Artenvielfalt im eigenen Garten. Naturnahes Gärtnern. ein Vorteil für Mensch und Natur

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1 Artenvielfalt im eigenen Garten Naturnahes Gärtnern ein Vorteil für Mensch und Natur Artenvielfalt ist ein Teil der Biodiversität. Artenvielfalt im eigenen Garten betrifft sowohl Pflanzen als auch Tiere. Im eigenen naturnahen Garten können wir beobachten, wie vorteilhaft sich ein vielfältiges Angebot an Blumen, Kräutern und Pflanzen auf Mensch und Tier auswirkt. Es geht um die Beachtung von natürlichen Kreisläufen, sorgsamen Umgang mit der Natur, Erhaltung und Schaffung von unterschiedlichen Lebensräumen und Nahrungsquellen für Vögel, Insekten, Bodenbewohnern und Kleinsäugern. Je vielfältiger das Nahrungsangebot, umso mehr Nützlinge finden sich im Garten ein. Diese helfen ein natürliches Gleichgewicht zu halten. Ein abwechslungsreicher Garten erfüllt auf engem Raum die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Schädlinge - Nützlinge Schädlinge nennt man Organismen, die den wirtschaftlichen Erfolg des Menschen schmälern, indem sie die Kulturpflanzen zerstören (Agrarschädlinge: Engerling, Schnecken, Blattläuse, Dickmaulrüssler) oder als Nahrungskonkurrenten auftreten (Mäuse, Ratten, Mehlmotten) Nützlinge sind Organismen, die dem Menschen direkt oder indirekt von Nutzen sind. Etwas enger definiert versteht man unter Nützlingen allerdings ganz einfach die natürlichen Feinde der (Pflanzen)Schädlinge: Schädling Nützling Blattläuse > Florfliegen, Marienkäfer, Ohrwürmer Dickmaulrüssler > Laufkäfer, Erdläufer, Nematoden Raupen an Kohlgewächsen > Laufkäfer, Erdläufer, T-Schlupfwespe Engerlinge (Mai- und Junikäfer) > Igel, Amseln, Laufkäfer, Erdläufer, Nematoden Wertvolle Futterpflanzen: Brennnessel: wird von 25 verschiedene Schmetterlingsarten zur Eiablage genutzt. Für die Raupen des Admiral, Kleinen Fuchs und des Tagpfauenauges ist die Brennnessel die einzig bevorzugte Futterpflanze. Fenchel, Dill, wilde Möhre, Karotte: Schwalbenschwanz Nur ungefüllte Blüten bieten wertvolle Nahrung! Verschiedene Lebensräume: Reisighaufen, Gehölzeschnitt: Zaunkönig, Rotkehlchen, Igel, Käfer, Spinnen Zerfallendes Altholz: Käfer, Bienen, Schlupfwespen Biotop: Kröten, Frösche, Libellen, Insekten, Alte Holzzäune: Unterschlupf für Marienkäfer, Schlupfwespen, Raubwanzen, Krabbenspinnen, Goldwespen und Wildbienen Hecken und Gebüsch dienen dem Vogelschutz und bieten unzähligen Tieren Lebensraum Mut zu ein wenig "Unordnung im Garten": Laubhaufen, Steinhaufen, Sandhaufen Wiese statt Rasen (Wiesenblumeninseln als gestalterisches Element nutzen) naturnahes gärtnern - Seite 1 von 9

2 Düngung und Mulchen... ist Nahrung für die Pflanzen. Es gibt chemisch, mineralische Dünger und biologisch, organische Alternativen. Im Biogarten werden die Pflanzen mit Kompost und Kräuteruchen direkt gedüngt. Mulchen: das ist das Abdecken des Bodens mit organischen Materialien (Erntereste, Rasenschnitt, Stroh (wo es passt), Tierhaare, Schafwolle...) Mulchen bedeutet indirekte Düngung, weil die Regenwürmer, Kellerasseln und Mikroorganismen dieses Material zu Dünger umwandeln. Kräuteruchen und -brühen = organische Düngung und biologischer Pflanzenschutz Vergorene Jauchen: 1 kg Kraut auf 10 l Wasser, 2-3 Wochen stehen lassen, täglich umrühren, abseihen, 1:20 verdünnen! Kaltauszug: 1 kg Kraut auf 10 l Wasser ansetzen, 2-3 Tage stehen lassen, abseihen, 1:10 verdünnen, verwenden Kräuterbrühe oder -tee: mit heißem Wasser aufgießen, abkühlen lassen, gleich unverdünnt verwenden. Spezial-Ganzhresuche Beginn im Frühhr. Ein Büschel Brennnessel auf einen halben Kübel Regenwasser. Täglich umrühren, mit Tuch abdecken. Nach 2 Wochen kann man beginnen die Jauche "tassenweise" dem Gießwasser zufügen. Im Jahresverlauf immer wieder mit Frischmaterial (Brennnessel, Knoblauch, Zitronenmelisse, Kamille, Schachtelhalm, Rhabarberblätter...) ergänzen und mit Regenwasser aufgießen. Folgende Pflanzen eignen sich zur Herstellung von Kräuteruchen: Brennnessel: liefern Stickstoffdüngung, wirkt gegen Blattläuse Knoblauch, Zwiebel, Lauchgewächse: wirken gegen Pilzkrankheiten Kamille: gut für die Wurzelgesundheit und hemmt Fäulnis Schachtelhalm: bei Rost- und Pilzkrankheiten Beinwell, Rainfarn und alle Gewürz- und Heilkräuter im Garten Kulturkräuter, Beikräuter und Wildkräuter Kulturkräuter werden zur Nutzung angebaut: Schnittlauch, Petersilie, Basilikum Beikräuter sind unter dem Sammelbegriff "Unkraut" bekannt und wachsen "wie von selber". Sie sind in von Menschen geschaffenen Lebensräumen heimisch: An Waldrändern, auf Schutthalden, an Böschungen, an unbefestigten Wegen auf Äckern, Feldern und in Gärten. Einige Beispiele: Guter Heinrich, Kornrade, Ackerrittersporn, Feldlichtnelke, Rainfarn, Taubnessel, Kamille, Kornblume und Mohn. Wildkräuter benötigen spezielle Standorte und sind meist schwer oder gar nicht im Garten anzusiedeln. (Gelber Enzian, Arnika...) naturnahes gärtnern - Seite 2 von 9

3 Fruchtfolge... bedeutet der Anbau von verschiedener Kulturpflanzen in zeitlicher Folge auf einem Beet. Dabei wird Rücksicht genommen auf den Nährstoffbedarf, bodenbürtige Krankheiten und Schädlinge. Im ersten Jahr wird mit Gründüngung angefangen, im darauf folgenden Jahr werden Starkzehrer auf dieser Stelle angebaut, dann folgen Mittelzehrer und im vierten Jahr Schwachzehrer. Dann beginnt der Kreislauf wieder bei der Gründüngung: der natürlichen Methode zur Bodenverbesserung. Nährstoffbedarf: stark - mittel - schwach Starkzehrer: _alle Kohlarten (Rot-, Weiß- Blumen-, Rosen-, Chinakohl, Wirsing) Lauch, Kartoffeln, Tomaten, Mais, Gurken, Kürbisse, Zucchini, Tomaten, Paprika. Mittelstarkzehrer: _Erdbeeren, einjährige Blumen, Salate, Sellerie, Spinat, Porree, Radies oder Rote Bete Schwachzehrer: _Bohnen und Erbsen, mediterrane Kräuter, Karotten und Zwiebeln, Feldsalat. Gründüngung: Phacelia, Inkarnatklee, Bohen, Erbsen, Spinat, Lupine, Senf. Mischkultur... bedeutet das Nebeneinander verschiedener Pflanzen in einem Beet, dass die einzelnen Pflanzen einander fördern, stark und schwach zehrende Pflanzen sich abwechseln, Krankheitserreger und Schädlinge abgewehrt werden, durch den abwechselnden Anbau von Flach- und Tiefwurzlern der Boden locker gehalten wird, der Boden das ganze Jahr über bedeckt ist und das Bodenleben gefördert wird. naturnahes gärtnern - Seite 3 von 9

4 Verträglichkeit der Kulturen für den Mischkulturgarten: günstig mit Kultur ungünstig mit Bohnenkraut, Gurke,Kartoffel, Kohl,Kohlrabi, Radieschen, Buschbohne Erbsen, Fenchel, Knoblauch, Rettich, Rote Bete, Salat, Sellerie, Spinat,Tomate Porree, Schnittlauch, Zwiebel Kartoffel, Schwarzwurzel, Spinat, Kapuzinerkresse Dicke Bohne - Fenchel, Kohl, Porree, Stangenbohne Endivie - Dill, Fenchel, Gurke, Kohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Mais, Erbse Bohnen, Kartoffel, Knoblauch, Möhre, Radieschen, Sellerie, Zucchini Porree, Tomate, Zwiebel Schnittlauch, Knoblauch, Zwiebel: gegen Pilzkranheiten Erdbeer Kohl Salat, Spinat, Bohnen, Lauch, Feldsalat, Radischen Chicorée Fenchel Bohnen, Tomate Buschbohne, Kohlrabi, Pfefferminze, Meerrettich, Kartoffel Erbse, Gurke, Rote Bete, Spinat, Tagetes Kohl, Sellerie, Tomate, Zwiebel Gurke, Möhre, Rote Bete, Tomate, Erdbeere Knoblauch Erbse, Bohnen, Kohl Bohne, Erbse, Gurke, Kohl, Kohlrabi, Porree, Knollensellerie Kartoffel, Mais, Salat Spinat, Tomate Bohne, Dill, Endivie, Porree, Rote Bete, Salat, Kohl Kartoffel, Knoblauch, Kohlrabi, Sellerie, Spinat, Erbse, Gurke, Tomate, Tagetes Rhabarber, Schnittlauch, Zwiebel Bohne, Dill, Erbse, Gurke, Fenchel, Kartoffel, Porree, Radieschen, Kohlrabi Kohl Rote Bete, Salat, Schwarzwurzel, Sellerie, Spargel, Spinat, Tomate Bohne, Erbse, Fenchel, Gurke, Kohlarten, Kohlrabi, Möhre, Porree, Kopfsalat Petersilie, Sellerie Radieschen, Rettich, Schwarzwurzel, Tomate, Zichorie, Zwiebel Buschbohne, Kohl, Möhre, Radieschen, Rettich, Salat Mangold Rote Bete Chicorée Möhre Rote Bete Radieschen, Rettich, Salat, Spinat, Tomate, Zwiebel Karotten/Möhren, Kartoffel, Kopfsalat, Pflücksalat, Pastinake - Radieschen, Rote Beete, Sellerie, Spinat, Gurke, Radieschen, Tomate, Zwiebel Petersilie Kopfsalat Buschbohne, Fenchel, Kohl, Radieschen, Rote Beete, Pflücksalat - Stangenbohnen, Pastinake Endivie, Kohl, Möhre, Petersilie, Salat, Schwarzwurzel, Porree Bohne, Erbse, Kohl, Sellerie, Tomate Rote Bete Bohne, Erbse, Kapuzinerkresse, Kohl, Mangold, Möhre, Radieschen Gurke, Rettich Petersilie, Salat, Spinat, Tomate Bohne, Erbse, Kapuzinerkresse, Kohl, Mangold, Möhre, Rettich Gurke, Rettich Petersilie, Salat, Spinat, Tomate Buschbohne, Kohlarten, Salat, Spinat Rhabarber Rhabarber Bohne, Dill, Gurke, Kohl, Kohlrabi, Salat, Rote Bete Kartoffel, Mangold, Zucchini, Zwiebel Porree, Spinat Bohne, Dill, Erbse, Fenchel, Knoblauch, Kohl, Porree, Schlangengurke Kartoffel, Radieschen, Rote Bete, Salat, Sellerie, Zwiebel Rettich, Tomate Buschbohne, Fenchel, Gurke, Kohl, Kohlrabi, Salat, Lauch, Sellerie Erbse, Kartoffel, Spinat, Tomate, Chinakohl, Pastinake Erdbeeren, Kartoffel, Kohl, Kohlrabi, Radieschen, Spinat Rote Bete Rettich, Rhabarber, Stangenbohne, Tomate Buschbohne, Endivie, Gurke, Kapuzinerkresse, Kohl, Stangenbohne Erbse, Fenchel, Knoblauch, Porree Kohlrabi, Radieschen, Salat, Sellerie, Spinat, Zucchini Rote Beete, Stangenbohne, Zwiebel Bohnen, Chicorée, Lauch, Mais, Petersilie, Tomate Erbse, Fenchel, Porree, Radieschen, Ringelblume, Salat, Sellerie, Zwiebel Gurke, Kartoffel Fenchel, Möhre, Salat, Stangenbohne, Tomate Zichorie Zichorie Kapuzinerkresse, Stangenbohne, Zwiebel Zucchini Zucchini Dill, Bohnenkraut, Erdbeere, Gurke, Möhre, Pastinake, Zwiebel Bohne, Erbse, naturnahes gärtnern - Seite 4 von 9

5 Kräuteranbau im naturnahen Garten Kräuter sind eine Bereicherung für all unsere Sinne: schön anzuschauen, gut zu riechen, fein zu essen, kostbar zum Veredeln von Produkten, wirksam zum Heilen und brauchbar in vielerlei Hinsicht. Bei der Auswahl der Kräuter, die in unseren Gärten wachsen sollen, gibt es nur ein Prinzip: Der Garten darf und soll Ausdruck von ganz persönlichen Vorlieben sein. Die Kräuter im eigenen Garten muss man lieben! a) Kräuteranbau in Mischkultur Gewürzkraut: Basilikum Bohnenkraut Borretsch Dill Kapuzinerkresse Kerbel Koriander Knoblauch Kresse Kümmel Majoran Mutterkraut Petersilie Pfefferminze Ringelblume Rosmarin Salbei Schnittlauch Tagetes verträgt sich besonders gut mit: Gurken, Tomaten, Kohlrabi, Zwiebel Bohnen, Rote Rüben, Zwiebel Erdbeeren, Salat, Gurken, Tomaten, Rote Rüben, Kohl, Zucchini Gurken, Karotten, Erbsen, Kohl Rettich, Kartoffel, Tomaten, Jungbäume Tomaten, Salat Gurken, Kohl, Karotten Erdbeeren, Rosen Radieschen, Tomaten Kohl, Gurken, Kartoffeln, Rote Rüben Karotten, Rote Rüben Rosen Tomaten, Radieschen, Rettich, Kohl Kohl, Kartoffel, Salat Kartoffel Karotten, Rote Rüben Knollenfenchel, Salat Erdbeeren, Rote Rüben, Salat Tomaten, Kohl, Kartoffel, Erdbeeren b) Kräuterbeet, Kräutermauer, Kräuterschnecke... Vor ein paar Jahren hat ein regelrechter Wettbewerb mit dem Bau von Kräuterschnecken und Kräuterspiralen angefangen. Diesem Trend ist es zu verdanken, dass in den Gärten vermehrt Kräuter ihren Platz gefunden haben. Und das ist gut! So ein Bauwerk ist sicher ein dekoratives gestalterisches Element im Garten. Wenn die Kräuterspirale mit Natursteinen gebaut wird, dann kann sie gleichzeitig als Unterkunft für Amphibien, Reptilien, Laufkäfer, Wolfspinnen und Hundertfüßler dienen. naturnahes gärtnern - Seite 5 von 9

6 Wesentlich für gutes Gedeihen sind die Bodenverhältnisse. Die müssen den Bedürfnissen der Pflanzen angepasst sein. Mediterrante Kräuter lieben einen kargen und durchlässigen Boden: Rosmarin, Thymian, Salbei, Bohnenkraut, Ysop und Lavendel lieben es im sandigen Kiesbeet. Schnittlauch, Estragon, Pfefferminze mögen es feucht und viele Nährstoffe. Petersilie und Basilikum wollen einen nährstoffreichen Boden, vertragen aber keine Wurzelnässe. Bei der Wahl des Standortes muss auf die Lichtverhältnisse geachtet werden: sonnig, halbschattig, schattiger Standort. Die meisten Kräuter lieben die volle Sonne. Es gibt einige Kräuter, die auch im Halbschatten gut gedeihen: Kümmel, Kerbel, Schnittlauch, Fenchel, Minze, Sauerampfer, Liebstöckel, Zitronenmelisse. Auch Indianernessel, Salbei, Estragon, Petersilie kommen mit weniger Sonnenstunden aus. Saatgutgewinnung Bevor das große Aufräumen im Garten losgeht, sollte man daran denken, dass man durch das Vermehren saatgutfester Gemüsesorten einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten kann. Mit der Produktion von eigenen lokal angepassten Sorten, kann sich, durch gezielte Selektion, gesundes und ertragreiches Saatgut entwickeln. Außerdem bewahrt sich der Gärtner eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber den Saatgutfirmen, die oftmals lieb gewonnene Sorten einfach aus ihrem Sortiment streichen und sie durch Hybrid Sorten ersetzen. Der Nachteil, dieser mit F1 gekennzeichneten Sorten ist, dass man sie nicht selbst weitervermehren kann, da sie ihrer nächsten Generation veränderte Eigenschaften aufweisen (Spaltungsgesetz nach Mendel). Winteraussaat Die Natur macht es uns vor: viele Blumen und Kräuter versamen sich von Jahr zu Jahr selber in unseren Gärten. Auch viele Gemüse würden das tun, wenn man ihnen nur die Gelegenheit dazu gäbe! Einen aufschießenden Salat darf man ruhig zur Samenreife kommen lassen: Samen ernten oder an Ort und Stelle in die Erde einfallen lassen. Geeignete Pflanzen für Winteraussaat Blumen: Cosmea, Ringelblume, Mohn, Löwenmäulchen, Kapuzinerkresse, Veilchen Kräuter: Schnittlauch, Petersilie, Kresse, Bergbohnenkraut, Johanniskraut, Fenchel, Dill Salat: Rucola, Pflück- und Schnittsalate, Radieschen, Spinat, Mangold, Gartenmelde, Erdbeerspinat naturnahes gärtnern - Seite 6 von 9

7 Im Frühhr - vor Erfrierung schützen! Wenn es im Frühhr langsam wärmer wird, werden wir Kräuterfreunde schon ganz ungeduldig, die neu erworbenen Topfkräuter an den vorgesehenen Platz im Kräutergarten zu bringen. Das hat schon vielen Pflanzen das Leben gekostet. Petersilie und Schnittlauch sind unempfindlich, Rosmarin, Lorbeer, Thymian und Oregano können schon ab April draußen stehen. (Mindesttemperatur: 5 C) Basilikum (genauso wie Tomaten, Physalis, Chili und Paprika) erdulden gerade noch 10, wünschen sich aber eher 15 C Morgentemperatur. Folgende Kräuter, die am besten in großen Töpfen als Kübelpflanzen kultiviert werden, dürfen erst nach den Eisheiligen ins Freie: Zitronengras, Zitronenverbene, Stevia, Duftgeranien, Fruchtsalvien (Z.B. Ananassalbei), Curryblatt und Strauchbasilikum. Wenn es draußen kalt wird... Winterharte Kräuter: Schnittlauch, Schnittknoblauch, Bärlauch, Bergbohnenkraut, Wintermajoran, Oregano, Ysop, Pfefferminze, Thymian, Zitronenmelisse, Echter Lavendel Bestimmte Sorten von Pfefferminze, Thymian, Lavendel, Rosmarin sind bedingt winterhart, d.h. sie erfrieren oder vertrocknen teilweise oder fallweise. Kräuter, die sich selbst aussäen: Borretsch, Petersilie, Dill, Fenchel... Kräuter die ein frostfreies Winterlager brauchen: Pflanze: Rosmarin Gewürzlorbeer Duftgeranie Andenbeere oder Physalis Lemongras/Zitronengras Zitrusgewächse Zitronenverbene Ananassalbei Chili Stauchbasilikum Stevia/Zuckerblatt Temperatur im Winterlager frostfrei frostfrei frostfrei 5-15 C 5-15 C 5-15 C 5-15 C C C C C Überwinterung im Wohnbereich möglich, aber schädlingsanfällig möglich, aber schädlingsanfällig möglich, aber schädlingsanfällig möglich, aber schädlingsanfällig naturnahes gärtnern - Seite 7 von 9

8 Winterlager Im Winterlager herrschen besondere Bedingungen betreffend Temperatur, Licht, Wasser und Luft. Manche Pflanzen lassen sich problemlos und einfach in der Wintersaison zwischenparken, andere stellen sich als äußerst schwierige Gesellen heraus. Vor allem gilt zu bedenken, dass jede Überwinterung individuell zu betrachten ist: Was in einem Jahr geklappt hat, ist längst noch keine Garantie für ein Gelingen im nächsten Jahr. Gründe dafür sind neben den Arten- auch Sortenunterschiede (Chili Cayenne ist einfacher als Chili Tabasco) zu einem wesentlichen Teil auch die Bedingungen der vorangegangenen Sommersaison. Weiters kann man auch den Zeitpunkt und die Umstände des Einräumens als beeinflussende Faktoren betrachten. Steuerbare Faktoren im Winterlager: - Licht: je wärmer desto heller - Wasser: Topfballen nicht zu nass einräumen, Staunässe vermeiden - Luft: Zugluft vermeiden, zu trockene Luft begünstigt Spinnmilbe - regelmäßige Schädlingskontrolle (Blattläuse, Milbe, Schildlaus) - Pflanzen ausputzen: gelbe, kranke, abgefallene Blätter entfernen Bei der folgenden Aufzählung sind Mehrfachnennungen dabei, da es für einige Pflanzen verschiedene Alternativen gibt bzw. einige Pflanzen auch in frostresistenten Sorten auf dem Markt sind. Eine Chilipflanze kann z.b. als ganzer Strauch im warmen Wintergarten, oder im kühleren hellen Hausgang, oder entlaubt und geschnitten im Keller überwintert werden. Dunkel und kühl (frostfrei bis 5 C): Pflanzen, die ihr Laub abwerfen kommen ohne Licht aus: Zwiebelgewächse, Feige, Granatapfel, Korallenstrauch, auch Engelstrompete, Fuchsie und Zitronenverbene. Hell und kühl: ca. 5 C: Agave, Feigenbaum, Lorbeer, Engelstrompete und Fuchsie, Physalis 5-10 C: Zitrone, Geranie, Zylinderputzer, Oleander, Zitronengras, Myrte 8-12 C Bougainvillea, Enzianstrauch, Paradiesvogelblume, über 10 C: Chili, Paprika, Hibiskus, Schönmalve C: Basilikum, Zierbanane, Palisander, Großblütige Thunbergie, Fischschwanzpalme, Zwergdattelpalme, Papaya, Kaffeestrauch, Passionsfrucht Hell und warm: manchmal geht s auch ohne Winterpause: Zitronengras, Physalis, Reisfärberpflanze, Basilikum, Chili, Paprika, Rosmarin, Geranien, Zitronenverbene Schädlinge im Winterlager Im Winterlager fühlen sich auch Schädlinge wohl. Regelmäßige Schädlingsbekämpfung bzw. - kontrolle im Winterquartier ist wichtig. Es gibt mehrere Möglichkeiten damit umzugehen: 1. Mechanische Bekämpfung: Blätter entfernen, Pflanzen mit Wasser oder leichter Seifenlösung abbrausen, Läuse zerdrücken, Raupen absammeln, kranke Teile zurückschneiden und Gelbfallen aufhängen. 2. Chemisch-biologische Bekämpfung mit handelsüblichen Spritzmitteln. 3. Einsatz von Nützlingen Florfliegenlarven sind anspruchslos und universell einsetzbar. Es gibt auch spezialisierte Nützlinge, wie z.b. Schlupfwespen gegen Schildläuse oder Raubmilben gegen die Spinnmilben. 4. Durchhalten: Die gute Nachricht ist, dass es immer Pflanzen gibt, die alles überleben. naturnahes gärtnern - Seite 8 von 9

9 Mehr Info: Links für Online Kräuter- und Pflanzenkauf: Gartenbau Wagner - Rühlemann's Kräuter und Duftpflanzen - Biobaumschule "Silva Nortica" im Waldviertel - Nützliche Links zu Gartenthemen: Zum Bio-Gartendoktor - Garten und Natur (Mischkulturscheibe) - Gartenbau Wagner - Nützlingshomepage - Biologischer Pflanzenschutz - Schöne Seiten: umfangreich und informativ - Gute Fachbücher: Der Biogarten, von Maria-Luise Kreuter, BLV Buchverlag. Handbuch Samengärtnerei. Sorten erhalten. Vielfalt vermehren. Gemüse genießen. Andrea Heistinger, Arche Noah. Handbuch Bio-Gemüse. Sortenvielfalt für den eigenen Garten. Von Andrea Heistinger/Arche Noah. Vernetzung und weiterführende Information: Verein Arche Noah, Gesellschaft Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt und ihrer Entwicklung. Services: Schaugarten in Schiltern bei Langenlois, Sortenraritäten, Sortendatenbanken, Newsletter für Interessierte, Netzwerkpflege, uvm. Tel: +43(0)2734/8626, Natur im Garten, eine Aktion der Landes NÖ unter dem Dachverband der Österreichischen Umweltberatung möchte zu einem sensiblen und nachhaltigen Umgang mit der Natur über den Gartenzaun hinaus motivieren. Services: Schaugärten, Weiterbildung, Beratung und Informationsmaterial. Gartentelefon +43(0)2742/ Homepage des Gartenbauvereines: Dr. Doris Haidlen-Birnbaumer Josef-Gapp-Str. 12, 6410 Telfs Tel: doris@haidlen.at naturnahes gärtnern - Seite 9 von 9

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