Curriculum für den Deutschunterricht am Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Jahrgangsstufe 9. Kompetenzen
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- Bettina Bader
- vor 5 Jahren
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1 Unterrichtsvorhaben: Argumentieren und Appellieren Mode, ein tierisches Vergnügen (DB S. 29 ff) Die Macht der Medien Umfang: ca. 12 Stunden Jahrgangsstufe: 9 Dialog, Streitgespräch, Pro- und Contradiskussion (z.b. Deutschbuch S , 47-51) Sie wägen in strittigen Auseinandersetzungen Argumente sachlich ab, entwickeln den eigenen Standpunkt sprachlich differenziert unter Beachtung von Argumentationsregeln. (6) Sie beteiligen sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen. Sie leiten, moderieren und beobachten Gespräche. (7) Sie verfügen in Auseinandersetzungen über eine sachbezogene Argumentationsweise; sie setzen Redestrategien ein; sie bewerten Gesprächs- und Argumentationsstrategien und erarbeiten Kompromisse. (8) Formen schriftlicher Erörterung, dialektische Erörterung Sie verfassen unter Beachtung unterschiedlicher Formen schriftlicher Erörterung argumentative Texte. (4) Die Schülerinnen und Schüler wenden erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens weitgehend selbstständig an. (1) Sie verstehen komplexe Sachtexte. (3) Sie untersuchen die Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien und berücksichtigen dabei auch medienkritische Positionen. Sie verfügen über die notwendigen Hintergrundinformationen, die Fachterminologie und die Methoden zur Untersuchung Gedanken in argumentativen Texten verknüpfen Je nach Erfordernis: Die Schülerinnen und Schüler kennen verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation (auch grundlegende Faktoren eines Kommunikationsmodells) und setzen diese gezielt ein und reflektieren ihre Wirkung. (1) Sie verfügen sicher über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen 1
2 medial vermittelter Texte (4/5) Zusammenhängen. (Temporale Tiefenstruktur von Texten, Indirekte Rede, Fachvokabular bei der Sprachanalyse, syntaktische Strukturen) (4/5) Sie beherrschen sprachliche Verfahren und können diese beschreiben. (7) Je nach Erfordernis: Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung) (12) Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) (13) Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe o des Regelteils eines Wörterbuchs o von Computerprogrammen selbstständiger Fehleranalyse: Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden (14) Mündlich: s.o. Schriftlich: Typ 3 oder 4b Bezug: Mode, ein tierisches Vergnügen? (DB S. 29 ff) -- 2
3 Unterrichtsvorhaben: Sprache und Öffentlichkeit Macht der Medien (DB S. 293 ff) Umfang: ca. 12 Stunden Jahrgangsstufe: 9 1. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über kommunikative Sicherheit. 3. Sie berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen. 10. Sie verstehen umfangreiche gesprochene Texte, sichern sie mithilfe geeigneter Schreibformen und geben sie wieder. (z. B. Mitschrift, Protokoll, Mindmap; dabei auch Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale Äußerungen entwickeln: z. B. Stimmführung, Körpersprache) 11. Sie setzen sprechgestaltende Mittel und Redestrategien in unterschiedlichen Situationen bewusst ein. 3. Sie informieren über komplexe Sachverhalte, über Gesprächsergebnisse und Arbeitsabläufe und beschreiben vom eigenen oder fremden Standpunkt aus beschreiben Textvorlagen oder Teile und Aspekte von Vorlagen. Sie erklären Sachverhalte unter Benutzung von Materialien und Beobachtungen an Texten. 7. Sie analysieren Texte und Textauszüge unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten und interpretieren sie ansatzweise. 1. Die Schülerinnen und Schüler wenden erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens weitgehend selbstständig an. 3. Sie verstehen komplexe Sachtexte. 4./5. Sie untersuchen die Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien und berücksichtigen dabei auch medienkritische Positionen. Sie verfügen über die notwendigen Hintergrundinformationen, die Fachterminologie und die Methoden zur Untersuchung medial vermittelter Texte. 11. Sie arbeiten gestaltend mit Texten. (z. B. Bild-Text-Ton- 1. Die Schülerinnen und Schüler kennen verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation (auch grundlegende Faktoren eines Kommunikationsmodells) und setzen diese gezielt ein und reflektieren ihre Wirkung. 2. Sie unterscheiden und reflektieren bei Sprachhandlungen Inhalts- und Beziehungsebenen und stellen ihre Sprachhandlungen darauf ein. (gelingende und misslingende Kommunikation; öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen) 3
4 Verbindungen u. Ä.; diese medial vermittelten Texte präsentieren; Perspektivenwechsel gestalten: innerer Monolog, Brief in der Rolle einer literarischen Figur; szenische Umsetzung, Paralleltext, weiterschreiben, in eine andere Textsorte umschreiben) Je nach Erfordernis: 12. Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung) 13. Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe o des Regelteils eines Wörterbuchs o von Computerprogrammen o selbstständiger Fehleranalyse: Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden Mündlich: Typ 3 Schriftlich: Typ 2 oder 4a 4
5 Unterrichtsvorhaben: Sehnsucht und Liebe Motive in der Lyrik analysieren (DB S. 247 ff) Umfang: ca. 12 Stunden Jahrgangsstufe: 9 5. Sie äußern Empfindungen und Gedanken unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs. 13. Sie erarbeiten mithilfe gestaltenden Sprechens literarischer Texte und szenischer Verfahren Ansätze für eigene Textinterpretationen. (z.b. durch unterschiedliche sprecherische Gestaltung von Textstellen kontroverse Deutungen realisieren) 6. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens. 7. Sie analysieren Texte und Textauszüge unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten und interpretieren sie ansatzweise. Die Schülerinnen und Schüler wenden erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens weitgehend selbstständig an. 6. Sie kennen und verstehen altersstufengemäße epische, lyrische und dramatische Texte und schätzen deren Wirkungsweisen ein. 7. Sie erschließen (beschreiben und deuten) literarische Texte mit Verfahren der Textanalyse auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen. 9. Sie erschließen auf der Grundlage eingeführten fachlichen und methodischen Wissens lyrische Texte und stellen ihre Ergebnisse in Form eines zusammenhängenden und strukturierten, deutenden Textes dar. 4./5.Sie verfügen sicher über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen. (Temporale Tiefenstruktur von Texten, Indirekte Rede, Fachvokabular bei der Sprachanalyse, syntaktische Strukturen) 6. Sie unterscheiden sicher zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch. (ausgewählte rhetorische Mittel kennen) Je nach Erfordernis: 12. Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung) 13. Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln 5
6 der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe o des Regelteils eines Wörterbuchs o von Computerprogrammen o selbstständiger Fehleranalyse: Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden Mündlich: Typ 2 DB S. 247 ff Schriftlich: 4a oder 6 6
7 Unterrichtsvorhaben: Bewerbung ( Deutschbuch Kap. 9.3) Umfang: 8 Stunden Jahrgangsstufe: 9 Zuhörergerecht sprechen (1) Informationen beschaffen, bearbeiten und weitergeben (3) Kürze Redebeiträge mediengestützte präsentieren (4) Sachliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Standpunkten, Kompromisssuche (8) Schreibprozesse selbstständig gestalten (1) Auswerten diskontinuierlicher Texte (8) Entwickeln von Strategien und Techniken des Textverstehens (1) Analyse von Sachtexten, Bildern und diskontinuierlichen Texten (3) Erkennen verschiedener Sprachebenen und Sprachfunktionen (1) Sprachliche Äußerungen vergleichen und unterscheiden (2) Selbstständige Überprüfung eigener Texte auf Wort- und Satzebene (12/13/14) Mündlich: Typ 3: Sprechakte gestalten und reflektieren Textverarbeitungsprogramme Berufsfindungsprozesse Schriftlich 7
8 Unterrichtsvorhaben: Vorurteile, Stereotypen, Feindbilder - Fremd sein über Grenzsituationen informieren (DB S. 9 ff) Umfang: ca. 12 Stunden Jahrgangsstufe: 9 3. Sie berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen. 6. Sie wägen in strittigen Auseinandersetzungen Argumente sachlich ab, entwickeln den eigenen Standpunkt sprachlich differenziert unter Beachtung von Argumentationsregeln. 12. Sie vertreten in Rollenspielen ihre eigene Position. Sie verknüpfen in freier Rede Argumentation und Appell. 6. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens. 8. Sie verfassen formalisierte kontinuierliche sowie diskontinuierliche Texte und setzen diskontinuierliche Texte funktional ein. (z. B. Grafiken, Schaubilder, Statistiken in Referaten, Praktikumsbericht.) 1. Die Schülerinnen und Schüler wenden erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens weitgehend selbstständig an 3. Sie verstehen komplexe Sachtexte. 4./5. Sie untersuchen die Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien und berücksichtigen dabei auch medienkritische Positionen. Sie verfügen über die notwendigen Hintergrundinformationen, die Fachterminologie und die Methoden zur Untersuchung medial vermittelter Texte. 2. Sie unterscheiden und reflektieren bei Sprachhandlungen Inhalts- und Beziehungsebenen und stellen ihre Sprachhandlungen darauf ein. 4./5.Sie verfügen sicher über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen. 10. Sie reflektieren ihre Kenntnis der eigenen Sprache und ihre Bedeutung für das Erlernen von Fremdsprachen. Je nach Erfordernis: 12. Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung) 8
9 13. Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe o des Regelteils eines Wörterbuchs o von Computerprogrammen o selbstständiger Fehleranalyse: Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden Mündlich: 3a Fremd sein - über Grenzsituationen informieren (DB, S. 9 ff) Schriftlich: 4a oder 4b 9
10 Unterrichtsvorhaben: Figuren und Konflikte - Beziehungsgefüge Kurze Prosatexte interpretieren (DB S. 177 ff) Umfang: ca. 12 Stunden Jahrgangsstufe: 9 1. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über kommunikative Sicherheit. 13. Sie erarbeiten mithilfe gestaltenden Sprechens literarischer Texte und szenischer Verfahren Ansätze für eigene Textinterpretationen. (z.b. durch unterschiedliche sprecherische Gestaltung von Textstellen kontroverse Deutungen realisieren) 1. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens. 7. Sie analysieren Texte und Textauszüge unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten und interpretieren sie ansatzweise. 1. Die Schülerinnen und Schüler wenden erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens weitgehend selbstständig an 6. Sie kennen und verstehen altersstufengemäße epische, lyrische und dramatische Texte und schätzen deren Wirkungsweisen ein. 7. Sie erschließen (beschreiben und deuten) literarische Texte mit Verfahren der Textanalyse auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen. 11. Sie arbeiten gestaltend mit Texten. Die Schülerinnen und Schüler kennen verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation (auch grundlegende Faktoren eines Kommunikationsmodells) und setzen diese gezielt ein und reflektieren ihre Wirkung. Sie unterscheiden und reflektieren bei Sprachhandlungen Inhaltsund Beziehungsebenen und stellen ihre Sprachhandlungen darauf ein. (gelingende und misslingende Kommunikation; öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen) 7. Sie beherrschen sprachliche Verfahren und können diese beschreiben. Je nach Erfordernis: 12. Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung) 10
11 13. Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe o des Regelteils eines Wörterbuchs o von Computerprogrammen o selbstständiger Fehleranalyse: Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden Mündlich: Typ 1c Beziehungsgefüge kurze Prosatexte interpretieren (DB S. 177 ff) Schriftlich: 4a oder 5 11
12 Entweder: Unterrichtsvorhaben: Dramatischer Text - Andorra (DB S. 269ff) Umfang: ca. 12 Stunden Jahrgangsstufe: 9 3. Sie berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen. 4. Sie erarbeiten Referate zu begrenzten Themen und tragen diese (ggf. mithilfe eines Stichwortzettels/einer Gliederung) weitgehend frei vor. Sie unterstützen ihren Vortrag durch Präsentationstechniken und Begleitmedien, die der Intention angemessen sind. (z. B. Tafel, Folie, Plakat, Moderationskarten) 13. Sie erarbeiten mithilfe gestaltenden Sprechens literarischer Texte und szenischer Verfahren Ansätze für eigene Textinterpretationen. 1. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens. 7. Sie analysieren Texte und Textauszüge unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten und interpretieren sie ansatzweise. 3. Sie berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen. 6. Sie kennen und verstehen altersstufengemäße epische, lyrische und dramatische Texte und schätzen deren Wirkungsweisen ein. 7. Sie erschließen (beschreiben und deuten) literarische Texte mit Verfahren der Textanalyse auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen. 10. Sie verstehen und erschließen dramatische Texte unter 2. Sie unterscheiden und reflektieren bei Sprachhandlungen Inhalts- und Beziehungsebenen und stellen ihre Sprachhandlungen darauf ein. Möglich (Bezug: Andorra): 3. Sie verfügen über Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern; sie reflektieren und bewerten ihre Beobachtungen. 8. Sie reflektieren Sprachvarianten. 9. Sie kennen und bewerten ausgewählte Erscheinungen des 12
13 Berücksichtigung struktureller, sprachlicher und inhaltlicher Merkmale. Sprachwandels. Je nach Erfordernis: 11. Sie arbeiten gestaltend mit Texten. 12. Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung) 13. Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe o des Regelteils eines Wörterbuchs o von Computerprogrammen o selbstständiger Fehleranalyse: Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden Mündlich: 1a, 1b, 2a Schriftlich: 3 oder 4a Möglich: Andorra (DB, S. 269ff) (Verknüpfung mit UV Vorurteile möglich) Hauptmann von Köpenick Der Besuch der alten Dame o.ä. 13
14 oder: Unterrichtsvorhaben: Epische Ganzschrift - Unterm Birnbaum (DB S. 201 ff) Umfang: ca. 12 Stunden Jahrgangsstufe: 9 3. Sie berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen. 4. Sie erarbeiten Referate zu begrenzten Themen und tragen diese (ggf. mithilfe eines Stichwortzettels/einer Gliederung) weitgehend frei vor. Sie unterstützen ihren Vortrag durch Präsentationstechniken und Begleitmedien, die der Intention angemessen sind. (z. B. Tafel, Folie, Plakat, Moderationskarten) 13. Sie erarbeiten mithilfe gestaltenden Sprechens literarischer Texte und szenischer Verfahren Ansätze für eigene Textinterpretationen. 1. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens. 7. Sie analysieren Texte und Textauszüge unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten und interpretieren sie ansatzweise. 3. Sie berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen. 6. Sie kennen und verstehen altersstufengemäße epische, lyrische und dramatische Texte und schätzen deren Wirkungsweisen ein. 7. Sie erschließen (beschreiben und deuten) literarische Texte mit Verfahren der Textanalyse auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen. 8. Sie verstehen längere epische Texte. 2. Sie unterscheiden und reflektieren bei Sprachhandlungen Inhalts- und Beziehungsebenen und stellen ihre Sprachhandlungen darauf ein. Je nach Erfordernis: 12. Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung) 13. Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln 14
15 10. Sie verstehen und erschließen dramatische Texte unter der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) Berücksichtigung struktureller, sprachlicher und inhaltlicher 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe Merkmale. o des Regelteils eines Wörterbuchs 11. Sie arbeiten gestaltend mit Texten. o von Computerprogrammen o selbstständiger Fehleranalyse: Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden Mündlich: 1a, 1b, 1c -- Schriftlich: Typ 4a oder 6 z.b. möglich: Der Richter und sein Henker, Schimmelreiter, Judenbuche Unterm Birnbaum (DB S. 201 ff, Verknüpfung mit UV Macht der Medien möglich) 15
16 Unterrichtsvorhaben: Sprachwandel und Sprachkritik - Zwischen Dialektik, Denglisch und PC (DB S.115ff) Umfang: ca. 12 Stunden Jahrgangsstufe: 9 1. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über kommunikative Sicherheit. 3. Sie berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen. 5. Sie äußern Empfindungen und Gedanken unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs. 7. Sie beteiligen sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen. Sie leiten, moderieren und beobachten Gespräche. 8. Sie verfügen in Auseinandersetzungen über eine sachbezogene Argumentationsweise; sie setzen Redestrategien ein; sie bewerten Gesprächs- und Argumentationsstrategien und erarbeiten Kompromisse. 3. Sie informieren über komplexe Sachverhalte, über Gesprächsergebnisse und Arbeitsabläufe und beschreiben vom eigenen oder fremden Standpunkt aus beschreiben Textvorlagen oder Teile und Aspekte von Vorlagen. Sie erklären Sachverhalte unter Benutzung von Materialien und Beobachtungen an Texten. 4. Sie verfassen unter Beachtung unterschiedlicher Formen schriftlicher Erörterung argumentative Texte. 1. Die Schülerinnen und Schüler wenden erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens weitgehend selbstständig an. 4./5. Sie untersuchen die Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien und berücksichtigen dabei auch medienkritische Positionen. Sie verfügen über die notwendigen Hintergrundinformationen, die 2. Sie unterscheiden und reflektieren bei Sprachhandlungen Inhalts- und Beziehungsebenen und stellen ihre Sprachhandlungen darauf ein. 3. Sie verfügen über Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern; sie reflektieren und bewerten ihre Beobachtungen. 8. Sie reflektieren Sprachvarianten. (Standard-/Umgangssprache; 16
17 Fachterminologie und die Methoden zur Untersuchung medial vermittelter Texte. Fachsprachen, Gruppensprachen, Dialekt, geschriebene und gesprochene Sprache, fremdsprachliche Einflüsse) 9. Sie kennen und bewerten ausgewählte Erscheinungen des Sprachwandels. (z. B. Bedeutungswandel, fremdsprachliche Einflüsse ) Je nach Erfordernis: 12. Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung) 13. Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe o des Regelteils eines Wörterbuchs o von Computerprogrammen o selbstständiger Fehleranalyse: Ableiten, Wortverwandtschaften suchen, grammatisches Wissen anwenden Mündlich: Typ 1c, 3ab Zwischen Dialektik, Denglisch und PC (DB S.115ff) -- Schriftlich: Typ 5 17
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