Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im Beschwerdemanagement-System der Charité

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1 Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im Beschwerdemanagement-System der Charité Sibylle Niemeyer Die Fortbildung informiert über Bedeutung, und Funktion des Beschwerdemanagements und die Struktur des Beschwerdemanagement-Systems der Charité. Die Veranstaltung liefert teilnehmerorientiert Instruktionen und Übungen für den professionellen Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen im beruflichen Alltag. Schwerpunkte bilden die Klientenerwartungen, Klientenzufriedenheit und das Feedback. Erwartungen, Zufriedenheit und Feedback von Patienten/innen Auftreten, Verhalten, Kommunikation und die No-Gos im Stationsalltag Bevor sich etwas zusammenbraut Irritation und Unzufriedenheit erkennen und professionell reagieren Kommunikation und Handeln in Beschwerdesituationen Spannungsgeladene Situationen entschärfen, deeskalieren Umgang mit anspruchsvollen Patienten/innen und Angehörigen Pufferfunktion des Pflegepersonals Teamarbeit und gegenseitige Entlastung Verantwortung der Leitungskräfte Uhr gruppe Fach- und Führungskräfte der Charité ,00 Vortrag, Diskussion, exemplarisches praktisches Üben e K / 0008 / K / 0008 / K / 0008 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

2 Positiver Umgang mit Aggressionen - das eigene Verhalten steuern Nicola Sakowski Nach aggressiven Ausbrüchen von Patienten/innen, Angehörigen, Kollegen/innen und auch eigenen Entgleisungen im Berufsalltag überlegen wir oft noch lange: Hätte die Situation anders laufen können? Was hat den Ärger und das aggressive Verhalten ausgelöst? Wie hätte ich mich anders verhalten können? Wie kann ich eine Eskalation verhindern? Im Vordergrund steht die Verbesserung des Arbeitsklimas durch offeneres Aussprechen des eigenen Standpunktes, der eigenen Interessen und der eigenen Gefühle. Die Teilnehmer/innen werden in der Veranstaltung erfahren, dass Konflikte im Vorfeld entschärft werden können, wenn das Verständnis und die Einfühlsamkeit für die anderen betroffenen Interaktionspartner/innen erhöht werden Uhr gruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Entstehung aggressiver Situationen analysieren Möglichkeiten zur Auflösung von verhärteten Fronten erarbeiten Gezielte Übungen zu schwierigen Gesprächssituationen Die kommunikative Kompetenz verbessern und die Selbstsicherheit erhöhen Kleingruppenarbeit, Rollenspiel mit praktischen Fallbeispielen aus dem Alltag e und K / 0007 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

3 Training von sozialen Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Situationen Nicola Sakowski Selbstsicherheit im Auftreten, um Interaktionssituationen im beruflichen Alltag konstruktiv zu gestalten, wird im beruflichen Kontext immer bedeutender. Die Teilnehmer/innen lernen, das Verhalten in unterschiedlichen Situationen unter den drei im Training vorgestellten Aspekten zu differenzieren und zu kategorisieren sowie das eigene Verhalten in spezifischen und herausfordernden Situationen zu überprüfen und zu optimieren. Inhalt Ausgehend von einem kognitiv-verhaltenstherapeutischen Erklärungsmodell menschlichen Verhaltens werden die Konzeption und die einzelnen Trainingseinheiten vorgestellt, die sich vor allem auf die Verbesserung der kognitiven und emotionalen Komponenten sozialer Handlungskompetenz beziehen. Unterscheidung zwischen selbstsicherem und aggressivem Verhalten Bedeutung von Selbstverbalisationen für die eigene Befindlichkeit Verdeutlichung des eigenen Verhaltens sowie die Wichtigkeit der langfristigen gegenüber den kurzfristigen Konsequenzen menschlichen Handelns Uhr gruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Aufbauend auf der Differenzierung dreier Situationstypen (Recht durchsetzen/selbstsicheres Verhalten in Beziehungssituationen/ Sympathie gewinnen) werden konkrete Situationen mit Videofeedback durchgespielt K / 0010 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

4 Fairness in der Zusammenarbeit Sibylle Niemeyer Unfaires Verhalten kann zu Eskalationen führen und das Teamklima schädigen. Um Fairness in der Arbeit (wieder)herzustellen und zu pflegen und unfairem Verhalten keine Chance zu geben, ist die soziale Kompetenz aller Beteiligten gefordert. Die Teilnehmer/innen erhalten Unterstützung für die soziale Kompetenz im Erkennen und Überwinden von destruktiven Verhaltensweisen, die das Arbeitsklima belasten und die Zusammenarbeit erschweren oder gar verderben. Gefördert wird die Achtsamkeit für ein faires Zusammenwirken im Arbeitsalltag. Wenn Respekt und Wertschätzung auf der Strecke bleiben - Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen unfairen Verhaltens Musterbildungen und ihre Auswirkungen erkennen Unfairem Verhalten begegnen - korrektive Strategien Die Zusammenarbeit fair gestalten - Fairness-Präferenzen und Eigennutz-Präferenzen Fairness im Meistern von Konfliktsituationen Uhr gruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Referat/Theorie-Input, Analyse und Erörterung von Fallsituationen, themenzentrierte Kleingruppenarbeit, exemplarisches praktisches Üben e K / 0033 / K / 0033 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

5 Refresher-Programm Praxisanleitung Pädagogisches Gesprächstraining - Wie führe ich kritische Gespräche? Jutta Pobbig Das zentrale Anliegen des Refresher-Seminares ist es, die pädagogische Kompetenz der Akteure im Handlungsfeld der Praxisanleitung zu erweitern. Komplexe Anleitungssituationen erfordern ein pädagogisches Gesprächsverhalten, welches sowohl Verständnis, Konsequenz als auch Selbstverbalisation beinhaltet. Es gilt differenziert wahrzunehmen und diese Wahrnehmung in wenigen Sekunden über die Sprache zu versachlichen, um pädagogisch tätig werden zu können. Pädagogische und psychologische Konzepte der Kommunikation Personenzentrierte Gesprächsführung Simulationen kritischer Gespräche Praktische Übungen in der simulierten Anleitungssituation, Gruppenarbeit anhand von Fallbeispielen, strukturierte Beobachtung mit Reflexion, kollegiales Feedback Uhr gruppe Mitarbeiter/innen mit abgeschlossener Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/ in, die als Praxisanleiter/in tätig sind 16 Gesundheitsakademie 160,00 Ansprechpartner Kay Sander TEL FAX weiterbildung-praxisanleiter@ charite.de K / 0048 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

6 Gesprächsführung und Moderation mit dem Schwerpunkt M&M Konferenz Jutta Pobbig, Dr. Marianne Rabe Die Etablierung der M&M Konferenzen (Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz) an der Charité ist ein wichtiges Element auf dem Weg zu einem systematischen Risikomanagement. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der kritischen Nachbesprechung einzelner Pflege- und Behandlungsverläufe ist eine prozess- und ergebnisorientierte Moderation. Ethische Aspekte in Falldiskussionen Effektive / konfliktlösende Gesprächstechniken Konsensorientiertes Vermitteln Umgang mit Kritik Situative, kurzfristige Deeskalationstechniken Umgang mit Emotionen in der Moderation Wertschätzende Haltung in Diskussionen Uhr gruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe ,00 Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit, Rollenspiel K 0013 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

7 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen Nicola Sakowski Die Kommunikation mit Sterbenden stellt ein sensibles Interaktionsgeschehen zwischen allen Beteiligten dar. Können Bedürfnisse nicht verbalisiert oder verstanden werden, kann es zu einer Störung und somit zu einem Kontaktabbruch in der Dreiecksbeziehung Patient/in Begleiter/in Angehörige/r kommen. Um dies zu vermeiden und sicherer in der Gestaltung der Beziehung zu werden, sollen mögliche Kommunikationsmittel und -wege aufgezeigt und diskutiert werden. Die Bedeutung verbaler Kommunikation Körpersprache wahrnehmen und verstehen können Die Symbolsprache Sterbender Umgang mit Sprachlosigkeit Der eigenen und fremden Trauer begegnen können Uhr gruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe ,00 Gruppenarbeit, Gesprächsübungen an vorgegebenen und/oder eigenen Fallsituationen K / 0002 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

8 Umgang mit Trauer in pflegerischen und medizinischen Berufen Andrea Martha Becker Der Umgang mit Trauer ist oft mit einer tiefen Verunsicherung verbunden. Diese Verunsicherung wirkt sich auf uns aus - ob als Betroffene (durch den Tod von Langzeitpatienten/innen o.ä.) oder als Personen, die im Pflegealltag immer wieder mit der Trauer anderer zu tun haben. Trauer äußern zu können und zu dürfen, aber nicht zu müssen, ist eine notwendige Voraussetzung für unsere leibseelische Gesundheit und unsere innere Balance. In der Pflege sind wir immer wieder mit der Trauer von Angehörigen Sterbender oder Verstorbener konfrontiert, wissen aber oft nicht, wie wir den betroffenen Menschen begegnen, was wir tun oder nicht tun, sagen oder nicht sagen sollen Uhr gruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe ,00 In dieser Fortbildung werden Grundlagen vermittelt, die einen unterstützenden und konstruktiven Umgang mit Trauer ermöglichen. Was bedeutet es, im Zusammenhang mit dem Umgang mit Trauer professionell zu sein? Was ist Trauer überhaupt und wozu ist sie gut? Was erwarten Trauernde von mir und was erwarte ich von Trauernden? Was ist tröstlich? Wie gehe ich mit eigener Trauer im Beruf um? Wie kann ich meinen eigenen Bedürfnissen und Grenzen gerecht werden? Impulsreferate, Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen K / 0028 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

9 Eltern sind besondere Angehörige - Kommunikation in der Neonatologie und Pädiatrie Marion Glückselig, Kerstin von der Hude Wenn ein Kind ins Krankenhaus kommt, geben Eltern zwangsläufig einen Teil ihrer Verantwortung an das ihnen unbekannte Personal ab. Da Eltern ihr Kind am besten kennen, leiden sie zum einen unter dem Abhängigkeitsverhältnis zum Personal und zum anderen unter der Tatsache, ihrem Kind nicht selbst helfen zu können. Pflegende betreuen also nicht nur die ihnen anvertrauten Patienten/innen, sondern begleiten ebenso die besorgten und hochbelasteten Eltern. Hier ist Verständnis für Beziehungs- und Entwicklungsprozesse von Vorteil. In dieser Fortbildung geht es neben dem Verständnis für die besondere elterliche Situation auch um das Erlangen von praktischem Handwerkszeug, damit potenzielle Konflikte frühzeitig erkannt und möglichst umgangen werden können Uhr gruppe Pflegende der Bereiche Neonatologie und Pädiatrie 16 Gesundheitsakademie 160,00 Pflegemodell von Hildegard Peplau Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun Gesprächshaltungen nach Carl Rogers Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit, Rollenspiel K / 0044 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

10 Trauerbegleitung in der Neonatologie Grundmodul Marion Glückselig, Kerstin von der Hude Die Begleitung von trauernden Eltern ist ein unumgänglicher und wichtiger Aufgabenbereich im Arbeitsalltag auf einer neonatologischen Intensivstation. Eltern, deren Kind um die Geburt herum verstirbt, müssen zwei Herausforderungen bewältigen. Zum einen müssen sie eine Bindung zu ihrem Kind aufbauen und zum anderen müssen sie es oft gleichzeitig loslassen und sich mit seinem Tod auseinandersetzen. Dies ist ein eklatanter Unterschied zur Trauer bei Eltern von älteren Kindern, die bereits einen Platz in der Familie inne haben. Unabhängig von Raum und Zeit ist es notwendig, eine professionelle und qualitativ hochwertige Begleitung der betroffenen Familie anzustreben. Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen soll erarbeitet werden, wie betroffene Eltern sich fühlen und wie diese evtl. in einer solchen Ausnahmesituation agieren könnten. Es soll konzipiert werden, wie Pflegende Wege finden, im Kontakt mit den Eltern deren Bedürfnisse zu ermitteln und ein Verständnis für bestimmte elterliche Reaktionen zu entwickeln sowie adäquate Unterstützung und Begleitung anbieten zu können. In diesem Modul geht es darum Möglichkeiten aufzuzeigen, die es den Eltern erleichtern, in einem oft nur kurzen Zeitraum auch nach dem Tod des Kindes noch eine Beziehung zu diesem aufzubauen und in ihre Elternrolle hineinzuwachsen. Trauermodell nach Smeding Wege und Möglichkeiten des Abschieds Unterstützung im Aufbau einer tragfähigen Bindung zum Kind Nachsorgeangebote für verwaiste Familien Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit Uhr gruppe Mitarbeiter/innen von neonatologischen Intensivstationen 16 Gesundheitsakademie 160,00 e K / 0045 / K / 0045 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

11 Trauerbegleitung in der Neonatologie Aufbaumodul Marion Glückselig, Kerstin von der Hude Die meisten Frühgeborenen und kranken Neugeborenen versterben auf der Intensivstation und nicht zu Hause im Kreise der Familie. Umso wichtiger ist es deshalb allen Familienmitgliedern eine individuelle Annäherung an das sterbende oder verstorbene Kind sowie einen sich daraus entwickelnden individuellen Trauerprozess zu ermöglichen. Dafür ist es jedoch notwendig, sich in die Situation der betroffenen Familienmitglieder einzufühlen, sowie Berührungs- und Überforderungsängste so weit wie möglich abzubauen. Neben dieser Herausforderung wird das behandelnde Team immer wieder mit besonderen und belastenden Trauersituationen einer Familie konfrontiert. Dies macht einen achtsamen Umgang mit den persönlichen Ressourcen des Einzelnen und den Ressourcen des Teams unumgänglich. Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen sollen folgende Themen erarbeitet und vertieft werden: Unterschiedliche Trauer betroffener Familienmitglieder Wege und Möglichkeiten des Personals für einen stützenden Umgang mit ihnen im stationären Alltag Ressourcenorientierte Handlungsstrategien des Personals im Umgang mit trauernden Eltern sowie der sorgsame Umgang mit den individuellen und teamspezifischen Ressourcen Trauermodell nach Lammer Situation von trauernden Vätern, verwaisten Geschwistern, Großeltern Situation verwaister Mehrlingseltern Selbstsorge des Teams Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit Uhr gruppe Mitarbeiter/innen von neonatologischen Intensivstationen, die bereits am Grundmodul teilgenommen haben 16 Gesundheitsakademie 160,00 e K / 0451 / K / 0451 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

12 Kommunikations- und Telefontraining Waltraud Widmann Professionell geführte Telefonate tragen zur Kundenzufriedenheit bei, sparen Zeit und beschleunigen damit die Arbeitsabläufe. dieser Fortbildung ist, das Telefon wirksam nutzen zu können und die eigenen Fertigkeiten zur effektiven Gestaltung von Telefonaten zu verbessern. Insbesondere Telefonate mit als schwierig erlebten Gesprächspartner/innen zukünftig souveräner und angemessener führen zu können, wird geübt. Telefonate strukturiert führen Die fünf Phasen eines Telefonates Professionelles Weiterverbinden Das rhetorische Instrumentarium Der erste Eindruck Steuernde Gesprächstechniken Körper und Stimme/Sprache Klimafaktoren am Telefon Wortwahl: positiv formulieren Adressatengerecht auf Kunden/innen reagieren Schwierige Situationen Beschwerden und Reklamationen professionell begegnen Auf schwierige Gesprächspartner/innen angemessen reagieren Uhr gruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung 15 Gesundheitsakademie 290,00 Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen und Gesprächstraining K / 0039 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

13 Kulturelle Verschiedenheit erkennen und verstehen Interkulturelle Kompetenz entwickeln Anne Wollenhaupt, Nadiye Aydin Interkulturelle Kompetenz wird in unserem Arbeitsalltag immer wichtiger. Migration, Globalisierung und der damit einhergehende gesellschaftliche Wandel machen sich auch im Gesundheits- und Pflegebereich zunehmend bemerkbar und stellen Unternehmen und ihre Mitarbeitenden vor neue Herausforderungen. Interkulturelle Kompetenz befähigt dazu, mit den Bedürfnissen und Ansprüchen einer kulturell vielfältigen Patientenschaft angemessen umzugehen. Kulturelle Verschiedenheit wird dabei nicht nur erkannt, sondern in Ansätzen auch verstanden. So können wirkungsvolle Strategien für einen zufriedenstellenden Umgang und eine gelungene Kommunikation miteinander entwickelt werden. dieser Veranstaltung ist für kulturelle Verschiedenheit zu sensibilisieren sowie die eigene Interkulturelle Kompetenz zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Unsicherheiten und Dilemmata im Umgang mit Patientinnen und Patienten mit verschiedenen kulturellen Hintergründen sollen abgebaut werden Uhr gruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung 20 Gesundheitsakademie 160,00 Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz? Selbst- und Fremdwahrnehmung Verbale und nonverbale Kommunikation und Interaktion im interkulturellen Kontext Aus der Praxis lernen: Interkulturelle Kompetenz erfolgreich anwenden Entwicklung von Handlungsstrategien anhand von Fallbeispielen Input, interaktive Übungen, Diskussionen, Gruppenarbeit anhand von Fallbeispielen, Erarbeitung von Handlungsstrategien für den Arbeitsalltag K / 0111 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

14 Interkulturelles Arbeiten mit muslimischen Patienten/innen Hadice Ayhan, Murat Kilic Diese Fortbildung soll den Teilnehmer/innen den Umgang mit muslimischen Patienten/innen und deren Angehörigen erleichtern. Es werden die für den Berufsalltag notwendigen Basisinformationen über die Kultur des Islam vermittelt, z.b. Glaubensinhalte und Glaubenspraxis. Die jeweiligen fachspezifischen Besonderheiten stehen im Vordergrund, wie Bedeutung von Krankheit im Islam Verhalten bei Untersuchungen Verbotene Substanzen Tod und Sterbebegleitung Uhr gruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Vorträge, Video, Diskussion. Dabei orientieren sich die Referenten/innen mit ihren Schwerpunkten an den Fragen der Teilnehmer/innen K / 0001 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

15 Umgang mit Fehlern Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur Melanie Jedlitschka, Dr. Nils Löber, Dr. Julia Rohe Fehler gehören zu unserem täglichen Leben und Handeln; sie zu begehen ist unangenehm und frustrierend aber es ist menschlich. Entscheidend ist, wie wir Risiken, Fehler und unerwünschte Ereignisse beurteilen und damit umgehen. Die Bereitschaft, sich mit Fehlern konstruktiv auseinanderzusetzen und als kreative Impulse für Veränderungen im Klinikalltag zu nutzen, wird im Rahmen dieser Fortbildung gestärkt. der Fortbildung ist es, Fehler als Chance zu begreifen und als Potential zur zukünftigen Fehlervermeidung und zur Ableitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen zu nutzen. Den Teilnehmer/innen werden Ansätze präsentiert, wie im Stationsalltag konstruktiv mit Fehlern oder unerwünschten Ereignissen umgegangen werden kann Uhr gruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen 15 Gesundheitsakademie 160,00 Einführung in die Theorie des Fehlers: Zur Psychologie des Fehlermachens Strategien zum Umgang mit Fehlern im Krankenhaus Aspekte der konstruktiven Fehlerbewältigung zur Fehlersensibilisierung auf Station Präsentation, Diskussion, Erfahrungsaustausch K / 0051 / K / 0051 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

16 Zeit- und Arbeitsorganisation Gabriele Haben Die Arbeit in der Pflege erfordert von Pflegenden ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber den Patienten/innen und auch sich selbst gegenüber. Alles unter einen Hut bekommen zu wollen, ist oft aber gar nicht so einfach, die zeitlichen Spielräume schrumpfen mit den steigenden Anforderungen. Die Teilnehmer/innen erwerben einen bewussteren Umgang mit Zeit und schaffen eine Verbindung zwischen effektiver und prioritätenorientierter Aufgabenbewältigung einerseits und persönlicher Zufriedenheit andererseits. Dieses Seminar beinhaltet eine Reflexion des bisherigen Umgangs mit Zeit, Kennenlernen und Erproben von Zeitmanagement-Instrumenten und eine Neuorientierung hin zu einem gelasseneren Umgang mit Zeit Uhr gruppe Pflegende aller Bereiche ,00 Unser Zeitverständnis im Wandel der Geschichte Analyse von Störungen und Arbeitsgewohnheiten Aus dem Instrumentenkoffer Anwendung der verschiedenen Zeitmanagementtechniken und Auswertung Prioritätenorientierte Planung Das Planen von Veränderungen Vortrag und Diskussion, Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit K / 0004 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

17 Zeit- und Arbeitsorganisation Gabriele Haben Wer kennt nicht das Gefühl, dass die Zeit zwischen den Fingern zerrinnt! Durch immer verdichtetere Arbeitsabläufe entsteht eine Art Zeitnotstand, und jeden Morgen beginnt ein neuer Wettlauf mit der Zeit. Da stellt sich die Frage, wie Einfluss genommen werden kann. Im Seminar werden klassische und Techniken der Zeitund Arbeitsplanung übermittelt. Fragen der Priorisierung und Delegation werden thematisiert und Wirkungsfaktoren für den effizienten Umgang mit Zeit beleuchtet, Zeitmanagement-Instrumente zur Optimierung vorgestellt und erprobt. Unser Zeitverständnis im Wandel der Geschichte Analyse von Störungen und Arbeitsgewohnheiten Aus dem Instrumentenkoffer Anwendung der verschiedenen Zeitmanagementtechniken und Auswertung Prioritätenorientierte Planung Das Planen von Veränderungen Uhr gruppe Mitarbeiter/innen der Verwaltung, Führungskräfte aller Berufsgruppen ,00 Vortrag und Diskussion, Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit K / 0444 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

18 Beratungskompetenzen in der Pflege Nicola Sakowski Der Bedarf an Beratung von Patienten/innen und Angehörigen durch Pflegende nimmt stetig zu. Beratung in der Pflege ist seit einigen Jahren in den Berufsgesetzen und in den nationalen Expertenstandards verankert. Die Umsetzung eines geplanten Beratungsgesprächs benötigt gezieltes Wissen und Kompetenzen über die und die Gestaltung von Beratungsgesprächen. Die Teilnehmer/innen erhalten Grundlagen und Kompetenzen für die erfolgreiche Umsetzung ihres Beratungsgesprächs. Was bedeutet Beratung in der Pflege? Welche Kompetenzen sind erwünscht? Welche Beratungsansätze- und methoden gibt es? Welche Ansätze sind sinnvoll für die Pflege? Wie kann ein Beratungsgespräch als Prozess gestaltet werden? Uhr gruppe Pflegende aller Bereiche ,00 Theoretischer Input, Arbeit mit Fallbeispielen, Üben von Beratungsgesprächen K / 0036 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

19 Psychohygiene Die Gesunderhaltung der Seele Andrea Martha Becker Die Seele der Pflegenden braucht besondere Pflege! In einem psychisch und mental immer anspruchsvoller werdenden Berufsalltag wird ein Know-how für die Gesundherhaltung der Psyche von Pflegenden immer bedeutsamer. Zu den steigenden Anforderungen an die seelische Stabilität im Umgang mit kranken und pflegebedürftigen Menschen kommen auch die gesellschaftlichen Veränderungen wie demografischer Wandel und Arbeitsverdichtung hinzu. Nicht zufällig wurde das sog. Burnout-Syndrom zuerst bei Pflegekräften beschrieben. Die Teilnehmer/innen können psychische Stress- und Überlastungssituationen im pflegerischen und medizinischen Alltag besser einschätzen und kennen zur Selbsthilfe und zur Gesunderhaltung der Seele Uhr gruppe Pflegende aller Bereiche ,00 Worin bestehen die besonderen psychischen Herausforderungen im pflegerischen und medizinischen Alltag? Wie entsteht Stress? Welche Dynamik führt zu Burnout? Welche Störungen psychischer Elementarfunktionen gibt es, die auf Überlastung hinweisen? Welche Hilfen zur Selbsthilfe gibt es? Welche gibt es, mich selbst nachhaltig zu stabilisieren? Was fördert meine Freude am Leben und am Beruf? Gruppenarbeit, Einzelarbeit, anregende und entspannende Übungen, Releasing K / 0037 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

20 Intervention und Prävention von häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen Klara-Maria Hemmert-Seegers > Gewalt in Paarbeziehungen stellt ein zentrales Gesundheitsrisiko für Frauen und deren Kinder dar. < (WHO 1996) Das Training fördert die Sensibilisierung zur psychischen und physischen Gewaltproblematik in der Partnerschaft. Sie erwerben Fakten und Fachwissen sowie Hintergründe über das Ausmaß, die Formen und die Dynamik von Gewaltbeziehungen. Das Training erweitert die Handlungskompetenz durch Kenntnisse zum gegenwärtigen Stand der Interventionsmöglichkeiten und der S.I.G.N.A.L. Handlungsschritte für gewaltbetroffene Personen und deren Kinder als (Mit-)Betroffene. Geschlechtsbezogene Zahlen und Fakten zu Gewalt in Paarbeziehungen Hintergrundwissen zu Gewalt in Paarbeziehungen Gewalt und gesundheitliche Folgen Kinder als (Mit-)Betroffene S.I.G.N.A.L. Handlungsschritte Externe/interne Unterstützungssysteme Kurzvorträge, Fallbeispiele, Gesprächsübungen Uhr gruppe Pflegende, Multiplikatoren/innen der Gesundheitsversorgung, Ärzte/innen, MTA, Hebammen, Sozialarbeiter/innen und andere Interessierte Hinweis Bei Anfrage wird für die einzelnen Centren/Stationen der Charité eine bedarfsorientierte Kurzschulung zur Thematik angeboten. 14 Gesundheitsakademie 160,00 Ansprechpartnerin Sabine Jenner TEL K / 0050 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

21 Schulung zum/zur internen Auditor/in Paul Schran Das Audit (Lateinisch audire = anhören) ist ein Prozess, bei dem einzelne Organisationseinheiten (z.b. Klinikbereiche) von einem/r oder mehreren Auditoren/innen besucht und bewertet werden. Beim Einrichten, Zertifizieren und Aufrechterhalten von Managementsystemen (z.b. nach DIN EN ISO 9001:2015) spielen Audits eine wichtige Rolle. In der dreitägigen Schulung erhalten die Teilnehmer/innen das notwendige Rüstzeug, um eigenständig interne Audits zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren. Aufbauend auf ihrem Grundlagenwissen zur DIN EN ISO 9001:2015 werden einzelne Kapitel der Norm sowie der DIN EN ISO (Leitfaden für Audits) vertieft. Neben den theoretischen Grundlagen stehen praktische Übungen und das Entwickeln des Rollenverständnisses von internen Auditoren im Vordergrund. Eine Bereitschaft zur Teilnahme an den internen Audits an der Charité im Rotationsprinzip wird vorausgesetzt (nähere Informationen hierzu auf der Webseite bzw. bei den Ansprechpartnern/innen vom zentralen Qualitätsmanagement). Grundlagen der DIN EN ISO 9001:2015 / Rollenverständnis des/r Auditors/in Auditprogramm Auditplanung Auditdurchführung Auditbewertung Review Vorträge, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Partnerarbeiten Uhr gruppe Mitarbeiter/innen der Charité, die Aufgaben im Rahmen des QM übernehmen Voraussetzungen Vorerfahrungen beim Aufbau von QM-Systemen/QM-Dokumentation sowie Grundlagenwissen der DIN EN ISO 9001: Gesundheitsakademie Informationen Ansprechpartner/in Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement Kristine Schmidt kristine.schmidt@charite.de Ralph Berger ralph.berger@charite.de K / 0049 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

22 DIN EN ISO 9001:2015 für interne Auditoren/innen Paul Schran Die DIN EN ISO 9001:2015 ist eine in Industrie und Dienstleistungsgewerbe häufig angewendete Norm, die eine Grundlage für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen darstellen kann. Die branchenneutral formulierten Anforderungen lassen einerseits eine Anwendung in vielen Arbeitsgebieten zu, erfordern andererseits häufig eine Übersetzung der Anforderungen; so auch in der Gesundheitsbranche. Das Seminar soll die Teilnehmer/innen in die Lage versetzen, die der DIN EN ISO 9001:2015 in einem kurzen Überblick kennenzulernen und einen Einblick darüber geben, was dies im Einzelnen für das Qualitätsmanagementsystem im Krankenhaus bedeutet. Insbesondere soll das Seminar als optionale Vorbereitung für die Teilnehmer des Kurses Schulung zum/r internen Auditor/in dienen Uhr gruppe Mitarbeiter/innen der Charité, die künftig Aufgaben im Rahmen des QM übernehmen 22 Gesundheitsakademie Vorstellung der Hauptkapitel der DIN EN ISO 9001:2015 Kap. 5: Verantwortung der Leitung Kap. 6: Personelle Ressourcen Kap. 7: Produktrealisierung Kap. 8: Messung, Analyse und Verbesserung Diskussion, Vortrag, Partnerarbeit K / 0049 / Kontakt fortbildung@charite.de TEL

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