VORWORT DES PRÄSIDENTEN

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1 JAHRESBERICHT 2017

2 VORWORT DES PRÄSIDENTEN Das Jahr 2017 war ein bewegtes Jahr für die Berufliche Vorsorge in der Schweiz aber auch für unsere Pensionskasse. Am 24. September 2017 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Abstimmungsvorlage Altersvorsorge 2020 an der Urne verworfen. Das Reformpaket hätte massgebliche Veränderungen für die AHV und die Berufliche Vorsorge gebracht. Wie weiter? ist nun die grosse Frage. Die Einigkeit unter den Akteuren beschränkt sich lediglich darauf, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Unklar ist aber, wie schnell eine neue, mehrheitsfähige Vorlage zustande kommen kann. Ob es wieder ein Paket oder eher separate Lösungen für die erste und die zweite Säule geben wird, ist auch offen. Die Herausforderungen, unsere Sozialversicherungen und Vorsorgewerke langfristig sicherzustellen, bleiben auf jeden Fall gross. Die Pensionskasse Spital Netz Bern hat den Vorteil einer umhüllenden Kasse. Der Stiftungsrat konnte deshalb im Berichtsjahr unabhängig von der schliesslich gescheiterten Gesetzesreform Entscheide treffen, die für die langfristige Sicherstellung unseres Vorsorgewerks nötig sind. Die Versicherten wurden schriftlich und mittels verschiedener Informationsveranstaltungen über die damit verbundenen Veränderungen orientiert. Zentral ist die schrittweise Senkung des Rentenumwandlungssatzes ab dem innerhalb von vier Jahren von bisher 6.2 % auf 5.4 % und die Anpassung des Rentenalters für Frauen von 64 auf 65. Um eine Reduktion auf den Altersleistungen abzufedern, wird für die Versicherten der Jahrgänge bis 1957 eine Zusatzrente gewährt. Die Sparbeiträge ab Alter 50 wurden zudem erhöht. Das bedeutet: die Versicherten sparen mehr an durch ihre erhöhten Beiträge und die erhöhten Beiträge des Arbeitgebers. Von der ebenfalls neu eingeführten zusätzlichen Sparmöglichkeit im Rahmen eines Wahlplans, haben bereits zahlreiche Versicherte Gebrauch gemacht. Und last but not least hat der Stiftungsrat für die Jahre 2017, 2018 und 2019 zugunsten sämtlicher aktiven Versicherten einen Zinszuschuss von 0.6 % auf ihrem Altersguthaben beschlossen. Mit der für 2017 beschlossenen ordentlichen Verzinsung von obligatorischen und überobligatorischen Guthaben von 3.5 % ergibt sich eine sehr respektable Verzinsung der Altersguthaben von 4.1 %. Der Stiftungsrat hat weiter beschlossen, zur Berechnung der Rentenverpflichtungen von Periodentafeln auf Generationentafeln umzustellen, was bedeutet, dass eine künftige Veränderung der Sterblichkeit berücksichtigt wird. Änderungen und Trends werden durch Extrapolation berechnet, welche auf mathematischen Modellen beruht. Dank des guten Anlageergebnisses, hat sich der Deckungsgrad der Pensionskasse auf % erhöht. Dies ist eine ansehnliche Zunahme angesichts der hohen Zinsgutschriften auf den Altersguthaben und der 2017 und in den Vorjahren beschlossenen Anpassungen der technischen Grundlagen. Die Pensionskasse Spital Netz Bern ist also gut aufgestellt und bietet den aktiven Versicherten und den Rentnern hohe Sicherheit für ihre Berufliche Vorsorge auch in einem aktuell sehr anspruchsvollen politischen und wirtschaftlichen Umfeld. Im Berichtsjahr wurden wichtige personelle Entscheide gefällt: Per 1. Mai 2017 wurde die Leitung der Geschäftsstelle von der bisherigen Stellvertreterin Frau Valeria Romang übernommen. Die Stellvertretung übernahm neu Frau Claudia Riser. Im 2017 haben die aktiven Versicherten im Rahmen der alle vier Jahre stattfindenden ordentlichen Wahlen ihre Vertreter im Stiftungsrat gewählt. Die drei bisherigen Vertreterinnen, die zur Wahl antraten, wurden alle wiedergewählt. Neu wird der Stiftungsrat verstärkt durch Herrn Björn Nitz, Rettungssanitäter im Spital Münsingen. Bei den Arbeitgebervertretern ergab sich keine Veränderung. Peter G. Augsburger Präsident des Stiftungsrates und Mitglied des Anlageausschusses 2

3 DER STIFTUNGSRAT DER PENSIONSKASSE SPITAL NETZ BERN Im Mai 2017 fanden die ordentlichen Neuwahlen der Mitglieder des Stiftungsrates statt. Der bisherige Arbeitnehmer-Vertreter, Hendrik van Brummelen, ist nicht zur Wiederwahl angetreten. Für die Amtsperiode vom 1. Juli 2017 bis 30. Juni 2021 wurden folgende Personen gewählt: Arbeitnehmervertreter/innen: - Elisabeth Trafelet Vifian, Vizepräsidentin, Mitglied Anlageausschuss, Physiotherapeutin, Spital Tiefenau (bisher) - Marlise Baumgartner Graber, Mitglied Anlageausschuss, Leitung HR Business Partner Landspitäler / Stadtspital (bisher) - Doris Conrad-Wegmüller, Leiterin med. Dokumentation, Spital Tiefenau (bisher) - Björn Nitz, Rettungssanitäter, Rettungsdienst Spital Münsingen (neu) Die bisherigen Arbeitgebervertreter/innen wurden durch den Arbeitgeber bestätigt: - Peter G. Augsburger, Präsident, Mitglied Anlageausschuss, Rechtsanwalt und Notar - Franz Bieri, Mitglied Geschäftsleitung Landspitäler Insel Gruppe - Niklas Hirt, Betriebswirtschaftlicher Leiter Spital Tiefenau - Ursula Mengelt, Vorsitzende Anlageausschuss, Vermögensverwalterin Von links nach rechts: Doris Conrad-Wegmüller, Niklas Hirt, Peter G. Augsburger, Björn Nitz, Ursula Mengelt, Elisabeth Trafelet Vifian, Marlise Baumgartner Graber, Franz Bieri 3

4 PENSIONSKASSE SPITAL NETZ BERN AUF EINEN BLICK 4

5 1. INFORMATION DER GESCHÄFTSSTELLE VERSICHERUNGSTECHNISCHE ANGABEN Verzinsung 4.1 % 2.5 % Deckungsgrad % % Wertschwankungsreserve CHF 50'863' in Prozenten der Bilanzsumme (Zielwert %) % 14.4 % Technische Rückstellungen 15'802' Technischer Zins 2.0 % 2.0 % VERSICHERTENBESTAND Aktive zu Jahresbeginn 1' Eintritte Austritte Pensionierungen/Erwerbsunfähigkeit/Reaktivierungen Aktive zu Jahresende 1' Altersrenten Ehegattenrenten 7 6 Invalidenrenten Waisen- und Kinderrenten

6 ENTWICKLUNG DES DECKUNGSGRADES HISTORISCHE ZINSENTWICKLUNG Jahr Verzinsung Schattenrechnung gemäss Vorgabe Bundesrat (% BVG-Guthaben) Verzinsung der PK SNBe (% des Gesamtguthabens) % 2.50 % % 1.50 % % 2.00 % % 2.00 % % 2.00 % % 2.00 % % 2.25 % % 3.00 % % 2.50 % % 2.50 % % 4.10 % 6

7 2. ORGANISATION ZUSAMMENSETZUNG DES STIFTUNGSRATES Siehe Seite 3 GESCHÄFTSSTELLE - Valeria Romang, Leiterin Geschäftsstelle - Claudia Riser Hartmeier, stellvertretende Leiterin Geschäftsstelle - Fabienne Blättler-Mülli, Sachbearbeiterin Geschäftsstelle, Tiefenaustrasse 112, 3004 Bern pensionskasse.snbe@insel.ch REVISIONSSTELLE T + R AG, Sägeweg 11, Postfach 237, 3073 Gümligen EXPERTE FÜR BERUFLICHE VORSORGE Prevas AG, Hardturmstrasse 126, 8005 Zürich AUFSICHTSBEHÖRDE Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht BBSA, Belpstrasse 48, Postfach, 3000 Bern 14 INVESTMENT-CONTROLLING Complementa Investment-Controlling AG, Gaiserwaldstrasse 14, 9015 St. Gallen LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG Patrick Emmenegger Immobilien Verwaltungen AG, Sempachstrasse 7, 3014 Bern 7

8 3. VERMÖGENSANLAGEN Das Vermögen der Pensionskasse wird mit Ausnahme der Liquidität und den Immobilien durch beauftragte externe Vermögensverwalter bewirtschaftet. Es wird gemäss Anlagestrategie investiert und teilt sich in aktiv und indexnah (passiv) verwaltete Mandate auf. VERMÖGENSANLAGE NACH ANLAGEKATEGORIEN ANTEIL IN % STRATEGIE IN % CHF CHF Liquidität '510' Obligationen Schweizer Franken '514' Obligationen Fremdwährungen '691' Aktien Schweiz '252' Aktien Ausland '588' Immobilien '148' Hedge Funds hedged in CHF '973' Insurance Linked Securities hedged in CHF '898' ERGEBNIS AUS VERMÖGENSANLAGEN ERGEBNIS AUS CHF CHF Bankguthaben - 30' Obligationen 377' Aktien 16'313' Immobilien 6'131' Alternative Anlagen - 1'036' Diverse Anlageerfolge, Retrozessionen usw. - 56' Direkte Vermögensverwaltungskosten (ohne TER) - 410' Diverser Zinsaufwand - 8' Netto-Ergebnis 21'279' Performance der Anlagen 6.6 % 2.7 % Berechnung auf der Basis des durchschnittlichen Vermögens (Bilanzsumme). Die Performance gemäss TWR-Methode (Time-Weighted Return) ergibt 7.0 %. 8

9 BERICHT ÜBER DIE ANLAGETÄTIGKEIT Wir konnten das Anlagejahr mit einem stattlichen Zuwachs von 7.0 % auf unseren Anlagen beenden. Das Börsenjahr 2017 geht als ein sehr Erfolgreiches in die Börsengeschichte ein. Wer hätte gedacht, dass der US-Aktienmarkt (S&P 500) nach den bereits starken Vorjahren nochmals um 19.4 % in Lokalwährung zuzulegen vermochte? Auch geopolitische Herausforderungen wie z.b. der Nahe Osten oder Nordkorea, welche durchaus das Potenzial gehabt hätten, die Märkte negativ zu beeinflussen, schien die Furcht genommen worden zu sein und spielten bei Investitionsentscheidungen nur eine untergeordnete Rolle. Der wichtigste Treiber für die guten Aktienmärkte war der synchrone Wirtschaftsaufschwung. Zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Finanzkrise konnten die drei führenden Wirtschaftsregionen Amerika, Europa und Asien gleichzeitig mit einer steigenden Wirtschaftsleistung aufwarten. Der starke Aufschwung in Amerika veranlasste die US Notenbank Fed schrittweise an der Zinsschraube zu drehen und begrenzte das Geldmengenwachstum. Die Europäische Zentralbank ist Ende Oktober zumindest dazu übergegangen, das Volumen ihrer monatlichen Anleihekäufe zu reduzieren. Das Gesamtergebnis unserer Portfolios ist hauptsächlich der hohen Performance der Aktien zu verdanken, wobei sich insbesondere die Schweizer Aktien mit einem Zuwachs von 20 % stark positiv auf das Anlageportfolio auswirkten. Mit der Übergewichtung bei den Aktien und bei den Immobilien lagen wir richtig. Letztere lieferten Renditen zwischen 5,6 % 7 % (Ausland). Der Performance-Beitrag bei den Obligationen fiel erwartungsgemäss sehr niedrig aus. Einziger Wermutstropfen bildete die Anlagekategorie der Insurance Linked Securities (Verbriefung von Versicherungsrisiken). Die Rückversicherungsbranche erlebte mit den Wirbelstürmen in den USA und dem Erdbeben in Mexico eine der grössten und teuersten Katastrophensaison in Bezug auf Versicherungsschänden. Auch im vergangenen Jahr entwickelten wir unsere Anlagetätigkeit weiter. Im Bestreben, die Kosten für die Verwaltung unseres Vermögens so niedrig wie möglich zu halten, haben wir die Verwahrung der Wertschriften bei einer Depotstelle (Global Custodian) konzentriert. Nebst der Titelaufbewahrung und Abwicklung aller Wertschriftengeschäfte ist der Global Custodian auch für das Erstellen und Aufbereiten aller für die Überwachung notwendigen Informationen zu Handen des Anlageausschusses zuständig. Die Qualitätskontrolle (Monitoring) durch Complementa bleibt bestehen. Dank Trennung von Verwahrung und Reporting zu Monitoring werden jegliche Interessenskonflikte ausgeschlossen. Mit dem Kauf der Liegenschaft an der Tiefenaustrasse 102 und 102a vis-à-vis des Spitals Tiefenau, Bern per 1. August 2017 haben wir unsere direkt gehaltenen Immobilien von vier auf fünf Liegenschaften erweitert. 9

10 VERMÖGENSAUFTEILUNG PER Immobilien 31.0% Hedge Funds 4.2% Insurance Linked Securities 4.5% Liquidität 5.6% Obligationen CHF 14.9% Obligationen FW 8.0% Aktien Ausland 13.1% Aktien Schweiz 18.7% GESAMTPERFORMANCE Ab 2014 nach TWR-Methode

11 4. BILANZ PER AKTIVEN MIT VORJAHRESVERGLEICH CHF CHF Vermögensanlage 334'937' Flüssige Mittel 19'792' Forderungen 504' Guthaben beim Arbeitgeber 1'219' Wertschriften 283'938' Immobilien 29'482' Aktive Rechnungsabgrenzung 497' Total Aktiven 335'434' PASSIVEN Verbindlichkeiten 2'248' Freizügigkeitsleistungen und Renten 2'228' Banken / Versicherungen Andere Verbindlichkeiten 20' Passive Rechnungsabgrenzung 569' Arbeitgeber-Beitragsreserve 129' Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 281'623' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 182'934' Vorsorgekapital Rentner 82'886' Technische Rückstellungen 15'802' Wertschwankungsreserve 50'863' Stiftungskapital, freie Mittel Total Passiven 335'434'

12 5. BETRIEBSRECHNUNG VOM MIT VORJAHRESVERGLEICH 2017 MIO. CHF 2016 MIO. CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 16'063' Beiträge Arbeitnehmer 5'413' Beiträge Arbeitgeber 8'975' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 1'675' Zuschüsse des Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen 7'883' Freizügigkeitseinlagen 7'304' Einlage (Freie Mittel) Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung 578' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 23'947' Reglementarische Leistungen -9'766' Altersrenten -3'935' Hinterlassenenrenten -75' Invalidenrenten -737' Kapitalleistungen bei Pensionierung -4'530' Kapitalleistungen bei Tod -487' Ausserreglementarische Leistungen Austrittsleistungen -12'942' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -12'516' Leistungen bei Austritt von Versichertenbeständen Überwiesene zus. Mittel bei kollektivem Austritt ' Vorbezüge WEF / Scheidung -425' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -22'709' Auflösung (+) / Bildung (-) Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und -15'704' Beitragsreserven Veränderung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 573' Veränderung Vorsorgekapital Rentner -6'676' Veränderung Technische Rückstellungen -2'564' Verzinsung des Sparkapitals -7'037' Ertrag aus Versicherungsleistungen 511' Versicherungsaufwand -846' Versicherungsprämie Risiko -680' Versicherungsprämie Kosten -104' Beiträge an Sicherheitsfonds -61' TOTAL der übrigen Positionen aus dem Versicherungsteil -16'040' Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil -14'801'

13 VOM MIT VORJAHRESVERGLEICH 2017 MIO. CHF 2016 MIO. CHF Zinsertrag aus Wertschriften und Banken Negativzinsen / Guthabengebühr -30' Ertrag Wertschriftenanlagen 5'293' Diverser Zinsertrag Angleichung der Wertschriften an Kurswert 15'985' Immobilienerfolg 1'116' Wertveränderung Immobilien 307' Vermögensverwaltungskosten -1'384' Diverser Zinsaufwand -8' Nettoergebnis aus Vermögensanlage 21'279' Sonstiger Ertrag und Aufwand 144' Sonstiger Ertrag Ertrag Gebührenreglement 1' Mutationsgewinne 144' Sonstiger Aufwand -1' Verwaltungsaufwand -612' Allgemeine Verwaltung -558' Revisionsstelle -19' Experte berufliche Vorsorge -25' Aufsichtsbehörde -10' Total des übrigen Erfolgs -468' Ergebnis vor Veränderung der Wertschwankungsreserve Bildung (-) / Auflösung (+) Wertschwankungsreserve 6'008' '008' Ergebnis

14 6. BERICHT DER REVISIONSSTELLE Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse Spital Netz Bern, Bern Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Pensionskasse Spital Netz Bern, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Experten für berufliche Vorsorge Für die Prüfung bestimmt der Stiftungsrat neben der Revisionsstelle einen Experten für berufliche Vorsorge. Dieser prüft periodisch, ob die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Für die für versicherungstechnische Risiken notwendigen Rückstellungen ist der aktuelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge nach Artikel 52e Absatz 1 BVG in Verbindung mit Artikel 48 BVV 2 massgebend. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. 15

15 Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 52b BVG) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Ferner haben wir die weiteren in Art. 52c Abs.1 BVG und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich. Wir haben geprüft, ob - die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; - die Vermögensanlage den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entspricht; - die Alterskonten den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; - die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten sowie die Offenlegung der Interessenverbindungen durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird; - die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; - in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Vorsorgeeinrichtung gewahrt sind. 16

16 Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Gümligen, 30. Mai 2018 T+R AG Thomas Fankhauser dipl. Treuhandexperte zugelassener Revisionsexperte Rita Casutt dipl. Wirtschaftsprüferin zugelassene Revisionsexpertin Leitende Revisorin Beilagen - Jahresrechnung bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang 17

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