Fachtagung "Junge Fahrer" am 17. Oktober 2013 im Kreishaus Steinfurt
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- Etta Sigrid Amsel
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1 Fachtagung "Junge Fahrer" am 17. Oktober 2013 im Kreishaus Steinfurt Unfallrisiko von Fahranfängern und Ansatzpunkte für weitere Sicherheitsverbesserungen Dr. Heidrun Großmann Bundesanstalt für Straßenwesen
2 Inhalt Unfallrisiko von Fahranfängern und Ansatzpunkte für weitere Sicherheitsverbesserungen 1. Handlungsbedarf Unfallentwicklung und Unfallrisiko von jungen Erwachsenen Die drei risikoreichsten Jahre - Hochrisikogruppe Fahranfänger 2. Wissenschaftlicher Erkenntnisstand Entwicklung des Unfallrisikos im Verlauf der Fahrkarriere Einfluss von Fahrerfahrung und Alter auf das Unfallrisiko 3. Maßnahmensystem für Fahranfänger Entwicklung des Maßnahmensystems Sicherheitswirksamkeit von Fahranfängermaßnahmen 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Ursachenanalyse und Präventionsebenen Wirkungsgrad und Priorität von Maßnahmen ausgehend vom Risikoverlauf Optimierungsvorschläge 5. Fazit Folie 2
3 1. Handlungsbedarf deutlicher Rückgang der Zahl der Verunglückten und insbesondere der Getöteten Jährigen im Straßenverkehr Statisches Bundesamt 2012, Unfälle von Jährigen im Straßenverkehr, S. 5 Folie 3
4 1. Handlungsbedarf überdurchschnittlicher Rückgang auch beim bevölkerungs- bezogen Sterberisiko der 18- bis 24-Jährigen prozentualer Rückgang Jahre - 71,5% Jahre - 67 % Statisches Bundesamt 2013, Unfallentwicklung auf deutschen Straßen 2012, S. 36 Folie 4
5 1. Handlungsbedarf Trotz Abwärtstrend ist die Rate der Verunglückten und Getöteten bei den Jährigen mehr als das doppelte zu hoch wie im Durchschnitt. Straßenverkehrsunfälle 2012 Verunglückte je Einwohner darunter verunglückte Pkw-Benutzer Jährige verunglücken mit 70,8% deutlich häufiger im Pkw als im Durchschnitt 52,2% Straßenverkehrsunfälle 2012 Getötete je Einwohner darunter getötete Pkw-Benutzer Pkw-Nutzer Pkw-Nutzer übrige Verkehrsteilnehmer übrige Verkehrsteilnehmer männlich weiblich männlich weiblich junge Männer verunglücken deutlich häufiger als junge Frauen tödlich Anzahl je Altersjahr Statisches Bundesamt 2012, Unfälle von Jährigen im Straßenverkehr, S. 17, 18. Anzahl je Altersjahr Folie 5
6 1. Handlungsbedarf Die mit Abstand am stärksten gefährdete Gruppe bei den Pkw- Nutzern sind die jährigen Fahranfänger. Verunglückte je Einwohner darunter verunglückte Pkw-Benutzer Schwerverletzte bzw. Getötete (Fahrer und Mitfahrer) im Pkw nach Altersgruppen (je Einwohner) 2011 Pkw-Nutzer übrige Verkehrsteilnehmer männlich weiblich Die drei risikoreichsten Jahre Anzahl je Altersjahr Berechnet nach Statistisches Bundesamt (2011). Folie 6
7 1. Handlungsbedarf Sicherheitsfortschritte bei jungen Fahranfängern im Vergleich zum Gesamttrend Beteiligte Pkw-Fahrer an Unfällen mit Personenschaden 18- bis 20-Jährige und alle Fahrer (je Einwohner) 18- bis 20-Jährige alle Rückgang bis 20-Jährige - 43 % alle Fahrer - 26 % Berechnet nach: Statistisches Bundesamt (2011). Zeitreihen der wichtigsten Merkmale aus der Straßenverkehrsunfallstatistik. Folie 7
8 1. Handlungsbedarf Sicherheitsfortschritte bei jungen Fahranfängern im Vergleich zum Gesamttrend Beteiligte Pkw-Fahrer an Unfällen mit Personenschaden 18- bis 20-Jährige und alle Fahrer (je Einwohner) 18- bis 20-Jährige alle relatives Unfallrisiko 18- bis 20-jährige Fahrer / alle Fahrer Beteiligte ,6 2,8 500 Hauptverursacher 4,5 3,5 0 Berechnet nach: Statistisches Bundesamt (2011). Zeitreihen der wichtigsten Merkmale aus der Straßenverkehrsunfallstatistik. Folie 8
9 1. Handlungsbedarf Sicherheitsfortschritte bei jungen Fahranfängern im Vergleich zum Gesamttrend Beteiligte Pkw-Fahrer an Unfällen mit Personenschaden 18- bis 20-Jährige und alle Fahrer (je Einwohner) 18- bis 20-Jährige alle relatives Unfallrisiko 18- bis 20-jährige Fahrer / alle Fahrer Beteiligte ,1 3,6 2,8 500 Hauptverursacher 3,8 4,5 3,5 0 Berechnet nach: Statistisches Bundesamt (2011). Zeitreihen der wichtigsten Merkmale aus der Straßenverkehrsunfallstatistik. Folie 9
10 1. Handlungsbedarf Sicherheitsfortschritte bei jungen Fahranfängern sind nicht nur eine Folge von Sicherheitsmaßnahmen. Benzinpreisentwicklung Rückgang der Pkw-Mobilität vor allem in der jungen Generation Abnahme der Pkw-Fahrleistung um 21 % in 10 Jahren Von 1998 bis 2008 verringerte sich die Pkw- Fahrleistung pro Person und Woche bei jungen Deutschen im Alter von 18 bis 34 Jahren um fast 60 km von 279 auf 220 km. bei Männern stärker als bei Frauen Junge Männer sind nicht nur seltener mit dem Auto unterwegs, sondern zudem häufiger als früher Mitfahrer. Institut für Mobilitätsforschung, Folie 10
11 1. Handlungsbedarf Verbesserung der Fahranfängersicherheit weiterhin eine vordringliche gesellschaftliche Aufgabe! Jährlich erwerben mehr als 1 Million Personen eine Pkw-Fahrerlaubnis. Knapp 80 % der Fahrerlaubniserwerber sind jünger als 21 Jahre. Die große Gruppe der jungen Fahranfänger stellt nach wie vor die am stärksten gefährdete Verkehrsteilnehmergruppe dar. Relatives Unfallrisiko 18- bis 20-Jähriger als Verunglückte (Fahrer und Mitfahrer) im Pkw Getötete (Fahrer und Mitfahrer) im Pkw Schwerverletzte (Fahrer und Mitfahrer) im Pkw beteiligte Pkw-Fahrer an Unfälle mit Personenschaden Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden 2,4 fach 2,7 fach 2,8 fach 2,8 fach 3,5 fach Relatives Unfallrisiko von 18- bis 20-Jährigen im Vergleich zum Durchschnitt (je Einwohner) im Jahr 2011 Folie 11
12 2. Erkenntnisstand wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zu zentralen Merkmalen der Entwicklung des Unfallrisikos im Verlauf der Fahrkarriere Übereinstimmende Befunde aus verschiedenen Ländern 1 Großbritannien (FORSYTH, MAY- COCK, SEXTON 1995, WELLS 2008) Unfälle Verlauf des Unfallgeschehens am Anfang der Fahrkarriere höchste Gefährdung unmittelbar zu Beginn des selbständigen Fahrens Norwegen (SAGBERG 1998) Schweden (GREGERSEN et al. 2000) Deutschland (SCHADE, 2001; SKOTTKE et al. 2008, Funk 2012) Finnland (LAAPOTTI et al. 2003) Kanada (MAYHEW, SIMPSON, PAK 2003) Unfallrückgang mit zunehmender Fahrpraxis Restrisiko von 10 % des Anfangsrisikos nach etwa 2,5 bis 3 Jahren USA (McCARTT, SHABANOVA, LEAF 2003) Niederlanden (VLAKVELD 2004) Israel (LOTAN, TOLEDO 2007) Beginn 1 Jahr Fahrpraxis 2 Jahre 2,5 3 Jahre 1) Vgl. Funk (2011) Folie 12
13 2. Erkenntnisstand Der Faktor Fahrerfahrung hat eine weitaus stärkere Bedeutung für den Unfallrückgang als der Faktor Alter. Verringerung des Unfallrisikos innerhalb des ersten Jahres durch zunehmende Fahrerfahrung: - 30% zunehmendes Alter: - 6% innerhalb der ersten 8 Jahre durch zunehmende Fahrerfahrung: - 59% zunehmendes Alter: - 31% Einfluss von Alter und Erfahrung auf die vorhergesagte Unfallhäufigkeit. Bearbeitete Abbildung von Maycock, Lester & Lockwood (1991, 14, Fig. 5). Folie 13
14 Anteil der Fahranfänger mit Unfällen in % 2. Erkenntnisstand 0,9 degressiver Risikoverlauf bei Männern und Frauen als auch bei jungen und älteren Erwerbern einer Pkw-Fahrerlaubnis Verlauf des Unfallgeschehens nach der Dauer des Fahrerlaubnisbesitzes sowie nach Geschlecht bzw. nach Alter beim Fahrerlaubniserwerb 0,8 0,7 Männer Frauen 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0, Dauer des Fahrerlaubnisbesitzes in Quartalen Basis: VZR-Unfalldaten von Fahrerlaubniserwerbern des Jahres Funk (2011, Kap. 5) widerlegt die Annahme eines Anstiegs der Unfallgefährdung nach einige Monaten des selbständigen Fahrens (sog. Konfrontationsphase) Folie 14
15 3. Maßnahmensystem Entwicklung des Maßnahmensystems für Fahranfänger Fahrausbildung/ Fahrerlaubnisprüfung Fahrpraxismaßnahmen Aufbaukurse / Nachschulung Regelsystem Modernisierung Fahrerlaubnisprüfung seit 2008 Erweiterung Fahrausbildung (Einstellung + Sonderfahrten) 1999 dauerrechtliche Verankerung BF Erprobung BF Erprobung FSF-Modell Alkoholverbot Fahranfänger 2007 Verschärfung der Probezeitregelungen Erprobung Jugend fährt sicher Erweiterung Fahrausbildung (Pflichtteilnahme Theorie + Sonderfahrten) 1986 Aufbauseminare für Fahranfänger 1986 Führerschein auf Probe 1986 Folie 15
16 3. Maßnahmensystem Sicherheitswirksamkeit von Fahranfängermaßnahmen Unfallrate der BF17-Teilnehmer im Vergleich zu herkömmlichen FEE Befragungsstudie (n=18.800) pro 1000 Fahrer /Jahr pro Million nach Kontrolle weiterer Einflussfaktoren** selbstberichtete erhebliche Unfälle* -17 % Kilometer -22 % Replikationsstudie (n=75.000) pro 1000 Fahrer / Jahr Fahrpraxismaßnahme BF17: bisher größter Sicherheitseffekt nach Kontrolle des Einflusses des Geschlechts *) Sachschaden > 1200 Euro / mit Verletzten / mit Polizei **) Geschlecht, Bildungsniveau, Pkw-Verfügbarkeit Schade & Heinzmann, 2011 schuldhafte Unfälle (VZR- Eintragungen) -19 % Aufbaukurse/Nachschulung FSF: keine Einstellungswirksamkeit schlechtere Verkehrsbewährung Indikatoren der VZR-Auffälligkeit 1 VZR-Auffälligkeitsraten (Delikte je Pers. und 1 Jahr) FSF (2) KG (2) FSF (4) KG (4) Schuldhafter Unfall 33,8 16,9 55,2 40,0 Straßenverkehrsgefährdung 67,6 14,1 97,1 64,8 Alkohol/andere Drogen 5,6 2,8 13,3 9,5 Geschwindigkeitsdelikt 93,0 19,7 125,7 68,6 Beliebiger Verkehrsverstoß 129,6 45,1 200,0 137,1 Signifikanz der Unterschiede in der Verkehrsbewährung FSF KG (2 J. Probe) FSF zu KG (4 J. Probe) Straßenverkehrsgefährdung 3,47*** 1,50* Geschwindigkeitsdelikt 3,78 *** 1,83 ** beliebiger Verkehrsverstoß 2,43 *** 1,46 ** FSF=Kursteilnehmer KG=Kontrollgruppe (2) mit zweijähriger und (4) vierjähriger Probezeit 1) Mehrfachnennungen möglich Legende: n.s. = nicht signifikant; * = signifikant (p 0,05); ** = sehr signifikant (p 0,01); *** = höchst signifikant (p 0,001) Heinzmann & Schade, 2010 Folie 16
17 3. Maßnahmensystem Sicherheitswirksamkeit von Fahranfängermaßnahmen Fahrausbildung/ Fahrerlaubnisprüfung Modernisierung Fahrerlaubnisprüfung seit 2008 Fahrpraxismaßnahmen dauerrechtliche Verankerung BF Aufbaukurse / Nachschulung Probezeitregelung generalpräventiv Erprobung BF 17 wirksam Erprobung FSF-Modell Rückgang des Unfallrisikos bei männlichen Fahranfängern in Städten um Erweiterung 5 % 1; keine Fahrausbildung (Einstellung weiteren Effekte nach Verschärfung Aufbauseminare für Fahranfänger Wirksamkeit ungeklärt + Sonderfahrten) 1999 als Bestandteil der Probezeitregelungen und Instrument zur Einstellungs- Erprobung Jugend und Verhaltensänderung bisher nicht untersucht fährt sicher 1994 Aufbauseminare für Punkteauffällige keine Verhaltenswirksamkeit, positiv artikulierte Einstellungsveränderungen schlagen sich nicht in der Wiederauffälligkeit nieder 3 Absolutes Alkoholverbot sicherheitswirksam Rückgang unfallbeteiligter Fahrer mit einem BAK-Wert von mindestens 0,3 Promille um 15 % Teilgruppe entspricht 8 Prozent aller unfallbeteiligten Fahranfänger Regelsystem Alkoholverbot Fahranfänger 2007 Verschärfung der Probezeitregelungen Aufbauseminare für Fahranfänger 1986 Führerschein auf Probe ) Meewes & Weißbrodt, 1992, 2) Debus et al., 2007, 3) Kolbert-Ramm 2005 Folie 17
18 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit... ausgehend vom Unfallgeschehen: wann, wo und warum verunfallen junge Fahranfänger? innerhalb und außerhalb von Ortschaften außerhalb von Ortschaften Freitag Uhr, Samstag/Sonntag: 0 6 Uhr Jeder 6. Getötete Jährige kam in diesen 14 Stunden des Wochenendes ums Leben. Ursache von Unfällen mit Personenschaden 2011 Fehlverhalten je beteiligte Pkw-Fahrer nach Altersgruppen Jahre Männer: 22,3 % Frauen: 15,3 % Jahre Männer : 6,0 % Frauen: 1,1 % Typischer tödlicher Autounfall junger Fahranfänger - ereignet sich am Wochenende und in der Nacht außerorts als Fahrunfall ohne Fremdeinfluss oder Unfall im Längsverkehr Fahrzeuge Unfallbeteiligter Pkw-Alter Leistung übrige < 2 Jahre 6,8% 11,4% > 10 Jahre 55,5% 38,1% Jahre Ursache bei tödlichen Unfällen: 43,1 % infolge unangepasster Geschwindigkeit durch einen männlichen Fahrer als Hauptverursachen mit einem älter als 10 Jahren alten Pkw mit hoher Motorleistung Folie 18
19 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Ursachenanalyse und Präventionsebenen Krüger (2010). Therapie Expertise Technik Regelungen Aus-/Fortbildung Geschlecht, Bildungsniveau, Fahrverhalten der Eltern, jugendlichen Lifestyle Ausprägung von Extramotiven des Autofahrens und Sensationslust Selbstüberschätzung, Imponierverhalten, geringe Stresstoleranz und Impulskontrolle Unerfahrenheit + erhöhte Expositionsrisiken durch jugendliches Freizeitverhalten durch jugendliche Mitfahrer + bei erhöhter Risikobereitschaft und geringem Verantwortungsbewusstsein enger Zusammenhang zwischen Verkehrsauffälligkeit und Delinquenz in anderen Bereichen Folie 19
20 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Fahranfängersituation und Maßnahmensystem Fahranfängersituation Maßnahmen FS BF 17 selbständig Technik Folie 20
21 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Wirkungsgrad von Maßnahmen ausgehend vom Risikoverlauf vor Beginn des selbständigen Fahrens unmittelbar zu Beginn großer Wirkungsgrad größter Wirkungsgrad Maßnahmen zeitl. versetzt geringerer Wirkungsgrad FS BF 17 selbständig Technik Folie 21
22 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Maßnahmenprioritäten Gewährleistung eines längeren Fahrerfahrungsaufbaus unter niedrigen Risikobedingungen für alle Fahranfänger! Fahranfängersituation Maßnahmen BF ausbauen Schutzvorkehrungen erhöhen Technik Sicherheitstechnik nutzen Folie 22
23 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Maßnahmenprioritäten Gewährleistung eines längeren Fahrerfahrungsaufbaus unter niedrigen Risikobedingungen für alle Fahranfänger! Fahranfängersituation Umfang und Qualität der Begleitphase erhöhen Ausweitung Nutzerkreis Maßnahmen BF ausbauen Schutzvorkehrungen erhöhen Technik Sicherheitstechnik nutzen Folie 23
24 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Maßnahmenprioritäten Gewährleistung eines längeren Fahrerfahrungsaufbaus unter niedrigen Risikobedingungen für alle Fahranfänger! Maßnahmen Umfang und Qualität der Begleitphase erhöhen Ausweitung Nutzerkreis Erhöhung der Effizienz der Probezeitregelungen zeitlich befristete Fahrbeschränkungen Wirksamkeitsbefunde 1 Stufung der Fahrerlaubnisrechte (GDL): -38% Getötete, -40% Verletzte (USA) Lernphase in Begleitung als auch Phase mit Schutzauflagen deutlicher Unfallrückgang Nachtfahrverbot: stärkste Unfallsenkung Mitfahrerbeschränkung: Unfallwirksamkeit ebenfalls in mehreren Evaluationsstudien belegt. BF ausbauen Schutzvorkehrungen erhöhen Technik Sicherheitstechnik nutzen 1) NHTSA (2011: 6-5ff); SHOPE, MOLNAR (2004: 340ff); SENSERRICK, WHELAN (2003: 69ff); zusammenfassend Funk (2012). Folie 24
25 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Maßnahmenprioritäten Gewährleistung eines längeren Fahrerfahrungsaufbaus unter niedrigen Risikobedingungen für alle Fahranfänger! Fahranfängersituation Umfang und Qualität der Begleitphase erhöhen Ausweitung Nutzerkreis Maßnahmen BF ausbauen Erhöhung der Effizienz der Probezeitregelungen zeitlich befristete Fahrbeschränkungen Schutzvorkehrungen erhöhen Sicherheitsausstattung Fahranfängerfahrzeuge elektronische Begleiter Technik Sicherheitstechnik nutzen Folie 25
26 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Maßnahmenpotentiale durch Wissenschaft und Technik besser ausschöpfen Lernerfolg der Fahrschulausbildung erhöhen Fahranfängersituation Praktische Fahrerlaub- nisprüfung optimieren Maßnahmen elektronisches Prüfprotokoll Technik multimediale Integration von Theorie und Praxis Folie 26
27 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Maßnahmenpotentiale durch Wissenschaft und Technik besser ausschöpfen E-Medien in der Verkehrserziehung und Sicherherheitskommunikation nutzen Training der Verkehrsund Gefahrenwahrnehmung selbständiges Weiterlernen attraktiv machen Digitales Verkehrsquiz für Schüler der Klassen 6 und 9/10 Maßnahmen auf YouTube (englischsprachig): zu Road Safety, zu driver training (Funk, 2012) Folie 27
28 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Verankerung verkehrsicherheitsorientierter Einstellungen eine lebensbegleitende Aufgabe! Maßnahmen vor Beginn des selbständigen Fahrens Verkehrserziehung in Elternhaus, Kindergarten Schule, Berufsschule Fahrausbildung Gefährdungsschwerpunkt Maßnahmen mit Beginn des selbständigen Fahrens Regelsetzung Überwachung Maßnahmen nach einer selbständigen Praxisphase Aufbauseminare Probezeit Kurzintervention Praxisübung & verkehrspsychologisches Gespräch S i c h e r h e i t s k o m m u n i k a t i o n Folie 28
29 4. Ansatzpunkte für mehr Sicherheit Ansatzpunkte zur Reduktion eines erhöhten Jugendlichkeitsrisikos Maßnahmen vor Beginn des selbständigen Fahrens Gefährdungsschwerpunkt Maßnahmen mit Beginn des selbständigen Fahrens Erhöhtes Verkehrserziehung Risikoverhalten in Elternhaus Geschlecht,, Kindergarten Bildungsniveau, Schule, Fahrverhalten Berufsschule der Regelsetzung Eltern, jugendlichen Lifestyle Ausprägung von Extramotiven des Autofahrens und Sensationslust Fahrausbildung Selbstüberschätzung, Gefahrenunterschätzung, Imponierverhalten, geringe Stresstoleranz und Impulskontrolle Einstellung zum Verhalten Probezeit Überwachung Maßnahmen nach einer selbständigen Praxisphase Aufbauseminare Typologie Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen, 1991) Kurzintervention 1 Praxisübung & verkehrspsychologisches Gespräch Veränderung der Gruppennormen Subjektive Norm Verhaltensabsicht Verhalten soziales Umfeld Unterstützung der Verhaltenskontrolle Wahrgenommene Überwachung Verhaltenskontrolle S i c h e r h e i t s Sanktionsfolgen k o m m u n i k a t i o n Anreizsysteme 1) vgl. Leutner (2012). Folie 29
30 5. Fazit Schlussfolgerungen aus der Risikoforschung Sicherheitsoptimum ist nur durch James Reasons, 1990: Swiss-Cheese-Modell Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen zu erreichen! Mehr Sicherheit für Fahranfänger und junge Fahrer erfordert Nutzung des gesamten Maßnahmenspektrums und der Potentiale von Wissenschaft und Technik zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Maßnahmen auf den verschiedenen Präventionsebenen! Empfehlung des 51. VGT - Forschungseuro für eine kontinuierliche Optimierung und Qualitätssicherung Folie 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 31
32 Tabelle 4: Kennwerte der Modelle zur Kurvenanpassung Quelle: Funk et al. (2011, 35). Verlauf des fahrleistungsbezogenen Unfallrisikos nach Dauer des Fahrerlaubnisbesitzes getrennt nach Geschlecht für die Altersgruppen 18 Jahre und 4 Monate bis 20 Jahre sowie 21 bis 24 Jahre. Quelle: Funk et al. (2011, 4). Modellzusammenfassung Parameterschätzer Subgruppe R² F df 1 df 2 p Konstante b1 b2 b3 (Kurvenanpassung) 18 Jahre und vier Monate bis 20 Jahre Männer (invers) , ,630 2,619 Frauen (kubisch) , ,310-0,870 0,150-0, bis 24 Jahre Männer (kubisch) , ,491-1,370 0,188-0,009 Frauen (kubisch) , ,098-0,458 0,043-0,001 Folie 32
33 Typologie von Fahranfänger (Funk, 2011) Lebensstilgruppen (Holte, 2012) kicksuchender Typ (13%) trotz starker Erlebnisausrichtung wenig gefährdet im Straßenverkehr kulturinteressierter, kritischer Typ (8%) - wenig gefährdet im Straßenverkehr häuslicher Typ (16%) - wenig gefährdet im Straßenverkehr autozentrierter Typ (10%) besonders gefährdet (höchste Unfallbeteiligung, Punkte im VZR) (männerdominiert, häufig geringes Bildungsniveau) Action-Typ (23,8%) - stark gefährdet (zweithöchste Unfallbeteiligung, Punkte im VZR) Beauty-Fashion-Typ (29%) etwas gefährdete (dritthöchste Unfallbeteiligung, VZR-Punkte am geringsten)
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