Innovation aus Nutzersicht versus Innovation aus Herstellersicht ein Unterschied?

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1 Innovation aus Nutzersicht versus Innovation aus Herstellersicht ein Unterschied? 1. Usability als Innovationskomponente aus Nutzersicht 2. Nutzer einbeziehen bei der Innovationsfindung, aber wie? 3. Innovationen mit Nutzerdaten entdecken ProContext Consulting GmbH Von-Werth-Str Köln Tel Folie 1 von 19 Über den Referenten Thomas Geis (Dipl.-Ing, M.Sc.) Seit 1993 Vollzeit im Arbeitsgebiet Software-Ergonomie und Usability- Engineering tätig Geschäftsführer der ProContext Consulting GmbH (Köln) Leiter des DIN-Ausschusses Benutzungsschnittstellen Leiter des ISO-Ausschusses Common Industry Format (CIF) for Usability Leiter des Arbeitskreises Qualitätsstandards der German UPA Mitarbeiter im VDI-Arbeitskreis Benutzungsschnittstellen für Technische Anlagen Mitarbeiter im Arbeitskreis Usability Engineering der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) Begutachter für Software-Ergonomie-Prüflaborators der DAkkS Editor mehrerer ISO-Normen für Usability Folie 2 von 19

2 Inhalt Usability als Innovationskomponente aus Nutzersicht Nutzer einbeziehen bei der Innovationsfindung, aber wie? Innovationen mit Kontextdaten gezielt entdecken Folie 3 von 19 Überflüssige Funktionen im User Interface Quelle: Modernization - clearing a pathway to success Copyright 2010 The Standish Group International, Inc. Fazit: Unnötig implementierte Features verursachen Kosten, die am Ende fehlen, um (wirklich) benötigte Funktionen zu implementieren. Folie 4 von 19

3 Das Konzept Usability (Deutsch: Gebrauchstauglichkeit) ISO Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit Effizienz Zufriedenstellung Effektivität Benutzer erreicht Ziel ohne Unzufriedenheit Benutzer erreicht Ziel mit minimalem Aufwand Benutzer wird in die Lage versetzt, sein Ziel zu erreichen ISO Grundsätze der Dialoggestaltung Lernförderlichkeit Steuerbarkeit Fehlertoleranz Aufgabenangemessenheit Selbstbeschreibungsfähigkeit Erwartungskonformität Individualisierbarkeit Folie 5 von 19 Unterschied Usability und User Experience User Experience (Benutzererlebnis) Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Produkts, eines Systems oder einer Dienstleistung resultieren. Vor der Nutzung anticipated use Während der Nutzung actual use Nach der Nutzung digested use Vorstellung über die Nutzung des Produkts, ohne es tatsächlich genutzt zu haben Effektive und effiziente Aufgabenerledigung Keine Beeinträchtigungen Verarbeitung der erlebten Nutzung Identifikation mit dem Produkt oder Distanzbildung zum Produkt Usability (ISO ) User Experience (ISO ) Folie 6 von 19

4 Definition Innovation (aus Nutzersicht) Innovation Die Lösung für ein Problem, das dem Nutzer (der Lösung) als Problem erst bewusst wird, nachdem es nicht mehr vorhanden (abgestellt) ist. Hinweis: Das Abstellen eines Problems, das dem Nutzer bewusst ist, ist eine Mängelbeseitigung (keine Innovation). Quelle: German UPA Qualitätsstandard für Usability Engineering (2012) Folie 7 von 19 Erfordernisse der Nutzer (user needs) als Quelle für Innovation User need (Erfordernis) A prerequisite identified as necessary for a user, or a set of users, to achieve an intended outcome, implied or stated within a specific context of use. Example 1: A presenter (user) needs to know how much time is left (prerequisite) in order to complete the presentation in time (intended outcome) during a presentation with a fixed time limit (context of use). Quelle: ISO/IEC (2012) Common industry format for usability-related informaton User needs report Übernommen aus dem Leitfaden Usability der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) Folie 8 von 19

5 User Experience und Innovation User Experience All needs satisfied Alle Erfordernisse im Einkaufs- / Nutzungs- / Verkaufskontext werden befriedigt Innovation Implied needs satisfied Unbewusste Erfordernisse werden befriedigt. Ein (vorhandenes) Problem wird dem Nutzer erst durch die (neue) Lösung bewusst. Mängelbeseitigung Stated needs satisfied Bekannte Erfordernisse werden befriedigt. Bekannte Painpoints werden abgestellt. Echte Innovation macht der Zielgruppe das (bestehende) Problem erst durch die (neue) Lösung bewusst. Innovative Lösungen erfordern nicht immer neue Technologie (z.b. UMTS versus WLAN) Usability-Engineering beseitigt bekannte Mängel und entdeckt systematisch Innovation. Folie 9 von 19 Inhalt Usability als Innovationskomponente aus Nutzersicht Nutzer einbeziehen bei der Innovationsfindung, aber wie? Innovationen mit Kontextdaten gezielt entdecken Folie 10 von 19

6 Wo sind Nutzer nützlich im Gestaltungsprozess? If I d have asked my customers what they wanted, they would have told me A faster horse. Henry Ford, We figure out what we (Apple) want. And I think we re pretty good at having the right discipline to think through whether a lot of other people are going to want it, too... Steve Jobs (Apple), 2009 Die Nutzer, die bei uns im Projekt mitgearbeitet haben, kamen am Ende mit ihren eigenen Vorschlägen nicht zurecht im Usability-Test. ProContext Auftraggeber, 2003 Folie 11 von 19 Kompetenzverteilung im Usability-Engineering-Prozess Planung der menschzentrierten Gestaltung Kompetenz beim Hersteller Gestaltungslösung erfüllt die Nutzungsanforderungen Den Nutzungskontext verstehen und beschreiben Kompetenz beim Nutzer Iteration, soweit Evaluierungsergebnisse Bedarf hierfür aufzeigen Gestaltungslösungen aus der Benutzerperspektive evaluieren Die Nutzungsanforderungen spezifizieren Kompetenz beim Hersteller Kompetenz beim Nutzer Gestaltungslösungen entwickeln, die die Nutzungsanforderungen erfüllen Kompetenz beim Hersteller Folie 12 von 19

7 Inhalt Usability als Innovationskomponente aus Nutzersicht Nutzer einbeziehen bei der Innovationsfindung, aber wie? Innovationen mit Kontextdaten gezielt entdecken Folie 13 von 19 Prozesse versus Aufgaben Geschäfts- Prozess Organisationskontext operationalisiert Organisationsziele bedingt Nutzungskontext Kernaufgabe 1 Kernaufgabe 2 Kernaufgabe n enthält werden durch Menschen erbracht E1.1 E1.2 E1.n (vorwiegend informatorische) Erfordernisse führen zu Nutzungsanforderungen an effizienzsteigernde IT Folie 14 von 19

8 Innovation verbirgt sich typisch im Nutzungskontext Nutzungskontext (Context of use) Benutzer, Arbeitsaufgaben, Ausrüstung (Hardware, Software und Materialien) sowie die physische und soziale Umgebung, in der das Produkt genutzt wird (DIN EN ISO ) Zu entwickelndes Produkt (z.b. Eierkocher) Folie 15 von 19 Beispiel für Nutzungskontext Frühstück mit Eiern in einer Kleinfamilie Benutzergruppe: Kleinfamilie (Berufstätige Eltern, Kind im Kindergarten) Arbeitsaufgaben: Zu einem festgelegten Zeitpunkt Speisen, Geschirr und Frühstückseier auf den Frühstückstisch bringen Ausrüstung: Kochtopf, Kaffeemaschine, Esstisch, Geschirr, Brot, Marmelade, rohe Eier, Umgebung physisch: Kleine Küche, Kombiniertes Ess-/Wohnzimmer Umgebung sozial: z.b., Ehemann steht als erster auf und bereitet Frühstück zu, Mutter steht später mit Kind auf (wenn Kind wach wird oder geweckt werden muss) Folie 16 von 19

9 Klassische Eierkocher (Nutzungsanforderungen erfüllt?) Der klassische Kochtopf Der elektrische Eierkocher Nutzungsanforderungen erfüllt? Folie 17 von 19 Innovativer Eierkocher (Nutzungsanforderungen erfüllt?) Folie 18 von 19

10 ProContext Consulting GmbH Von-Werth-Str Köln Tel info@procontext.de Dienstleistungen Nutzungskontextanalysen / User Research User Requirements-Engineering Konzeptionelles Design Interaktionsdesign Usability Testing Folie 19 von 19

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