Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin. Handreichung für die berufliche Aus- und Weiterbildung

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1 toolbox Grevesmühlener Str.18 D Schwerin Telefon: Fax: Homepage: Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin Handreichung für die berufliche Aus- und Weiterbildung itf-tool 107 Analyse der Unternehmensstrategie als Voraussetzung für die Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs in Klein- und Kleinstunternehmen Autoren: Prof. Dr. Klaus Henning Busch Doz. Dr. habil. Hans Joachim Buggenhagen unter Mitwirkung von Claus-Dieter Korf und Dr. Joachim Michel

2 Das Arbeitsmaterial ist ein Produkt des Projektes Erprobung eines kooperativen Wissensmanagements im Verbund von Bildungsdienstleistern mit einem regionalen Forschungs- und Transferinstitut zur Vorbereitung auf Zukunftsstrategien in der beruflich-betrieblichen Weiterbildung - CONNECT Herausgeber: itf Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Grevesmühlener Str Schwerin Direktor: Dr. H. J. Buggenhagen Tel.: 0385/ Fax.: 0385/ info@itf-schwerin.de homepage: Alle Rechte, insbesondere der Weiterverwendung, Reproduktion und Übersetzung, vorbehalten.

3 Die beruflich-betriebliche Weiterbildung der Beschäftigten wird zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor der Unternehmen. Besonders in Klein- und Kleinstunternehmen ist es jedoch problematisch, den Weiterbildungsbedarf rechtzeitig und vorausschauend zu erkennen. In der Handreichung 102 werden für Bildungsdienstleister und für die verantwortlichen Führungskräfte der Unternehmen praktische Hinweise zur Ermittlung des Bildungsbedarfs im Unternehmen gegeben. Für die Weiterbildung der Führungskräfte und des mit der technisch-technologischen sowie betriebsorganisatorischen Entwicklung beauftragten Personals ist es unumgänglich, dass sich die Weiterbildung vorausschauend an der Unternehmensvision und Unternehmensstrategie orientiert. Mit dieser Handreichung sollen Instrumente zur Verfügung gestellt werden, die das Erkennen erforderlicher und zweckmäßiger Entwicklungswege und Neuerungsprozesse im Unternehmen unterstützen, um daraus Schlussfolgerungen für zukünftig erforderliche berufliche Kompetenzen ziehen zu können. Die beiden kurzen Checklisten wollen für diesen Arbeitsprozess Impulse und Anregungen geben; sie sollen und können eine fundierte Unternehmensberatung bzw. das eigene Erarbeiten von Unternehmensstrategien nicht ersetzen. Mit der Checkliste 1 Kurzcharakteristik des Unternehmens soll ein Überblick über die generelle Weiterbildungssituation im Unternehmen erarbeitet werden. Der Vergleich der konkreten Weiterbildungssituation im Unternehmen mit regionalen und internationalen Erfahrungswerten und Trends 1 läßt dabei Ansatzpunkte und Alternativen für die zukünftige Bildungsarbeit deutlich werden. Die Checkliste 2 Unternehmensstrategie kann Erkenntnisse über erforderliche Innovationsprozesse und Maßnahmen des Krisenmanagements liefern. Für die Interpretation der Produkt-Lebenszyklus-Analyse und der Portfolio-Analyse sind erfahrene Betriebswirtschaftler oder Innovationsmanager hinzuzuziehen. Hinweise zu diesen und weiteren Analyseverfahren geben unter anderem WITT 2 sowie PLESCHAK und SABISCH 3. 1 Busch, Klaus: Weiterbildungsbedarf der Führungskräfte in Klein- und Kleinstunternehmen In: Weiterbildung in der Region, Heft 19, Seiten Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung ITF Schwerin 12/ Witt,.: Krisenmanagement 3 Pleschak, Franz und Sabisch, Helmut: Innovationsmanagement Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 1996 ISBN

4 Checkliste 1 Kurzcharakteristik des Unternehmens Bezeichnung des Unternehmens: Anzahl der Beschäftigten: Gründungsjahr: Welche Haupttätigkeitsfelder hat Ihr Unternehmen? Hat Ihr Unternehmen ein Fortbildungsprogramm? Ja Nein Hat Ihr Unternehmen ein Fortbildungsbudget? Ja Nein In welcher Form wurde bisher die beruflich-betriebliche Weiterbildung durchgeführt? informelles Lernen im Arbeitsprozeß ohne Abschluß praktisches Lernen am Arbeitsplatz mit Zertifikat (neue Technologien) projektintegriertes Lernen im Rahmen von Entwicklungs- und Neuerungsprozessen In-house-Kurse mit eigenen Trainern In-house-Kurse mit externen Trainern bzw. Bildungsunternehmen externe Kurse bei Bildungsunternehmen individuelles Lernen mit Multi-media-Modulen In welcher Form sollten sie zukünftig durchgeführt werden? Welche Faktoren behindern die Weiterbildung am stärksten? keine passenden Angebote von den Bildungsunternehmen unbefriedigende Erfahrungen mit früheren Kursen Gibt Geldmangel es einen Internetanschluß? Ja Nein Zeitmangel mangelndes Weiterbildungsinteresse bei den Beschäftigten In welcher Entwicklungsstufe? Internet-Zugang (Online-Recherche, ) Internet-Auftritt (Homepage mit Firmenprofil, Kontaktmöglichkeiten) Electronic Commerce (Online-Bestellmöglichkeiten)

5 Checkliste 2 Unternehmensstrategie (Blatt 1) Wie sind Ihre Hauptprodukte bzw. Leistungen im Produkt-Lebenszyklus einzuordnen? Nr Produkt / Leistung Einführung Wachstum Reife Sättigung Rückgang Wie schätzen Sie die Marktchancen Ihrer oben genannten Hauptprodukte ein? hoch Auf welchen Gebieten finden in Ihrem Unternehmen Neuerungsprozesse statt? neue neue organisatorische Personalentwicklung Innovationsquellen Produkte Technologien Veränderungen eigene Entwicklungen von einer Mutterfirma aus Unternehmensverbund von Lieferfirmen von Kunden von Beratern aus Instituten aus der Weiterbildung von Mitarbeitern (BVW) Marktwachstum niedrig Nachwuchs Schrott Star Melkende Kuh niedrig Marktanteil hoch Woher kommen dazu die Ideen und Anregungen?

6 Checkliste 2 Unternehmensstrategie (Blatt 2) Planen Sie internationale Aktivitäten? (Vermarktung, Beschaffung, Personal) Ja Nein Hatte Ihr Unternehmen Vertragsrechts- oder Arbeitsrechtsverfahren? Ja Nein Haben Sie diese Verfahren gewonnen? Ja Nein Ist Ihr Unternehmen nach DIN EN ISO 9000 zertifiziert? Ja Nein Gibt es in Ihrem Unternehmen Symptome, die auf sich entwickelnde Krisen hindeuten könnten? abnehmender Umsatz abnehmender Marktanteil abnehmender Werbeerfolg rückläufiger Auftragseingang Kalkulationsabweichungen überdurchschnittlicher Zahlungsverzug der Kunden sinkender Cash-Flow zunehmende Garantieforderungen zunehmende Lieferverzögerungen zunehmende ineffiziente Arbeitsabläufe steigende Fluktuationsbereitschaft gestörte Kommunikation im Unternehmen gestörte Kommunikation mit Kunden Welche Unternehmensstrategie verfolgen Sie? geographische Erweiterung des Aktionsbereiches (Region / Europa) Spezialisierung auf weniger Hauptprodukte bzw. -leistungen Diversifikation der Leistungen (Erweiterung des Leistungsspektrums) Einführung neuer Produkte oder Technologien (Verfahren) Aufbau von Unternehmensverbänden (Konsortien, Bietergemeinschaften) Übernahme anderer Unternehmen Aufbau von Tochterunternehmen Zusammenschluß mit anderen Unternehmen / Aufgabe der Selbständigkeit Personalveränderungen (Entlassungen, Einstellungen, Auswechselungen) Welche Neuerungen (Innovationen) Ihrer Produkte oder Technologien oder Organisationsformen sind vorgesehen oder wären wünschenswert?

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