Weiterbildung als strategischer Erfolgsfaktor

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1 Kurt Nagel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Weiterbildung als strategischer Erfolgsfaktor Der Weg zum unternehmerisch denkenden Mitarbeiter vertag moderne industrie

2 Inhaltsverzeichnis Problemanalyse und Zielsetzung dieses Buches Die strategische Bedeutung der Weiterbildung Tendenzen in der Unternehmensführung der 90er Jahre und ihre Auswirkung auf die Weiterbildung Zunehmende Verstärkung der Markt- und Kundenorientierung Kürzer werdende Produktlebenszyklen Dramatische Verkürzung der Halbwertzeiten Rascher technologischer Wandel Größte Herausforderungen an kreatives, innovatives und vernetztes Denken Die Erfolgsfaktoren und ihre Auswirkungen auf die Weiterbildung Das System der unternehmerischen Erfolgsfaktoren Die 6 generellen Erfolgsfaktoren Geschäftsgrundsätze, Strategie und Zielsysteme Strategieorientierte Organisation Marktnahes Informations- und Kommunikationssystem Verstärkte Nutzung des Mitarbeiterpotentials Effizientes Führungssystem Praktizierte Kundennähe Die Branchen-Erfolgsfaktoren und ihre Auswirkungen auf die Weiterbildung Die spezifischen Erfolgsfaktoren und ihre Auswirkungen auf die Weiterbildung Das System der persönlichen Erfolgsfaktoren 130 5

3 1.3 Die neuen Dimensionen der Weiterbildung Die 3 Kategorien der Weiterbildung Entscheidungshilfen zur Bestimmung des Standortes der Weiterbildung Wesentliche Weiterbildungskriterien im Phasenkonzept Fragen zur Einordnung der Weiterbildung als strategische Erfolgsposition Forderungen an die Weiterbildung der 90er Jahre Weiterbildung ist Chefsache Weiterbildung ist eine Muß-Investition Weiterbildung setzt eine Integration aller voraus Weiterbildung bedeutet mehr und mehr die Lösung von Problemen und die Umsetzung des Gelernten Weiterbildung ist nicht mehr an einer spezifischen Finalisierung orientiert Alle Weiterbildungsaktivitäten erfahren einen Wandel von der introvertierten zur extrovertierten Betrachtungsweise Weiterbildung ist zu sehen vor dem Hintergrund des neuen Rollenbildes der Mitarbeiter Weiterbildung ist zu sehen vor dem Hintergrund des neuen Rollenbildes der Führungskräfte Lösungsvorschläge zur Realisierung der strategischen Wettbewerbsvorteile durch Weiterbildung Organisatorische Voraussetzungen zur Realisierung von Wettbewerbsvorteilen Voraussetzungen im Firmengeist Spielräume für Eigeninitiative Schaffen eines positiven Weiterbildungsklimas Nutzen des geistigen Potentials Schaffen des richtigen persönlichen Umfeldes Bemühen um die richtigen Mitarbeiter 188

4 2.3 Voraussetzungen bei den Vorgesetzten Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter durch das Schaffen von Anreizen Verlassen Sie sich beim Kennenlernen Ihrer Mitmenschen nicht nur auf den ersten Eindruck Beachten Sie, daß zwischenmenschliche Kommunikation eine vierdimensionale Angelegenheit ist Nutzen Sie beim Umgang mit Ihren Mitarbeitern die psychologischen Erkenntnisse Geben Sie Ihren Mitmenschen die Aufmerksamkeit, welche Sie von diesen selbst erwarten Geben Sie Ihren Mitarbeitern ausreichendes Feedback Achten Sie bei Verhandlungen auf beiderseitigen Nutzen Nehmen Sie die Hinweise anderer zu Ihrem eigenen Verhalten positiv auf Voraussetzungen bei den Mitarbeitern Sorgen Sie für eine positive Selbstmotivation Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten Handeln Sie - machen Sie es sofort Seien Sie umfeldorientiert Lernen Sie aus Fehlern Denken Sie bei der Wissensaufnahme verstärkt an die Umsetzung Treten Sie für eine mitarbeiterorientierte, kollegiale Zusammenarbeit ein Wirtschaftliche yoraussetzungen Weiterbildung: Überflüssige Ausgaben oder notwendige Investition? Priorisierung der Weiterbildungsinvestitionen mit Hilfe des Portfolio-Ansatzes Muß-Investitionen nach Nagel Die Wertvergleichsmethode und die Methode der Nutzenanalyse Addition der Weiterbildungs-Nutzenpotentiale: Persönlicher, Abteilungs-, Bereichs- und Unternehmens-Nutzen 264

5 3. Weiterbildung und persönlicher und unternehmerischer Erfolg Rationelles Lernen - eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Weiterbildung Thesen zum Rationellen Lernen Zu den Methoden in der Erwachsenenbildung Ausgewählte Lehrmethoden in der Erwachsenenbildung Superlearning Planspieltechnik in der Weiterbildung Neue Medien Weiterbildung und persönlicher Erfolg Vorschläge zu einzelnen Aktivitäten Führen Sie erfolgreich Gespräche und Verhandlungen Machen Sie Planungssitzungen effizient Halten Sie erfolgreiche Vorträge Achten Sie auf effiziente Konferenzen und Besprechungen Versuchen Sie, in verbaler und nonverbaler Kommunikation stimmig zu sein Analyse der persönlichen Situation - dargestellt am Beispiel des PC-Programms Persönliche Erfolgsanalyse" Modul 1: Situationsanalyse Modul 2: Ausprägung der generellen Erfolgsfaktoren Modul 3: Ausprägung der wichtigsten spezifischen Erfolgsfaktoren Modul 4: Rollenbild Weiterbildung und unternehmerischer Erfolg Anforderungen an die Beteiligten im Weiterbildungsprozeß Das Zusammenwirken aller Beteiligten Anforderungen an den Referenten Anforderungen an die Vorgesetzten 335 8

6 Anforderungen an die Teilnehmer Anforderungen an die Weiterbildungsverantwortlichen Analyse der unternehmerischen Situation - dargestellt am Beispiel des PC-Programms Strategische Unternehmensberatung" Modul 1: Bilanzanalyse Modul 2: Analyse der generellen Erfolgsfaktoren Modul 3: Analyse der spezifischen Erfolgsfaktoren Modul 4: Analyse der Kundenerwartungen Die Ziele des Programms und die Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs 351 Literaturverzeichnis 357 Abbildungsverzeichnis 363 Stichwortverzeichnis 367