Erfahrungen mit dem Euro
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- Carin Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
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1 Erfahrungen mit dem Euro Nachhaltigkeit im Einkauf umsetzen - am Beispiel der Ernährungswirtschaft Dipl.-Betriebswirtin (FH) Therese Kirsch 8. Praxisforum 22. November 2012 WBK, Coesfeld< 1 Dipl.-Betriebswirtin (FH) Therese Kirsch Doktorandin an der FH Münster Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang Buchholz, Prof. Dr. Petra Teitscheid in Kooperation mit IHI Zittau Mitarbeiterin im Institut für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft (isun) und im Kompetenzzentrum GPM, Coesfeld Studium zur Diplom-Betriebswirtin (FH) an der Fachhochschule Münster und der Kristianstad University in Schweden Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Westmünsterland 2
2 Agenda A. Ausgangslage B. Projektziel und -vorgehen C. Ergebnisse 3 Ausgangslage A 4
3 Nachhaltigkeit - Eine globale Herausforderung Die Industrieländer wirtschaften, als hätten sie mehrere Erden zur Verfügung. Daher wird es ohne eine radikale Erhöhung der Ressourcenproduktivität keine nachhaltige Entwicklung geben. Schmidt-Bleek Rolle der Ernährungswirtschaft Das Feld Ernährung trägt in großem Umfang zu den negativen Umweltauswirkungen der Industrie bei, was von verschiedenen Stakeholdern zunehmend kritisch gesehen wird Wohnung, Wasser, Strom, Gas u. Brennstoffe Nahrungsmittel und Getränke 29 % 40 % Verkehr Möbel, Apparate, etc. Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen Freizeit, Unterhaltung und Kultur Gesundheitspflege 3,9 % 2,9 % 2,0 % 1,3 % 11 % 10 % Durch den Konsum privater Haushalte induzierte Ressourcenextraktion (TMR in Mio. t. und %, DE, 2005, Quelle: WI, FG3, 2011: Acosta/Schütz) 6
4 Rolle der Ernährungswirtschaft Und die Ernährungsindustrie ist selbst direkt von den Folgen gesellschaftlicher Entwicklungen und der Umweltentwicklung betroffen 7 Mögliche Ackerland und Effizienzverluste durch ausgewählte Faktoren bis 2050 (Quelle: PricewaterhouseCoopers 2010: Genug für alle?) Projektziel und -vorgehen B 8
5 Zielsetzung im Projekt Die Berücksichtigung ökologischer und sozialer Anforderungen in der Beschaffung als sinnvoller Ansatz, um Image- und Versorgungsrisiken zu begegnen Aber wie können ökologische und soziale Aspekte integriert werden, damit Unternehmen sich vom Wettbewerb differenzieren und Beschaffungsrisiken entgegen wirken können? Zusätzlich soll ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung geleistet werden 9 Projektpartner 10
6 Zeitlicher Ablauf 10/IV 11/I 11/II 11/III 11/IV 12/I 12/II 12/III 12/IV Analyse Konzeption und Entwicklung Erprobung Dokumentation Ist-Analyse Workshop Lieferantenbewertung Schulungsworkshop Nachhaltiges Beschaffungskonzept Beteiligung der Unternehmen in Analyse und Erprobung Einbindung des Wuppertal Instituts bei Entwicklung und Erprobung 11 Ergebnisse C 12
7 Ergebnisse der Analysephase 14 Ergebnisse der Analysephase 15
8 Ergebnisse der Analysephase Unternehmen nehmen Risiken aufgrund hoher Komplexität nur begrenzt wahr Sie haben Schwierigkeiten nachhaltige Beschaffung im Gesamtunternehmen umzusetzen Bewertung schwierig: Wann haben die Rohstoffe, die für die Lebensmittelproduktion beschafft werden, den geringsten negativen Umwelteffekt? Anbau / Haltung Verarbeitung Transport Lagerung Emissionen, Energieverbrauch, Artenverlust, Wasserbelastung, Bodenbelastung Wie können Unternehmen der Ernährungswirtschaft alle nachhaltigkeitsbedingten Risiken erkennen und durch eine nachhaltige Rohstoffbeschaffung auf die externen Einflüsse reagieren? 16 Schulungsworkshop Schulungsworkshop zur Sensibilisierung der Mitarbeiter entwickelt Inhalt Bedeutung einer Nachhaltigen Entwicklung Übung zur Stakeholderanalyse Rolle der Beschaffung bei der Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung Visualisierung der Wertschöpfungskette eines Rohstoffes Einführung und Anwendung der im Projekt entwickelten Instrumente Gruppendiskussion zu fördernden und hemmenden Faktoren im eigenen Unternehmen 17
9 3-Stufen Modell zur Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung Stufe Managementprozess Beschaffungsprozess normativ strategisch operativ Verankerung von Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur Ableitung von Nachhaltigkeitszielen für das gesamte Unternehmen und Abgleich mit den Beschaffungszielen Anpassung von Führungsprozessen zur Unterstützung der Nachhaltigkeitsstrategie, z. B. Anreizsystem zur Förderung des nachhaltigen Verhaltens Identifikation von Handlungsfeldern bei den beschafften Rohstoffen und Formulierung einer Grundhaltung zu den identifizierten Themen Rohstoffspezifische Zielbildung und Planung von Maßnahmen Maßnahmenumsetzung Rohstoffportfolio Maßnahmennavigator Rohstoffportfolio Rohstoffanalyse 18 Rohstoffanalyse Ziel: Komplexität reduzieren Wahrnehmung der Zusammenhänge und Probleme erleichtern Negative Umweltauswirkungen, Sozialprobleme UND Nachhaltigkeitsbedingte Versorgungsrisiken einschätzen können Grundhaltung formulieren, Stellschrauben identifizieren Aufbau Analyse der negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen über den bisherigen Lebenszyklus Analyse der nachhaltigkeitsbedingten Versorgungsrisiken Bewertung der einzelnen Kriterien mit Punktwert von 0 bis 3 (nicht relevant bis sehr relevant) 19
10 Umwelt- und Sozialanalyse 20 Beispiel Tomate Am deutlichsten wird es durch ein Beispiel: 21
11 Risikoanalyse Risikoidentifikation Risikoquelle Relevanz Befürchtete Folge (Quantität, Qualität, Preis) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Risiko eintritt? Risikobewertung Wie hoch wäre der Einfluss auf das Unternehmen? Produkt von Wahrscheinlichkeit und Einfluss (0=keine Relevanz; 1=niedrige R.; 2=mittlere R.; 3=hohe R.) Rückgang des Angebots (in Menge oder Qualität) Quantität Steigende Nachfrage (geringere Bedeutung der eigenen Nachfrage) Preis, Quantität Beeinträchtigung der Beschaffungsabwicklung Preis, Quantität Summe der Punkte: Beispiel Tomate 23
12 Rohstoffportfolio Umwelt- und soziale Auswirkungen hoch Umfang zeigt benötigte Menge pro Jahr an Imagegefahr Risikorohstoff niedrig Unkritisch Gefährdeter Rohstoff niedrig hoch Versorgungsrisiko 25 Maßnahmennavigator Umwelt- und soziale Auswirkungen 27
13 Einflussfaktoren auf die Auswahl Rohstofffaktoren Ausprägungen Umweltauswirkungen Umweltbedingte Versorgungsrisiken Lebenszyklusphase mit hohen Umweltauswirkungen Niedrig Niedrig Landwirtschaft Verarbeitung Lagerung / Transport Strategische Bedeutung für das Unternehmen (u. a. aufgrund der Menge, dem Einfluss auf den Endproduktpreis) Gering Mittel Unternehmensfaktoren Vorhandenes spezifisches Know-how bzgl. Nachhaltigkeit Gering Mittel Kooperationsbereitschaft Gering Mittel Marktfaktoren Lage der Bezugsregion Regional / national Europäisch Global Marktstruktur monopolistisch oligopolistisch polypolistisch Art der Preisbildung In Anlehnung an Börsennotierung Individuell Partnerfaktoren Ausprägungen Ausprägungen Ausprägungen Wissensstand bezüglich Nachhaltigkeit Gering Mittel Aufgeschlossenheit für das Thema Nachhaltigkeit Gering Mittel Marktmacht des Lieferanten Gering Mittel Kooperationsbereitschaft Gering Mittel Vertrauenswürdigkeit Nicht vorhanden Eingeschränkt vorhanden Vorhanden Anteil am Gesamtvolumen des Lieferanten Gering Mittel 28 Entwicklung Lieferantenfragebogen Formen der Lieferantenbewertung: Lieferantenselbstauskunft Fragebogen Lieferanten- Audit Vor-Ort-Begehung Regelmäßige Bewertung bei Lieferung Liefertreue, Qualität Man unterscheidet acht Hauptbewertungskriterien: Mengenleistung Qualitätsleistung Entgeltleistung Logistikleistung (Quelle: Beyer o.j.) Informationsleistung Innovationsleistung Serviceleistung Umweltleistung Problem: Wenig bis keine Berücksichtigung von Umwelt- und Sozialkriterien in der Praxis 29
14 Entwicklung Lieferantenfragebogen 30 Phase A: Landwirtschaftliche Urproduktion Kategorien Soziale Aspekte Ergebnis Allgemeine Arbeitsbedingungen 9 Soziale Sicherheit 0 Training und Bildung 6 Arbeitsgesundheit und - schutz 9 Menschenrechte 6 Einkommen 3 Konsumentengesundheit Produktqualität Kategorien Ökologische Aspekte Materialverbrauch (abiotische und biotische Ressourcen) Energieverbrauch Wasserverbrauch Landnutzung Verlust der Artenvielfalt/Zerstö-rung wichtiger Lebensräume Emissionen in Luft Emissionen in Wasser Abfallaufkommen k.a. Kriterien Was muss vorhanden sein, damit der Aspekt beachtet ist? k.a. Kriterien Was muss vorhanden sein, damit Ergebnis der Aspekt beachtet ist? Alle Mitarbeiter werden über ihre Rechte als Arbeitnehmer informiert und belehrt. Für alle Mitarbeiter besteht die Möglichkeit, an Aus- und Fortbildungen teilzunehmen. Fragen Stellen Sie sicher, dass den Mitarbeitern der landwirtschaftlichen Fragen Urproduktion Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten geboten werden? ihre Rechte als Arbeitnehmer bekannt gemacht werden? Gesamtüberblick Projekt 28 Interviews in der Analysephase 6 Dokumentationen Entwicklung eines Schulungsworkshops Durchführung der Schulung mit 25 Teilnehmern an 2 Terminen Entwicklung eines Gesamtmodells und von 3 Instrumenten Durchführung von 4 Rohstoffanalysen Entwicklung eines IT-gestützten Fragenkatalogs zur Lieferantenbewertung 31
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachhochschule Münster - isun Dipl.-Betriebswirtin (FH) Therese Kirsch Corrensstraße Münster kirsch@fh-muenster.de 32
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