlensysteme. Hardware Mathematische Grundlagen. Striche Römische Zahl Dezimalzahl Dualzahl

Inhaltsverzeichnis. Seite. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis XXI. Symbolverzeichnis

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Checkliste für die Aufstellung des Lageberichts 2013

Customer Information Management

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom

Muster- Lagebericht zum Jahr. der. XY-Gesellschaft, Ort

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII

Geldanlage mit Options scheinen

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Schriften zu Familienunternehmen Band 9. Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

Abkürzungsverzeichnis...xiii. Abbildungsverzeichnis... xvi. Tabellenverzeichnis... xvii. Einleitung... 1

Prämierung ARCHITECTURE

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

Gesellschaftliches Engagement im Fußball

Äquivalenzliste zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik in der zweiten und dritten Änderungssatzung

PQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Büroprojektentwicklung im Spannungsfeld von Transaktionskosten und stadtplanerischer Intervention

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

Nutzung Kollektiver. Intelligenz am Kapitalmarkt. Entwicklung eines alternativen Informations- und Entscheidungsmodells für das Asset Management

Katharina Kern. Der Einsatz von. Social Media in der. Eventkommunikation. Dargestellt am Beispiel. ausgewählter Marathonläufe. 4^ Springer Gabler

Wirtschaftliches Prüfungswesen

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

2.2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen der Elektronikindustrie Konstituierende Bestimmungsfaktoren der Gestaltung von Systemen

Transkript:

1 Auswertungskriterien A. Lagebericht Grundlagen des Konzerns I. Struktur und Geschäftstätigkeit 40 % 1. Unternehmensstruktur, Geschäftsfelder, Standorte 2. Wesentliche Produkte und Dienstleistungen 3. Aussagen zur Marktposition II. Strategie 20 % 4. Eckpunkte der Konzernstrategie 5. Stand der Zielerreichung III. Steuerung 40 % 6. Definition Steuerungskennzahlen 7. Durchgängige Diskussion aller Steuerungskennzahlen Zwischensumme Grundlagen des Konzerns 10 %

2 private public award 2015 Wirtschaftsbericht IV. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 5 % 8. Relevantes konjunkturelles Umfeld 9. Relevantes Branchenumfeld 10. Relevantes politisches und regulatorisches Umfeld V. Geschäftsentwicklung 20 % 11. Gesamtaussage, Geschäftsentwicklung Konzern 12. Soll-Ist-Vergleich 13. Operative Entwicklung in den Geschäftsfeldern (inklusive AE, falls anwendbar) VI. Ertragslage 30 % 14. Umsatzvolumen und Struktur (Banken: Erträge) 15. GuV-Diskussion 16. Herausarbeiten wesentlicher Einflussfaktoren 17. Ertragslage in den Segmenten (falls anwendbar) VII. Finanz- und Vermögenslage 25 % 18. Finanzierungsstrategie 19. Kapitalstruktur / Finanzierung 20. Vermögensstruktur 21. Investitionen und Abschreibungen 22. Liquidität VIII. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren 20 % 23. Wesentliche Forschungs- und Entwicklungsprojekte, inkl. F&E-Aufwendungen (falls anwendbar) 24. Wesentliche F&E-Ergebnisse inkl. Patente, Lizenzen, Zulassungen (falls anwendbar) 25. Entwicklung Mitarbeiterzahlen und -struktur 26. Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit 27. Kundenbindung und Kundenzufriedenheit 28. Operative Exzellenz: Produktion und Supply Chain Zwischensumme Wirtschaftsbericht 65 %

3 Risiko-, Chancen- und Prognosebericht IX. Risikobericht 35 % 29. Beschreibung Risikomanagement und -controlling 30. Definition von Risiken und Beschreibung der Risikoposition 31. Bewertung der Risikoposition (Eintrittswahrscheinlichkeit/Auswirkung) X. Chancenbericht 15 % 32. Beschreibung des Chancenmanagements 33. Definition von Chancen und Beschreibung der Chancenposition XI. Prognosebericht 50 % 34. Erwartete wirtschaftliche Rahmenbedingungen 35. Erwarteter Geschäftsverlauf 36. Erwartete Ertragsentwicklung und Finanzlage Zwischensumme Risiko-, Chancen- und Prognosebericht 20 % XII. Struktur und Sprache 5 % 37. Vermeidung von Redundanzen 38. Trennung Pflicht/Kür 39. Logischer Aufbau, Konsistenz Headlines und Text 40. Verständlichkeit, Klarheit 41. Einsatz von Tabellen und Grafiken Summe A. Lagebericht 50 %

4 private public award 2015 B. Abschluss und Anhang XIII. Konzernabschluss, Anhang 5 % 42. Vollständigkeit Konzernabschluss-Tabellen XIV. Angaben zu Bilanz und GuV 70 % 43. Erläuterung nicht gesondert ausgewiesener»sonstiger Rückstellungen«44. Aufgliederung Umsatzerlöse nach Tätigkeitsbereichen 45. Segmentberichterstattung 46. Aufgliederung SBE 47. Aufgliederung SBA 48. Angaben zu Haftungsverhältnissen und sonstigen finanziellen Verpflichtungen XV. Angaben zu Konsolidierungskreis und -methoden 25 % 49. Angaben zum Konsolidierungskreis 50. Angaben zur Kapitalkonsolidierung 51. Erläuterungen zu Impairments Summe B. Abschluss und Anhang 20 %

5 C. Zusatzbericht XVI. Vorwort 25 % 52. Persönliche, ehrliche Würdigung des Geschäftsjahres 53. Wesentliche Entwicklung im Geschäftsjahr 54. Erläuterungen zur Strategie und Ausblick XVII. Image- und /oder Strategieteil 70 % 55. Erkennbare Story, Leitmotiv 56. Dramaturgie 57. Originalität der Darstellung 58. Emotionalität 59. Konsistenz Headlines und Text 60. Angemessenheit, Authentizität 61. Verständlichkeit, Klarheit 62. Lebendigkeit XVIII. Serviceseiten 5 % 63. Wichtiges auf einen Blick 64. Ansprechpartner, Kontakt, Adressen 65. Glossar Summe C. Zusatzbericht 30 %

6 private public award 2015 D. Grafik und Verarbeitung XIX. Erster Eindruck 20 % 66. Kreativität 67. Nutzerführung 68. Gestaltung XX. Layout 25 % 69. Systematik 70. Dramaturgie XXI. Typografie 15 % 71. Schriftwahl 72. Schriftanwendung XXII. Bild- und Farbwelt 15 % 73. Fotografie / Illustration 74. Farben XXIII. Infografiken und Tabellen 15 % 75. Infografiken 76. Tabellen XXIV. Druck, Verarbeitung, Papier 10 % 77. Druck 78. Verarbeitung 79. Papier Summe D. Grafik und Verarbeitung 70 %

7 E. Digital Media XXV. Verfügbarkeit 10 % 80. Einfaches Auffinden des GBs via Corporate Website 81. Einfaches Auffinden des GBs über Suchmaschinen (SEO) 82. Vorjahresexemplare verfügbar 83. Größe PDF-Datei, Komfortabilität Download 84. Bequeme Anforderung Print-Exemplar XXVI. Crossmedialer Einsatz 5 % 85. Verknüpfung Print mit Online XXVII. Gesamteindruck 35 % 86. Erster Eindruck, Aufmerksamkeit und Übersichtlichkeit 87. Eigenständigkeit und Innovationen 88. Angemessenheit und Authentizität 89. Emotionaliät XXVIII. Usability, Mediengerechtheit 35 % 90. Mediengerechte Aufbereitung 91. Funktionalität und technische Qualität 92. Strukturierung und Übersichtlichkeit 93. Ergonomie 94. Mobil-Optimierung 95. Kontakt bzw. Ansprechpartner für Rückfragen XXIX. Erweiterung der Usability 15 % 96. Möglichkeit von Feedback und Interaktion z. B. Social Media 97. Berücksichtigung von verschiedenen Benutzergruppen 98. Berücksichtigung technischer Richtlinien Summe E. Digital Media 30 % Gewichtung Inhaltliche und materielle Anforderungen an die Berichterstattung A. C. 70 % Gestaltung und Cross-Medialität D. E. 30 %