Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption Brandenburg

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1 Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption Brandenburg Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse Arbeitspapier Stand: Februar 2013

2 Arbeitspapier Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption Brandenburg Auftraggeber Ansprechpartner Auftragnehmer Ansprechpartner Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Referat 35 Heinrich-Mann-Allee 107 D Potsdam Martin Linsen Katrin Hellmann Telefon: +49 (0) inspektour GmbH Das Tourismus- und Freizeitinstitut Osterstraße 124 D Hamburg Ralf Trimborn, Geschäftsführender Gesellschafter Julia Seelig, Projektleiterin Telefon: +49 (0) Vorbemerkung Die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption (LTK) Brandenburg besteht aus zwei Dokumenten: einem Arbeitspapier sowie einer umfassenden Analyse des Umsetzungsstandes der 110 Maßnahmen. Inhalt des vorliegenden Dokumentes ist das Arbeitspapier. Um den Lesefluss zu verbessern, werden die gängigen Abkürzungen analog zur LTK verwendet. Gliederung Seite 1. Kernbotschaften 3 2. Einführung Hintergründe: Auftrag und Zielsetzung Tourismusentwicklung in Brandenburg 6 3. Strategie: Abgleich und Anpassung der Landestourismuskonzeption Einstieg: Schlüsselstrategien der Landestourismuskonzeption Veränderte Rahmenbedingungen und neue Entwicklungen Herausforderungen und Handlungserfordernisse Handlungsprogramm und Maßnahmen: Umsetzungsstände Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse Anmerkungen und Empfehlungen Fazit: Halbzeitbilanz und Ausblick auf die 2. Halbzeit 20 Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

3 1. Kernbotschaften für die Tourismusentwicklung in Brandenburg Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in Brandenburg hat in den vergangenen Jahren abermals an Bedeutung gewonnen! Positiv herauszustellen ist, dass Brandenburg bundesweit das Flächenland mit dem größten Zuwachs an Übernachtungen im Zeitraum ist. Der Tourismus muss sich den gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen (z. B. demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Mobilität und ÖPNV in der Fläche) sowie allgemeinen Rahmenbedingungen im Land (z. B. Kapazitätsabbau in der Verwaltung, Reduzierung von Förderquoten bei Infrastruktur) stellen und Lösungen erarbeiten, indem er weiterhin verstärkt Teilverantwortlichkeiten übernimmt! Der ressortübergreifende Förderpolitik-Ansatz bietet dem Tourismus die Möglichkeit, diesen Verantwortlichkeiten gerecht zu werden. Es gilt, weiterhin alle Kräfte in Richtung Nachhaltigkeit zu bündeln und als Leitgedanken und Querschnittsaufgabe auf allen Ebenen zu etablieren! Innovationen und Wachstum sind die zentralen Vorgaben der Wirtschaftsförderung und müssen zukünftig noch verstärkter über innovative marktfähige Produkte und Dienstleistungen Einzug in den Tourismus finden! Energie ist vor dem Hintergrund des Klimawandels ein zentrales Zukunftsthema, die Energiewende muss im Tourismus einen höheren Stellenwert bekommen! Arbeit des Clusters Tourismus unterstützen und Chancen dieser Struktur nutzen! Die Themen Qualität und Qualifizierung sind wichtiger und aktueller denn je! Die derzeitige touristische Infrastruktur ist marktfähig zu erhalten! Alternative Finanzierungsmodelle (z.b. Tourismusabgabe, PPP) werden an Bedeutung gewinnen! Die Einführung einer Tourismusabgabe ist eine Chance, ist aber im Einzelfall zu prüfen und nicht das alleinige Allheilmittel für die kommunale Tourismusförderung! Optimierung der Management- und Kooperationsstrukturen weiter vorantreiben, um ein Reiseland mit marktfähigen und professionell aufgestellten Reisegebieten zu schaffen! Auf möglichst vielen Ebenen die Profilthemen und neue Zielgruppen in den Mittelpunkt des Tourismusmarketings stellen! Den Ausbau des Tourismus als nachhaltigen Wirtschafts- und Imagefaktor befördern durch Umsetzung der neuen Markenstrategie in der Fläche! Kommunikation, Kooperation und Netzwerke sind die Basis einer erfolgreichen Tourismusentwicklung! Die Prioritätensetzung in der Landestourismuskonzeption war wichtig und richtig und wurde bislang erfolgreich und konsequent umgesetzt. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

4 2. Einführung 2.1 Hintergründe: Auftrag und Zielsetzung Der Tourismus in Brandenburg hat sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Um eine noch stärkere Ausrichtung der Tourismuspolitik auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigung zu gewährleisten, beauftragte der Landtag Brandenburg das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE), die Grundsätze zur Entwicklung des Tourismus in einer Konzeption für die Jahre inkl. konkreter Handlungsempfehlungen die Landestourismuskonzeption Brandenburg zu fiieren. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern wird in Brandenburg der Tourismus nicht nur in einem Ministerium und dem entsprechenden Fachreferat entwickelt, sondern auf übergeordneter, ressortübergreifender Ebene und zudem in einer Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMAG) behandelt. Insbesondere vor dem Hintergrund der Evaluierung der TMB, der aktuellen Einführung eines Tourismusclusters und der neuen EU-Förderperiode gilt es, für die weitere zielgerichtete Steuerung der zukünftigen Prozesse nach 1,5 Jahren Laufzeit, eine Aufstellung der jeweiligen Umsetzungsstände der 110 identifizierten Maßnahmen die Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption zu erstellen. In dieser Halbzeitbilanz ist deutlich aufzuzeigen, wie weit die Umsetzung von den definierten Akteuren vorangetrieben wurde und welche Maßnahmen-Unterpunkte von den Akteuren bereits umgesetzt wurden bzw. noch umzusetzen sind. Die Qualität dieser Bilanz hängt entscheidend von der Datenbasis, hier Rückmeldungen zu allen Maßnahmen und von allen relevanten Akteuren, ab. Die Rahmenbedingungen im Tourismus haben sich seit Erscheinen der Landestourismuskonzeption Brandenburg im Allgemeinen und im Speziellen am Standort verändert bzw. sind in einigen Bereichen z. B. in der Förderpolitik zukünftig neue Rahmenbedingungen relevant für die Tourismusentwicklung. Das Reiseland Brandenburg wird sich basierend auf der Strategischen Marketingplanung weiter und bewusster seinen Stärken und Potenzialen entsprechend positionieren, über Profilthemen und Kernzielgruppen profilieren und ein neues Markenkonzept umsetzen, um eine wettbewerbsfähige Destination zu bleiben. Damit stellen sich nun die beiden zentralen Fragen zur Halbzeitbilanz: Strategische Tourismusentwicklung: Wurden die richtigen Weichen gestellt, um den Tourismus nachhaltig und zukunftsfähig zu entwickeln? Handlungsprogramm und Maßnahmen: Wie sieht der Status quo der Maßnahmenumsetzung aus? Das vorliegende Dokument dient den politischen und fachlichen Entscheidungsgremien und Entscheidungsträgern im Reiseland Brandenburg sowie den Akteuren im Tourismus als Arbeitspapier mit aktuellen Informationen zur Halbzeit der Landestourismuskonzeption Brandenburg sowie zu neuen Herausforderungen für die Tourismusentwicklung in Brandenburg. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

5 Mit der Erstellung der Halbzeitbilanz wurde die Firma inspektour aus Hamburg beauftragt, um als eternes Beratungsbüro zum Einen den Status quo zu begutachten und zum Anderen wichtige neue Rahmenbedingungen und Themen zu identifizieren und diese als Herausforderungen für die Tourismusentwicklung zu formulieren. Die vorliegende Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption dient der Überprüfung und ggf. Anpassung des strategischen Rahmens für die Tourismusentwicklung im Reiseland Brandenburg sowie der Erfassung des Status-quo und der gutachterlichen Bewertung des Umsetzungsstandes des Handlungsprogramms mit den 110 Maßnahmen. Bei der Halbzeitbilanz handelt es sich um keine abschließende Evaluierung, sondern lediglich um Zwischenergebnisse inkl. einer Zwischenbewertung nach ca. 1,5 Jahren Umsetzungszeit. Mit der Halbzeitbilanz wird keine Fortschreibung der Landestourismuskonzeption angestrebt, sondern eine Überprüfung und ggf. partielle Anpassung. Die Grafik veranschaulicht die Vorgehensweise bei der Bearbeitung des Auftrages 1. Quelle: Eigene Erstellung inspektour Detaillierte Informationen zur Maßnahmenevaluierung sind dem Dokument Analyse des Umsetzungsstandes der 110 Maßnahmen zu entnehmen. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

6 2.2 Tourismus in Brandenburg Der Tourismus ist in Brandenburg ein wichtiger Wirtschafts 2 - und Imagefaktor. Seit Vorliegen der Landestourismuskonzeption Brandenburg hat sich der Tourismus weiterhin positiv entwickelt. Die wirtschaftliche Bedeutung hat weiter zugenommen, dies verdeutlichen die statistischen Daten (Stand 2011) zu Bettenangebot (82.800) und Auslastung (erneut landesweiter Spitzenwert mit 36%) sowie die Gästezahlen wurde erstmals die 11 Millionen-Marke bei den Übernachtungen übertroffen. Dieser Wachstumskurs setzt sich auch 2012 fort. Besonders hervorzuheben ist, dass Qualität als wichtiges Thema inzwischen als Voraussetzung in die Förderbedingungen des EFRE und der GRW aufgenommen wurde und eine verstärkte Qualitätsausrichtung Eingang in den Thementourismus gefunden hat. Um die Tourismusentwicklung im Reiseland Brandenburg besser beurteilen zu können, wurden zwei Übersichten mit deutschlandweiten Vergleichen zur Nachfrage und zum Angebot erstellt. Hinweis: Seit 2009 werden die Übernachtungen auf Campingplätzen nicht mehr separat ausgewiesen. Nach Brandenburg kamen 2011 ca. 4 Mio. Gäste, die rund 11 Mio. Übernachtungen tätigten. Das sind gut 1,7 Mio. mehr Übernachtungen als 2005, wo nur ca. 3,4 Mio. Gäste mit insgesamt 9,4 Mio. Übernachtungen nach Brandenburg reisten. Positiv herauszustellen ist, dass Brandenburg im Bundesvergleich das Flächenland mit den größten Zuwächsen ist. Bei der Entwicklung des Bettenangebotes in den vergangenen sechs Jahren liegt Brandenburg im Mittelfeld unter den Flächenbundesländern. Die Verteilung der Betten in der Fläche ist bekannter Weise heterogen. Das größte Bettenangebot befindet sich im Seenland-Oder Spree, gefolgt vom Ruppiner Land. 2 Die Datenbasis für die Berechnung der Wertschöpfung im Tourismus wird im Rahmen der Einführung der neuen Marktforschungsinstrumente angepasst. Die aktuellen Berechnungen werden auf den erstmals im Frühjahr 2013 komplett vorliegenden Daten des Tourismusjahres 2012 durch das IMT, FH Westküste vorgenommen. Es erfolgt keine reine Fortschreibung der Daten auf der auslaufenden Basis im Rahmen der Halbzeitbilanz, da dies wenig zielführend wäre. Die aktuellen Daten werden stattdessen nachträglich im vorliegenden Dokument ergänzt. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

7 Ein Teil des Bettenausbaus in Brandenburg steht zweifelsohne im Zusammenhang mit dem neuen Flughafen BER und hat entsprechend mit den Herausforderungen aufgrund der Verzögerungen der Baufertigstellung und verspäteten Eröffnung zu kämpfen. Mittelfristig ist von einer Erhöhung der touristischen Gesamtwertschöpfung in Brandenburg durch den neuen Flughafen zu rechnen. Hinweis: Seit 2009 erfolgt die Ausweisung der Schlafgelegenheiten inkl. Camping- und Stellplatzkapazitäten (in Anlehnung an EU-Vorgabe, d. h. 1 Stellplatz entspricht 4 Schlafgelegenheiten). Direkte Vergleiche sind daher nicht möglich. Die statistische Erfassung der Betriebe und Betten hat sich 2012 dahingehend geändert, dass erst Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten erfasst werden. (Für die Grafik jedoch noch nicht relevant). Der demografische Wandel bedingt neue Herausforderungen für den Tourismus im Ziel- und im Quellgebiet. Der Tourismusnachwuchs ist gefährdet und der Fachkräftemangel wird sich mittelfristig durch weitere Abwanderung und einen Rückbau der Infrastruktur im peripheren Raum noch verschärfen. Mittelfristig werden die Quellgebiete in den neuen Bundesländern schrumpfen. Der Auslandstourismus hat sich positiv entwickelt, wovon insbesondere die an Berlin angrenzenden Regionen profitieren, er ist jedoch im Vergleich zum Inlandstourismus krisenanfälliger. Der Imagefaktor des Tourismus wird durch das Markenkonzept (siehe 3.2.) und dessen Umsetzung durch die TMB sowie die Tourismusakteure in den Regionen und Orten verbessert. Brandenburg wird nicht nur für Gäste als attraktives Reiseziel, sondern auch für Einheimische inkl. Wirtschaft mit Unterstützung des Tourismus als lebenswertes Land vermarktet. In Hinblick auf die Zukunftsthemen soll auch eine Green -Imagekomponente aufgebaut werden. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

8 3. Strategie: Abgleich und Anpassung der Landestourismuskonzeption Im ersten Schritt wurde überprüft, ob die richtigen Weichen gestellt wurden, um den Tourismus in Brandenburg nachhaltig und zukunftsfähig zu entwickeln. 3.1 Einstieg: Schlüsselstrategien der Landestourismuskonzeption In der Landestourismuskonzeption ist als grundlegendes Ziel der Tourismusentwicklung der Ausbau des Tourismus als Wirtschafts- und Imagefaktor für Brandenburg festgeschrieben. Die Zielerreichung erfolgt über das Verfolgen von zehn Schlüsselstrategien, denen im Handlungsprogramm Maßnahmen zugeordnet sind. Quelle: LTK Brandenburg Veränderte Rahmenbedingungen und neue Entwicklungen Im Rahmen der Überprüfung und Aktualisierung der Rahmenbedingungen wurden folgende Fragen gestellt: Sind die zu Grunde gelegten Rahmenbedingungen der Landestourismuskonzeption noch aktuell? Welche neuen Entwicklungen und Themen sind in der Zwischenzeit hinzugekommen und werden diese schon ausreichend berücksichtigt? Bestehen Widersprüche zu aktuellen Entwicklungen bzw. absehbaren zukünftigen Ausrichtungen? Sind die gesetzten Schwerpunkte weiterhin richtig im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Tourismusentwicklung? Die gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen, mit denen sich auch der Tourismus auseinandersetzen muss, werden in der aktuellen LTK bereits umfassend dargestellt. Generell kann eine verstärkte Tendenz dahingehend festgestellt werden, dass vermehrt Themen und Herausforderungen von außen auf den Tourismus zukommen. Das Themenspektrum verbreitert sich somit, da neben touristischen Kernthemen branchenübergreifende Zukunftsthemen hinzukommen und zudem der Druck der gesamtwirtschaftlichen und -gesellschaftlichen Rahmenbedingungen größer wird. Das Erfordernis zukunftsfähiger, d. h. marktfähiger Kooperations- und Managementstrukturen im Tourismus gewinnt in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Über die bisherige vorwiegend vertikale Vernetzung innerhalb der Tourismusbranche sowie Kooperationen mit angrenzenden Branchen ist eine Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

9 verstärkte horizontale Vernetzung mit anderen Branchen sowie eine stärkere Integration des Tourismus in die Wirtschaft erfolgsentscheidend für die Zukunft der Tourismusbranche und deren Funktion als Wirtschaftsförderung und Standortsicherung in der Fläche des Landes Brandenburg. Der Aufbau des Clusters Tourismus ist diesbezüglich ein wichtiges Signal, eine richtige Weichenstellung und ein guter Schritt in Richtung zukunftsfähiger Tourismus. Als wesentliche neue und für die strategische Entwicklung des Tourismus relevante Entwicklungen und Themen wurden folgende identifiziert: Strategische Marketingplanung der TMB mit den Kerninhalten - Markenkonzept - Profilthemen - Neue Zielgruppen - Marktforschungsaktivitäten der TMB Kulturpolitische Strategie 2012 Tourismuscluster Neue regionale Strukturen, insbesondere länderübergreifendes Lausitzer Seenland Neuausrichtung der Förderpolitik, insbesondere Europa 2020 und Förderperiode Bedeutungssteigerung der Zukunftsthemen Nachhaltigkeit, Innovation, Erneuerbare Energien, Mobilität etc. Die Inhalte der Strategischen Marketingplanung bauen auf der Landestourismuskonzeption auf und sind daher als Ergänzung und Erweiterung zu werten. Markenkonzept mit Profilthemen Quelle: Strategische Marketingplanung Kernzielgruppen Gesellige Familien Qualitätsbewusste Entschleuniger Intellektuelle Kulturliebhaber Zusatzzielgruppen Neugierige Genießer Statusorientierte Smartshopper Landesweit sind die Profilthemen und die neuen Zielgruppen relevant und umzusetzen. In einigen Reisegebieten gibt es darüber hinaus regionale Schwerpunkte bzw. Profile (z. B. Gesundheitstourismus). Die Marktforschungsaktivitäten sind mit der Strategischen Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

10 Marketingplanung ausgeweitet und optimiert worden. So wurde der DestinationMonitor neu eingeführt. Ergebnisse werden erstmals für das Tourismusjahr 2012 vorliegen. Die Kulturpolitische Strategie 2012 liegt seit Herbst 2012 vor. Hierin ist der Kulturtourismus als Förderschwerpunkt festgeschrieben, auch vor dem Hintergrund, dass Projekte in diesem Bereich einen guten öffentlichen Wirkungsgrad aufweisen. Es gilt im Rahmen der kulturtouristischen Profilierung, die gemäß der Strategischen Marketingplanung über das Faszinationsfeld Kultur-Geschichten erfolgen soll, die gut entwickelte kulturelle Infrastruktur für Gäste attraktiver zu gestalten. Eine neue Rahmenbedingung ist, dass die Kulturförderung von der EU-Ebene auf die Landesebene verlagert wird. Kulturelle Angebote dienen als Impulsgeber für den Tourismus und auch der Beförderung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Ein wichtiges Förderkriterium wird das kulturtouristische Potenzial sein, d. h. die Eignung eine hohe Resonanz zu erreichen und viele Gäste anzuziehen. Wichtige Akteure an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus sind die Organisationen Kulturland Brandenburg und Kulturfeste. Fokus der Förderung des Kulturministeriums ist die Veranstaltungsförderung. Das Tourismuscluster wurde im Herbst 2012 mit dem Ziel eingeführt, den Wissenstransfer und die Implementierung neuer branchenspezifischer Technologien in die Tourismusbranche des Landes Brandenburg zu organisieren. Nachhaltigkeit ist das Querschnittsthema im Cluster. Es gilt einen nachhaltigen, klimafreundlichen Tourismus in den brandenburgischen Destinationen (v. a. Energieeffizienz in den Tourismusbetrieben und regionale Produkte und Wertschöpfungsketten), innovative Lösungen für eine verbesserte Erreichbarkeit des Landes (Mobilität) und innovative Lösungen für eine zeitgemäße, wettbewerbsfähige und serviceorientierte Kommunikation (Social Networks, IRS, local based services etc.) zu entwickeln. Das Clustermanagement unterstützt, zunächst bis Ende 2014, eine zielorientierte Vernetzung der Branche, den strukturierten Wissenstransfer, systematische Verbesserungen der Zukunftsfähigkeit der Tourismusbranche und die optimale Erschließung und Inwertsetzung der tourismuswirtschaftlichen Potenziale. Erfolgsmonitoring ist eine Aufgabe des Managements, indem nachhaltige Tourismusaktivitäten erfasst und Best Practice Beispiele identifiziert und analysiert werden. Eine weitere Vernetzung des Clusters Tourismus mit anderen Clustern in Berlin und Brandenburg (z. B. Cluster Verkehr/Mobilität/Logistik, Cluster Ernährungswissenschaft, Cluster Energietechnik ) ist zentraler Bestandteil. Die neue EU Förderpolitik sieht erstmals einen sogenannten Gemeinsamen Strategischen Rahmen (GSR) vor, in dem die Fonds EFRE, ELER, ESF und Kohäsionsfonds vernetzt werden. Der community-led local development CLLD-Ansatz, der aktuell nur im ELER-Bereich als LEADER-Ansatz praktiziert wird, könnte durch den GSR zukünftig für alle Fonds bedeutender werden. Die Entwicklung wird hierbei in die Verantwortung der Akteure in den Regionen gelegt anstatt Top-Down zu praktizieren. Genaue Rahmenbedingungen stehen derzeit noch nicht fest. Die Programme werden voraussichtlich im Herbst 2013 verabschiedet. Absehbar ist bereits, dass in dem für die Tourismusförderung zentralen Fond EFRE keine eplizite Förderung von Tourismus mehr vorgesehen ist. Die Erschließung erfolgt nicht mehr branchen-, sondern zukunftsthemenbezogen, wobei das Thema Innovationen eine zentrale Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

11 Rolle spielen wird. Die Förderung von Basisinfrastruktur wird als hoheitliche Aufgabe an die Länder fallen. In Brandenburg sind Tourismus- und Energiepolitik dem Wirtschaftsministerium zugeordnet. In dieser Konstellation liegt eine große Herausforderung und Chance, die zum Teil sehr gegensätzlichen Interessen unter einen Hut zu bekommen bzw. eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung beider Bereiche zu erreichen. Die Zukunftsthemen haben seit 2011 weiter an Bedeutung gewonnen und müssen stärker als bisher berücksichtigt werden. Bisher sind einige Zukunftsthemen wie die Reduzierung der Folgen des Klimawandels bereits Förderanforderungen im EFRE, z. B. Energieeffizienz, aber noch nicht in anderen Fonds. Hier ist von Landesseite darauf zu achten, dass der hohe Anspruch sich durchsetzt und zum verbindlichen Standard für alle anderen Fonds wird. Auch im neuen EU-Förderrahmen zeichnet sich eine Verschärfung der Förderbedingungen in Bezug auf die Zukunftsthemen ab. Mit der auf Bundesebene eingeleiteten Energiewende nehmen Themen wie Ersatz fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien, Ausbau der erneuerbaren Energien, Erhöhung der Energieeffizienz sowie Energiesparen einen sehr wichtigen Stellenwert ein. 3.3 Herausforderungen und Handlungserfordernisse Der Tourismus muss sich mit den neuen bzw. veränderten Rahmenbedingungen auseinandersetzen. Es erfolgt ein Abgleich mit den zehn Schlüsselstrategien der LTK, um zu prüfen, inwiefern die neuen Herausforderungen und Themen bereits berücksichtigt wurden bzw. inwieweit diese verstärkte oder neue Handlungen und Maßnahmen erfordern. Detaillierte Empfehlungen und Hinweise zu den konkreten 110 Maßnahmen sind den detaillierten Maßnahmenblättern im Maßnahmenevaluierungsbericht zu entnehmen. An dieser Stelle werden nur allgemeine Anmerkungen und Hinweise geäußert. Was bedeutet das für die 10 Schlüsselstrategien sowie das Handlungsprogramm mit den 110 Maßnahmen? Die Themenschwerpunkte der Landestourismuskonzeption sind vor dem Hintergrund der Weiterentwicklung und Fokussierung im Rahmen der Strategischen Marketingplanung kritisch zu prüfen und ggf. anzupassen. Grundsätzlich ist bei der Umsetzung der Maßnahmen des Handlungsprogramms zu berücksichtigen, dass den Maßnahmen, die entweder ein wichtiges Zukunftsthema behandeln oder die eine wichtige Rolle in der Strategischen Marketingausrichtung spielen, Vorrang eingeräumt wird. Alle anderen Maßnahmen, die nicht in eine dieser beiden Kategorien fallen, sollten ggf. vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen (Personal, Budget und Zeit) nachrangig bearbeitet bzw. in der Zeitschiene nach hinten verschoben werden. Eine kleine Anzahl von Maßnahmen ist inzwischen aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen obsolet geworden. 1. Tourismusmarke Brandenburg profilieren (Maßnahmen 1-3) Es sind keine grundsätzlichen Anpassungen erforderlich. Es gilt die Strategische Marketingplanung , insbesondere das Markenkonzept umzusetzen. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

12 2. Quellmärkte sichern und entwickeln (Maßnahmen 4-5) Es sind keine grundsätzlichen Anpassungen erforderlich. Es gilt die Strategische Marketingplanung umzusetzen und die neuen Zielgruppen zu entwickeln. 3. Qualität sichern und ausbauen (Maßnahmen 6-17) Es sind keine grundsätzlichen Anpassungen erforderlich. Die Ausrichtung auf Qualität hat sich bewährt und ist fortzusetzen. 4. Themen und Zielgruppenausrichtung schärfen (Maßnahmen 18-82) Grundsätzlich sollten die Maßnahmen zu den Profilthemen des strategischen Tourismusmarketings, d. h. Kultur, Natur, Rad, Wasser und MICE, bzw. den neuen Zielgruppen vorrangig und mit Nachdruck verfolgt werden vor den anderen Themen bzw. Zielgruppen. Einige thematische Maßnahmen sollten kritisch geprüft und ggf. zurückgestellt werden (Nr. 23 Wasserwegenetz für Bootsurlauber II, Nr. 32 Radnavigator wird abgelöst von Freizeitnavigator, Nr. 36 Brandenburg Trails im Naturtourismus nicht mit Markenstrategie kompatibel). 5. Kooperationen ausbauen (Maßnahme 83) Es sind keine grundsätzlichen Anpassungen erforderlich. Die Bedeutung dieser Maßnahme kann nicht hoch genug angesetzt werden. 6. Länderübergreifende Zusammenarbeit intensivieren (Maßnahmen 84-87) Es sind keine grundsätzlichen Anpassungen erforderlich. Eine Öffnung für grenzüberschreitende Projekte ist in der aktuellen Förderkulisse zu erkennen. Mit der Gründung des länderübergreifenden Reisegebietes Lausitzer Seenland wurde ein erstes Etappenziel erreicht. Die Fusion über ehemalige Reisegebietsgrenzen und Abstimmung mit der Tourismuspolitik zweier Bundesländer ist eine Herausforderung für die Entwicklung des neuen Reisegebietes in den nächsten Jahren. Bundesweit gibt es mit dem Harz und der Eifel bereits erfolgreiche Modellregionen der länderübergreifenden Kooperation. Eine weitere Chance stellt die BUGA im Havelland 2015 dar. 7. Ressourcen sichern (Maßnahmen ) Grundsätzlich sind in diesem Strategiefeld die Maßnahmen, die sich mit Zukunftsthemen befassen, aufgrund der wachsenden Bedeutung dieses Aspektes im Tourismus vorrangig und mit Nachdruck zu verfolgen. Dies sind insbesondere die Maßnahmen , die sich mit der Klimafreundlichkeit des touristischen Angebotes befassen. Die Nr. 99 ÖPNV Ausflugsführer ist obsolet geworden. Mit Nr. 101 Klimafreundlichkeit/Energieeffizienz in touristische Förderpolitik integrieren wurde die erste Maßnahme bereits erfolgreich umgesetzt. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

13 8. Tourismus stärker mit Landesentwicklung vernetzen (Maßnahmen ) Eine Maßnahme (Nr. 105 Einbindung des Tourismus in eine generelle Imagekampagne für das Land Brandenburg ) entfällt aufgrund mangelnder Finanzierbarkeit Darüber hinaus sind keine grundsätzlichen Anpassungen erforderlich. 9. [Betriebliche 3 ] Infrastruktur gezielt entwickeln (Maßnahmen 106) Dieses Strategiefeld beibehalten und KMU weiterhin im Rahmen einzelbetrieblicher Förderung unterstützen. 10. Tourismusförderung schärfen (Maßnahmen ) Aktuell sind keine grundsätzlichen Anpassungen erforderlich, aber sobald die neuen EU-Förderbedingungen für die Periode konkreter und verbindlicher werden, sind strategische Anpassungen zur Förderung im Tourismus erforderlich. Bis dahin gilt es am Ball zu bleiben und die landespolitischen Vorgaben zum Wohle der Tourismuswirtschaft zu beeinflussen und dafür Sorge zu tragen, dass die Zukunftsthemen eine entsprechende Berücksichtigung finden. Durch den Aufbau des Tourismusclusters ist eine neue Struktur geschaffen worden und mit dem Clustermanagement ein weiterer zentraler Akteur hinzugekommen, womit partielle Anpassungen des Handlungsprogramms einhergehen. Dieses ist für den Schlüsselstrategiebereich Kooperationen aufbauen eine zentrale Einrichtung und zudem ein Akteur, der bei einer Vielzahl von Maßnahmen ergänzend mit aufgeführt werden sollte bzw. als potenzieller Akteur bereits beschrieben wurde (z. B. bei den Maßnahmen Nr. 64, 65, 94, 101 und 103). Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass der Tourismus eine freiwillige öffentliche Aufgabe ist. Das Land kann Impulse setzen und Entwicklungen anstoßen. Die Umsetzung findet dezentral in der Fläche statt und ist stark abhängig von der Ressourcenausstattung der zuständigen Ebenen und Akteure. Zukünftig werden alternative Finanzierungsmöglichkeiten (z. B. Tourismusabgabe, PPP) zum Unterhalt und zur Weiterentwicklung der touristischen Basisinfrastruktur in den Kommunen sowie der umfassenden Wegeinfrastruktur in der Fläche an Bedeutung gewinnen. 4. Handlungsprogramm und Maßnahmen: Umsetzungsstände Im zweiten Schritt wurde der Umsetzungsstand bei den 110 Maßnahmen des Handlungsprogramms erfasst. Im Arbeitspapier werden nur die wesentlichen Ergebnisse dargestellt, Details sind dem Maßnahmenevaluierungsbericht zu entnehmen. 4.1 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse Nach den konkreten Erkenntnissen zu den Einzelmaßnahmen werden hier allgemeine Aussagen über alle Umsetzungsstände der 110 Maßnahmen getroffen. 3 Ergänzung durch inspektour. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

14 Hinweis: Zu neun Maßnahmen sind aufgrund unzureichender Datenlage keine bzw. nur eingeschränkte Aussagen möglich. Die Maßnahmen Nr. 20, 23, 30, 32, 62, 63, 79, 100 und 107 werden daher ganz oder teilweise von der Einschätzung ausgenommen. Bei den nachfolgenden Aussagen zu den Umsetzungsständen handelt es sich um gutachterliche Einschätzungen. Allgemeiner Überblick zur Maßnahmenumsetzung 99 Maßnahmen in Umsetzung 5 Maßnahmen (noch) nicht in Umsetzung 6 Maßnahmen: keine Einschätzung bzgl. der Umsetzung möglich Eine Maßnahme (Nr. 101 Integration von Klimafreundlichkeit/Energieeffizienz in touristische Förderpolitik ) wurde bereits erfolgreich umgesetzt und ist inzwischen abgeschlossen. Planmäßig sollen drei Maßnahmen (Nr. 23, 25, 36) erst ab 2013 umgesetzt werden. Insgesamt befinden sich 90 % der Maßnahmen aktuell in der Umsetzung. Wie weit ist die Maßnahmenumsetzung allgemein fortgeschritten? wenig bei 21 Maßnahmen mittel bei 43 Maßnahmen viel bei 37 Maßnahmen keine Einschätzung zum Fortschritt bei 9 Maßnahmen möglich Hinweis: Hierbei ist die allgemeine Struktur der Maßnahmen, die in der Regel als Prozesse definiert sind, zu berücksichtigen. Dies bedeutet, dass meist der Anfang definiert wurde, aber nur teilweise ein konkretes Ende. Sofern nicht anders angegeben soll die Umsetzung mindestens bis zum Ende der Laufzeit der LTK, d. h. bis 2015 erfolgen. Viele Maßnahmen sind fortlaufend angelegt, wodurch eine Einschätzung des Umsetzungsfortschrittes erschwert wird. Darüber hinaus ist die zeitliche Struktur der Maßnahmen zu beachten: Handelt es sich um fortlaufende Maßnahmen der Vorgänger-Landestourismuskonzeption oder um neue Maßnahmen der aktuellen Landestourismuskonzeption. Gut 50 % der Maßnahmen sind neue Prozesse. Bei ca. einem Drittel der Maßnahmen handelt es sich um fortgesetzte Prozesse. Die restlichen Maßnahmen sind nicht fortlaufend angelegt, sondern auf ein bis zwei Jahre bezogen. Nach eineinhalb Jahren ist die Umsetzung der meisten Maßnahmen mittelweit fortgeschritten. Bei einem Drittel der Maßnahmen ist unter Beachtung der Strukturen bereits viel passiert. Wie weit ist die Maßnahmenumsetzung innerhalb der Schlüsselstrategien? Die Darstellung in der Tabelle erfolgt unter Angabe der Anzahl von Maßnahmen. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

15 Schlüsselstrategie Umsetzungsstand der Maßnahmen wenig mittel viel k. A. Tourismusmarke Brandenburg profilieren (n=3) Quellmärkte sichern und entwickeln (n=2) Qualität sichern und ausbauen (n=12) Themen- u. Zielgruppenausrichtung schärfen (n=65) (4 +3*) Kooperationen ausbauen (n=1) Länderübergreifende Zusammenarbeit intensivieren (n=4) Ressourcen sichern (n=15) Tourismus stärker mit Landesentwicklung vernetzen (n=3) Infrastruktur entwickeln (n=1) Tourismusförderung schärfen (n=4) *Erläuterung: Planmäßig sollen drei Maßnahmen erst ab 2013 umgesetzt werden. Es ist die unterschiedliche Anzahl von Maßnahmen innerhalb der zehn Schlüsselstrategien zu berücksichtigen. Mit Abstand am meisten Maßnahmen fallen in den Strategiebereich Themen- und Zielgruppenausrichtung schärfen. Aufgrund dieser Schwerpunktsetzung sowie zur Überprüfung der Umsetzungsstände bei den Profilthemen wurde diese Schlüsselstrategie näher untersucht. Wie weit ist die durchschnittliche Maßnahmenumsetzung innerhalb der Schlüsselstrategie Themen- und Zielgruppenausrichtung schärfen? Thema/Zielgruppe Wassertourismus (n=10) Radtourismus (n=6) Naturtourismus (n=6) Kulturtourismus (n=9) Campingtourismus (n=3) MICE (n=5) Familienreisen (n=4) Kinder- und Jugendreisen (n=3) Wellness- und Gesundheitstourismus (n=4) Städtetourismus (n=5) Wandertourismus (n=2) Kulinarik (n=4) Aktivtourismus: Skaten, Golfen, Sportveranstaltungen (n=4) Umsetzungsstand der Maßnahmen wenig mittel viel k. A. Es sind eindeutig Schwerpunkte der Umsetzung bei den fünf Profilthemen (fett markiert) der Strategischen Marketingplanung zu erkennen. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

16 Erfolgt die Maßnahmenumsetzung gemäß der vorgeschriebenen Zeitschiene? 87 Maßnahmen in planmäßiger Umsetzung 8 Maßnahmen außerhalb der planmäßigen Umsetzung Bei 15 Maßnahmen war diesbezüglich keine Einschätzung möglich. Hinweis: Wie bereits erwähnt, sind die Maßnahmen in der Regel als Prozesse definiert, die meisten sogar fortlaufend angelegt, wodurch die Beantwortung der Frage nach der planmäßigen Umsetzung erschwert wird. Planmäßig sind drei Maßnahmen erst ab 2013 umzusetzen, einige wenige Maßnahmen sind leicht in Zeitverzug oder inzwischen obsolet geworden. Es kann festgehalten werden, dass über 90 % der beurteilbaren Maßnahmen planmäßig umgesetzt werden. Erfolgt die Maßnahmenumsetzung gemäß den festgeschriebenen Prioritäten? 95 Maßnahmen Umsetzung gemäß Priorität 5 Maßnahmen keine Umsetzung gemäß Priorität Bei 10 Maßnahmen war diesbezüglich keine Einschätzung möglich. Es kann festgehalten werden, dass 95 % der beurteilbaren Maßnahmen entsprechend der Prioritäten umgesetzt werden. Wie weit ist die durchschnittliche Maßnahmenumsetzung innerhalb der Prioritäten? Priorität sehr hoch (n=24): mittel bis viel umgesetzt Priorität hoch (n=54): mittel bis viel umgesetzt Priorität mittel (n=20): mittel umgesetzt Priorität gering (n=2): wenig umgesetzt Es zeigt sich deutlich, dass die Umsetzung der Maßnahmen entsprechend der Prioritäten erfolgt und bei den höheren Prioritäten die Umsetzung bereits weiter fortgeschritten ist als bei den mittleren und geringen Prioritäten. Sind bei der Maßnahmenumsetzung die festgelegten Akteure beteiligt? Dieser Aspekt lässt sich nur grob einschätzen, da aus methodischen Gründen nicht alle Akteure die Chance hatten, Rückmeldungen abzugeben und demnach keine Informationen bis zur Leistungsträgerebene vorliegen. Generell lässt sich an dieser Stelle festhalten, dass die Akteure v. a. unterschiedlich aktiv, integriert, informiert, motiviert und mit Ressourcen ausgestattet sind. Prinzipiell ist zu konstatieren, dass zur Umsetzung der strategischen Tourismusentwicklung zwar eplizit so genannte Schlüsselakteure benannt wurden, aber die Verantwortung, Ressourcen, Kommunikation und Qualität der Beteiligten auf den unterschiedlichen Ebenen von wesentlicher Bedeutung für die Tourismusarbeit sind. Die Tabelle auf den folgenden Seiten gibt einen Überblick zu den Umsetzungsständen der 110 Maßnahmen, eine Einschätzung bezüglich der Zielerreichung auf Basis der bisherigen Aktivitäten sowie eine generelle Empfehlung hinsichtlich der Weiterverfolgung der Maßnahmen. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

17 Übersicht: Umsetzungsstände zu den 110 Maßnahmen des Handlungsprogramms Einschätzung bzgl. der Zielerreichung über Smileys: möglich = :-), z. T. möglich :-I, nicht/kaum möglich = :-( Nr. Priorität Zeitschiene Umsetzung Einschätzung Zielerreichung bis 2015 Empfehlung 1 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 2 mittel ab 2011/fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 3 sehr hoch ab 2011/fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 4 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 5 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 6 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 7 hoch ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 8 mittel 2011 z.t. :-( weiterverfolgen 9 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 10 hoch fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 11 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 12 mittel fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 13 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 14 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 15 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 16 hoch ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 17 mittel ab 2011 z.t. :-I ggf. zurückstellen 18 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 19 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 20 hoch fortlaufend ja :-I k. A. 21 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 22 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 23 mittel ab 2013 nein k. A. ggf. zurückstellen 24 hoch bis 2015 ja :-) weiterverfolgen 25 mittel 2013/14 ja k. A. weiterverfolgen 26 sehr hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 27 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 28 hoch fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 29 sehr hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 30 hoch fortlaufend ja k. A. weiterverfolgen 31 sehr hoch/hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 32 hoch ab 2011 k. A. k. A. zurückstellen 33 hoch fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 34 sehr hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 35 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 36 mittel 2013/14 nein k. A. ggf. zurückstellen 37 mittel ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 38 niedrigmittel fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 39 hoch fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 40 sehr hoch 2011/12 ja :-) weiterverfolgen 41 sehr hoch 2011 bis 2014 ja :-) weiterverfolgen 42 hoch ab 2011/12 ja :-I weiterverfolgen 43 hoch fortlaufend z. T. :-) weiterverfolgen 44 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 45 mittel ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 46 mittel ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 47 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 48 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen Schlüsselstrategie, bei Themen/Zielgruppen detailliert Tourismusmarke Quellmärkte Qualität Wassertourismus Radtourismus Naturtourismus Kulturtourismus Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

18 Nr. Priorität Zeitschiene Umsetzung Einschätzung Zielerreichung bis 2015 Empfehlung 49 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 50 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 51 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 52 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 53 mittel 2011/12 ja :-I weiterverfolgen 54 mittel ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 55 hoch ab 2012 ja :-I weiterverfolgen 56 mittel fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 57 mittel ab 2011/fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 58 mittel ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 59 mittel ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 60 mittel ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 61 mittel fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 62 mittel fortlaufend k. A. k. A. weiterverfolgen 63 mittel fortlaufend k. A. k. A. weiterverfolgen 64 sehr hoch 2011/12 ja :-) weiterverfolgen 65 mittel - hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen mittel - 66 fortlaufend ja :-I weiterverfolgen hoch 67 sehr hoch 2 ja :-) weiterverfolgen 68 mittel ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 69 mittel ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 70 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 71 hoch fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 72 mittel ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 73 mittel ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 74 mittel ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 75 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 76 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 77 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 78 mittel ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 79 mittel ab 2011 k. A. k. A. weiterverfolgen 80 gering ab 2012 nein k. A. weiterverfolgen 81 gering 8 nein k. A. weiterverfolgen 82 mittel ab 2011 ja :-I ggf. zurückstellen Schlüsselstrategie, bei Themen/Zielgruppen detailliert Campingtourismus MICE Familienreisen Kinder- und Jugendreisen Wellness- und Gesundheitstourismus Städtetourismus Wandertourismus Kulinarik Aktivtourismus: Skaten, Golf, Sportveranstaltungen 83 sehr hoch ab 2011 ja :-I weiterverfolgen Kooperationen hoch - 84 ab 2011 ja :-) weiterverfolgen sehr hoch 85 sehr hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen Länderübergreifende Zusammenarbeit 86 sehr hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 87 sehr hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 88 sehr hoch fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 89 sehr hoch ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 90 sehr hoch fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 91 sehr hoch ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 92 sehr hoch ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 93 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 94 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 95 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 96 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 97 hoch ab 2011 ja :-I weiterverfolgen 98 mittel ab 2011 ja :-I ggf. zurückstellen Ressourcen sichern Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

19 Nr. Priorität Zeitschiene Umsetzung Einschätzung Zielerreichung bis 2015 Empfehlung 99 hoch ab 2011 nein k. A. ggf. zurückstellen 100 hoch ab 2011 k. A. k. A. weiterverfolgen 101 hoch ab 2011 ja :-) abgeschlossen 102 hoch ab 2011/fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 103 sehr hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 104 sehr hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen 105 sehr hoch ab 2011 ja k. A. ggf. zurückstellen Schlüsselstrategie, bei Themen/Zielgruppen detailliert Vernetzung Tourismus mit Landesentwicklung 106 hoch ab 2011 ja :-) weiterverfolgen Infrastruktur 107 sehr hoch ab 2011 k. A. :-I weiterverfolgen 108 sehr hoch fortlaufend ja :-I weiterverfolgen 109 hoch fortlaufend ja :-) weiterverfolgen 110 hoch 2011/12 ja :-) weiterverfolgen Tourismusförderung Aus gutachterlicher Sicht wird empfohlen, 100 Maßnahmen, d. h. gut 90 % grundsätzlich weiterzuverfolgen. Inzwischen haben sich vier Maßnahmen als obsolet herausgestellt. Die weitere Umsetzung von vier Maßnahmen sollte grundsätzlich überdacht werden. Eine Maßnahme wurde bereits erfolgreich abgeschlossen. Die detaillierten Aussagen zu den 110 Maßnahmen des Handlungsprogramms sind im Maßnahmenevaluationsbericht zu finden. 4.2 Anmerkungen und Empfehlungen Nach der Evaluierung kann zum Handlungsprogramm und dem Umsetzungsstand der 110 Maßnahmen Folgendes festgehalten werden. Als Positives sind insbesondere folgende Aspekte zu nennen, die überwiegend zutreffen: Prioritäten passend Zeitplanung realistisch Auswahl der Akteure stimmig Netzwerke als Umsetzungsinstrumente bewährt Mehr Schlagkraft durch Strukturanpassungen erreicht Länderübergreifende Kooperation vorbildlich Fortsetzung von schon in der Vergangenheit bestehenden Maßnahmen, Projekten, Netzwerkaktivitäten richtig Grundlagen geschaffen Erste Etappenziele erreicht Noch verbesserungswürdig sind folgende Aspekte: Kommunikation - Abstimmung der Aktivitäten - Mitnahme und Erreichen vieler (Ebenen/Akteure) - Verankerung in den Regionen/Reisegebieten Flächendeckende Umsetzung (soweit sinnvoll) Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

20 Kein maßnahmenbezogenes Umsetzungsmanagement ( Kümmerer mit Koordinierungsfunktion) Sicherung der Finanzierung zur Umsetzung Fehlende Ressourcen/Kapazitäten (v. a. Personal und Finanzen) Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass einige der aufgeführten Aspekte nie zu 100 % erfolgreich umgesetzt werden können. Dies hängt mit den eternen und internen Rahmenbedingungen zusammen, d. h. Bereichen außerhalb der Tourismuswirtschaft bzw. allgemeinen Herausforderungen sowie Bedingungen innerhalb der Tourismusbranche. Darüber hinaus steht und fällt vieles wie oftmals mit den handelnden Personen. Generelle Anmerkungen aus der Evaluierung des Handlungsprogrammes mit den Maßnahmen sind: Die Anzahl der Maßnahmen ist mit 110 für eine Landestourismuskonzeption relativ hoch. Der Maßnahmenumfang ist in der Entstehungsgeschichte der aktuellen brandenburgischen Landestourismuskonzeption und dem Beteiligungsprozess unterschiedlichster Akteure begründet. Dennoch gilt es zu bedenken, dass die Umsetzung einer umfangreichen Maßnahmensammlung mit breiter Beteiligung und dezentralen Verantwortlichkeiten vergleichsweise schwer zu steuern, koordinieren und kontrollieren ist. An einigen Stellen wäre eine weitere Konkretisierung der Maßnahmen für die erfolgreiche und zielorientierte Umsetzung hilfreich gewesen, indem konkrete Umsetzungsschritte aufgeführt worden wären. Nähere Informationen zum Aufwand, den Ressourcen inkl. Kostenrahmen bzw. Budget wären gute Orientierungsgrößen im Umsetzungsprozess und bei der späteren Zielerreichungskontrolle. Es wäre wünschenswert, über die generellen Zuständigkeiten von Akteuren, auch Verantwortlichkeiten für die Umsetzung der Maßnahmen festzulegen. Wer ist der jeweils hauptverantwortliche Akteur und übernimmt eine entsprechende Steuerungs- und Koordinierungsfunktion sowie die Kontrolle des Umsetzungsfortschrittes? Dies wäre eine gute Unterstützung für den Prozess der Maßnahmenumsetzung. Es gibt keine bessere Motivation der Akteure zur Umsetzung der Maßnahmen als die Überzeugung von der Sache selbst. Statt Verbindlichkeiten nach dem Top-Down-Prinzip greift das Brennen für die Sache zur Zielerreichung am besten. Hieraus entsteht ein gesunder Umsetzungsdruck, der die handelnden Akteure beflügeln kann. Es hat sich gezeigt, dass die Tourismusbranche in Brandenburg sehr aktiv, engagiert und innovativ ist. Das Landestourismuskonzept wurde erfolgreich nach dem Bottum-Up-Prinzip als Gemeinschaftsprodukt entwickelt. Diesen Weg gilt es weiterzuverfolgen. 5. Fazit: Halbzeitbilanz und Ausblick auf die 2. Halbzeit Die Tourismusentwicklung in Brandenburg ist mit der Landestourismuskonzeption sowie der Strategischen Marketingplanung bereits gut aufgestellt. Die Umsetzung der Maßnahmen ist im Plan und auf einem guten Weg. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

21 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse zur Strategie der LTK Umfassende Aussagen zu wichtigsten (Zukunfts-)Themen und Trends enthalten Keine aktuellen Entwicklungen und Erkenntnisse seit 2010, die dem LTK grundsätzlich widersprechen Realistische Annahmen vorgenommen Strategische Marketingplanung der TMB (inkl. neue Markenstrategie und neue werteund verhaltensorientierte Zielgruppen) liegen als ergänzende Grundlage des Tourismusmarketing vor Vorgehensweise zur Umsetzung der Tourismusentwicklung bzw. -arbeit über bewährte und neue Netzwerk sowie die Einführung des branchenübergreifenden Clusters Tourismus sehr positiv Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse zum Handlungsprogramm der LTK Inhalte des Handlungsprogramm Brandenburg 2015 passend: - Aufgreifen der zentralen Themen und Entwicklungen - Integration von Zukunftsthemen (Innovation/Zukunftsfähigkeit) - nachhaltige Maßnahmen (Langfristigkeit) - Weiterführung etablierter Maßnahmen (Kontinuität) Verbesserungspotenziale bzgl. Akteuren: Transparenz, Information, Kommunikation, Integration, Kooperation etc. Maßnahmenumsetzung insgesamt gut - In der Zeitplanung - Gemäß der Prioritäten - Bezüglich der bisher erreichten Ergebnisse Ausblick auf die 2. Halbzeit Aus gutachterlicher Sicht ist eine Zielerreichung bzw. vollständige Umsetzung bis 2015 bzw. bis zum festgelegten Zeithorizont bei über 50% der Maßnahmen möglich, bei ca. einem Drittel der Maßnahmen aufgrund von internen und eternen Rahmenbedingungen nur in Teilen möglich und bei knapp 2 % der Maßnahmen nur in geringem Umfang oder gar nicht möglich. Bezüglich dreizehn Maßnahmen war keine Einschätzung möglich. Eine bereits absehbare, aber bisher nicht verbindlich feststehende Veränderung der Rahmenbedingungen wird mit der Wirksamkeit der neuen EU-Förderpolitik eintreten. Hier gilt es die aktuelle Entwicklung zu verfolgen, um über eine resultierende Anpassung an diese veränderten grundlegenden Rahmenbedingungen auch eine strategische Steuerung für den Bereich Tourismus zu entwickeln. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass bei derzeitigen internen und eternen Rahmenbedingungen gute Ergebnisse erzielt werden können. Wenn der beschrittene Weg konsequent und kontinuierlich weiterverfolgt wird, steht einer erfolgreichen Umsetzung des Handlungsprogramms mit den Maßnahmen sowie der Ziele der Tourismusentwicklung in Brandenburg bis 2015 nichts im Wege. Arbeitspapier I Halbzeitbilanz zur Landestourismuskonzeption Brandenburg I inspektour I Stand: Feb

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