Passagiere und Patienten
|
|
- Louisa Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Passagiere und Patienten Sicherheitsaspekte aus der Luftfahrt für die medizinische Ausbildung Viktor Oubaid
2 Studien- vs. Berufsanforderungen Welches sind die wirklichen Anforderungen an Ärzte/ Ärztinnen Wird diesen Anforderungen in der Ausbildung und der Studierenden-Auswahl Rechnung getragen?
3 Up to 75% of critical incidents in the field of medicine are due to human errors Chopra V, Bovill JG, Spierdijk J, Koornneef F Br J Anaesth 1992, 68(1):13-7 Communication errors are responsible for > 10% of incidents in the recovery room Kluger MT, Bullock MF Anaesthesia 2002, 57(11):1060-6
4 Studium > Beruf? Defizite zwischen verfügbaren und geforderten Kompetenzen von Studiumsabsolventen Medizin Spezielles Fachwissen Zeitmanagement Verantwortungsübernahme Organisationsfähigkeit Auf veränderte Umstände einstellen Wissensanwendung auf neue Probleme Problemlösefähigkeit Fachübergreifendes Denken Große Defizite Geringe Defizite Selbständiges Arbeiten Nach Daten von Schwarzer & Fabian, HIS-HF Medizinerreport 2012
5 Blick auf die Berufsfliegerei Over 70% of the accidents involved pilot factors. The most common pilot factors related to poor judgement and decision making. BASI 1996, S. III
6 Lerneffekt aus Flugunfallanalysen Controlled Flight Into Terrain CFIT Airbus A 320 technisch einwandfrei 2 Piloten, 6 Kabinen- Crewmitglieder, 135 Passagiere, alle starben Ankommend aus Cairo, Ägypten, Anflug auf Bahrain Absturz beim 3. Landeversuch
7 Lerneffekt aus Flugunfallanalysen Auslöser: Management Trainings- & Administrations-defizite wurden geduldet Cockpit-Crew Mangelnde Regeleinhaltung Unzureichende Kommunikation Hoher Druck zur Landung nach 2 Startabbrüchen Überblick wurde nicht mehr herbeigeführt Mangelndes Zutrauen des Copiloten, gegen CPT vorzugehen Folge: Chaos: Verlust räumlicher Orientierung Koordination komplexer Parameter
8 Lerneffekt aus Flugunfallanalysen Controlled Flight Into Terrain CFIT Avro RJ100 technisch einwandfrei 2 Piloten, 3 Kabinen- Crewmitglieder, 28 Passagiere, 24 starben Ankommend aus Berlin, Anflug auf Zürich Absturz kurz nach 21:00 Uhr
9 Lerneffekt aus Flugunfallanalysen Auslöser: Geschäftsführung Diktatorische Firmenkultur Bekannte Eignungsdefizite des Kapitäns Cockpit-Crew Unterschreiten der Mindestsinkflughöhe beim Landeanflug Dabei kein Sichtkontakt mit der Anflugbefeuerung oder der Landebahn Keine schnelle Reaktion auf klare System-Warnungen Copilot missachtete Flugzeug- Warnungen und hielt sich an Kapitänsanweisungen Weitere Faktoren: Unachtsamer Lotse Ungenaue Anflugkarten
10 Lerneffekt aus Flugunfallanalysen Controlled Flight Into Terrain CFIT Rundflug über der Antarktis, November 1979 Endete aufgrund von Navigationsproblemen mit einem schweren Flugunfall 20 Besatzungsmitglieder und 237 Passagiere, alle starben
11 Lerneffekt aus Flugunfallanalysen Auslöser: Geschäftsführung Geld verdienen mit gefährlichen Antarktis- Rundflügen Mangelnde Auffangstrukturen für sicherheitskritische Prozesse Vertuschung der Unfallursachen in erster Untersuchung Flugdienstabteilung Änderung der Flugkoordinaten, ohne die Crew zu informieren
12 Lerneffekt aus Flugunfallanalysen Auslöser: Cockpit-Crew Regelbruch: Unterschreiten der Mindestflughöhe Whiteout Keine schnelle Reaktion auf klare System-Warnungen Die Cockpit-Crew trägt keine Verantwortung
13 Sicherheitsrelevante Faktoren Analyse sicherheitskritischer Flugereignisse einer europäischen Fluggesellschaft Technisches Versagen Wetter / Bedingungen Humanfaktoren Kombination 70%
14 Ursachen von Problemen in der fliegerischen Tätigkeit 26 % 34 % 26 % Niedriger Wissensstand Geringe fliegerische Fertigkeiten Mangelnde Crew Coordination Allgemeine Verhaltensprobleme 14 %
15 Einige Berufsanforderungen im Cockpit Wahrnehmung Informationsverarbeitung Aufmerksamkeit Kommunikation Psychomotorik Multitasking Regelorientierung System Management
16 Umfassende Berufsanforderungsanalyse Pilot Kognitive Fähigkeiten Psychomotorik Multitasking Wahrnehmung Aufmerksamkeit Sozial-interaktive Fertigkeiten Pilot Instruktoren N=230 befragte Ausbildungspiloten Oubaid V & Graefe zu Baringdorf J (2014)
17 Auswahl von Flugschülern/innen der Lufthansa Relativer Kostenaufwand von Leistungs- & Persönlichkeitsbeurteilung Leistungstests Persönlichkeit & sozial-interaktives Verhalten
18 Hintergrund Empirische Häufigkeit von Verhaltensweisen in hochstrukturierten Teamarbeits-Situationen Führung & Entscheidungsfindung Zusammenarbeit Kommunikation Regelorientierung Aufmerksamkeit N = 131 Personen, davon 18% weiblich Oubaid V, Zinn F & Gundert D (2012)
19 Eignungsfeststellung LH- Pilotenbewerber/innen Internetbasiertes Testtraining (1:1 Fähigkeits- und Wissenstests) Fähigkeits- und Wissenstests mit Entscheidungsstufe Finale Risikoabwägung
20 Eignungsfeststellung LH- Pilotenbewerber/innen Internetbasiertes Testtraining (1:1 Fähigkeits- und Wissenstests) Fähigkeits- und Wissenstests mit Entscheidungsstufe Sozial-interaktive Fertigkeiten & Persönlichkeit Finale Risikoabwägung
21 Warum testen? Können Menschen sich nicht einfach verändern? Regelorientierung Männer Frauen Gesamt Straftaten insgesamt Straftaten im Straßenverkehr Betrug Körperverletzung Urkundenfälschung Raub u. Erpressung, räuberische Angriffe Verletzung der Unterhaltspflicht Mord und Totschlag Statistik für 2012; Quelle: Statistisches Bundesamt
22 Warum machen Airlines das? ohne psychologische Auswahl mit psychologischer Auswahl 30 % 30 % 3 % 5 % 92 % Referenz: Europäische Fluggesellschaft 40 % Zusatztraining Normaler Leistungsverlauf Beendigung der Flugmusterschulung
23 Berufsanforderungen Chirurgie Führung Teamorientierung Regelorientierung Psychomotorik Raumorientierung Kommunikation Situative Aufmerksamkeit Systemüberwachung Durchsetzungsvermögen Regelorientierung Kommunikation Selektive Aufmerksamkeit Systemregelung Teamorientierung Regelorientierung Kommunikation Situative Aufmerksamkeit
24 Oubaid V & Jähne J (2013) Umfassende Berufsanforderungen Chirurgie Spezifische Kognitive Fähigkeiten Persönlichkeit Interpersonale Kompetenzen Psychomotorische Akkuratheit Gewissenhaftigkeit (Streben nach genauem Arbeiten) Führungskompetenz (inkl. Entscheidungsfindung) Räumliche Orientierung und Visualisierung Verantwortungsübernahme Zuverlässigkeit und Regelorientierung Multitasking / Mehrfacharbeit Positives Selbstkonzept (auf eigene Fähigkeiten vertrauend) Kommunikation Fähigkeit zur Arbeit unter Zeitdruck Emotionale Stabilität (Geduld, niedrige Ängstlichkeit) Teamorientierung Konzentrationsfähigkeit Empathie und Selbstreflexion Belastbarkeit (Umgang mit Arbeitslast) Vigilanz (Daueraufmerksamkeit) Flexibilität (Unplanbare Arbeitstage, OP-Resultat etc.) Situative Aufmerksamkeit
25 Pilotstudie Henriettenstift Hannover Anforderungsprofil Führung Zusammenarbeit Kommunikation Regelorientierung Belastbarkeit Mittelwerte N=52 Studierende, DGCH Kongress 2014 Oubaid V (2014)
26 Fazit Pilotstudie Chirurgie Anforderungen und Studierenden-Beurteilungen zeigen hohe Übereinstimmungen Feedbacks und Trainingsmaßnahmen in der Ausbildung sollten an 4 Punkten ansetzen, um die Vorbereitung auf die chirurgisch-ärztliche Tätigkeit zu optimieren: Aufmerksamkeitsverteilung höhere Gleichmäßigkeit Regelorientierung Kenntnis und Anwendung Kommunikation Unterstützung durch Checklisten, SOPs Belastung und Beanspruchung Feedback, Briefing- Debriefing-Optimierung
27 Wie sollte ein Medizin- Auswahlverfahren aussehen? Leistungstests Studieneignung Negativ, erfüllt Teil- Anforderungen nicht Assessment Center Negativ, erfüllt Teil- Anforderungen nicht Studium Berufseignung Facharztwahl Angepasste Studien- und Ausbildungsinhalte Facharztausbildung
28 Fazit Die Berufsluftfahrt hat mit Blut und Tränen gelernt, das Persönlichkeit und Teamverhalten Leben retten Persönlichkeitsverfahren und Assessments zur sozialinteraktiven Kompetenz erlauben zusammen mit Leistungsmaßen eine sehr gute Vorhersage des Berufserfolgs Die Persönlichkeit ist recht stabil, Training und Schulung setzen entsprechende Eigenschaften voraus
29 Dr. Viktor Oubaid Diplom-Psychologe EAAP Aviation Psychologist ISO 9000 Lead Auditor Business Excellence Assessor EFQM Ltd. Psychologe Pilotenauswahl Lufthansa Konzern Quality Manager DLR Hamburg Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. DLR Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin Abteilung Luft- und Raumfahrtpsychologie Sportallee 54a Hamburg Telefon: web:
Sicherheit durch systematische Personalauswahl Erkenntnisse und Beispiele aus der Luftfahrt
Abstract 045 Sicherheit durch systematische Personalauswahl Erkenntnisse und Beispiele aus der Luftfahrt Viktor Oubaid Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt ev Gulfair Flight 072, 23-08-2000, Bahrain
MehrWie und Warum? Psychologische Eignungsuntersuchungen in Luft- und Raumfahrt
Wie und Warum? Psychologische Eignungsuntersuchungen in Luft- und Raumfahrt Viktor Oubaid Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. In der Helmholtz-Gemeinschaft Berufsanforderungen im Cockpit Berufsanforderungen
MehrDER MENSCHLICHE. Luftfahrtpsychologie
Luftfahrtpsychologie Über 70 Prozent der Flugunfälle haben laut Statistik der International Air Transport Association IATA Fehlverhalten der Cockpitcrew als entscheidende Ursache: Schlechte Kommunikation,
MehrEinführung in das Fach MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN nach LuftPersV / JKHP&L 0303
Einführung in das Fach MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN nach LuftPersV / 04-2003 Menschliches Leistungsvermögen Human Performance & Limitations (HP&L) 7.1 Grundlagen: Menschliches Leistungsvermögen 7.2 Körperbezogene
MehrPSYCHOLOGIE DES SICHEREN FALLSCHIRMSPRUNGS. INSITA, , Schweinfurt Dr. Bettina Schleidt, Human-Factors-Consult.com
PSYCHOLOGIE DES SICHEREN FALLSCHIRMSPRUNGS INSITA, 12.11.2016, Schweinfurt Dr. Bettina Schleidt, Human-Factors-Consult.com Zur Person Studium der Psychologie an der TU Darmstadt Promotion an der TU Kaiserslautern
MehrUniversitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie
Parallel-Session 2: Mehr Patientensicherheit, nachhaltig. Am Beispiel des Implementierungsprogramms progress! Sichere Chirurgie. Simulationstrainings und Debriefing: Einen Methode zur Förderung der Nachhaltigkeit
MehrLeadership & Team: Learning from the Cockpit
Be in touch. Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und
MehrWas ist das Besondere an der Medizin?
Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, 1.03.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen
MehrCRM Simulation INSTRUKTORENAUSBILDUNG für die Präklinik
CRM Simulation INSTRUKTORENAUSBILDUNG für die Präklinik CRM SIMULATION UND TRAINING SKILLQUBE STELLT DIE NEUE ZWEISTUFIGE AUSBILDUNG ZUM CRM INSTRUKTOR VOR. Die Simulation ist eine effektive Methode um
MehrHuman Factors im internationalen Projektmanagement
Workshop Sicherheit im technischen Permanenzdienst Human Factors im internationalen Lernen von anderen Risikobranchen Dr. Edgar Weiss Stiftungsprofessur und Fachbereichsleitung für Persönlichkeitsbildung
MehrDer Einfluss von Elternschaft auf die Karriereorientierung von Ärztinnen
Der Einfluss von Elternschaft auf die Karriereorientierung von Ärztinnen Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie 05.03.2016 Prof. Dr. phil. Dorothee Alfermann V e r b u n d
MehrGeleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis... 16
Geleitwort... 5 Vorwort... 7 Abbildungsverzeichnis... 16 1 Anforderungen an die Medizin der Zukunft... 17 1.1 Patientensicherheit und Effizienz als ein Topthema der nächsten Jahre... 17 1.2 Die Anatomie
MehrWenn Fehler passiert sind Umgang und Vermeidung. Erfahrungen aus der Luftfahrt Implementierung ins Gesundheitswesen
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Wenn Fehler passiert sind Umgang und Vermeidung. Erfahrungen aus der Luftfahrt
MehrFlugphysiologie. Von Martin Vejvoda, Eva-Maria Elmenhorst, Henning Soll und Alexander Samel
Flugphysiologie LEISER LANDEN ABER SICHER! Wie Piloten auf ein neues Anflugverfahren reagieren Von Martin Vejvoda, Eva-Maria Elmenhorst, Henning Soll und Alexander Samel Gedämpftes Licht, monotones Rauschen,
MehrA/B/C: MenschlichesLeistungsverm
AusbildungsabschnittA/B/C: A/B/C: MenschlichesLeistungsverm Leistungsvermögengen Grundlagen Autor: Uwe Bodenheim Verein: SFG Wershofen e.v. Kontakt: fliegeruwe@gmx.de Stand: Januar 2013 Übersicht Einführung
MehrEinstellung von Mitarbeitern
Einstellung von Mitarbeitern Projektoffice und Projektteam 12.12.2005 Roman Berger Daniel Saluz 2) Zusammenfassung Literatur 3) Auseinander Seite 2 Fit human to task fit task to human Ziel der Personalselektion:
MehrTreibstoffschnellablass (Fuel Dumping, Fuel Jettison) FLK FRA, Robert Nyenhuis, FRA L/W
Treibstoffschnellablass (Fuel Dumping, Fuel Jettison) Robert Nyenhuis, FRA L/W Vorstellung von Fakten, Zahlen, Daten und weiteren Informationen zum Thema Treibstoffschnellablass Seite 2 Nicht zu verwechseln
MehrBRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG
IN UNSERE COCKPITS DÜRFEN NUR DIE BESTEN BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG WIR STELLEN HÖHERE ANFORDERUNGEN AN UNSERE PILOTEN: Pilotenauswahl auf Airline-Niveau mit 5-stufigem Assessment Center Halbjährliche
MehrSolche und weitere Ereignisse haben die Entwicklung von CRM in der Fliegerei beschleunigt.
1 2 1972 Everglades, CFIT wegen defekter Fahrwerkkontroll-Leuchte, Lockheed L-1011 Tristar, erster Absturz eines Grossraumflugzeug 1977 Teneriffa, Kollision zweier Boeing 747 auf der Piste 1978 Portland,
MehrKlassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%
Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt
MehrIssues Management im Web 2.0. Neue Anforderungen an die Unternehmenskommunikation. Webscout Kongress Oktober
www.lufthansa.com Webscout Kongress 2010 13. Oktober 2010 Issues Management im Web 2.0 Andreas Bartels Head of Media Relations Deutsche Lufthansa AG Neue Anforderungen an die Unternehmenskommunikation
MehrCrisis Resource Management Training für den Notfall
Crisis Resource Management Training für den Notfall Prim. Dr. Helmut Trimmel, MSc Abt. für Anästhesie, Notfallund Allgemeine Intensivmedizin Landesklinikum Wiener Neustadt www.lknoe.at Errors in Health
MehrSicherheit in der Aviatik Beispiel Wartung Josef Stoll Senior Vice President Engineering & Quality
Sicherheit in der Aviatik Beispiel Wartung Josef Stoll Senior Vice President Engineering & Quality SR Technics Switzerland 2005 2 1 Sicherheit gewährleistet? 3 Flugsicherheit und Technische Sicherheit
MehrFlughafen von morgen schon heute testen
Zivile Luftfahrt Zivile Luftfahrt: DLR simuliert neue Rollwege für Flughafen Zürich Geschrieben 07. Jan 2017-22:08 Uhr Mit dem Projekt "Umrollung Piste 28" soll die Anzahl der Kreuzungen deutlich reduziert
MehrRisikomanagement in der Luftfahrt - Werkzeuge für die Intensivmedizin. Ausbildungskapitän Dipl.-Ing. (FH) Mark Saure
Risikomanagement in der Luftfahrt - Werkzeuge für die Intensivmedizin Ausbildungskapitän Dipl.-Ing. (FH) Mark Saure Risikomanagement - Warum? Risikomanagement - Warum? Medical mistakes kill enough people
MehrGeleitwort Vorwort... 1 Anforderungen an die Medizin der Zukunft... 1 / 24 2 Medizin ist wie Fliegen... fost... lb
Inhalt Geleitwort... 5 Vorwort... ᄀ Abbildungsverzeichnis... 16 1 Anforderungen an die Medizin der Zukunft... 1 / 1.1 Patientensicherheit und Effizienz als ein Topthema der nächsten Jahre... 17 1.2 Die
MehrEignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung
Eignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung - Renate Wirth - 1 Zentrale Fragestellungen Warum sollte in der Lehrerbildung über Eignung für das Lehramt und über professionelle Entwicklung gesprochen
Mehrfür die Führungskräfte-Entwicklung
für die Führungskräfte-Entwicklung Leadership Competence Training im Flugsimulator Dr. Norbert Kutschera Geschäftsführer CMC Change Management Consulting Am Schlichtfeld 2 D-82541 Münsing/Starnberger See
MehrVDI. Crew Ressource Management. Operationelle Sicherheit im Flugbetrieb an der Schnittstelle Mensch / Flugzeug Cpt. Jens Olthoff
DGLR Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. VDI Verein Deutscher Ingenieure Hamburger Bezirkserein e.v. Arbeitskreis Luft- und Raumfahrt Die DGLR lädt ein zum Vortrag in Kooeration
MehrSITUATION AWARENESS VON LOKFÜHRENDEN BACHELORPROJEKT NICOLE STOLLER
BACHELORPROJEKT WICHTIGSTE INHALTE Was ist Situation Awareness? Was wurde in diesem Bachelorprojekt untersucht? Welches sind die Ergebnisse? Welche Empfehlungen ergeben sich daraus? 2 AUSGANGSLAGE Fachhochschule
MehrSTATEMENT CPT. ILJA SCHULZ, VIZEPRÄSIDENT VEREINIGUNG COCKPIT
STATEMENT CPT. ILJA SCHULZ, VIZEPRÄSIDENT VEREINIGUNG COCKPIT PRESSEKONFERENZ ANLÄSSLICH DES 4. DEUTSCHEN VERKEHRSPILOTENTAGES Es gilt das gesprochene Wort. Die Neuregelung der Flugdienstzeiten für Flugbesatzungen
MehrAnwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation. Elisabeth Jentschke. Diplom Psychogerontologin
Anwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation Elisabeth Jentschke Diplom Psychogerontologin Gliederung Demographischer Wandel und seine Folgen SIMA-Projekt
MehrLEVEL A (GPM) ICB 3.0. Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement. Direkt buchen:
LEVEL A (GPM) ICB 3.0 Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement Direkt buchen: www.comeno.de/termine.html 6 Tage intensives Arbeiten Perfektionieren Sie Ihre Rolle als Führungspersönlichkeit.
MehrSchonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück
Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück Michael Uebersax, Senior Manager Health Case Management Swiss International Air Lines Ltd. 23.10.2015 SWISS Facts & Figures - 8 245 Mitarbeitende,
MehrICF-Pilotstudie zur Entwicklung eines Core Sets Suchterkrankungen. Dr. K. Amann
ICF-Pilotstudie zur Entwicklung eines Core Sets Suchterkrankungen Dr. med. Klaus Amann Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie Arzt für Psychotherapeutische Medizin - Psychotherapie -, - Psychoanalyse
MehrÄrztetagung. Die Bedeutung von Sprache in Stresssituationen und für Spitzenleistungen. Zürich /
Ärztetagung Die Bedeutung von Sprache in Stresssituationen und für Spitzenleistungen Zürich / 01.04.2017 Daniel ˮJamesˮ Pfiffner, head of pilot selection Swiss Airforce Vorstellung Daniel Pfiffner "James"
MehrWie ticken Top-Manager? Tipps für das Coaching des Top-Managements
Wie ticken Top-Manager? Tipps für das Coaching des Top-Managements Olaf Ringelband Managing Director, md management-diagnostik, Hamburg Hamburg, 2.September 2017 Wer wir sind Spezialisten für Assessments
MehrCleared for Take Off IT Safety Seminar
Cleared for Take Off IT Safety Seminar 2-tägiges branchenübergreifendes Seminar für IT-Führungskräfte und ihre MitarbeiterInnen ! Lernen Sie von erfahrenen Piloten und Flugbegleitern, wie Sie unter Zeitdruck
MehrHUMAN FACTORS IN LEADERSHIP
ENTSCHEIDUNGS- FÄHIGKEIT Unter Zeitdruck komplexe Entscheide treffen. HUMAN FACTORS IN LEADERSHIP Weiterbildung für Unternehmer, Führungs personen und Entscheidungsträger. 2-Tages-Seminar, welches Entscheidungsmethodik
MehrCrisis Resource Management
Praxis der Polytraumaversorgung Campus Kloster Haydau, Morschen Crisis Resource Management PD Dr. Stephan H. Kazmaier Klinik für Anästhesiologie Universitätsmedizin Göttingen Fehler in der Medizin Institute
MehrAusbildung. Studium der Informatik an der techn. Universität München Ausbildung zum Wirtschaftsmediator Ausbildung zum Systemischen Coach
Ausbildung Studium der Informatik an der techn. Universität München Erfahrung 16 Jahre Leitungsfunktion mit über 100 Mitarbeitern Stil in einem von Führungskräften in den Themen authentisch und locker.
MehrTrainingsmodelle. Niederösterreichischen Zentrum. Patientensicherheit
Trainingsmodelle am Niederösterreichischen Zentrum fürmedizinische Simulation & Patientensicherheit OA Dr. Markus Dittrich NÖ- Zentrum für f r medizinische Simulation Landeskliniken Wiener Neustadt -Hochegg
MehrLEVEL C/B (GPM) ICB 3.0. Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement. Direkt buchen:
LEVEL C/B (GPM) ICB 3.0 Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement Direkt buchen: www.comeno.de/termine.html Die ganze Welt des Projektmanagements Unser Aufbautraining setzt mit einer Dauer
MehrWorkshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!
Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden! Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen
MehrWie bewerten Studierende die Qualität des Medizinstudiums Ergebnisse aktueller Befragungen und des CHE Hochschulrankings
Wie bewerten Studierende die Qualität des Medizinstudiums Ergebnisse aktueller Befragungen und des CHE Hochschulrankings Gero Federkeil. CHE- Centrum für Hochschulentwicklung www.che.de Medizinstudium
MehrMedizinische Notfälle im Flugzeug
Medizinische Notfälle im Flugzeug wesentliche Aspekte im Überblick Matthias Lohn 09/12 Situation: 250-500 Menschen für 8-13 Stunden in einem engen Raum ohne Ausgang in 10.000 m Höhe mit einem Kabinendruck
Mehradäquate Anamnese erheben? Ärzte und ÄrztInnen
Können Medizinstudenten eine adäquate Anamnese erheben? aus Sichtweise der supervidierenden Ärzte und ÄrztInnen Tamara Seitz, Barbara Raschauer, Angelika S. Längle, und Henriette Löffler-Stastka Einleitung
MehrVorbereitungshinweise für das Auswahlverfahren
Einleitung Vorbereitungshinweise für das Auswahlverfahren Interessenten für eine Verwendung bei der Zentralen Unterstützungsgruppe Zoll (ZUZ) müssen sich einem umfangreichen, zweiwöchigen Testverfahren
MehrBewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren
Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit
MehrMirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009
Mirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009 Vorbereitung für das Assessment Center (AC) Einleitung und Übersicht Überblick über die Instrumente eines AC und Tipps Fallbeispiel 2 Warum Assessment
MehrPotenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst
Wie geht das denn? Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst Prof. Dr. Bettina Schleidt SRH Hochschule Heidelberg ready-for-take-off.de / human-factors-consult.com
MehrWie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005
Hartwig Bauer 1 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 2 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrReport SAAIR Kandidat: Mustermittel Manuel Datum der Testung:
www.schuhfried.at Report SAAIR Datum der Testung: 27.06.2016 Über diesen Report Dieser Report beinhaltet die Testergebnisse Ihres Kandidaten hinsichtlich des Potenzials, eine Tätigkeit als Pilot in der
MehrKooperative Kundenorientierung
Wolfgang Hellmann Kooperative Kundenorientierung im Krankenhaus Ein wegweisendes Konzept zur Sicherung von mehr Qualität Verlag W. Kohlhammer Autorenvita 9 Vorwort 11 1 Schrittmacher für ein neues Verständnis
MehrFehler- und Risikomanagement In der Onkologie -aus kritischen Ereignissen und Bedingungen lernen-
Fehler- und Risikomanagement In der Onkologie -aus kritischen Ereignissen und Bedingungen lernen- 1 Inhalt Was bedeutet RM? Zahlen und Fakten Begriffserklärungen Ziele von RM Arten von Fehlererfassungssystemen
MehrKontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen
Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for
MehrFrauenanteil erhöhen. Lufthansa Flüge starten aus Frankfurt und München. Frauen am Steuer bei Lufthansa: "Kapitänin" und weibliche Crew :: Info &am
Info & News Info & News: Frauen am Steuer bei Lufthansa: "Kapitänin" und weibliche Crew Geschrieben 08. Mär 2016-19:30 Uhr Am 08. März starteten fünf Flüge der Lufthansa Group mit 63 weiblichen und einem
MehrBusiness Breakfasts Gesundschrumpfung Optimierung von Struktur und Organisation
Business Breakfasts 2009 Gesundschrumpfung Optimierung von Struktur und Organisation 3.2.2009 Kurt Schädler KSS Partners Establishment Schaan, Liechtenstein Agenda Vorstellung Gesundschrumpfung Ausgangslage
MehrDamit gewährleisten wir qualitativ hochwertige Ergebnisse.
Management Audit Sie stehen vor einer konkreten Neubesetzung oder möchten Ihr Management systematisch weiterentwickeln. Wir schaffen Transparenz und erarbeiten damit für Sie Entscheidungsgrundlagen. Unsere
MehrPilotenbriefing Input Flight Safety Officer. Flight Safety Officer SG Bern
Pilotenbriefing 2014 Input Flight Safety Officer Rückblick auf die Saison 2013 Rückblick 2013 Positiv Keine schweren Zwischenfälle in der SG Bern Unsere Sicherheitskultur wird laufend besser Danke für
MehrLEVEL C/B+ (GPM) ICB 3.0. Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement. Direkt buchen:
LEVEL C/B+ (GPM) ICB 3.0 Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement Direkt buchen: www.comeno.de/termine.html Die ganze Welt des Projektmanagements Auch als projekterfahrener Neueinsteiger
MehrFÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN
FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße
MehrPsychologische Aspekte in der Dekubitusprophylaxe
Psychologische Aspekte in der Dekubitusprophylaxe Empfehlungen des Arbeitskreises Psychologie der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegie (DMGP) Ziele psychologischer Versorgung: Ursächliche
MehrGesund und leistungsstark
Gesund und leistungsstark Wirtschaftlicher Erfolg braucht Resilienz als Widerstandskraft 23.05.2017 Prof. Dr. Jörg Pscherer I Vortrag auf dem BVMW Mittelstandsforum Moderne Herausforderungen Arbeitswelt
MehrB VI 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3254 15001 Rechtspflege B VI 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 20 23.03.2016 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2015 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2015 Ergebnisse
MehrNuvias Security Roadshow Kaspersky Security Awareness - denn IT-Sicherheit beginnt im Kopf
Nuvias Security Roadshow Kaspersky Security Awareness - denn IT-Sicherheit beginnt im Kopf Stefan Krämer Channel Account Manager Aufbau fürsenior Management /Geschäftsführung fürline Manager /Fachgebietsleiter
MehrFlugsicherheit Operationelle Risiken einer Airline managen Deutsche Lufthansa AG
Flugsicherheit Operationelle Risiken einer Airline managen Deutsche Lufthansa AG Jochen Mickel Flugbetriebskontrolle Deutsche Lufthansa AG Frankfurt, 13. Juni 2006 Gliederung 1. Was ist Flugsicherheit
MehrFührerschein für Manager
2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung
MehrFehler in der Medizin: Ansatz für Programme zur kontinuierlichen Verbesserung
Fehler in der Medizin: Ansatz für Programme zur kontinuierlichen Verbesserung Adverse Events in Medicine: 4% aller Eintritte 70% leicht & kurz 7% bleibender Schaden 14% sterben Mills, Brennan, Vincent,
MehrEU JOB Information des Bundeskanzleramtes
Meet the Challenge EU JOB Information des Bundeskanzleramtes 11. Jänner 2012 Sabine Piska-Schmidt Wien, Jänner 2012 sabine.piska-schmidt@bka.gv.at Präsentationstitel 11. Jänner 2012 2 Seite 1 Wie erfährt
MehrB VI 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3254 16001 Rechtspflege B VI 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 17 17.12.2016 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2016 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2016 Ergebnisse
MehrLeben retten und Fehler vermeiden: Was Intensivmediziner von der Luftfahrt lernen können
Pressemitteilung Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. Torben Brinkema 21.11.2017 http://idw-online.de/de/news684986 Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche
MehrB VI 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3254 13001 Rechtspflege B VI 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 94 30.10.2013 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2013 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2013 Ergebnisse
MehrAbklärung von Karriere-Ressourcen
Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Berufstätige Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.
MehrB VI 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3254 17001 Rechtspflege B VI 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-26 17 05.12.2017 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2017 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2017 Ergebnisse
MehrFührungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration
Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen Was ist ein Manager? Ein Manager ist jeder, der mit anderen arbeiten muss, um Ergebnisse zu erzielen, ob sie den Titel
MehrManagement von Unsicherheit und Komplexität in projektorientierten Organisationen von Anderen lernen
Management von Unsicherheit und Komplexität in projektorientierten Organisationen von Anderen lernen Prof. in (FH) Mag. a Iris Schirl-Böck, MA zpm Studiengangsleitung Projektmanagement und Organisation
MehrInstitut für Psychologie Pädagogische Psychologie. Assessment von Studierenden
Assessment von Studierenden 1 Gründe für Studierendenauswahl Kosten für ein Studienplatz sehr hoch: ca. 11.000 pro Student pro Jahr Abbruchquoten sind sehr hoch: ca. 1/3 aller Bachelor- Studierenden brechen
MehrTrainees bei thyssenkrupp Schulte. Interview mit unseren Vertriebstrainees Larissa, Mark und Paul.
Trainees bei thyssenkrupp Schulte. Interview mit unseren Vertriebstrainees Larissa, Mark und Paul. Trainees bei thyssenkrupp Schulte. 2 Was hat dich dazu bewegt, dich auf das Traineeprogramm bei thyssenkrupp
MehrB VI 2 - j/07 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3254 07001 Rechtspflege B VI 2 - j/07 Fachauskünfte: (0711) 641-25 94 03.09.2008 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2007 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2007 Ergebnisse
MehrDer Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH)
Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Was oder Wer ist der HCM? Was oder Wer ist der HCM? Was ist der HCM? Hems - Crew - Member
MehrSchonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück
Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück Michael Uebersax, Senior Manager Health Case Management Swiss International Air Lines Ltd. SWISS Facts & Figures - 8 245 Mitarbeitende, davon
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrCheckliste. Management-Diagnostik
Checkliste Management-Diagnostik Checkliste Management-Diagnostik Management-Diagnostik ist in der Vielzahl seiner Verfahrens-Ausprägungen ein effizientes Instrument zur Identifizierung von Stärken und
MehrB VI 2 - j/09 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3254 09001 Rechtspflege B VI 2 - j/09 Fachauskünfte: (0711) 641-25 94 26.11.2009 Strafvollzug in Baden-Württemberg 2009 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Baden-Württemberg 2009 Ergebnisse
MehrUAV und das neue Bodenpersonal
www.dlr.de Folie 1 UAV und das neue Bodenpersonal T. Weber, P. Domin, E. Bartholomé, T. Frett DLR, Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin, Köln UAV Autonomie - Automatisierung unbemannter Luftfahrzeuge"
MehrPersonalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Carolina Kleebaur Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit Wissenschaftliche Personaldiagnostik vs. erfahrungsbasiert-intuitive Urteilsfindung Rainer Hampp Verlag 2007 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrDie Rolle von Soft Skills im Managed Services Umfeld
Überraschend mehr Möglichkeiten Die Rolle von Soft Skills im Managed Services Umfeld #DOAG2018 Martin Obst Senior System Engineer #DOAG2018 Soft Skills @ MSI 1 2 3 4 Kurze Vorstellung Soft Skills Beispiele
MehrImagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG
Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Berlin, 11. März 2011 Definition Image Unter Image versteht
MehrWenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?
Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016
MehrSkill Grade Mix Spital Zollikerberg
Netzwerk Skill Grademix 18.11.2015 Skill Grade Mix Spital Zollikerberg S.Decurtins Pflegeexpertin HöFa II, MAS Gerontological Care Brigitte Weber Bsc, Stv. Stlg. Chirurgie Umgebung des Projektes Voraussetzungen
MehrFrauenselbsthilfe nach Krebs e.v.
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Unter Schirmherrschaft und mit finanzieller Förderung der Deutschen Krebshilfe e.v. 21. Medizin Theologie Symposium 14. 16. November in Rothenburg o.d.t. Vertrauen und
MehrCurriculum Patientensicherheit in der Chirurgie an der Universität Greifswald. Alexandra Busemann, Claus-Dieter Heidecke
Curriculum Patientensicherheit in der Chirurgie an der Universität Greifswald Alexandra Busemann, Claus-Dieter Heidecke Chirurgische Klinik und Poliklinik Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
MehrFrauen erobern das Gesundheitswesen was dürfen die Patientinnen und Patienten erwarten?
Frauen erobern das Gesundheitswesen was dürfen die Patientinnen und Patienten erwarten? Esther Kraft, Leiterin Abteilung Daten, Demographie und Qualität DDQ, FMH Wird die richtige Frage gestellt? Sind
MehrPrehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 10./11.02.2017 in Grünwald/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung
MehrÖkologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen. Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines
Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines 17.05.2017 Agenda 1. Kurzportrait SWISS 2. Auswirkungen - Schadstoffe
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrIch möchte unbedingt mit Menschen arbeiten Motive und Motivation zur beruflichen Tätigkeit mit Randgruppen
Ich möchte unbedingt mit Menschen arbeiten Motive und Motivation zur beruflichen Tätigkeit mit Randgruppen FH-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Steiner, DSA Seite 1 Seite 1 Überblick zum Vortrag: > Welche Voraussetzungen
MehrBedeutung personbezogener Faktoren für die berufliche Rehabilitation. SAR (Swiss Association for Rehabilitation)
Bedeutung personbezogener Faktoren für die berufliche Rehabilitation Arbeitsbezogene Indikatoren / präliminäre Daten Luzerner Kantonsspital 212 Hans Peter Rentsch SAR (Swiss Association for Rehabilitation)
Mehr