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1 Fortbildungen delatour.at 1

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Wenn man noch klein ist, können Zäune oder Mauern, über die man klettern möchte, gar nicht hoch genug sein. Die Angst dabei zu scheitern, steht in keiner Relation zur Neugier und Vorfreude auf jenes, was einen dann vielleicht dahinter erwartet. Später finden sich die Zäune und Mauern, die es zu überwinden gilt, nicht mehr in Gärten, sondern in einem selbst Ich lade Sie herzlich mit dem Kursprogramm des aktuellen Akademiekatalogs ein, Ihre Neugier von damals zu wecken - dahinterzublicken - und dann wieder viel Interessantes und Neues zu entdecken. Rektor Pfr. Mag. Dr. Hubert Stotter, Geschäftsführer der Akademie de La Tour 2 3

3 Wege.Neu.Denken. Kursverzeichnis Zur Bildstrecke Grenzen, Zäune, Barrieren Trennen von innen und außen? Schutz des Inneren vor dem Äußeren und umgekehrt? Blickkontakt? Blickschutz. Dem Blick von außen eine Blumenwiese gestatten - und doch Schutz der Umwelt vor den inneren Einblicken. Hecke vermeide fremde Schritte, bitte! Mauern schützen vor der Grausamkeit des Außerhalb, Schilfmatten als Entspannung vor der Außensicht. Verschlossenheit, eine Übertretungsverführung. Der Müll wird versteckt. Das Schöne wird nicht mitgeteilt. Nichts angreifen dürfen. Unangesprochen bleiben müssen. Neugierde beleben wollen. Fremd bleiben müssen. Wie ginge es uns, wenn wir nur außerhalb warten? Bildung kann Barrieren erkennen lassen. Zur Bildstrecke von Gerhard Maurer Gedanken von Christian Otto Wissounig Pflege und Begleitung Zusatzqualifikation Motogeragogik - Grundstufe 18 Mäeutik Power Seminar 24 Schmerzmanagement und Palliativpflege 27 Einschneidende Veränderungen im Alter 28 Personale Medizin 35 Einführung in die Validation 37 Phytho Aromapflege 42 Kognitive und psychologische Störungen im Alter 44 Malen, wenn die Welt Kopf steht 48 Kinaesthetícs in der Pflege - Grundkurs 50 Verständnisvoller Umgang mit Menschen mit Demenz 51 Schreien und Rufen bei Menschen mit Demenz 56 Wadenwickel und Co. 58 Psychische Störungen im höheren Lebensalter 59 Die Krankheit als Symbol 67 Verhaltenstherapie und Abhängigkeitserkrankungen im Alter 70 Kommunikation mit schwierigen PatientInnen 72 Pflegedokumentation versus Pflegegeld 77 Vertiefung in die Validation 85 Vertiefung in die Phytho Aromapflege 86 Unangepasste Verhaltensweisen bei Demenzerkrankungen 87 Menschen mit Behinderung im Alter 91 Umgang mit problematischer Klientel 100 Kinaesthetícs in der Pflege - Aufbaukurs 102 Biografiearbeit 109 Borderline Störung 119 Das Herz wird nciht dement 121 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 125 Pflege und Menschenrechte

4 Behindertenbegleitung Das PART Inhousetrainer Seminar 20 ICF - Förder und Entwicklungsplanung 26 Diagnostik & Förderung sozialer Kompetenz bei ASS 30 Wer steht im Mittelpunkt? 33 Lebensgestaltung und Alltagsbewältigung nach erworbener Hirnschädigung 43 Empowerment & Selbstbestimmung! 46 Gewaltfreie Kommunikation (GfK) 47 Wie erreiche ich mehr Lebensenergie im Alltag? 54 Fragen statt sagen 57 Grundkurs Kongruente Beziehungspflege 68 PART Basistraining für die Behindertenbegleitung 71 Kommunikation mit schwierigen PatientInnen 72 Identitätsarbeit mit ästhetisch kreativen Methoden 75 Gesetzliche Rahmenbedingungen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen 81 Zukunftsplanung und Unterstützungskreise 83 Kommunikation ohne Voraussetzungen 88 Der Weg aus dem Jammertal 90 Menschen mit Behinderung im Alter 91 Wald und Erlebnispädagogik 95 Vertiefung in die Gewaltfreie Kommunikation 104 Die entwicklungsfreundliche Beziehung 105 Biografiearbeit 109 Partizipation von schwerbehinderten Menschen 113 Epilepsie 116 Wenn die Sinne gut zusammenspielen Unterstützte Kommunikation 124 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 125 Pflege und Menschenrechte 127 Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln 129 Berufliche Integration Das PART Inhousetrainer Seminar 20 ICF - Förder und Entwicklungsplanung 26 Mobbing und Gewalt - Schluss damit! 32 Arbeitsplatzakquise 36 Gestalten und Lernen am Arbeitsplatz 39 PART Basistraining in der Kinder und Jugendhilfe 55 Fragen statt sagen 57 Herausforderndes Verhalten durch psychische Erkrankungen 60 Familien stärken im digitalen Zeitalter 89 Der Weg aus dem Jammertal 90 Auf der Suche nach dem Willen, der Berge versetzt 96 Die entwicklungsfreundliche Beziehung 105 Resilienz 107 Meine kleine Methoden Schatzkiste 110 Jugendliche Straftäter 114 Borderline Störung 119 PART Basistraining für die Behindertenbegleitung 126 Ziel setzen - Ziel erreichen 131 Ressourcenorientiertes Beraten und Begleiten 132 Mit Blick auf s System - vom Problem zur Lösung!

5 Kinder und Jugendhilfe Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung 16 Das PART Inhousetrainer Seminar 20 Wenn Schule Krank macht 25 Sexuelle Bildung in der sozialpädagogischen Arbeit 31 Mobbing und Gewalt - Schluss damit! 32 Kinder - Eltern - Betreuungseinrichtung - Gericht 34 Arbeitsplatzakquise 36 Out of the Dark 38 Gestalten und Lernen am Arbeitsplatz 39 Reise ins Reich der 26 Zauberzeichen 40 Scheitern erlaubt - Lachen garantiert 41 Kooperation statt Beratung 45 Gewaltfreie Kommunikation (GfK) 47 Psychodrama - Aufstellungsarbeit 53 PART Basistraining in der Kinder und Jugendhilfe 55 Herausforderndes Verhalten durch psychische Erkrankungen 60 Identitätsarbeit mit ästhetisch kreativen Methoden 75 Gespräche professionell führen 76 Mit Kindern in die Natur im Frühling 79 Familien stärken im digitalen Zeitalter 89 Der Weg aus dem Jammertal 90 Traumapädagogik 92 Mein versuater Tag und ich 93 Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie 94 Wald und Erlebnispädagogik 95 Auf der Suche nach dem Willen, der Berge versetzt 96 Resilienz 107 Flucht und Trauma 123 Kinder psychisch erkrankter Eltern 137 Reformpädagogik Zertifikatslehrgang Reggiopädagogik 14 Zusatzqualifikation Motogeragogik - Grundstufe 18 Wenn Schule Krank macht 25 Reise ins Reich der 26 Zauberzeichen 40 Gewaltfreie Kommunikation (GfK) 47 Integrative Klangpädagogik - Sinnesschulung 49 Jeux Dramatiques 52 Der Dialog als Basis einer neuen Gesprächskultur 62 Ruhen, wahrnehmen und Sich Erholen 65 Einführung in die Pikler Pädagogik 73 Godly Play Einführungstag 74 Identitätsarbeit mit ästhetisch kreativen Methoden 75 Mit Kindern in die Natur im Frühling 79 Motopädagogik 84 Familien stärken im digitalen Zeitalter 89 Der Weg aus dem Jammertal 90 Wald und Erlebnispädagogik 95 Vertiefung in die Gewaltfreie Kommunikation 104 Konstruktiver Umgang mit Beschwerden und Kritik 115 Epilepsie 116 Wenn die Sinne gut zusammenspielen Du zuerst - So hast du Kraft für dich und andere! 118 Montessori von 0 bis Unsere Stimme

6 Persönlichkeit & Spiritualität Die eigene Mitte finden - sich abgrenzen 29 Scheitern erlaubt - Lachen garantiert 41 Gewaltfreie Kommunikation (GfK) 47 Integrative Klangpädagogik - Sinnesschulung 49 Wie erreiche ich mehr Lebensenergie im Alltag? 54 Der Dialog als Basis einer neuen Gesprächskultur 62 Stressbewältigung durch Achtsamkeit 63 Ruhen, wahrnehmen und Sich Erholen 65 Godly Play Einführungstag 74 Identitätsarbeit mit ästhetisch kreativen Methoden 75 Blockaden lösen mit der EFT Klopfakupressur 78 Gönne dich dir selbst! 80 Die Bärenstrategie - In der Ruhe liegt die Kraft 82 Vertiefung in die Phytho Aromapflege 86 Der Weg aus dem Jammertal 90 Mein versuater Tag und ich 93 Schritte zur Quelle 101 Vertiefung in die Gewaltfreie Kommunikation 104 Christliche Wellness 111 Konstruktiver Umgang mit Beschwerden und Kritik 115 Du zuerst - So hast du Kraft für dich und andere! 118 Lebensphasenorientierte Führung 120 Flucht und Trauma 123 Ziel setzen - Ziel erreichen 131 Kopfautobahn trifft Herzensweg 133 Grenzen setzen - Grenzen achten 134 Unsere Stimme 136 Psychologische Themen Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung 16 Wenn Schule Krank macht 25 Einschneidende Veränderungen im Alter 28 Personale Medizin 35 Out of the Dark 38 Kognitive und psychologische Störungen im Alter 44 Kooperation statt Beratung 45 Malen, wenn die Welt Kopf steht 48 Jeux Dramatiques 52 Psychodrama - Aufstellungsarbeit 53 Psychische Störungen im höheren Lebensalter 59 Herausforderndes Verhalten durch psychische Erkrankungen 60 Psychologie der Spiritualität 66 Die Krankheit als Symbol 67 Lebensintensitäten - und wie wir sie nützen können 69 Verhaltenstherapie und Abhängigkeitserkrankungen im Alter 70 Identitätsarbeit mit ästhetisch kreativen Methoden 75 Gespräche professionell führen 76 Mein Weg in die Entspannung 92 Umgang mit problematischer Klientel 100 Ein Blick in das Gehirn und seelische Störungen 106 Psychiatrisch psychologische Aspekte der Sucht 108 Jugendliche Straftäter 114 Borderline Störung 119 Tipp Alle Fortbildungen aus dem Bereich Psychologische Themen sind im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und GesundheitspsychologInnen anrechenbar

7 Vorträge 2016 Terminaviso 2016 Nähere Informationen finden Sie demnächst auf unserer Homepage delatour.at Krankheit als Symbol Vortrag Referent: Dr. Ruediger Dahlke 08. April 2016 ab 18:30 Uhr Alpen Adria Universität Hörsaal A 9020 Klagenfurt Beitrag: 15, inkl. 10% Ust oder bei Buchung beider Vorträge von Herrn Dr. Dahlke 25, inkl. 10% Ust Peacefood Vortrag Referent: Dr. Ruediger Dahlke 08. April 2016 ab 20:30 Uhr Alpen Adria Universität Hörsaal A 9020 Klagenfurt Beitrag: 15, inkl. 10% Ust oder bei Buchung beider Vorträge von Herrn Dr. Dahlke 25, inkl. 10% Ust Wie manage ich (m)ein Talent? Vortrag Referent: Markus Hengstschläger 14. April 2016 ab 19:00 Uhr Messehalle 5, 1. Stock 9020 Klagenfurt Beitrag: 15, inkl. 10% Ust Die Kunst des Alterns Vortrag Referent: Arnold Mettnitzer 22. April 2016 ab 19:00 Uhr Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt Beitrag: 12, inkl. 10% Ust Medienmüdigkeit Vortrag Paula Bleckmann 13. Mai 2016 ab 19:00 Uhr Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt Beitrag: 12, inkl. 10% Ust Was macht das Leben aus? Wie lerne ich Beziehung? Vortrag Referent: Dr. Georg Fraberger 10. Nov ab 19:00 Uhr Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt Beitrag: 15, inkl. 10% Ust So, wie Du gefaltet bist, so fliegst Du Die Ursache und Wirkung der Bindung 23. September Leoben Gemeinsame Fachtagung der SOS Kinderdörfer, Lebensraum Heidlmair und der Diakonie de La Tour. Die Fachtagung will Profis, die im Rahmen der Kinder und Jugendhilfe tätig sind und Interesse an einem notwendigen Paradigmenwechsel haben, neue Zugänge aufzeigen, wie sie gemeinsam mit Familien wirksam werden. ReferentInnen: Dr. Henri Julius Dr. Peter Spork Dr. Kurt Kotrschal Dipl. Psych. Stefan Cinkl Mag. Karoline Hasler PSI Gerlinde Potetz Mit Hilfe der Reflexion eigener bindungsrelevanter Anteile in der Kommunikation, des Nutzens der Mensch Tier Beziehung, der Neuen Autorität als Ankerfunktion und der bedingungslosen Beteiligung der Eltern an der Erziehungshilfe, kann es gelingen, die Kinder und Jugendhilfe als einen sicheren Ort für Familien wahrzunehmen. Fortbildungen mit Prof. Dr. Joachim Bauer Arzt, Hirnforscher und Psychotherapeut 04. und 05. März Klagenfurt Gemeinsame Veranstaltung des Katholischen Bildungswerks, der Unterabteilung Generationen des Landes Kärnten und der Akademie de La Tour. In drei halbtägigen Seminaren und einem Abendvortrag widmet sich Herr Prof. Dr. Bauer den Themen: Arbeit - Warum sie unser Glück bedeutet und wie sie uns krank macht Schmerzgrenze - Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt Lob der Schule - Sieben Perspektiven für Schüler, Lehrer und Eltern Prinzip Menschlichkeit - Warum wir von Natur aus kooperieren Selbststeuerung - Die Wiederentdeckung des freien Willens Ehrenamtliches Engagement 12 13

8 Zertifikatslehrgang Reggiopädagogik Eine Reformpädagogik mit Kreativitätsschwerpunkt Der Lehrgang vermittelt Theorie und Praxis des kindgemäßen Lernens in der Reggio Pädagogik. Die Reggio Pädagogik bietet einen Ansatz das kreative Potenzial der Kinder zu wecken. Kreativität ist eine der gefragtesten Fähigkeiten im modernen Berufsalltag. Die TeilnehmerInnen erhalten ein Basiswissen über die Reggio Pädagogik und erarbeiten Umsetzungsmöglich keiten für ihr pädagogisches Umfeld. Modul 1: Grundprinzipien und Geschichte Die Stadt Reggio Emilia und ihre Kinder 15. und 16. Jänner 2016 Historische Entwicklung, gesellschaftliche Bedingungen und Grundprinzipien der pädagogischen Arbeit in Reggio Emilia Modul 2: Projekte und Dokumentation Was tut der Wind, wenn er nicht weht? 05. und 06. Feber 2016 Stellenwert von Projektarbeit, Dokumentation und Portfolioarbeit im Kindergarten Modul 3: Raumgestaltung und Raumelemente Das Paradies ist nicht möbliert 04. und 05. März 2016 Raumgestaltung, Raumelemente, Räume in Reggio Emilias Kindertageseinrichtungen Modul 4: Sprache und Philosophie Hundert Sprachen hat das Kind 01. und 02. April 2016 Sprache, Schriftkultur und Medien Dialog als Basis der Kommunikation Monika Seyrl Obfrau Verein Forum Reggio Pädagogik Österreich, Lehrgangsleitung und ReferentInnentätigkeit im Bereich Reggio Pädagogik, seit 2005, Österreichische Repräsentantin im internationalen Netzwerk Reggio Children, Leitung Vereinszentrum Kre:ART bis Tag jeweils von 17:30 bis 20:30 Uhr; 2. Tag jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr (84 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 770, inkl. 10% Ust. und für Buch & Material 30, (Ratenzahlung möglich) Teilnehmerzahl: Jänner 2016 Modul 5: Mathematik und Naturwissen schaft Forschergeist von Anfang an 20. und 21. Mai 2016 Experimentelle Auseinandersetzung mit Weltphänomenen und mathematischen Grundkonzepten Modul 6: Kreativität und Wahrnehmung Alles hat einen Schatten, nur die Ameise nicht! 17. und 18. Juni 2016 Kreativitätsforschung, Wahrnehmungs und Sinnesförderung Modul 7: Qualität und Rechte Orte unserer Zukunft 30. September und 01. Oktober 2016 Die Rolle und Rechte der Kinder, Eltern und PädagogInnen Projektpräsentetionen Zertifikatsbedingungen: 1. 80% Anwesenheitspflicht 2. Entwicklung und Dokumentation eines eigenen Projekts Abschluss: Zertifikat: Zusatzqualifikation für Reggio Pädagogik InteressentInnen aus pädagogischen und therapeutischen Berufsfeldern, sowie an dieser Pädagogik interessierte Menschen Vortrag und praktisches Arbeiten 14 15

9 Traumapädagogik und Trauma zentrierte Fachberatung Zertifikatslehrgang nach DeGPT / BAG Dieser Lehrgang richtet sich an KollegInnen, die in sozialpädagogischen Einrichtungen tätig sind, wo zunehmend Menschen mit Bindungsstörungen und Traumatisierungen untergebracht sind. Im Vordergrund steht auch die praktische Anwendung der traumapädagogischen Methoden im pädagogischen Alltag. In diesem Lehrgang wird neben dem notwendigen Fachwissen auch ein besonderes Augenmerk auf die eigene Biographie der KursteilnehmerInnen in Hinblick auf Bindungsstörungen und Traumatisierungen gelegt. Dadurch wird eine unbedingt notwendige Voraussetzung für die Arbeit mit diesem spezifischen Klientel geschaffen und den BetreuerInnen eine hohe Arbeitszufriedenheit ermöglicht, indem sie durch den Aufbau von sicheren Bindungen zu ihren KlientInnen eine optimale Basis für deren weitere Entwicklung legen. Akkreditierung: Die Weiterbildung entspricht im Inhalt und Umfang den Qualitätsstandards der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und der BAG Traumapädagogik. Dieser Lehrgang ist bei der DeGPT und der wba zur Akkreditierung eingereicht. Kooperationspartner: Diesen Zertifikatslehrgang veranstalten wir in Kooperation mit: Lehrgangsleitung: Dr. Sonja Laure Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Fachärztin für Psychiatrie und psychosomatische Medizin Mag. Christine Pochat Diplomstudium Heil und Sonderpädagogik; Psychotherapeut isches Propädeutikum; Fachspezifikum Existenzanalyse und Logotherapie ReferentInnen: OA PD Dr. med. Karl Heinz Brisch Dipl. Psych. Irmela Wiemann Alexander Korittko Mag. Christina Rothdeutsch Granzer Mag. Petra Maria Rau Mag. Judith Gallor Modul 1: Einführung in die Psychotraumatologie und Grundlagen der Traumapädagogik bis Modul 2: Die eigene Grundhaltung und berufliche Rolle bis Modul 3: Stabilisierungs und Interventionstechniken bis Modul 4: Bindung und Traumapädagogik bis Modul 5: Spezielle Themen der Psychotraumatologie und Vertiefung bis Modul 6: Traumaverarbeitung, Resilienzen und Integration bis Modul 7: Abschlusskolloquium und Umfang des Lehrgangs (260 UE): Präsenszeiten: 176 UE Fallarbeit: 20 UE Einzel & Selbsterfahrung: 10 UE (nicht im Lehrgangsbeitrag inkludiert) Supervision: 24 UE Gruppensupervision im Lehrgang inkludiert Intervision, Peergroup: 14 UE Zertifikat: Als Voraussetzung für das Zertifikat sind wahlweise drei Fallvorstellungen der TeilnehmerInnen erforderlich oder ein Fall und eine Projektvorstellung. Weiters ist eine schriftliche Dokumentation der Fallvorstellung entlang eines vorgegebenen Schemas vorzunehmen. Nach einer erfolgreichen Teilnahme erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat bis Am 1. Tag des Moduls von 10:00 bis 18:00 Uhr, an allen weiteren von 9:00 bis 17:00 Uhr (260 UE) Stift St. Georgen/Längsee 9313 St. Georgen/Längsee inkl. 10% Ust. (ohne Unterkunft und Verpflegung) in 3 Raten Teilnehmerzahl: Feber

10 Zusatzqualifikation Motogeragogik - Grundstufe in Kooperation mit valeo - Psychomotorische Entwicklungsbegleitung GmbH Die Motogeragogik ist ein ganzheitliches Konzept, das sich mit der Unterstützung der Persönlich keitsentwicklung im dritten und vierten Lebens alter durch gezielte Bewegungsangebote beschäftigt. Es ist auf die speziellen Bedürfnisse und Möglichkeiten älterer und alter Menschen ausgerichtet. Finde ich meinen Körper, so finde ich mich selbst. Bewege ich mich, so lebe ich und bewege die Welt. (Iljne, 1965) Es ist weniger wichtig, wie ALT der Mensch wird, als WIE der Mensch alt wird. Wollen wir erfolgreich und zufrieden altern, geht es sowohl um die Hinnahme der Reduktion von Lebens möglichkeiten, als auch um die Wahrung und Eröffnung neuer Aktivitäten. Dazu möchte unser motogeragogisches Angebot beitragen. Motogeragogik bedeutet Persönlich keitsbildung und Persönlichkeitsförderung durch Bewegung im Alter. Ziel dieser ganzheitlichen Bewegungsarbeit ist der Erhalt, der Wiedererwerb und die Weiterentwicklung von Kompetenzen, die nötig sind, um ein möglichst selbständiges Leben zu führen. Über vielfältige Bewegungsangebote wird die ganze Person bewegt und dabei werden körperliche, emotionale, soziale und kognitive Bereiche angesprochen. Personen, die in einem pädagogischen, therapeutischen oder sozialen Beruf tätig sind und dem Medium Bewegung einen größeren Stellenwert in ihrer Arbeit mit alten Menschen einräumen möchten. Lehrgangsleitung: Veronika Pinter Theiss Studium der Sportwissenschaften an der Karl Franzens Universität Graz, Studium der Motologie an der Phillips Universität Marburg/ Lahn und Universitätslehrgang zur Akademischen Bewegungstherapeutin an der Donau Universität Krems Mit dem Referententeam der valeo GmbH bis Fr bis Uhr, Sa bis Uhr So bis Uhr (64 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 740. inkl 10% Ust (Ratenzahlung möglich) Teilnehmerzahl: Feber 2016 Modul 1: Die Bedeutung der Bewegung im Alterungsprozess bis Modul 2: Das Konzept der Motogeragogik in Theorie und Praxis bis Modul 3: Motogeragogik in Alters und Pflegeheimen bis Modul 4: Motogeragogik und Demenz bis Abschluss: Die TeilnehmerInnen erhalten eine Teil nahmebestätigung über die 4 Kursmodule der Zusatzqualifikation Motogeragogik Grundstufe und sind damit berechtigt an der Zusatz qualifikation Motogeragogik Zertifikatsstufe teilzunehmen. Theoretischer Input, praktische Übungen, Videobeispiele, Selbststudium, Selbsterfahrung Tipp Nützen Sie die Möglichkeit die Arbeitnehmerförderung des Landes Kärnten für Weiterbildungen der Akademie de La Tour zu beantragen! Nähere Informationen erhalten Sie bei uns oder unter

11 Das PART Inhousetrainer-Seminar Veranstaltungsorte unserer Fortbildungen für Fachkräfte aus Einrichtungen und Diensten, die Verantwortung für Menschen tragen und in der Arbeit mit Gewaltsituationen konfrontiert sind. Sie wollen die Fachkräfte in Ihrem Arbeitsfeld auf einen professionellen Umgang mit gewalttätigem Verhalten vorbereiten? Viele Professionelle aus Arbeitsfeldern, in denen sie Verantwortung für die Betreuung von Menschen tragen, sind mit der Problematik gewalttätiger Übergriffe auf sich und ihre Klienten vertraut. Das PART Konzept, dessen Ursprünge aus den USA stammen, ist inzwischen in vielen Instituti onen Standard und hat sich auch in schwierigen Situationen bewährt. Es wird seit über 15 Jahren in verschiedensten Institutionen (z.b. Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Altenhilfe, öffentliche Verwal tung, Jobcenter, Sozialarbeit, Gesundheitswesen, Justizvollzug etc.) eingesetzt. In dem PART Konzept geht es in grundlegender und umfassender Weise um die Prävention und Lösung gewalttätiger Konflikte im eigenen Arbeits feld - und damit um einen wesentlichen Aspekt der Arbeitssicherheit. Dabei ist das oberste Ziel des PART Konzepts: Die Persönlichkeitsrechte und die Würde des Klienten zu achten und dabei Sicherheit für alle Beteiligten herzustellen. Das PART Konzept ist kein Selbstverteidigungskurs. ReferentInnen: Mag. Ruth Kubik Studium der Pädagogik und Sonder und Heilpädagogik an der Universität Wien; Ausbildung zur Part Trainerin Jens Schikora PART Trainer, Ausbilderlizenz. Geschäftsführender Gesellschafter der PART Training GmbH; Kranken pfleger bis und bis jeweils am 1. Tag eines Moduls von 10:00 bis 17:00 Uhr, an allen anderen Tagen von 09:00 bis 17:00 Uhr (55 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt Seminarbeitrag inkl. 10% Ust 22. Feber 2016 Nach der vollständigen Teilnahme erhält die TeilnehmerInnen das PART Inho usetrainer Zertifikat. Dieses berechtigt dazu, PART Basisseminare und PART Auffrischungsseminare in der eigenen Einrichtung durchzuführen. Basismodul: 07. bis 10. März 2016 Geschichte und Hintergrund des PART Konzepts Das Ziel meiner Arbeit Professionalität und persönliches Auftreten Vorbereitung auf die Arbeit Auslöser von Aggression und Gewalt Der Handlungsrahmen Krisen intervention Krisenkommunikation Ausweich, Befreiungs und Selbst schutztechniken Zwangsmaßnahmen Dokumentation, Nachbesprechungen, Mitarbeiterfürsorge Trainermodul: 06. bis 08. April 2016 Planung und Durchführung von PART Basisseminaren in der eigenen Einrichtung Evaluation von Kriseninterventionen Abschlusspräsentationen der Teilnehmer Einbindung des PART Konzepts in das Qualitätsmanagement Martin Luther Straße 13 Festsaal der Diakonie de La Tour Harbacher Straße Klagenfurt / WS Montessorischule de La Tour Klgft. Harbacher Straße Klagenfurt / WS Messehalle 5, 1. Stock Valentin Leitgeb Straße Klagenfurt / WS Alpen Adria Universität Hörsaal A Universitätsstraße Klagenfurt / WS Bildungshaus Stift St. Georgen/Längsee Schloßallee St. Georgen am Längsee 20 21

12 Seminare Frühjahr 2016 Wege.Neu.Denken. Wege.Neu.Denken. www. ak ad emi e d el at ou r. at ka demie dela tour.a t 22 23

13 Mäeutik Power Seminar Prozess- und erlebensorientiertes Arbeiten in der Pflege Wenn Schule krank macht Schulangst bei Kindern und Jugendlichen Das Mäeutik Power Seminar hat zum Ziel, mit Hilfe der erlebensorientierten Pflege sich der Situationen zu versichern, in denen einem die Pflege gut gelingt, um sich für schwierige Situationen zu stärken. In diesem Power Seminar werden wir uns mit der erlebensorientierten Welt der MitarbeiterInnen und KlientInnen, wie auch mit ihrer möglichen Integration in das einrichtungseigene Pflegekonzept auseinandersetzen. Begriffsklärung Sichtweisen der Pflegenden auf die Betreuung, Pflege und Sorge Spannungsfelder der Pflegenden und KlientInnen Erlebensorientierte Pflegeprozess und Dokumentation Bewohnerbesprechung Implementierung Kennen der erlebensorientierten Pflege nach dem mäeutischen Pflege und Betreuungsmodell Kennen der Sichtweise auf das Menschsein, Betreuung und Pflege Integration der erlebensorientierten Pflege im Alltag Dr. Katharina Oleksiw Krankenschwester, Diplompädagogin, Professorin für Pflegewissenschaft an der FH Kärnten Tipp Diese Fortbildung kann gemäß 4 Abs 2 ivm und 63 ivm 104c GuKG idgf BGBI I 185/2013 angerechnet werden. 12./ und :00 bis 17:00 Uhr (24 UE) Schule, ein wichtiger und zeitintensiver Lebensbereich für Kinder und deren Eltern. Was aber, wenn Kinder mit Angst, massiver Unlust und scheinbarer Gleichgültigkeit, sowie körperlichen Beschwerden auf den Schulbesuch reagieren? Die Frage, was steht hinter diesem augenscheinlichen Verhalten und wie soll man, d.h. Eltern und Lehrer, bestmöglich reagieren? Dies und die damit verbundene Frage der Diagnostik, Interventions und Behandlungsmöglichkeiten sollen in diesem Seminar thematisiert werden, sowie auch das damit eng verbundene Thema Mobbing. Theorien über die Entstehung von Schulangst Diagnostik und Differentialdiagnostik Einsatz psychometrischer Testverfahren Komorbiditäten anderer psychischer Störungen Behandlungsansätze im stationären und ambulanten Setting, mit Einbeziehung des sozialen Umfeldes PädagogInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen und alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Klinische und GesundheitspsychologInnen, alle Interessierten Dr. Sabine Völkl Kernstock Klinische und Gesundheitspsycho login, Psychotherapeutin, Ass.Prof. an der Universitätsklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie der Medi zinischen Universität Wien Tipp Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen anrechenbar und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Pflege bzw. die in einer Pflegeeinrichtung arbeiten, Interessierte 319, inkl. 10% Ust. Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele 319, inkl. 10% Ust. Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit 29. Dezember Dezember

14 ICF Förder- und Entwicklungsplanung Schmerzmanagement und Palliativpflege Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in das Dokumentationssystem ICF und stellt einen Leitfaden zur Erstellung von Förder und Entwicklungsplänen vor. Grundlegende Informationen zum Aufbau des ICF Dokumentationssystems Erklärung der unterschiedlichen Komponenten und Kategorien Grundprinzipien der ICF Verhaltensbeschreibung Fragen zur Skalierung Identifizierung der Schlüsselressourcen bzw. problematiken Formulierung von Zielsetzungen Methodenerarbeitung und individuelle Förderplanungen Erarbeitung von Fragen zur Messbarkeit und Evaluierung von n Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung von KlientInnen in Zielformulierungsprozesse Das Seminar vertieft Ihre theoretischen Kenntnisse und ermöglicht durch das Arbeiten mit sehr konkreten Beispielen auch das praktische Einüben in das ICF Dokumentationssystem Fachkräfte aus dem Bereich der Behindertenarbeit und Beruflichen Integration Vortrag und praktische Übungen Referentinnen: Mag. Corinna Strohmeier Sozial und Integrations pädagogin, Stellvertretende Leitung des Fachbereichs Behindertenhilfe der Diakonie de La Tour Sylvia Röckel leitet die T ages struktur für Autisten bei der Diakonie de La Tour und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 264, inkl. 10% Ust. 05. Jänner 2016 Schmerzmanagement ist ein wichtiger Teil der Pflegearbeit im Alltag. In diesem Seminar sollen die Aufgaben und Möglichkeiten in der pflegerischen Betreuung von Menschen mit chronischen und akuten Schmerzen nach GuKG vermittelt werden. Allgemeines zum akuten und chronischen Schmerz Schmerzmanagement: Anamnese, Schmerzmessung, Therapiemöglichkeiten, Dokumentation im Rahmen des GuKG Allgemeines zu Palliativpflege und Hospiz und Unterscheidung nach ÖBIG Aufgaben der Pflege im Palliativteam und in der Betreuung von unheilbar kranken Menschen, Palliativpflege im Alltag, Symptomkontrolle Schmerz erkennen und messen Schmerzmanagement durchführen können Symptome von Palliativpatienten kennen Nach Grundsätzen von palliative care handeln können Pflegende aus allen Bereichen Vortrag, interaktive Gestaltung, Fallbeispiele Tipp Diese Fortbildung kann gemäß 4 Abs 2 ivm und 63 ivm 104c GuKG idgf BGBI I 185/2013 angerechnet werden. Elisabeth Hudelist DGKS, Schmerzmanagerin, Akad. gepr. Expertin für Palliative care Ausbildung für basales und mittleres Pflegemanagement, Aktive Mitarbeit an der Entwicklung der Palliativversorgung in Kärnten und am Aufbau der Palliativstation in Klagenfurt, Pflegerische Leitung der Palliativstation und der interdisziplinären Schmerzambulanz am Klinikum Klagenfurt bis und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 198, inkl. 10% Ust. 06. Jänner

15 Einschneidende Veränderungen im Alter Alte Menschen anders sehen Die eigene Mitte finden sich Abgrenzen Durch die steigende Lebenserwartung nimmt der Anteil der älteren Menschen in unserer Gesellschaft stark zu. Altern ist ein lebenslanger Prozess, der mit der Geburt beginnt und mit dem Tod endet. Dem gegenüber steht der Begriff Alter für eine Lebensphase. Die Gerontopsychologie befasst sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen in einem höheren Lebensalter, sowie deren Alterungsprozessen und die Möglichkeit diese zu beeinflussen. Verständnis für alte Menschen Theorien des Alterns verschiedene Störungsbilder und deren Behandlung Überlegungen hinsichtlich Normalität im Alter Grundkompetenz für Diagnose und Therapie Zugänge und Haltung zum Thema Demenz Was tun bei auffälligen Verhaltensweisen Wir bieten Werkzeuge für Menschen mit Demenz, da diese oft unerwartet und zunächst unverständlich reagieren. Mit der Diagnose müssen nicht nur Betroffene, sondern auch ihr familiäres Umfeld leben lernen. Referentinnen: Mag. Dr. Margit Cerny Biologin; Klinische und Gesundheitspsychologin; Doktorats studium der Biologie Karl Franzens Universität Graz; Psychologiestudium an der Alpen Adria Universität Klagenfurt Mag. Christine Leyroutz Klinische und Gesundheitspsycho login; Gerontopsy chologin :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Wenn ich mit anderen Menschen arbeite, habe ich immer mit meinen eigenen Grenzen und den Grenzen meiner Mitmenschen zu tun. Kann ich Ja sagen, wenn ich Ja meine und ebenso Nein? Was für körperliche und geistige Prinzipien stehen laut Traditioneller Chinesischer Medizin hinter dem Ja und dem Nein? Kann ich meinen Raum nehmen, wenn ich ihn brauche und habe ich die Empfindlichkeit anderen Menschen achtsam nahe zu kommen? Durch einfache Qigong Übungen erforschen wir unsere Handlungsmuster und üben Techniken, die einem im Alltag zugute kommen. Aufwärmübungen Theorie aus TCM und 5 Elemente Lehre Körperwahrnehmungsübungen Partnerübungen zur Verhaltenswahrnehmung Selbstmassage, Akupressur Übungen zur Stärkung der körperlichen und emotionalen Ausgeglichenheit Meditative Übungen Ziel Mittel zur Verfügung zu stellen, die innere Kraft zu stärken und leicht und geerdet den beruflichen Alltag zu meistern. Referent: Rudy van Bruggen, MSc, MEd. Sozialarbeiter, Lehrer, Qigong Lehrer und Shiatsupraktiker Tipp Dieses Seminar eignet sich auch besonders gut zur Burnout Prophylaxe :00 bis 16:00 Uhr (6 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt Personen aus dem Gesundheits Krankenpflege und Sozialbereich, Fachkräfte aus der Betreuung alter Menschen, alle am Thema Interessierten Vortrag, Kleingruppenarbeit, praktische Fallbesprechungen, Kurzfilm, Diskussion 121, inkl. 10% Ust. 07. Jänner 2016 Mitarbeiter aus dem Pflege, Gesundheits, Sozial und Bildungsbereich, Interessierte Vortrag mit praktischen Übungen 88, inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: Jänner

16 Diagnostik & Förderung sozialer Kompetenz bei ASS Sexuelle Bildung in der sozialpädagogischen Arbeit In diesem Seminar beschäftigen wir uns systematisch und detailliert mit den grundsätzlichen Fähigkeiten und Voraussetzungen zur sozialen Interaktion, die insbesondere Menschen mit Autismus und ähnlichen Entwicklungsbehinderungen oft fehlen. Mit Hilfe eines Erhebungsbogens für soziale Fähigkeiten ( Social Skills Assessment ) lassen sich nicht nur grundlegende Defizite erkennen, sondern auch geeignete Ansatzpunkte für eine Förderung der sozialen Interaktion identifizieren. Der TEACCH Erhebungsbogen, kann für Betroffene mit unterschiedlichem Funktionsniveau und bei jeder Altersgruppe eingesetzt werden. Kennenlernen der Voraussetzungen für soziale Interaktion Besonderheiten von Menschen mit ASS in diesem Bereich Kennenlernen und Anwendung des Social Skills Assessment Von abstrakten Förderzielen zur konkreten Fördersituation Einblick in Gruppen SOKO Autismus (konkrete Materialien und Aktivitäten) Alle Personen, die mit Menschen mit ASS oder ähnlichen Kommunikationsbeeinträchtigungen arbeiten Vortrag, Kleingruppenarbeiten, Fotos und Videos und Materialvorstellung Antje Tuckermann Psychologische Psychotherapeutin, Diplom Psychologin, Psychologie studium mit Schwerpunkt Klinische Psychologie, Abgeschlossene Aus bildung zur Psychologischen Psy chotherapeutin (Verhaltenstherapie), Mitbegründerin von Team Autismus GbR sowie Aufbau und Geschäfts führung einer nach dem TEACCH Ansatz arbeitenden Therapie und Beratungsstelle bis :00 bis 16:30 Uhr und am 3. Tag bis 15:00 Uhr (21 UE) 440, inkl. 10% Ust. 12. Jänner 2016 Das Seminar bietet einen Überblick über die grundlegenden Themen der Sexualpädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Situationen in sozialpädagogischen Einrichtungen. Anhand praxisnaher Übungen und interaktiver Methoden können eigene Einstellungen und Haltungen überprüft, konkrete Fälle besprochen und Übungen erprobt werden, die direkt in der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen umsetzbar sind. Umgang mit Sexualität in Beruf und Gesellschaft Psychosexuelle Entwicklung Sexualpädagogik in der Praxis - Pille, Kuss und Liebeskummer Besondere Aspekte der sozialpädagogischen Arbeit Prävention von sexueller Gewalt Sexualpädagogische Methoden und Grundlagen kennen lernen Erarbeitung eines Themenschwerpunktes (z.b. Verhütung) mit praktischen Übungen Rahmenbedingungen für sexualfreundliche, begleitende Maßnahmen erarbeiten SozialpädagogInnen bzw. MitarbeiterInnen in sozialpädagogischen Einrichtungen, dem Gesundheits und Pflegebereich sowie der Behindertenhilfe Wissensinputs, Gruppenarbeiten, interaktive und körperorientierte Methoden Mag. Carola Koppermann Studium der Bildungswissenschaften an der Universität Wien, Trainerin für sexuelle Bildung und Genderthemen, seit 2001 Mitglied und Dozentin im Institut für Sexualpädagogik Dortmund. Mitbegründerin der Plattform Sexuelle Bildung und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 264, inkl. 10% Ust. 14. Jänner

17 Mobbing und Gewalt Schluss damit! Erkennen - Einschreiten - Schützen Wer steht im Mittelpunkt? Professionellen Zusammenarbeit im Sinne des Menschen mit Behinderung Mobbing und Gewalt sind häufige Phänomene in der psychosozialen Arbeit und sie haben tiefgreifende psychische Folgen. Es kann uns hilf und sprachlos machen, dies zu erleben oder zu beobachten. Aggression aber steckt in jedem Menschen und so ist die Frage nach dem Umgang mit diesen Phänomenen zentral in jeder pädagogischen/psychosozialen Arbeit. Es ist wichtig ein "Handwerkszeug" zur Intervention zu haben, um nicht "wegschauen" zu müssen. Wie geht Aggression in Gewalt über und wann genau spricht man von Mobbing? Wie kann ich Mobbing erkennen, verhindern oder unterbrechen? Wie kann ich Gewaltprävention umsetzen? Wie führe ich die Gespräche mit Täter/Opfer/ Eltern Wie verläuft der Prozess einer Mobbingintervention? Entwickeln persönlicher Strategien, wie Sie:...Mobbing erkennen können...mobbing und Gewalt entgegentreten können...wirksame Strategien dagegen entwickeln können...ein Präventionsprogramm einrichten können Fachkräfte im psychosozialen und sozialpädagogischen Bereich, MitarbeiterInnen der Beruflichen Integration, Führungskräfte Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Moderation, Vortrag, praktische Übungen Mag. Verena Buxbaum, MSc Studium Soziologie/Pädagogik/ Gruppendynamik, Ausbildung zur Psychotherapeutin (Existenzanalyse), Fachkraft der beruflichen Integrati on, Masterabschluss Existenzana lyse, Weiterbildung in Kinder und Jugendpsychotherapie, Weiterbil dung in Traumatherapie nach Gallo und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 286, inkl. 10% Ust. 14. Jänner 2016 Zum sozialen Umfeld von Menschen mit Behinderung gehören Eltern, Geschwister und professionelle MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen Lebensbezügen. Sowohl den Angehörigen, als auch den BegleiterInnen liegt es daran für den betroffenen Menschen Lebensqualität und mit ihm das Ausschöpfen des individuellen Entwicklungspotentials zu ermöglichen. Unterschiedlich sind die Zugänge, die sich sowohl aus den Rollen, als auch aus den jeweiligen Aufträgen an die beiden Personengruppen ergeben. Der entstehende Konflikt ist unumgänglich, bedarf der bewussten Auseinandersetzung und kann so zu einer konstruktiven Basis für alle Beteiligten, in erster Linie für den Menschen mit Behinderung werden. Rolle der Eltern und Geschwister in der Auseinandersetzung mit einem Familienmitglied mit Behinderung Rolle der professionellen BegleiterInnen Konfliktpotential Konstruktive Ansätze in der Begegnung Reflexion von gelungenen und nicht gelungenen Begegnungen mit Angehörigen Ansätze für konstruktive Auseinandersetzungen Professionelle MitarbeiterInnen und Angehörige Theoretische Grundlagen, Diskussionen, Filmbeispiele und Erarbeiten von konstruktiven Lösungsansätzen Charlotte Knees Musiktherapeutin mit dem Schwerpunkt Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit intellektueller Behinderung; Lehrerin an der SOB d. Caritas Wien; Validationslehrerin; Erwachsenenbildnerin: Schwer punkt Familien, Menschen mit intellektueller Behinderung, MitarbeiterInnen im Sozialbereich und Tag:10:00 bis 18:00 Uhr, 2. Tag: 09:00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 286, inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: Jänner

18 Kinder Eltern Betreuungs einrichtung Gericht Rechtliche Grundlagen für ein mehrdimensionales Beziehungsnetzwerk Personale Medizin Grundzüge und Anwendungsfelder einer strikt integierten Psychosomatik Ausgewählte rechtliche Themen der Kinder und Jugendhilfe werden im Hinblick auf das sozialpädagogische Handlungsfeld dargestellt und besprochen. Themenbereiche: Obsorge, Kindeswohl, Wohlverhaltensgebot, Kontaktrecht, Unterhalt Aufgaben des Pflegschaftsgerichtes Kinder und Jugendhilfegesetz Mitteilungspflichen Kinderrechtliche Aspekte Sozialrechtliche Aspekte Vermittlung der rechtlichen Grundlagen Erklärung des Ablaufes eines gerichtlichen Verfahrens Information über weitere mögliche Beteiligte am Verfahren (Kinder und Jugendhilfeträger, Familiengerichtshilfe, Kinderbeistand..) MitarbeiterInnen in Kinder und Jugendbetreuungseinrichtungen, SozialarbeiterInnen Vortrag samt Fragemöglichkeit Tipp Die Fortbildung ist gemäß Kärntner Kinder und Jugendhilfegesetz 36 Absatz 4 Ziffer 3 anrechenbar. ReferentInnen: Mag. Astrid Liebhauser Kinder und Jugendanwältin des Landes Kärnten Mag. Martina Löbel Familienrichterin am Bezirksgericht Klagenfurt Dr. Wilhelm Waldner Richter am Bezirksgericht Klagenfurt und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 264, inkl. 10% Ust. 18. Jänner 2016 Beginnend mit der Geschichte der Humanmedizin im Abendland wird die Entwicklung der Psychosomatik im 20. Jahrhundert hin zur Personalen Medizin im 21. Jahrhundert erläutert. Ausgehend von wesentlichen Aspekten der Personalen Medizin werden Möglichkeiten der Anwendung und Weiterentwicklung diskutiert. Dabei dienen Beispiele der SeminarteilnehmerInnen (am eigenen Leid oder bei PatientInnen erlebte) als Material für Erläuterungen und Diskussion. Als Vor und Nachbereitung des Seminars bietet sich das Buch Personale Medizin von G. Danzer im Huber Verlag Bern an. Historischer Abriss der Entwicklung der Psychosomatik Wesentliche Aspekte der Personalen Medizin Anwendungsmöglichkeiten im beruflichen Alltag Arbeit anhand von konkreten Fallbeispielen der TeilnehmerInnen Ziel ist eine fachlich sachliche, wie auch persönliche Bereicherung für die TeilnehmerInnen und die Begeisterung für die personale Medizin zu wecken. Pflegekräfte aus allen Bereichen, Klinische und GesundheitspsychologInnen, TherapeutInnen, ÄrztInnen interaktiver Vortrag Referent: Prof. Dr. med. et phil. Gerhard Danzer Studium der Medizin und Psychologie in Kiel und Berlin; Facharzt für Innere Medizin sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Tipp Alle aktuellen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage delatour.at und Fr. 9:00 bis 17:00 Uhr und Sa. 8:00 bis 16:00 Uhr (16 UE) 319, inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: Jänner

19 Arbeitsplatzakquise Einführung in die Validation Basisseminar Im Seminar werden erprobte ethisch vertretbare Strategien, Aufträge, Rahmenbedingungen, die KlientInnen und KundInnensicht, sowie die daraus resultierenden möglichen und relevanten Zugänge zu Wirtschaftsbetrieben erarbeitet. Das Hauptaugenmerk liegt auf praxistauglichen, effektiven Zugängen, die die Inklusion und Integration von Menschen mit Unterstützungsbedarf fördern und betriebliche Sichtweisen und Notwendigkeiten respektieren und dies abwechslungsreich und lebendig aufbereiten. Überblick des sozialen Marktes A kquise, Definition und Zugänge Strategien der Arbeitsplatzakquisition Kontaktaufnahme zu potentiellen Arbeitgebern Vorbereitung der BewerberInnen Handlungs und Verhandlungskompetenzen Best Practice Beispiele Schwerpunkte sind erprobte Modelle der Herangehensweisen bei Vermittlungsbemühungen im mehrperspektivischen Kontext beruflicher Integration. Das Seminar richtet sich an interessierte Personen und Fachkräfte, die mit den vielfältigen Fragen der Vermittlung von Menschen am Arbeitsmarkt befasst sind. Vortrag mit Fallbeispielen Referent: Mag. (FH) DSA Alois Huber Psychokybernetiker; Dipl. Sozialarbeiter; Dipl. Sozialmanagement, Dipl. integrativer Supervisor / Coach (ÖVS); Hypnosystemische Ausbildung und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 268, inkl. 10% Ust. 02. Feber 2016 Validation nach Naomi Feil ist eine Methode zur besseren Kommunikation mit desorientierten und / oder dementen alten Menschen. Validation nach Feil bedeutet Wertschätzung Ernstnehmen und die Person für gültig erklären. Die Gefühle und die innere Erlebniswelt des verwirrten Menschen werden respektiert. Die Kunst ist es, diese alten Menschen in ihrer Welt zu erreichen. Die Fähigkeiten kann man in einem Basisseminar mit einer weiterführenden Vertiefung erlernen. Alte Menschen gewinnen durch diese Haltung Vertrauen, Sicherheit und mehr Selbstwertgefühl. Eine neue bzw. andere Sichtweise im Umgang mit alten desorientierten Menschen kennen lernen. Empathie und Wertschätzung wieder erlernen um Vertrauen aufzubauen. Wiederherstellen des Selbstwertgefühls und Abbau von Stress. Was wollen Sie uns sagen Symbolsprache verstehen lernen. Aufrechterhaltung der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Verbesserung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Diplomierte Gesundheits und Krankenpfleger Innen, Fach SozialbetreuerInnen Altenarbeit, PflegehelferInnen, HeimhelferInnen Vortrag mit praktischen Beispielen und Übungen Johanna Lessacher Validationstrainerin, Lehrbeauf tragte in der Schule für Sozialbe treuungsberufe, Kursleitung von Anwenderausbildungen, Vorträge und Seminare, Zusammenarbeit mit der Landesregierung Kärnten unter dem Motto "Pflege Zuhause Lernen von Profis" vor Ort (Begleitung pflegen der Angehörige) und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 231, inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: Feber

20 Out of the Dark Wege aus der kindlichen Depression Gestalten und Lernen am Arbeitsplatz Arbeit für Menschen mit Unterstützungsbedarf Die Komplexität der Depression im Kindes und Jugendalter wird anhand von Fallbeispielen und Übungen erfasst. Als Ergänzung dazu bekommen die TeilnehmerInnen einerseits einen Überblick über die aktuellsten Entstehungs und Manifestationstheorien, andererseits klare Handlungsbeispiele aus der psychotherapeutischen Praxis. Entwicklungsbedingte Ängste und depressive Verstimmungen versus unerkannte (oft agitierte) Depression Beschreibung der Merkmale und Unterschiede zur Depression des Erwachsenenalters Ethische Aspekte in der Behandlung von Kinder und Jugendlichen mit Depression (Stichwort: Verschwiegenheit) Umgang mit dem sozialen Umfeld der Klienten (Elterntraining, Schulkontakte,...) Kombinierte Psycho und Pharmakotherapie Fachkräfte aus der Jugendarbeit und hilfe; pädagogische und psychosoziale Einrichtungen; Gesundheitsdienste Vortrag mit Handlungsbeispielen Tipp Alle Fortbildungen aus dem Bereich Psychologische Themen sind im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und GesundheitspsychologInnen anrechenbar. ReferentInnen: Mag. Gabriela Krauland Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin in Wien und in Graz. Gemeinsam mit Daniel Kulle im Jahre 2003 Gründung von DELTA Institut für Psychologie und Psychotherapie. Daniel Kulle Ausbildung zum Psychotherapeuten für Verhaltenstherapie in Graz und Salzburg, Gemeinsam mit Mag. Gabriela Krauland im Jahre 2003 Gründung von DELTA Institut für Psychologie und Psychotherapie und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 319, inkl. 10% Ust. 04. Feber 2016 Das Seminar gibt einen Überblick über mögliche Spielräume zur Gestaltung eines Arbeitsplatzes. Arbeit als Normalitätskonzept, um Lernprozesse zu unterstützen. Weiters soll die Situation der Fachkräfte im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen genauer beleuchtet und Strategien der Beratung, Begleitung und Unterstützung im Arbeitsprozess erarbeitet werden. Überblick Arbeitsfelder Konzept Lernen mit Menschen mit Unterstützungsbedarf Arbeitsorganisation, aufbereitung, vorbereitung Anpassung und Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsanforderungen Umgang mit Aspekten betrieblicher Kultur Arbeitsplatzanalysen Erfahrungen und Grenzen Analyse und Gestaltung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Handicap Einbeziehung des sozialen Umfeldes Kennenlernen eines speziellen Zugangs zum Jobcoaching, sowie training on the job Das Seminar richtet sich an interessierte Personen und Fachkräfte, die mit den vielfältigen Fragen der Vermittlung von Menschen am Arbeitsmarkt befasst sind Vortrag und Praxisbeispiele Referent: Mag. (FH) DSA Alois Huber Psychokybernetiker; Dipl. Sozialarbeiter; Dipl. Sozialmanagement, Dipl. integrativer Supervisor / Coach (ÖVS); Hypnosystemische Ausbildung :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 165, inkl. 10% Ust. 04. Feber

21 Reise ins Reich der 26 Zauberzeichen Buchstaben und Laute mit allen Sinnen spielerisch entdecken Scheitern erlaubt Lachen garantiert Eine Reise auf den Spuren des Meisters des Scheiterns, dem Clown in uns 26 Zauberzeichen sind der Schlüssel für die unendliche Welt der Literatur. Spielerisch, überraschend und mit allen Sinnen gilt es, Buchstaben und Laute zu entdecken. Die bunte Vielfalt an kreativen Möglichkeiten kommt der kindlichen Entdeckerfreude entgegen und legt so eine sinnvolle Basis für den (späteren) Schrifterwerb. Ressourcenorientierung als Arbeitshaltung Lauschen wie die Laute lauten - Erwerb phonologischer Bewusstheit Kreatives Gestalten quer durch das ABC Von Buchstabenfitness bis Buchstabenwellness - mit dem Körper lernen Sprach Spiele Die Teilnehmer erwartet:... eine bunte Vielfalt an Spielen zur Förderung von differenzierendem Hören und der Zuhörfähigkeit... kreative Methoden zur Erfassung und Gestaltung der einzelnen Buchstaben Formen... Sprachspiele und Einblicke in den spielerischen Umgang mit Bilderbüchern Alle, die Kindern die Freude an Sprache und Buchstaben vermitteln wollen Im Spiel und kreativem Gestalten erproben wir und reflektieren was in den eigenen Gruppen wie sinnvoll durchzuführen ist. Bitte einen Gegenstand Ihrer Wahl mitbringen, der mit demselben Buchstaben beginnt wie Ihr Name. Gudrun Rathke Buchhandelslehre, Mag. Studium Germanistik/Skandivanistik. Freiberuflich tätig in Montessori Kita/Schule Kassel, Referentin für kreative Vermittlung von Kinder und Jugendliteratur/Erzählen, seit 2006 auch als Geschichtenerzählerin Nähere Informationen finden Sie auch unter: sprache.de und Fr. 14:00 bis 19:00 Uhr und Sa. 09:00 bis 19:00 Uhr (16 UE) 143, inkl. 10% Ust. 05. Feber 2016 Man begibt sich gemeinsam auf eine humor und spaßvolle Reise, die u.a. hilft, sich aus der Sicherheit alter Muster und Lebensweisen zu lösen, Neues und Kreatives entstehen zu lassen, sowie SCHEITERN ALS CHANCE zu erkennen und anzunehmen. Es geht auch darum unsere persönliche Sichtweise des Stolperns und Hinfallens unter die Lupe zu nehmen. Bitte bequeme Kleidung sowie rutschfeste Socken oder angenehme Schuhe mitbringen. Theater Übungen und Spiele Figuren / Personnages finden Reaktions und Konzentrationstraining Theater 1x1 Slapstick Viel Lachen Den TeilnehmerInnen die Angst vor dem Scheitern zu nehmen. Dies gelingt über den Weg des puren Menschen - nämlich des Clowns - der ohne seine Fehler, Schwächen und seinem immer wieder Stolpern auch nicht lustig wäre. Alle interessierten Menschen ab 17 Jahren Interaktiv, theoretische Informationen, aber vor allem praktische Übungen Uschi Nocchieri Schauspielerin, Clown, Trainerin und Regisseurin in Österreich und Deutschland Tipp Dieses Seminar eignet sich auch besonders gut zur Burnout Prophylaxe :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 121, inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: Feber

22 Phytho Aromapflege 3 tägiges Basisseminar Lebensgestaltung und Alltagsbewältigung nach erworbener Hirnschädigung In unserer von Hektik und Stress geprägten Zeit ist es besonders wertvoll, sich in Ruhephasen zu entspannen und Kraft zu tanken. Aromapflege bietet die Möglichkeit, mit herrlichen Düften und pflegenden Ölen sowohl die Gesundheitsvorsorge, als auch die Gesunderhaltung auf natürliche Weise zu unterstützen. Geschichte der Heilpflanzenkunde Wirkung ätherischer Öle auf den menschlichen Körper und die Psyche Anatomie und Physiologie Zelle, Haut, Schleimhaut, Geruchs, und Geschmackssinn Anbau, Gewinnung, Herstellung und Biochemie der ätherischen Öle Vorsichtsmaßnahmen und Dosierungsrichtlinien Ausgewählte Monographien ätherischer Öle Basiswissen Pflanzenöle, Hydrolate, Mazerate und ihre Anwendung Gesetzliche und hygienische Grundlagen TeilnehmerInnen erfahren ein fundiertes Basiswissen über die Anwendung ätherischer Öle, fetter Pflanzenöle, sowie Hydrolate. Personen aus dem Gesundheits, Krankenpflege und Sozialbereich Vortrag mit Übungen, Kurzfilm, praxisbezogene Fallbeispiele, praktische Einführung Eisgletscher Einreibung, Arbeitsblätter, Herstellung von Badesalz und Körperpflegeöl Barbara Schmölzer DGKS, Dipl. Aromapraktikerin, Reflexzonentherapie am Fuß nach Hanne Marquardt, Metamorphosis, Touch for Health 1 4 Tipp Diese Fortbildung kann gemäß 4 Abs 2 ivm und 63 ivm 104c GuKG idgf BGBI I 185/2013 angerechnet werden bis :00 bis 17:00 Uhr (24 UE) 264, inkl. 10% Ust. und inkl.materialkosten Teilnehmerzahl: Jänner 2016 Das Seminar soll den TeilnehmerInnen helfen sich in die Situation bzw. den Alltag der Betroffenen und deren Angehörigen einzufühlen. Der Workshop besteht aus Impulsvorträgen, praktischen Übungen und Selbsterfahrungsanteilen. Begriffsklärung - Alltag und Handeln ICF - Kontextfaktoren Alltag und Lebensqualität Angehörigenarbeit Fachkräfte aus dem Gesundheits und Sozialbereich, Angehörige Vortrag, Präsentation von DVD s, Supervision und Fallarbeit möglich Tipp Diese Fortbildung kann gemäß 6 Abs 7 und 8 Abs 7 des Kärntner Sozialbetreuungsberufegesetzes angerechnet werden. Mag. Andrea Fahlböck Psychologiestudium an der Paris Lodron Universität Salzburg Zusatzqualifikationen: Gesundheits und Klinische Psychologin; Neuropsychologin; Supervisorin; Psychotherapeutin VT und KB; Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige; Sexualtherapeutin und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 286, inkl. 10% Ust. 10. Feber

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