Kampfmittelräumung und Konversion: die Prenzlauer Herausforderungen

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1 FOKUS in Prenzlau am 13. August 2015 Kampfmittelräumung und Konversion: die Prenzlauer Herausforderungen Thematik Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter

2 Prenzlau, eine Stadt mit vielen Brüchen Thematik

3 Prenzlau, eine Stadt mit vielen Brüchen Thematik

4 Stadtbrüche

5 Thema Windkraft- und PV-Nutzung Thema Geothermie, Biogas, energetische Sanierung der Wohnungsbestände Generell: quo vadis Mittelzentrum in der Peripherie Dr. Andreas Heinrich

6

7 Grünflächen damals, vorher und nachher.

8 Grünflächen damals, vorher und nachher

9

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11 MAO 200 INFRASTRUKTUR UMK Geplante Abgabefläche UMK Osttor P12 P P22 9 gesperrt VAN Bw Hindernis bahn MBH Sportplatz in Bau Sporthalle 205 Kleinspielfeld 140 Abstellbereich Wer khall e BHKW Mat-Grp. Trio-Geb. H Lehraal- Geb. P Nordtor P P11 1 Legende: Neubauten Baustelle Geplante Abgabeflächen Haupttor 11 => ca. 50 Millionen Euro!

12 Bombenentschärfung Sommer 2013 Das ist eine deutsche Fliegerbombe, von der Roten Armee erbeutet, mit zwei russischen Zündern versehen und mit einem russischen Flugzeug auf einen deutschen Flugplatz abgeworfen. Reichseigene Munition oder nicht?????

13 Bombenentschärfung Sommer 2013

14 Die unterschiedlichen Planungsabsichten auf der ehemaligen WGT- Liegenschaft eine kurze Bilanz

15 Entwicklung nach Abzug der sowjetischen Truppen 11/1990: Altlastenverdachtsflächen werden erfasst, beschrieben und dokumentiert Erstbewertung der Altlastenverdachtsflächen im Auftrag des Umweltministeriums Ziel: Identifikation von Sofortmaßnahmen und Prioritätensetzung für weitere Maßnahmen 04/1991: Übergabe der Kaserne an Bundesvermögensamt 09/1993: Umbau und Sanierung von 2 Kasernen und Offizierscasino zur Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (22 Mio. DM) 1994: Kenntnisstandsanalyse WGT-Liegenschaft durch HGN, Erwerb eines Teils der Konversionsfläche durch die Stadt 1994/955 vor Errichtung Dreifeldturnhalle/ Außensportanlage wird Gefährdungsabschätzung erarbeitet 1996: Einweihung Sporthalle/Freisportanlage

16 Situation Anfang der 90er Jahre

17 Entwicklung des Schulstandortes (Gesamtschule)

18 Weitere Überlegungen (vor dem Stadtumbau) 1995/96: verschiedene Überlegungen (Fachhochschule mit Sozialwesen, VWL, BWL, Verwaltung, Unterbringungsmöglichkeiten für Studenten/Lehrpersonal, Gründer-/ Technologiezentrum) Diskussion einer Umnutzung in Wohnungen und/oder gewerbliche Nutzung, aber Bedarf nicht erkennbar Dafür begann aber die Entwicklung des Heidewegs 1995/1996:

19 2000: studentisches Projekt der BTU: von der Kaserne zum Stadtteil Suche nach sinnvollen und marktfähigen Nachnutzungskonzepten Position 2000: die Flächen weisen bezüglich der Lage im städtischen Kontext und den landschaftlichen Vorzügen ein hohes Potential auf Schaffung von gartenbezogenen Eigentumswohnungen (EFH, DH, Reihen-H) als Antwort gegen die Abschöpfung durch Umlandgemeinden Tragfähigkeit von bis zu 200 WE Anbindung an Innenstadt durch integrierte Fuß-/ Radwege sowie einen Grünzug Sparsame Erschließung Anbindung über das Plangebiet, die Baustoffdeponie zur Kleinen Heide Stärkung der Prenzlauer Vorstadt als wohnungsbezogenes Versorgungszentrum

20 2002: Stadtumbaukonzept und INSEK Erarbeitung des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes ( ) Teilräumliche Vertiefungen für die Innenstadt und das Neubaugebiet (2004) PARGE WWK (2003/2004) Aufnahme Prenzlaus in das Stadtumbauprogramm (2004), dto. Ortsteile Erarbeitung des Stadtumbauplans

21 Bebauungsplan C III Röpersdorfer Strasse Seit dem Jahr 2001 besteht durch den rechtswirksamen Bebauungsplan C III im Gebiet Röpersdorfer Straße Baurecht. Im Gebiet wurden bisher 25 Einfamilienhäuser errichtet.

22 Überlegungen zum Standort einer Landesgartenschau Machbarkeitsstudie LAGA Prenzlau (September 2002) Untersuchung folgender potentieller Standorte: A) Seeufer (Stadt und See) B) Zuckerfabrik (Park- Gewerbe/GewerbePark) C) Nördliche Innenstadt (Wallanlagen entwickeln) D) GrünZug in die Landschaft (Zwischen See und Kleiner Heide) E) Naherholung am Igelpfuhl (Feldflugplatz und Schäfergrabenzug)

23 Strukturkonzept Landesgartenschau

24 Abriß des Kasernenkomplexes in mehreren Abschnitten 1. BA vom bis mit Gesamtsumme von 993 T Finanzierung durch ILB (EFRE), Agentur für Arbeit, Eigenmittel der BBG, Eigenmittel der Stadt (6 T ) 2. BA vom bis , Kosten: 634 T 3. BA

25 Kompensationskonzept WGT Liegenschaft

26 Kompensationskonzept WGT Liegenschaft

27 Kompensationskonzept WGT Liegenschaft

28 Entwicklung der Baustoffdeponie im Umfeld der WGT-Liegenschaf Situation 1992 Biotop WGT Tagebau

29 Luftbild im Mai 2001

30 Deponie 2010 HMD Prenzlau Biotop Schule ehem. WGT Sortieranlage Tagebau

31 Munitions-Belastungskarte

32 Bericht 2014

33 Bericht für 2014

34 Die 2014 abgesuchte Fläche.

35 Und 2015 ging die Suche weiter.

36 Und 2015 ging die Suche weiter.

37 Und 2015 ging die Suche weiter.

38 Umnutzung anderer Gebäude und Flächen ehem. militärischer Liegenschaften Möbelwerke Prenzlau Ehemals Rote Kaserne Lackiererei Schön Tankstelle Berliner Strasse Wohnblocks Wohnbau Millionenviertel Wohnblocks Röpersdorfer Strasse Heideweg Siedlung Gebäude 1989 nach Abzug WGT übernommen 1990 letzte Truppen abgezogen, 1993 Beginn des Umbaus zur Kreisverwaltung seit in Nutzung April 1993 Beginn der Bauarbeiten 1994 Inbetriebnahme Wohnbau seit Eigentümer, vorher Bundesvermögensamt 1995/96 Sanierung durch die Wohnbau 1995/96 Sanierung Handwerkerhof Berliner Strasse November 1993 Asylbewerberheim seit 1993

39 Und es wurde noch anderes gefunden, z.b. im Juli 2015

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Stadt der erneuerbaren Energien

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