Mikrobiologisches Praktikum im Grundmodul GM11
|
|
- Willi Raske
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mikrobiologisches Praktikum im Grundmodul GM Mikrobiologie der Technischen Universität Kaiserslautern 1
2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Praktikumsversuche 1 Untersuchungen zur Bodenflora 1.1 Bestimmung der Lebendkeimzahl einer Bodenprobe 1.2 Anreicherung aerober Sporenbildner (Bacillus spp.) 2 Untersuchung der Flora des Mund- und Nasenraumes 2.1 Isolierung von Streptococcus spp. 2.2 Isolierung von Staphylococcus spp. 3 Wachstum von Bakterien. Erstellen einer Wachstumskurve. 4 Antibiotische Substanzen 4.1 Erstellen eines Antibiogramms von E. coli und Staphylococcus carnosus 4.2 Lantibiotika Produktion von Staphylococcus 4.3 Suche nach Produzenten von antibiotischen Substanzen 5. Bestimmung biochemisch-physiologischer Merkmale 5.1 Beweglichkeit 5.2 Katalase 5.3 Verwertung von Zuckern 6 Morphologische und cytologische Untersuchung von Bakterien 6.1. Untersuchung und Beschreibung von Bakterienkolonien 6.2 Mikroskopische Untersuchungen 6.3 Gramfärbung von Bakterien A Anhang Material, Medien, Lösungen 2
3 BESCHREIBUNG DER PRAKTIKUMSVERSUCHE Vorbemerkung: Eine wesentliche Voraussetzung für mikrobiologische Experimente ist das sterile Arbeiten. Durch Vorsichtsmaßnahmen soll gewährleistet werden, dass Mikroorganismen, die sich in der Luft, auf Oberflächen, auf Personen befinden, keinen Eingang in die Experimente finden. Ebenso ist darauf zu achten, dass die Bakterien, die aus der Umwelt (Boden, Körper) isoliert und vermehrt wurden, nicht unkontrolliert im Labor weiterverbreitet werden. Vor allem die Kontamination von Personen mit den Isolaten sollte vermieden werden. Dementsprechend sollte mit bakteriellen Kulturen vorsichtig und ruhig umgegangen werden. Steriles Arbeiten: Sterile Gefäße immer geschlossen halten, zum Gebrauch so kurz wie möglich öffnen. Das Öffnen geschieht stets in der Nähe der Bunsenbrennerflamme. Vorher werden Flaschen und Reagenzgläser kurz am Hals abgeflammt, damit dort warme Luft das Eindringen kalter, unsteriler Luft verhindert. Vor dem Schließen wird der Gefäßrand kurz abgeflammt. Nicht über geöffnete Gefäße greifen, da Keime hineinfallen können. Die Gefäßdeckel wenn möglich in der Hand behalten. Pipettenbehälter werden nur zur Entnahme geöffnet; Pipetten vor Gebrauch kurz durch die Bunsenbrennerflamme ziehen. Falls die Pipette berührt wird, nicht mehr benutzen. Allgemein ist Zugluft zu vermeiden, da die Sterilglocke in der Umgebung des Bunsenbrenners zerstört wird. 1. Untersuchungen zur Bodenflora 1.1 Bestimmung der Lebendkeimzahl einer Bodenprobe 1 g Bodenprobe wird in einer Schüttelflasche mit 99 ml sterilem 0.9 % NaCl durch 5-minütiges Schütteln suspendiert und dann davon die Verdünnungsstufen 10-3, 10-4 und 10-5 hergestellt. Davon und von der 10-2 Verdünnung werden jeweils 0.1ml auf LB Agar Platten ausgestrichen. Inkubation der Platten über Nacht bei 37 C. Durch Auszählen der bewachsenen Platten wird anschließend die Keimzahl pro Gramm Boden bestimmt. Die Organismen aus einigen Kolonien werden mikroskopiert und einer Gram-Färbung unterzogen. Anlegen einer Verdünnungsreihe: Verdünnungsschritte: 1:100 1:10 1:10 1:10 Verdünnungsstufe: ,1 ml der Verdünnungsstufen 10-2, 10-3, 10-4 und 10-5 werden auf LB-Agar mittels eines Drigalski-Spatels ausgestrichen. 3
4 Ausplattieren mit dem Drigalski Spatel: 1. Bakteriensuspension auf die Mitte einer Agar Platte geben. Sofort weiterarbeiten. Nicht lange stehen lassen, da die Flüssigkeit einziehen könnte. 2. Drigalski Spatel in eine Schale mit reinem Ethanol tauchen. Ethanol abtropfen lassen. 3. Spatel durch die Flamme eines Bunsenbrenners ziehen. Am Spatel verbliebenes Ethanol abbrennen lassen. Spatel nicht extrem erhitzen. 4. Spatel am Rand auf den Agar auftupfen, um den Spatel Glas vollständig abzukühlen. Bakteriensuspension gleichmäßig auf dem Agar verteilen. Eine Weile aufrecht stehen lassen. Danach umdrehen und inkubieren. 1.2 Anreicherung aerober Sporenbildner (Bacillus) Aus rohen Kartoffeln werden etwa 5 cm lange, keilförmige Stücke geschnitten und in Reagenzgläser gestellt. Die schrägen Schnittflächen der Kartoffelstücke werden mittels einer Impföse mit Erde beimpft. Nach Verschluss der Gläser werden diese für 10 Minuten bei 100 C im Wasserbad erhitzt und anschließend über Nacht bei 37 C bebrütet. Falls sich auf den beimpften Schnittflächen der Kartoffelkeile schleimige Kolonien gebildet haben, werden diese auf eine TBAB-Agar Platte überimpft. Hierzu wird ein Verdünnungsausstrich mit einer Impföse durchgeführt. Die Platten werden bei 37 C über Nacht inkubiert. Die Kolonien der bewachsenen Platten werden anschließend für mikroskopische Untersuchungen (Phasenkontrast, Gramfärbung) herangezogen. Verdünnungsaustrich mit einer Impföse: 3. Abnehmen einer Einzelkolonie oder der Probe 1. Ausglühen im Bunsenbrenner 2. Abkühlen im Agar 4. Verdünnungsausstrich Bebrüten Einzelkolonien Zwischen den Schritten A, B, C und D die Impföse jeweils ausglühen und abkühlen. 4
5 2. Untersuchung der Flora des Mund- und Nasenraumes 2.1 Isolierung von oralen Streptokokken (Streptococcus spp.) Mit einem sterilen Wattestäbchen werden Abstriche vom Zahnhals und von der Mundschleimhaut auf einer D-Blutagar Platte ausgestrichen.. Weitere Ausstriche werden auf einer D-Blutagar Platte mit Tetracyclin (2µg/ml) angefertigt. Alle Platten werden bei 37 C über Nacht inkubiert. Nach der Inkubation sollen die Kolonien der unterschiedlichen Ausstriche verglichen werden. Die Koloniemorphologie und und eventuell auftretende Hämolyse sollen beschrieben werden. Die Zellen von unterschiedlichen Kolonien werden mikroskopiert, einer Gram-Färbung und einem Katalasetest unterzogen. In diesen Auistrichen können sich verschiedene Streptokokken, wie z.b. Streptococus mitis, S. oralis, S. mutans, S. salivarius befinden. 2.2 Isolierung von Staphylokokken Mit einem sterilem Wattestäbchen wird ein Abstrich des Nasenraumes auf einer Baird-Parker-Agar Platte ausgestrichen. Zusätzlich können weitere Abstriche, z.b. Ohr, Haut, Haaransatz angefertigt werden. Platten über Nacht bei 37 C bebrüten. Schwarze, gut wachsende Kolonien auf Baird-Parker-Agar stellen Staphylococcus aureus dar, graue, langsamer wachsende Kolonien sind wahrscheinlich Staphylococcus epidermidis oder andere Staphylokokken. Verschiedene Kolonien sollen mikroskopiert, einer Gram-Färbung und einem Katalasetest unterzogen werden. 3. Wachstum von Bakterien. Erstellen einer Wachstumskurve In dem Versuch soll das Wachstum bakterieller Kulturen durch die Messung der optischen Dichte verfolgt werden. In einer wachsenden Bakterienkultur wird durch Zellteilung die Zahl der Organismen erhöht, was zu einer Zunahme der Trübung des Mediums führt. Die Messung der Trübung, d.h. der optischen Dichte kann daher zur Bestimmung des bakteriellen Wachstums genutzt werden. Drei Röhrchen mit 5 ml Kulturmedium werden mit je 0.5 ml Übernachtkultur oder Glycerinkultur von drei Test Bakterien, Escherichia coli, Staphylococcus carnosus und Streptococcus pneumoniae, beimpft. Von den beimpften Kulturen wird im Photometer die optische Dichte bei 600 nm (OD 600 ) bestimmt.. Danach werden die Kulturen ohne Belüftung bei 37 C im Wasserbad inkubiert und in Intervallen von. 45 Min. 60 Min. wird die OD 600 gemessen. Die erhaltenen Werte werden auf sog. Halb-logarithmisches Papier aufgetragen. Die Einteilung der Zeitachse erfolgt linear, das Auftragen der OD 600 erfolgt dagegen logarithmisch. Im linearen Teil der Kurve kann die Verdopplungszeit abgelesen und damit die Wachstumsrate bestimmt werden. Die Kulturen werden nach dem Ende der Messungen am Nachmittag in den 37 C Brutraum gestellt. Am nächsten Morgen werden die Bakterien durch Vortexen resuspendiert. Zum Abschluss der Wachstumskurve wird noch einmal die OD 600 gemessen. In einem zweiten Experiment wird noch einmal das Wachstum von E. coli und S. carnosus untersucht, diesmal allerdings mit Belüftung (Schütteln) im 37 C Brutraum. Die Intervalle zur Messung der OD 600 werden etwas kürzer gewählt (ca. 30 Min. 45 Min). Die Auswertung dieser Wachstumskurve erfolgt wie oben beschrieben. Die Schüttelkulturen werden mit je 0.5 ml der Kulturen des Vortags beimpft. 4. Antibiotische Substanzen 4.1 Erstellen eines Antibiogramms In diesem Versuch wird das Antibiogramm von Escherichia coli als Vertreter Gram-negativer Bakterien und von Staphylococcus carnosus als Vertreter Gram-positiver Bakterien erstellt. Für diesen Test werden die E. coli und S. carnosus Kulturen der ersten Wachstumskurve benutzt. Jeweils 0,1 ml der Kulturen werden auf je eine LB-Agar Platte mit dem Drigalski-Spatel ausgestrichen. Die ausplattierte Flüssigkeit soll dann für ca. 1 Stunde in den Agar einziehen.. Danach werden 6 Filterplättchen, die verschiedene Antibiotika enthalten, auf die Platte aufgebracht und diese über Nacht bei 37 C bebrütet. Zur Auswertung wird die Größe der Hemmhöfe bestimmt. In diesem Versuchsteil wird die Wirkung von Cephalotin (ein Cephalosporin), Chloramphenicol, Erythromycin, Rifampin, Streptomycin und Tetracyclin untersucht. 4.2 Produktion von Lantibiotika durch Staphylococcus Eine Gruppe von antibakteriellen Peptiden zeichnet sich durch das Vorhandensein von Lanthionin aus und werden deshalb als Lantibiotika bezeichnet. Lantibiotika werden von einer Reihe von Bakterien produziert, unter anderem von verschiedenen Staphylokokken. In dem Versuch werden vier Staphylokokken auf die Produktion von Lantibiotika untersucht. Dazu werden je 0.1 ml der unter 3/4.1 beschriebenen Kulturen von E. coli und von S. carnosus auf eine LB- 5
6 Agar Platte ausgestrichen (Drigalski). Nach Eintrocknen (ca. 1 Stunde) werden die verschiedenen Staphylokokken mit einem sterilen Zahnstocher oder mit der Impföse von der Agar Platte abgenommen und in einer Linie über die vorplattierten Testplatten gestrichen. Die Platten werden über Nacht bei 37 C inkubiert. Die Hemmhöfe zeigen die Produktion von Lantibiotika an. 4.3 Suche nach Produzenten von antibiotischen Substanzen In diesem Experiment soll unter den durch Plattierung der Bodenprobe (1.1) erhaltenen Bakterien nach Produzenten von antibiotisch wirksamen Substanzen gesucht werden. Hierzu werden wie in 4.1/4.2 beschrieben Testplatten mit E. coli und S. carnosus. ausgestrichen. Einige Bakterien der Bodenprobe werden mit sterilen Zahnstochern auf die Testplatten übertragen. Parallel dazu werden die Bakterien auf eine LB-Agar Platte ohne Testbakterien übertragen. Um später die Bakterien auf der LB-Agar Platte und die Bakterien auf der Agar Platte mit Testbakterien zuordnen zu können, wird ein Raster für diese Replikaplattierung benutzt. Die überpickten Bakterien werden über Nacht bei 37 C inkubiert. Am nächsten Morgen wird untersucht, ob Kolonien in der Lage sind, Hemmhöfe zu produzieren. Um die Wahrscheinlichkeit für das Auffinden von Produzenten zu erhöhen, sollte vor allem die Agar Platte untersucht werden, auf der die Bodenprobe in geringster Verdünnung ausplattiert wurde (10-2 ). Da hier sehr viele Organismen auf engem Raum wachsen, sollten Bakterien erkennbar sein, die in der Nachbarschaft wachsende Bakterien am Wachstum hindern. Man kann auf dieser Agar Platte unter Umständen sogar vollständige Hemmhöfe erkennen. Die Bakterien, die solche Hemmhöfe produzieren können, sind die besten Kandidaten als Produzenten von antibiotisch wirkenden Substanzen. 5. Bestimmung biochemisch-physiologischer Merkmale 5.1 Beweglichkeit Die Beweglichkeit von Organismen kann auf Agar-Platten untersucht werden, bei denen der Anteil an Agar reduziert wurde. Dazu wird in der Mitte der Schwärm-Agar Platte punktförmig angeimpft. Bewegliche Organismen haben bei diesem Experiment die Möglichkeit, große Teile, unter Umständen die ganze Agar Platte zu besiedeln. In dem Experiment werden Bakterien verteilt, deren Beweglichkeit getestet werden soll. 5.2 Nachweis von Katalase Das Enzym Katalase produziert aus H 2 O 2 Sauerstoff und Wasser. Das Vorhandensein von Katalase kann mit verdünnter H 2 O 2 -Lösung (3% in H 2 O) getestet werden. Man tropft die Lösung entweder auf Kolonien auf Agar-Platten oder man überträgt eine Impföse Bakterien auf einen Objektträger und tropft dort die H 2 O 2 -Lösung auf. Das Aufschäumen (Sauerstoffbildung) zeigt die Katalase Aktivität an. In dem Experiment soll einerseits die Katalase Aktivität von Test Organismen bestimmt werden. Zusätzlich sollten Katalase Tests mit Eigenisolaten (Boden, Mund, Nase, 1.1, 1.2, 2.1, 2.2) durchgeführt werden. 5.3 Verwertung von Zuckern Die Verwertung von Zuckern wird häufig durch die Bildung von Säure angezeigt. Eine Reihe von Nachweisen zur Zuckerverwertung beruht auf dem Nachweis der Säureproduktion durch geeignete ph Indikatoren Nachweis der Lactose-Verwertung; Nachweis der ß-Galactosidase Aktivität Zum Nachweis der Lactose-Verwertung werden zwei Agar Platten eingesetzt, Chinablau-Lactose Agar und MacConkey Agarplatten. In beiden Agarplatten ist Lactose enthalten. Der Abbau der Lactose wird in beiden Platten durch ein Ansäuern des Mediums mit Hilfe von ph-indikatoren angezeigt. Auf Chinablau-Lactose Agar erscheinen Lactose-fermentierende Organismen blau, auf MacConkey Agar dunkelrot. Chinablau-Lactose Agar enthält keine Hemmstoffe, er ist also geeignet für Gram-positive und Gram-negative Bakterien, MacConkey Agar enthält dagegen Gallensalze und Kristallviolett, wodurch das Wachstum von Gram-positiven Bakterien gehemmt wird. Die Aktivität der ß-Galactosidase, des Enzyms, das für die Spaltung von Lactose in Glucose und GaLactose verantwortlich ist, kann auf Agar Platten nachgewiesen werden, die das chromogene Substrat X-Gal ((5-bromo-4-chloro-3-indolyl-beta-D- Galactopyranoside) enthalten. Die Aktivität der ß-Galactosidase ist an der Entwicklung einer blauen Farbe erkennbar. Die zu testenden Organismen werden auf den Platten mit der Impföse ausgestrichen und über Nacht bei 37 C inkubiert. 6
7 5.3.2 Nachweis der oxidativen/fermentativen Glucose Verwertung (O/F Test) Bei diesem Test wird die Fähigkeit eines Bakteriums ermittelt, einen bestimmten Zucker in einem komplexen Medium oxidativ oder fermentativ (durch Gärung unter Luftabschluss) verwerten zu können. Zugleich wird getestet, ob bei dieser Kohlenhydratverwertung Säure- oder Gasbildung stattfindet. Die Prüfung auf Säurebildung erfolgt mit ph-indikator, Gasbildung lässt sich in dem hier verwendeten Weichagar an Bläschenbildung erkennen. Die zu testenden Bakterien werden mit einer Impföse in den Weichagar übertragen. Die beimpften Röhrchen werden über Nacht bei 37 C inkubiert. Bei der Auswertung wird beobachtet, ob ein Farbumschlag stattgefunden hat, ob Wachstum entlang des Stichkanals oder Wachstum auf der Oberfläche stattgefunden hat Nachweis der Verwertung von Saccharose im Flüssigmedium. In diesem Experiment wird die Fähigkeit von Mikroorganismen getestet, Zucker zu verwerten. Die Verwertung der entsprechenden Zucker wird wiederum durch Säureproduktion angezeigt. Mit einer Impföse werden die Organismen in die Röhrchen mit Saccharose Bouillon übertragen und über Nacht bei 37 C inkubiert. Zuckerverwertung zeigt sich durch einen Farbumschlag von Rot nach Gelb. 6. Morphologische und cytologische Untersuchung von Bakterien 6.1. Untersuchung und Beschreibung von Bakterienkolonien Bakterien bilden auf festen Nährböden Kolonien. Man versteht darunter mit bloßem Auge sichtbare Zellaggregationen, die infolge ortsgebundener Vermehrung einer einzelnen oder mehrerer aneinanderhaftender Bakterienzellen entstanden sind. Kolonien treten nicht nur unter Laborbedingungen und damit unter künstlichen Bedingungen, sondern auch unter natürlichen Bedingungen auf Substraten mit fester Oberfläche wie z.b. auf Kartoffeln, Fleischwaren, Früchten usw. auf. Form, Struktur und Farbe der am Kolonieaufbau beteiligten Einzelzellen bestimmen u.a. die Koloniemerkmale. Da die Koloniebildung artspezifisch verläuft, ist es möglich, bei Konstanthaltung der Nährboden-, Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen in einer bestimmten Wachstumszeit nach Farbe, Größe, Höhe, Profil und Umriss einander ähnliche Kolonien eines Bakteriums zu erhalten. Die Kolonieeigenschaften sind Teil der Art- bzw. Stammbeschreibung und dienen dem Wiedererkennen eines bestimmten Bakteriums. Allerdings ist es praktisch nie möglich, Bakterien nur auf Grund ihrer Kolonieform eindeutig zu bestimmen. Kolonieformen: 6.2 Mikroskopische Untersuchungen Bakterien lassen sich im Mikroskop besonders gut darstellen, wenn durch bestimmte Färbungen bakterieller Strukturen deren Kontrast erhöht wurde. Ungefärbt, als sog. Lebendpräparat, sollten Bakterien durch Phasenkontrast Mikroskopie dargestellt werden. Hierfür werden von einer Flüssigkeitskultur mit der Impföse ein Tropfen auf einen Objektträger 7
8 gebraucht, oder es werden Bakterien einer Kolonie mit der Impföse in einem Tropfen Flüssigkeit resuspendiert. Der Tropfen wird mit einem Deckglas bedeckt und mit dem Ölimmersionsobjektiv untersucht. Formen von Bakterien: 6.3. Gram-Färbung von Bakterien Grampositive und gramnegative Bakterien unterscheiden sich in Aufbau und chemischer Zusammensetzung ihrer Zellwand. Dieser Unterschied wird in der von Gram eingeführten Färbetechnik zur Differenzierung von Bakterien ausgenützt. Die Prozedur der Gram-Färbung beginnt mit einer Anfärbung der fixierten Bakterienzelle mit dem basischen Farbstoff Kristallviolett. Die nachfolgende Jod-Jod-Kali-Beizung führt zur Bildung von Lacken zwischen Kristallviolett und Jod (Farbstoff-Jod-Komplex). Bei der nachfolgenden Alkoholbehandlung lässt die Zellwand der gramnegativen Bakterien den Farbstoff-Jod-Komplex entsprechend dessen Alkohollöslichkeit bis zur Entfärbung wieder aus der Zelle austreten. Die Zellwand der grampositiven Bakterien hingegen kann von dem Farbstoff-Jod-Komplex nicht oder nur in geringem Maße passiert werden. Eine anschließende Gegenfärbung mit Safranin macht den Unterschied sichtbar. Die vollständig durchgeführte Gramfärbung ergibt somit schwarzblau gefärbte Gram-positive und rot gefärbte Gram-negative Zellen. Durchführung: 1. Färbung eines hitzefixierten Bakterienausstriches mit Kristallviolett: 1 min. 2. Farbstoff abgießen und mit deion. Wasser nachspülen (Wasser höchstens 2 sec einwirken lassen! ). 3. Dann Präparat mit Lugol'scher Lösung überschichten und für 2-3 min einwirken lassen. 4. Lugolsche Lösung mit Wasser abspülen und trocknen lassen. Evtl. vorsichtig mit Papier abtupfen. 5. Zur Entfärbung mit Alkohol spülen (etwa 30 sec). 6. Gegenfärbung mit Safraninlösung (etwa 30 sec einwirken lassen). 7. Mit Wasser abspülen und Präparat zwischen Löschpapier trocknen. 8. Mikroskopische Untersuchung mit dem Olimmersionsobjektiv (Durchlicht!). Im Praktikum werden Test Organismen ausgegeben, deren Gramfärbungstyp bestimmt werden soll. Zu diesen Testbakterien sollen eine Anzahl Eigenisolate (aus 1.1, 1.2, 2.1, 2.2) gefärbt werden. Schnelltest zur Gram-Differenzierung Bei dieser Methode wird die schnelle Zerstörung der Zellwand eines Gram-Typs in 3%iger Kalilauge zur Differenzierung ausgenutzt. Bakterien des anderen Gram-Typs lysieren unter diesen Bedingungen nicht. Durch die Lyse der Zellwand wird die DNA frei, die als viskoser Faden in Erscheinung tritt. Dieses Auftreten der viskosen DANN zeigt also an, welchen Gram-Typ das betreffende Bakterium darstellt. Um die Bestimmung des Gram-Typs der Eigenisolate zu Beschleunigen kann dieser einfache Test herangezogen werden. Voraussetzung ist allerdings, dass bei den Testorganismen Lyseverhalten eindeutig mit der Gram-Färbung korreliert werden konnte. Durchführung: 1. Einen Tropfen KOH auf den Objektträger geben 2. Bakterien mit sterilem Holzzahnstocher von der Agarkultur entnehmen und in den KOH-Tropfen bringen. Zellmasse sehr rasch in der KOH-Lösung mit kreisförmiger Bewegung verreiben. (5-8 sec) Zahnstocher vorsichtig vom Objektträger abheben(1-2 cm hoch) und auf Fadenbildung achten. 8
9 Anhang A. Material, Medien, Lösungen Bestandteile von einfachen synthetischen Medien Synthetische Medien sind in ihrer Zusammensetzung definiert und enthalten für einen chemoorganotrophen Mikroorganismus Makro- und Mikroelemente in ausreichender Form. Als Stickstoff- und Schwefelquellen können im einfachsten Fall anorganische Salze dienen etwa (NH 4 ) 2 SO 4, Inder Regel sind solche Medien phosphatgepuffert und enthalten als C-Quelle ein Monosaccharid wie Glucose oder andere einfach metabolisierbare Kohlenstoffe wie Citrat oder Pyruvat. Bestandteile komplexer Medien AGAR-AGAR Agar ist der Trivialname für eine Gruppe gelbildender Polysaccharide aus Rotalgen (Rodo-phyta: z.b. Gelidium, Gracilaria usw.), die in 2 Hauptkomponenten zerfallen: Agarose und Agaropektin. Agaropektin bildet ein 3-dimensionales Netzwerk aus alternierenden 3-β-verknüpften β-d-galactopyranose-(90 % Anteil) und 4-β- verknüpften 3,6-Anhydro-α-Lgalactopyranose Einheiten (ca. 10 % Anteil). Bei etwa jeder zehnten Galactopyranoseeinheit ist eine der primären bzw. sekundären Hydroxylgruppen mit Schwefelsäure verestert. Die im wesentlichen neutralen Teile des Agars werden als Agarose bezeichnet. Sie bestehen aus linearen Ketten mit alternierenden 1,3 verknüpften β-d-galactose- und 1,4 verknüpften 3,6-Anhydro-α-L- Galactose Einheiten. Feste Nährböden enthalten im allgemeinen 1,2-2 % Agar (w/v), halbfeste Medien oder Weichagars ca. 0,5 % Agar oder weniger und sehr feste Medien 8 % Agar oder mehr. Anstelle von "Agar Agar" wird in diesem Skript nur die Kurzbezeichnung "Agar" verwendet. CASEINHYDROLYSAT Das Hydrolysat wird aus Casein durch salzsauren Aufschluss gewonnen. Bei diesem Verfahren werden Vitamine und sonstige Wuchsstoffe weitgehend zerstört. Dies gilt auch für die Aminosäure Tryptophan. Das Hydrolysat eignet sich daher besonders für die bakteriologische Bestimmung von Vitaminen. FLEISCHEXTRAKT Fleischextrakt wird aus sehnen- und fettfreiem Fleisch hergestellt. Vor der Extraktion wird das Fleisch einer leichten Proteolyse unterworfen. Fleischextrakt stellt eine hochwertige Nährgrundlage dar. Er ist nahezu frei von vergärbaren Kohlenhydraten. GALLE, RINDERGALLE Die in der Mikrobiologie verwendete Rindergalle ist eine gereinigte Naturgalle in lyophilisierter Form. Zur Hemmung des Wachstums der Grampositiven Flora werden dem Nährboden g/l vor dem Autoklavieren zugesetzt. Anstelle von getrockneter Naturgalle kann auch eine Gallensalzmischung verwendet werden. Dieses Produkt hat den Vorteil, dass die verschiedenen Gallensalze in einer standardisierten Form hergestellt und gemischt werden und sie eine höhere Hemmwirkung besitzen. Eine gewissen Hemmung kann hierbei auch innerhalb der Enterobacteriaceae-Gruppe nicht ausgeschlossen werden. Die übliche Konzentration im Medium ist ca. 1,5 %. Nährböden/Medien Die Angaben gelten, wenn nicht anders vermerkt, für 1 l dest. Wasser. Zur Verfestigung Zusatz von 1,5 % (g/v) Agar. Angegebenen ph-wert vor dem Autoklavieren mit HCl oder NaOH einstellen. LB-MEDIUM / LB-AGAR Zusammensetzung: (g/l) Trypton 10,0 Hefeextrakt 5,0 NaCl 10,0 (Agar 15,0) 9
10 LB-X-Gal Agar Platten Zugabe von 40µg/ml X-Gal (5-bromo-4-chloro-3-indolyl-beta-D-Galactopyranosid). THB-Medium (Todd-Hewitt Broth) Komplex-Medium zur Anzucht von verschiedenen Bakterien, u.a. Streptococcus pneumoniae. Zusammensetzung: Herzinfusion Pepton Glucose Natriumcarbonat Natriumchlorid Dinatriumphosphat ad 1000ml 3,1 g 20,0 g 2,0 g 2,5 g 2,0 g 0,4 g D-AGAR (Blutagarplatten für S. pneumoniae oder Streptococcus mitis) Zusammensetzung: (g/l) Glucose 1 Bactopepton 10 Neopepton 5 Yeast-extract (Hefe-Extract) 1,25 NaCl 5 Tris 1,25 AGAR 16,5 Der ph-wert muss nicht eingestellt werden. Der Agar wird autoklaviert und in 300 ml Portionen abgefüllt. Vor Verwendung wird der Agar in der Mikrowelle aufgekocht und anschließend auf 48 C im Brutschrank oder Wasserbad temperiert. Pro 100 ml Medium werden 3 ml defibriniertes Schafsblut zugegeben gut durchmischt und dann umgehend die Platten gegossen. (Zu heißer Agar führt zum Platzen der Erythrocyten und zu einer Braunfärbung der Platten!) BAIRD PARKER AGAR Verwendungszweck: Nachweis von Staphylococcus aureus. Schwarze Kolonien zeigen die aerobe Reduktion von Tellurit zu metallischem Tellur an. Natriumpyruvat und Glycin wirken auf Staphylokokken wachstumsfördernd, während Lithiumchlorid und Tellurit auf die übrige Begleitflora hemmend wirkt. Zusammensetzung: (g/l) Pepton aus Casein 10,0; Fleischextrakt 5,0; Hefeextrakt 1,0; Natriumpyruvat 10,0; Glycin 12,0; Lithiumchlorid 5,0; Agar 15,0. Zubereitung: 58 g des Trockennährbodens werden in 950 ml destilliertem oder voll-entsalztem Wasser suspendiert, 15 min eingeweicht, zum Lösen vorsichtig erhitzt und 1 min gekocht. Die Sterilisation erfolgt im Autoklaven bei 121 C für 15 min. Danach wird das Medium auf ca C abgekühlt. Danach 50 ml einer Eigelb-Tellurit Emulsion zugeben. Der gebrauchsfertige Nährboden hat bei 25 C einen ph-wert von 7,0 ± 0,2, ist opak und von heller bis mittelgelber oder schmutzig strohgelber Farbe. CHINABLAU LACTOSE AGAR Nährboden zur Unterscheidung Lactose-positiver und Lactose-negativer Mikroorganismen sowie zur Keimzahlbestimmung in Milch. Wirkungsweise: Der Nährboden ohne Hemmstoffe enthält Lactose als C-Quelle, deren Abbau zu Säure vom ph-indikator Chinablau durch einen Farbumschlag von farblos nach blau angezeigt wird. 10
11 Zusammensetzung: (g/l) Fleischextrakt 3,0 Pepton aus Casein 5,0 Natriumchlorid 5,0 Lactose 10,0 Chinablau 0,375 Agar 12,0 ph 7,0 ± 0,2 Zubereitung: 35,5 g /Liter, durch Erhitzen lösen, 15 min autoklavieren MacConkey Agar Der Agar ist ein Selektivmedium zur Isolierung und zum Nachweis von Enterobakterien in klinischem Material, Wasser, Milch, Milchprodukten und anderen Nahrungsmitteln. Wirkungsweise: Durch Kristallviolett und Gallesalze werden die Grampositiven Keime weitgehend unterdrückt. Die Lactose dient zur Differenzierung von Lactose-positiven und -negativen Bakterien. Lactose-abbauende Mikroorganismen bilden Säure. Die Reduktion des ph wird durch Neutralrot angezeigt. Lactose-positive Kolonien sind dunkelrot. Zusammensetzung: MacConkey-Agar (in g/l) (Mengen für 1 Liter): Bacto Pepton 20,0 Bacto Gallensalze 3,0 NaCl 5,0 Neutralrot 0,03 Kristallviolett 0,001 Lactose 10,0 Agar 13,5 Oxidation-Fermentation (OF)-Testnährböden Bei diesem Test wird die Fähigkeit eines Bakteriums ermittelt, einen bestimmten Zucker in einem komplexen Medium oxidativ oder fermentativ (durch Gärung unter Luftabschluss) verwerten zu können. Zugleich wird getestet, ob bei dieser Kohlenhydratverwertung Säure- oder Gasbildung stattfindet. Die Prüfung auf Säurebildung erfolgt mit ph-indikator, Gasbildung lässt sich in dem hier verwendeten Weichagar an Bläschenbildung erkennen. Zusammensetzung (g/l) Pepton aus Casein 2,0 Hefeextrakt 1,0 NaCl 5,0 K 2 HPO 4 0,2 Bromthymolblau 0,08 AGAR 2,5 zu testender Zucker 10 die Zuckerlösung wird als separat autoklavierte 10%ige oder 20%ige Lösung dem autoklavierten Weichagar beim Abkühlen (55 C) zugesetzt Saccharose BOUILLON Sacharose-Bouillon dient zum Nachweis von Zuckerverwertung. Es können selbstverständlich auch andere Zucker getestet werden. Das Medium enthält keine anderen vergärbaren Kohlenhydrate als Saccharose und ist daher auch zum Nachweis der Saccharoseverwertung unter Säurebildung bei vorheriger Zugabe eines ph-indikators, z.b. Phenolrot geeignet, wobei ein Farbumschlag von purpurrot nach gelb beobachtet wird. Zusammensetzung: g/l Pepton aus Casein 10,0 Natriumchlorid 5,0 Saccharose 5,0 Phenolrot 0,012 11
12 Tryptose-Blood Agar Base (TBAB) TBAB ist ein reiches Komplexmedium auf dem auch ohne Zusatz von Blut eine Reihe Bakterien gut wachsen können. So hat sich gezeigt, dass z.b. Bacillus gut auf diesem Medium kultiviert werden kann..zusammensetzung: (g/liter) Tryptose 10 Beef Extract 3 NaCl 5 Agar 15 ph 7,2 Schwärm-Agar Komplettmedium (LB) mit erniedrigtem AGAR Gehalt (0,3 % = 3 g/l). Platten werden in der Mitte mit dem zu testenden Bakterium punktförmig beimpft. Nach dem Bebrüten zeigt eine punktförmige Kolonie Unbeweglichkeit an. Bewegliche Zellen haben die Möglichkeit sich vom Impfpunkt zu entfernen und sich auf einen größeren Umkreis (evtl. die gesamte Petrischale) zu verteilen. Färbelösungen zur Gramfärbung Ammoniumoxalat-Kristallviolett: Lösung A: 2 g Kristallviolett in 100 ml Äthanol (96 %) lösen Lösung B: 0,8 g Ammoniumoxalat in 80 ml dest. Wasser lösen A + B mischen, filtrieren Lugol'sche Lösung: 1 g Jod + 2 g Kaliumjodid werden in 25 ml dest. Wasser gelöst. Danach wird mit destilliertem Wasser auf 300 ml aufgefüllt. Safraninlösung: 1 g Safranin in 10 ml Äthanol lösen. Zu dieser Lösung werden 90 ml dest. Wasser zugegeben. 12
Mikrobiologisches Praktikum im Grundmodul GM12
Mikrobiologisches Praktikum im Grundmodul GM12 2015 Mikrobiologie der Technischen Universität Kaiserslautern 1 Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Praktikumsversuche 1 Untersuchung der Bodenflora 1.1 Bestimmung
Mehr24-STUNDEN-SAMMELURIN
Blutfarbstoffs (Hämoglobin), wird normalerweise nicht mit dem Urin ausgeschieden. Erst bei einer erhöhten Konzentration im Blutserum enthält auch der Urin Bilirubin dies ist der Fall, wenn eine Funktionsstörung
MehrKULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN
KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN Verfahren, das Bakterien außerhalb des natürlichen Standortes zur Vermehrung bringt (unbelebte Substrate oder Zellkulturen) 1 Voraussetzungen
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrMikrobiologie-Praktikum. Inhalt
Mikrobiologie-Praktikum Versuch Nr. 1 Isolierung und Identifizierung unbekannter Mikroorganismen Inhalt 1. Aufgabenstellung S.2 2. Durchführung 2.1 Nährbodenherstellung S.2 2.2 Beimpfung S.3 2.3 Schnelltests
MehrStation 1: Säuren in Lebensmitteln (1)
Station 1: Säuren in Lebensmitteln (1) An dieser Station testet ihr, welche Lebensmittel Säuren enthalten. Für den Säurenachweis benutzt man im Labor bestimmte chemische Stoffe, die man Indikatoren (Zeigerstoffe)
MehrPlasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.
Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrSäure-Base-Titrationen
Säure-Base-Titrationen Dieses Skript gehört: Säure Base - Titrationen Seite 2 Hinweis: Mit den Säuren und Basen ist vorsichtig umzugehen, um Verätzungen zu vermeiden! Versuch 1: Herstellen einer Natronlauge
MehrSäure-Base-Reaktionen
Säure-Base-Reaktionen Versuch 1: Wir schmecken Lebensmittel! Material: Kleine Trinkbecher Getränkeproben Füllt von jeder bereitstehenden Probe zunächst etwas in einen Trinkbecher und probiert einen kleinen
MehrLangen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015
Langen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015 Die unheimliche Gefahr: multiresistente Keime im Krankenhaus Auswertung der mikrobiologische Abklatschuntersuchungen Die Abklatschuntersuchungen wurden auf Blutagarplatten
MehrIn welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P7158700) 2.2 Laugen - Bestandteil von Haushaltsreinigern Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:55:39 intertess (Version 13.06 B200,
MehrVersuch 8. Plasmid - Isolierung
Versuch 8 Plasmid - Isolierung Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X C. Weindel & M. Schwarz Wird benotet?: Einleitung Ein Plasmid
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
MehrVon der Milch zur Molke oder Wie finde ich das Eiweiß in der Milch?
Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Sachanalyse In der Milch sind viele gesunde Stoffe, die für den menschlichen Organismus wichtig sind: Milchzucker und Fette als Energiequellen, Mineralstoffe (Kalzium
MehrGutachten. Labor Analysen. Berichte. ärztliche Bestätigungen
Gutachten Labor Analysen Berichte ärztliche Bestätigungen Institut für Med. Mikrobiologie, Immunologie und Krankenhaushygiene mit Blutdepot Chefarzt: Prof. Dr. P. Emmerling Akademisches
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrSCHÜEX RHEINLAND-PFALZ
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SCHÜEX RHEINLAND-PFALZ Die Lebensmittelampel: Verdorben oder noch essbar? Florian
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und
1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche
MehrKULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN
KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN Verfahren, das Bakterien außerhalb des natürlichen Standortes zur Vermehrung bringt (unbelebte Substrate oder Zellkulturen) 1 Voraussetzungen
MehrDie chemischen Grundgesetze
Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEin süsses Experiment
Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den
MehrWie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?
Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor
MehrOutlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT
Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster
MehrName: Klasse: Datum:
Arbeitsblatt 10.1 Versuch 1: Man füllt eine mittelgroße Glasschale mit Wasser und legt vorsichtig eine Büroklammer auf die Oberfläche des Wassers. Anschließend gibt man mit einer Pipette am Rand der Glasschale
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrBestimmung des Stickstoffgehalts von Erde
Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Schülerversuch, ca. 25 Minuten Experiment Teil 1 Material und Chemikalien: Ofentrockene Erde Kaliumchloridlösung (c = 2 mol/l) Flasche (250 ml) Trichter Filterpapier
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrWORKSHOP für das Programm XnView
WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrVersuche mit Vitamin A und C Experimentbeschrieb
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Mit zwei einfachen Versuchen einerseits zum Vitamin A in der Karotte und andererseits zum Vitamin C in Früchten können Vitamine und deren Auswirkungen für die SuS auf
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrZerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Zerlegung der Verbindung Wasser Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Titration Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch
MehrFoliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.
03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.
MehrKap.7 ph-wert und ph-indikatoren
Der ph-wert und ph-indikatoren Kapitel 7 Übung 6.1: Berechnung der Konzentration von Wasser in Wasser Wieviel mol H2O sind in 1 L H2O? M(H2O)= 18.01528 g/mol 1 L(H2O)= 00g H2O n= m/m= 00g/ 18.01528 g/mol
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrWasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)
Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDo-it-yourself-Anleitung Schlafzimmer-Kommode individuell gestalten
Do-it-yourself-Anleitung Schlafzimmer-Kommode individuell gestalten Material: Kommode aus Holz Schraubendreher Folie oder Malervlies 1-2 x Schleifpapier Körnung 120 1-2 x Schleifpapier Körnung 240 Klebeband
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrProfil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8
1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen
MehrBiochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrChe1 P / CheU P Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie. Gasmessung. 15. September 2008
15. September 2008 1 1 Aufgabe und Lernziele... 3 2 Vorbereitung... 3 3 Einführung... 4 3.1 Grundlagen... 4 3.1.1Kohlenstoffdioxid... 4 3.2.2 Luftuntersuchungen mit Prüfröhrchen... 4 4 Praxis... 5 4.1
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück.
J U G E N D H A U S L E I N A C H Anleitung Druckerei Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück. 1. Vorbereitung: Texte überlegen und schreiben,
MehrACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur
In diesem Tutorial lernen Sie den schnellsten Weg zum Entfernen roter Augen von Ihren Fotos mit der Rote-Augen- Korrektur. Die Funktion zur Reduzierung roter Augen ist ein Untermenü des Bearbeitungsmodus.
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDiagnostisches Interview zur Bruchrechnung
Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung (1) Tortendiagramm Zeigen Sie der Schülerin/dem Schüler das Tortendiagramm. a) Wie groß ist der Teil B des Kreises? b) Wie groß ist der Teil D des Kreises? (2)
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
Mehr