Umnutzung der Kemmel-Kaserne in Murnau

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1 REGIERUNG VON OBERBAYERN PROJEKTGRUPPE SONDERAUFGABEN STÄDTEBAU Tagung Wege zur intelligenten Flächennutzung, 24. Mai 2007 Umnutzung der Kemmel-Kaserne in Murnau Marktkämmerer Hubert Süß, Markt Murnau am Staffelsee

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3 Tagung Wege zur intelligenten Flächennutzung am in Traunstein Bericht über die Umnutzung der Murnauer Kemmel-Kaserne von Hubert Süß, Marktkämmerer, Markt Murnau 1 Murnau a. Staffelsee Marktgemeinde, Landkreis Garmisch-Partenkirchen Einwohner Ortsgebiet ha Haushaltsvolumen: 19 Mio. Verwaltungshaushalt Gewerbesteueraufkommen: 3,4 Mio. (380 v.h.) Etwas Industrie, nur mittelständische Betriebe, Dienstleister, Handwerk Gesundheit (größter Arbeitgeber ist die Unfallklinik) Tourismus und Kultur 2 Vor Alpenpanorama und Murnauer Moos 3 1

4 Luftbild Kemmel-Kaserne 4 Rückblick : Der damalige Bundesverteidigungsminister Gerhard Stoltenberg gibt die Räumung der Kemmel-Kaserne bekannt Einleitungsbeschluss für städtebauliche Entwicklungsmaßnahme im November 1992 Städtebauliche Voruntersuchungen durch das Büro SEP, München in 1993 Bis zum Frühjahr 1995 schrittweise Aufgabe der Liegenschaft durch den Bund 5 Auswirkungen der Schließung Abzug von rd Soldaten Verlust von etwa 80 zivilen Arbeitsplätzen 21 ha Brachfläche am Rande des Ortszentrums Gemeindegrenze geht durch Konversionsfläche: Nachbargemeinde Seehausen mit qm betroffen Verlust an Kaufkraft durch Wegzug von Soldaten mit Familien Sinkende Wirtschaftskraft Weniger Steuer- und Gebühreneinnahmen Bund will Geld für Kasernenareal von Gemeinden 6 2

5 Generalmietvertrag u. Zwischennutzung Generalmietvertrag ab Gründung der Murnauer Grundstücks-Verwaltungs-GmbH im Februar 1995 für Verwaltung und Untervermietung des Konversionsareals Zwischennutzung des Geländes durch die Murnauer Grundstücks-Verwaltungs-GmbH als Generalmieter. - Rd. 160 Mietverträge - ca qm vermietet - mehr als 350 Arbeitsplätze - Existenzgründungen/Start-Up s - Neuansiedlung von Gewerbe - Infrastruktureinrichtungen entstehen (Grundschule, Kindergarten, Hort, Krippe, Jugendheim, Polizei) - Flohmärkte, Feste, Konzerte 7 Weitere vorbereitende Untersuchungen Beginn der Wertermittlung und Kaufverhandlungen mit dem Bund, 1996 Standort- und Marktanalyse, BauGrund 1997, um Flächenbedarf zu ermitteln Altlastenerkundung, Historische Recherche, AHUTEC 1998 Altlastenerkundung, Orientierende Erkundung im Bereich Kindergarten, AHUTEC 1998 Ankauf von Sportplatz und Kindergarten nach Verbilligungsrichtlinien für DM, August 1998 Altlastenerkundung, Erkundung zur Gefährdungsabschätzung, Blasy u. Mader 1999 Bodenwertgutachten durch das Institut für Bodenmanagement, Dortmund im Jahr Kaufabschluss mit dem Bund Kaufvertrag mit Bundesrepublik wurde am geschlossen o erworben wurden mit diesem Kaufvertrag die auf Murnauer Flur liegenden Restflächen der ehemaligen Kemmel-Kaserne von insgesamt m 2 o der Kaufpreis betrug 5,4 Mio. DM bzw o dabei wurden diskontiert Abbruchkosten in Höhe von abgezogen o in den Abbruchkosten enthalten sind Kosten für die Beseitigung von Gebäudekontaminationen wie DDT, Asbest, PCB etc. o über die Bodenverunreinigungen wurde eine gesonderte Altlastenregelung mit dem Bund getroffen; danach beteiligt sich der Bund mit 90 % an der Erkundung und Beseitigung soweit innerhalb einer Zeit von 3 Jahren nach Eigentumsübergang solche festgestellt werden o aus dem ehemals 17,3 ha großen Kasernenareal auf Murnauer Flur hat der Markt Murnau a. Staffelsee somit insgesamt 16 ha erworben o Kaufpreisverbilligung als wäre Entwicklungsmaßnahme -> Fristenregelungen 9 3

6 Treuhandvermögen Der Generalmietvertrag mit der Bundesrepublik endete gem. dem Kaufvertrag zum Begründung von Treuhandvermögen Fortsetzung der Zwischennutzungen Bestellung der MGV-GmbH als Entwicklungstreuhänderin Finanzielle Trennung vom Gemeindehaushalt Straffe Organisation, kurze Entscheidungswege Geschäftsführer und Kämmerer in 1 Person Hoheitliche Belange bleiben in Zuständigkeit der Gemeinde Geschäftsbesorgungsvertrag mit der Deutschen Bau- und Grundstücks-AG 10 Nutzungskonzept, Städtebauliche Planung Der Marktgemeinderat beschloss am die Auslobung eines Städtebaulichen Ideenwettbewerbs Preisgericht am Der 1. Preis geht an Architekturbüro A2, Freising in Arbeitsgemeinschaft mit Büro Freiraum, Freising Marktgemeinderat übernahm einstimmig das Nutzungskonzept des Siegerentwurfes 11 Bebauungsplan 12 4

7 Wirtschaftlichkeit der Maßnahme Kosten- und Finanzierungsübersicht Kosten- und Finanzierungsübersicht Vermarktung Nach dem Ideenwettbewerb ca qm verwertbare Grundstücke Inzwischen qm Grundstückspreise von 185 bis 340 /qm mit Erschließung nach BauGB Vermarktungskonzept Qualität im Städtebau zahlt sich aus; ebenso die Schaffung von Standortfaktoren in der Zwischennutzung qm verkauft 15 5

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