ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen
|
|
- Annegret Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen (70 Punkte) Nachfolgend müssen Sie 18 Multiple Choice Fragen beantworten. Kreuzen Sie bitte die richtige Antwort in den dafür vorgesehenen Feldern an. Nur eine Antwort je Frage ist richtig und Sie dürfen nur ein Feld ankreuzen. In Klammern finden Sie links die Anzahl Punkte für eine richtig beantwortete Frage und rechts die Anzahl abgezogener Punkte für eine falsch beantwortete Frage. Nicht beantwortete Fragen ergeben Null Punkte. Falls Sie Ihre Meinung ändern, umkreisen Sie die Antwort, die Sie angekreuzt haben. Die umkreiste Antwort wird nicht zählen. 1. Ökonomie (4 Punkte / Punkte) Welche der folgenden finanzpolitischen Massnahmen sollte helfen, um kurzfristig das Wachstum der Wirtschaft zu erhöhen (im Zusammenhang mit dem IS-LM System)? Alle anderen Faktoren bleiben konstant. Erhöhung der Zinsen. Erhöhung der privaten Einkommenssteuern. Erhöhung der Staatsausgaben. Keine der obigen Antworten ist richtig. 2. Ökonomie (4 Punkte / Punkte) Aufgrund der verschiedenen Zinssenkungen der US Notenbank (FED) im Jahr 2008 hat die Wirtschaft der USA eine Tiefzinsphase erlebt. Das Umfeld der tiefen Zinsen sollte in einer Volkswirtschaft kurzfristig zu: I. Erhöhten Kapitalinvestitionen führen. II. Erhöhten Kapitaleinfuhren aus dem Ausland führen. Nur Aussage I ist richtig. Nur Aussage II ist richtig. Beide Aussagen sind richtig. Beide Aussagen sind falsch. Seite 1 / 10
2 3. Ökonomie (4 Punkte / Punkte) Welche der folgenden Aussagen ist betreffend der Politik der Geldexpansion richtig, wenn man das IS-LM Modell für eine geschlossene Volkswirtschaft anwendet? Höhere Produktionsleistung (output) und höhere Zinsen. Höhere Produktionsleistung und tiefere Zinsen. Tiefere Produktionsleistung und höhere Zinsen. Tiefere Produktionsleistung und tiefere Zinsen. 4. Ökonomie (4 Punkte / Punkte) Wenn man alle anderen Faktoren konstant hält und das IS-LM Modell für eine geschlossene Volkswirtschaft anwendet, was passiert während einer inflationären Phase? Das nominale Geldangebot wächst. Das nominale Geldangebot sinkt. Das reale Geldangebot wächst. Das reale Geldangebot sinkt. 5. Ökonomie (4 Punkte / Punkte) In einer offenen Volkswirtschaft steigt der Leistungsbilanzüberschuss (current account surplus), wenn I. die nationalen Ersparnisse mehr als die nationalen Investitionen ansteigen (in absoluten Zahlen). II. die nationalen Investitionen mehr als die nationalen Ersparnisse sinken (in absoluten Zahlen). III. die nationalen Ersparnisse und die nationalen Investitionen immer gleichwertig ansteigen (in absoluten Zahlen). Nur Aussage I ist korrekt. Nur Aussage II ist korrekt. Nur die Aussagen I und II sind korrekt. Nur Aussage III ist korrekt. Seite 2 / 10
3 6. Ökonomie (4 Punkte / Punkte) Welche der folgenden Aussagen ist falsch? Das IS-LM Modell sagt, dass das nominale Geldangebot exogen ist. Das AS-AD Modell sagt, dass das nominale Geldangebot exogen ist. Der Multiplier-Effekt der Staatseinkäufe ist der Gesamteffekt einer Erhöhung der Staatsausgaben auf die Wirtschaftsleistung (output) des globalen makroökonomischen Gleichgewichts. Im Keynesianismus sind die Preise und die nominellen Löhne kurzfristig starr. 7. Ökonomie (4 Punkte / Punkte) Nehmen Sie an, dass die gedeckte Zinssatzparität (covered interest rate parity) gilt. Was ist der theoretische drei Monats-Terminwechselkurs (forward exchange rate) für CHF/EUR, wenn Sie wissen, dass der 3monatige EUR Eurodepositensatz 0.60%, der 3monatige CHF Eurodepositensatz 0.15% und der Wechselkurs CHF/EUR CHF für 1 EUR ist? Ökonomie (2 Punkte / -2 Punkte) Langfristig und ohne überraschende Inflation ist die Phillips-Kurve vertikal, weil die effektive Arbeitslosenrate gleich der natürlichen Rate ist, unabhängig von der Inflationsrate. Richtig. Falsch. Seite 3 / 10
4 9. Obligationen (4 Punkte / Punkte) Sie halten eine 5jährige, risikofreie Anleihe A mit jährlichem Coupon. Sie halten auch eine Obligation B mit den exakt gleichen Charakteristiken wie Anleihe A, ausser das Anleihe B halbjährliche Coupons zahlt. Welche Obligation ziehen Sie vor, wenn erwartet wird, dass die Zinsen ansteigen werden? Anleihe B weil sie eine kürzere Duration hat und besser gegen einen Anstieg der Zinsen schützt. Anleihe B weil sie eine längere Duration hat und besser gegen einen Anstieg der Zinsen schützt. Anleihe A weil sie eine kürzere Duration hat und besser gegen einen Anstieg der Zinsen schützt. Anleihe A weil sie eine längere Duration hat und besser gegen einen Anstieg der Zinsen schützt. 10. Obligationen (4 Punkte / -2 Punkte) Welche der folgenden Aussagen ist falsch? Anleihenpreise stehen in einer inversen Beziehung zum Diskontsatz. Eine Couponzahlung hat einen negativen Effekt auf die Duration, das heisst die Duration sinkt plötzlich unmittelbar nach der Couponzahlung. Die Duration eines Anleihenportfolios ist einfach das gewichtete Mittel der Durationen der einzelnen Anleihen. 11. Obligationen (4 Punkte / Punkte) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? In einem Umfeld mit ansteigender Zinskurve (upward sloping) gilt: Die par Kurve und die spot Kurve sind überlagernd. Die par Kurve ist über der spot Kurve. Die par Kurve ist unter der spot Kurve. Es werden mehr Informationen für die Beantwortung dieser Frage benötigt. Seite 4 / 10
5 12. Obligationen (4 Punkte / Punkte) Welche der folgenden Aussagen ist für eine Wandelanleihe (convertible bond) richtig? Der theoretische Wert der Wandelanleihe ist immer höher als der Wert der Anleihe ohne Wandlungsrecht (straight value) und immer höher als der Umwandlungswert (conversion value). Der theoretische Wert der Wandelanleihe ist immer höher als der Wert der Anleihe ohne Wandlungsrecht, kann aber tiefer sein als der Umwandlungswert. Der Umwandlungswert ist immer höher als der Wert der Anleihe ohne Wandlungsrecht. Der Umwandlungswert ist immer tiefer als der Wert der Anleihe ohne Wandlungsrecht. 13. Obligationen (4 Punkte / Punkte) Sie haben folgende EUR Kassasätze (spot rates): Verfall Kassasatz 1 Jahr R 0,1 = 1.30% 2 Jahre R 0,2 = 1.75% 3 Jahre R 0,3 = 2.20% 4 Jahre R 0,4 = 2.60% 5 Jahre R 0,5 = 2.75% Was ist der implizite einjährige Termin-Zinssatz (forward rate), startend in 3 Jahren (F 3,4 )? 2.38%. 2.40%. 2.60%. 3.81%. Seite 5 / 10
6 14. Obligationen (4 Punkte / -1 Punkt) Obligation ABC ist eine 10-jährige Anleihe (Verfall 5. Juni 2019) mit einem Coupon von 4% und einem Nominalwert von EUR Sie haben die Obligation bei Emission am 5. Juni 2009 zu 99% gekauft. Der Coupon wird jährlich ausbezahlt (Konvention 30/360). Am 5. März 2010 verkaufen Sie die Obligation zum Preis von 101%. Welchen Totalbetrag erhalten Sie unter der Voraussetzung, dass keine Transaktionsspesen verrechnet werden. EUR 990 EUR EUR EUR EUR Obligationen (4 Punkte / -1 Punkt) Sie wollen eine Verpflichtung, welche in 8 Jahren auftritt, mit zwei Obligationen immunisieren: Obligation A hat den Verfall in 2.5 Jahren und eine Duration von 2 Jahren; Obligation B hat den Verfall in 12.5 Jahren und eine Duration von 10 Jahren. Die Gewichte im Portfolio, welches in die Obligationen A und B investiert, sind: 25% A, 75% B. 45% A, 55% B. 50% A, 50% B. 55% A, 45% B. 75% A, 25% B. 16. Obligationen (4 Punkte / Punkte) Sie verwalten ein Portfolio bestehend aus Staatsanleihen. Ihr Kunde möchte das Reinvestitionsrisiko über die Zeit reduzieren. Wenn er keine klare Voraussage über die zukünftigen Bewegungen der Zinssätze hat, welche Strategie wenden Sie an? Barbell Strategie. Bullet Strategie. Butterfly Strategie. Ladder Strategie. Seite 6 / 10
7 17. Obligationen (4 Punkte / Punkte) Was ist eine hochverzinsliche Anleihe (junk bond)? Eine Anleihe mit einer Bonität unter BBB-. Eine Anleihe einer Unternehmung mit Domizil in einem Entwicklungsland. Eine Anleihe welche nicht den Investitionskriterien einer Pensionskasse entspricht. Keine der obigen Antworten ist richtig. 18. Obligationen (4 Punkte / Punkte) Während einer Rezession tendiert die Liquidität (Handelbarkeit) einer Anleihe im Sekundärmarkt zu: Steigen, weil die Verfallsrenditen (YTM) höher sind. Steigen, weil der Preis tiefer und somit attraktiver für den Käufer ist. Sinken, weil die Geld/Brief-Spanne (bid-ask spread) kleiner wird. Sinken, weil die Marktmacher ( market makers ) risikoaverser werden. Seite 7 / 10
8 ZWEITER TEIL: Offene Fragen (90 Punkte) Frage 1: Ökonomie (15 Punkte) Wie wird die Verbuchung in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, im speziellen die Berechnung des BIP (GDP), durch folgende Vorgänge beeinflusst? a) Anstelle des Kaufs eines Autos für ihren CEO durch die Unternehmung wird das Gehalt des CEOs um den Betrag des Autos erhöht, damit er es selber kaufen kann. b) Anstatt den Haushalt selber zu erledigen, entscheiden Sie, eine Unternehmung damit zu beauftragen. c) Sie entscheiden sich, statt eines im Ausland produzierten Gutes das in Ihrem Land produzierte Äquivalent zu kaufen. Frage 2: Ökonomie (15 Punkte) Welche Korrelationen erwarten Sie zwischen dem Zinssatz und dem realen BIP (GDP), wenn folgende Schocks auftreten (Erklärung anhand des IS-LM Modells)? Beschreiben und diskutieren Sie für jeden Fall kurz die Wirtschaftspolitik (monetär und/oder fiskalisch) welche den Effekt der Schocks auf den Zinssatz und die Wirtschaftsleistung (output) komplett neutralisieren würden. a) Schocks auf die Investitionsnachfrage. b) Schocks auf die Geldnachfrage. c) Schocks auf das Preisniveau. Seite 8 / 10
9 Frage 3: Obligationen (30 Punkte) Am kauft ein Portfolio Manager für EUR 1 Million (nominal) eine Anleihe einer grossen Zementfirma in Europa mit folgenden Charakteristiken: Preis 98, jährlicher Coupon 4.5% (30/360 Konvention), Rückzahlung zu 100 am a) Was waren die totalen Kosten, welche der Portfolio Manager für EUR 1 Million nominal bezahlt hat? (2 Punkte) b) Berechnen Sie die Verfallsrendite (YTM) am Tag, an dem der Portfolio Manager die Anleihe gekauft hat. (4 Punkte) Während dem ersten Jahr, in dem der Portfolio Manager die Anleihe besass, erschienen verschiedene negative Nachrichten über die Unternehmung. Am beging der CEO des Unternehmens Selbstmord, was einen Panikverkauf im Markt verursachte. Die Verfallsrendite der Anleihe stieg plötzlich auf 14% an. c) Wie kann man einen solchen plötzlichen Anstieg erklären? Besteht ein Bezug zur Terminstruktur der Zinssätze? Begründen Sie Ihre Antwort. d) Berechnen Sie den neuen theoretischen Preis der Obligation am (3 Punkte) Zwei Monate später, am , beschloss der Portfolio Manager, dass die Obligation für sein Portfolio zu riskant sei und entschied, diese zu verkaufen. Zu diesem Zeitpunkt war die Anleihe am Markt Geld/Brief (bid-ask price) gestellt. e) Welchen Preis werden Sie für den Verkauf anwenden? Warum? (2 Punkte) f) Wieviel Geld wird der Portfolio Manager für seinen Verkauf am erhalten? Was ist der Gesamtverlust im Vergleich zur Frage a)? Coupon Preis Rendite auf Verfall (YTM) Macaulay s Duration (in Jahren) Anleihe A 5.25% 98.54% 2.50% 2 Anleihe B 5.50% % 2.70% 3 g) Die modifizierte Duration der verkauften Anleihe war Der Portfolio Manager will die gleiche modifizierte Duration behalten und entscheidet darum, das Bargeld aus dem Verkauf in zwei Deutsche Staatsanleihen (A und B) zu reinvestieren. Welche prozentualen Anteile muss der Portfolio Manager von jeder Anleihe kaufen, um eine modifizierte Duration von 2.34 zu erhalten (nehmen Sie an, dass kein Marchzins (accrued interest) anfällt)? h) Durch die Investition in Deutsche Staatsanleihen reduziert der Portfolio Manager Risiken. Nennen Sie bitte zwei dieser Risiken. (4 Punkte) Seite 9 / 10
10 Frage 4: Obligationen (30 Punkte) Nehmen Sie an, dass Sie eine normale Anleihe (straight bond) halten: Laufzeit 5 Jahre, Nominalwert CU (Currency Unit), 8% Coupon. Folgende Daten für die Kassakurse, welche aus der Renditekurve für Nullprozent-Anleihen abgeleitet wurden, sind erhältlich: R 0,1 = 7.52%, R 0,2 = 7.69% R 0,3 = 7.82%, R 0,4 = 7.98% und R 0,5 = 8.15%. Nehmen Sie an, dass der nächste jährliche Coupon in exakt einem Jahr bezahlt wird. a) Berechnen Sie den Wert dieser beschriebenen Anleihe. (4 Punkte) b) Die Fisher und Weil s Duration ist definiert als: T PV( CFt ) 1 Duration = DFW = t = P P t CFt ( 1 + R ) t t= 1 t= 1 0, t 1 1 CF1 2 CF2 3 CF3 T CFT = P ( 1 + R 0, 1) ( 1 + R0, 2 ) ( 1 + R 0, 3) ( 1 + R 0, T ) T T b1) Berechnen Sie die Fisher und Weil Duration für die Anleihe. (6 Punkte) b2) Wie unterscheidet sich die Fisher und Weil s Duration von der Macaulay s Duration? b3) Berechnen Sie die Verfallsrendite (YTM) und die Macaulay s Duration für die Obligation. (6 Punkte) c) Nehmen Sie an, dass die Anleihe in 2 Jahren callable zu pari ist. c1) Berechnen Sie die Rendite auf Call (yield to call, YTC) für die Obligation. (4 Punkte) c2) Ist es wahrscheinlich, dass die Anleihe in exakt zwei Jahren vorzeitig zurückbezahlt ( gecalled ) wird? Erklären Sie den Grund warum sie vom Emittenten gecalled oder nicht gecalled werden sollte. Wie würde der call vom Emittenten den Investor betreffen? Seite 10 / 10
ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen
ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen (48 Punkte) Nachfolgend müssen Sie 13 Multiple Choice Fragen beantworten. Kreuzen Sie bitte die richtige Antwort in den dafür vorgesehenen Feldern an. Nur eine Antwort
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen
ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen (64 Punkte) Nachfolgend müssen Sie 16 Multiple Choice Fragen beantworten. Kreuzen Sie bitte die richtige Antwort in den dafür vorgesehenen Feldern an. Nur eine Antwort
Mehr11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)
Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrHedging von Zinsrisiken. Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg. Bond Yields und Preise von Zerobonds
Hedging von Zinsrisiken Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg Bond Yields und Preise von Zerobonds 3 Zerobonds mit Nominalwert F=100 yield to maturity r=10% (horizontale Zinskurve),
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2
MehrMakroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte
Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrIS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage
IS-LM-Modell simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt Gütermarkt: Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage Investitionen sind endogen Absatz Zinssatz I =(Y,i) mit di dy > 0, di di
MehrSpezielle Themen: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Gesamttest Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Gesamttest: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
MehrDas makroökonomische Grundmodell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrGELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag
1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte
MehrEntdecken Sie das Potenzial.
Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21
Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrMundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
MehrMusterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung
PROF. DR.MICHAEL FUNKE DIPL.VW. KRISTIN GÖBEL Musterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung Makroökonomik (WS 2010/11) Aufgabe 1: Das IS-LM-Modell in einer geschlossenen Volkswirtschaft a) Zeigen Sie unter Verwendung
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrFinancial Engineering....eine Einführung
Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrE2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert.
2.6.2.1 Forward Rate Agreement (FRA) E2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert. Ermitteln Sie hieraus den impliziten Forwardsatz
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
Mehr9. Übung zur Makroökonomischen Theorie
Aufgabe 26 9. Übung zur akroökonomischen Theorie Gehen Sie davon aus, dass es in der Wirtschaft einen Bargeldbestand von 1.000 gibt. Nehmen Sie weiten an, dass das Reserve Einlage Verhältnis der Geschäftsbanken
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Geldnachfrage I Die gesamtwirtschaftliche
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
Mehr8. Übung zur Makroökonomischen Theorie
8. Übung zur Makroökonomischen Theorie Aufgabe 22 Welche Funktionen des Geldes kennen Sie? Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Medium um Tauschvorgänge durchzuführen Recheneinheit Generell sind zwei Formen
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrEine Offene Volkswirtschaft
Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir
MehrSpezielle Themen: 5. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende Ausgangslage bezüglich der maximalen
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrÜbungsklausur der Tutoren *
Übungsklausur der Tutoren * (* Aufgabenzusammenstellung erfolgte von den Tutoren nicht vom Lehrstuhl!!!) Aufgabe 1 - Tilgungsplan Sie nehmen einen Kredit mit einer Laufzeit von 4 Jahren auf. Die Restschuld
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr7. Budgetdezite und Fiskalpolitik
7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrPrüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29.
Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Januar 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer schriftliche Klausur 60 Minuten Punktemaximum:
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrAktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik
Aktienanleihe Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 18.02.2015 Christopher Pawlik 2 Agenda 1. Strukturierung der Aktienanleihe 04 2. Ausstattungsmerkmale der Aktienanleihen 08 3. Verhalten im
MehrWichtige Begriffe in der Finanzmathematik
Wichtige Begriffe in der Finanzmathematik Forward: Kontrakt, ein Finanzgut zu einem fest vereinbarten Zeitpunkt bzw. innerhalb eines Zeitraums zu einem vereinbarten Erfüllungspreis zu kaufen bzw. verkaufen.
MehrIndirekte Teilliquidation
Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrLiebe Studierende, Viel Erfolg! Seite 1 von 6
Liebe Studierende, unten finden sie eine Probeklausur zu den Inhalten der Vorlesung Makroökonomie (I). Diese Übungsklausur ist in ihrem Aufbau und Umfang den bisher gestellten Klausuren entsprechend und
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrFinanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrBetrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:
Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
Mehr2. Ein Unternehmer muss einen Kredit zu 8,5 % aufnehmen. Nach einem Jahr zahlt er 1275 Zinsen. Wie hoch ist der Kredit?
Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Aufgaben zu Zinsrechnung 1. Wie viel Zinsen sind
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInflation. Was ist eigentlich../inflation u. Deflation
Inflation Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach und
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrGarantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell
Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrNews-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle
News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung
Mehry 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehreinfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr