JAHRESBERICHT 2014 RICHT

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1 JAHRESBERICHT 2014

2 VORWORT DES PRÄSIDENTEN Aufgrund des guten Anlageergebnisses wurden die Guthaben der Versicherten unserer Pensionskasse im Jahr 2014 zu 3 % verzinst. Angesichts des Tiefzinsumfelds ist das eine äusserst gute Kapitalrendite, welche zudem auf den obligatorischen und den überobligatorischen Guthaben anfällt. Trotz dieser hohen Verzinsung hat der Deckungsgrad unserer Pensionskasse weiter zugenommen und liegt per Ende 2014 nun bei 118 %. Die im Jahr 2012 beschlossene Senkung des Umwandlungssatzes tritt mit Ablauf des Geschäftsjahres 2014 in die letzte Phase. Per Ende 2015 wird der Rentenumwandlungssatz bei 6.2 % liegen. Im Berichtsjahr hat die Spital Netz Bern AG das Pflegezentrum Elfenau an die tilia Stiftung für Langzeitpflege veräussert. Damit wären die Mitarbeitenden der Elfenau grundsätzlich aus unserer Pensionskasse ausgeschieden. Auf Anfrage der tilia Stiftung für Langzeitpflege hat der Stiftungsrat unserer Pensionskasse entschieden, die Mitarbeitenden der Elfenau im Sinne einer Übergangslösung für ein weiteres Jahr bei unserer Pensionskasse zu versichern. Dies wird mittels eines befristeten Anschlussvertrages zwischen der tilia Stiftung für Langzeitpflege und der Pensionskasse Spital Netz Bern sichergestellt. Das Ausscheiden der Elfenau aus der Spital Netz Bern AG wird bei der Pensionskasse eine Teilliquidation auslösen. Das Teilliquidationsverfahren soll sicherstellen, dass die Mittel zwischen den verbleibenden Versicherten und den Ausscheidenden gesetzes- und reglementskonform aufgeteilt werden. Die Umstrukturierungen im Laufe des Projekts Stärkung des Medizinalstandorts Bern (SMSB) sorgen in manchen Bereichen für Verunsicherung. Ein Arbeitsortwechsel innerhalb der Spital Netz Bern AG oder ins Inselspital aufgrund dieser Umstrukturierungen hat jedoch keine Folgen auf den Anschluss bei der Pensionskasse. Versicherte, die bspw. in das Spital Tiefenau wechseln, bleiben sowieso bei unserer Kasse versichert. Versicherte, die in das Inselspital wechseln, können aufgrund des bestehenden Anschlussvertrages mit dem Inselspital bei der Pensionskasse Spital Netz Bern verbleiben. Der Verbleib bei der Pensionskasse Spital Netz Bern kann bei der Personaladministration oder bei der Geschäftsstelle der Pensionskasse angemeldet werden. Der Stiftungsrat hat im Berichtsjahr verschiedene kleine Änderungen des Leistungsreglements beschlossen. Ein wesentlicher Punkt betrifft die IV-Rentner, die bisher bei Erreichen des ordentlichen Rentenalters nicht ihr gesamtes Guthaben in Kapitalform beziehen konnten. Diese Ungleichbehandlung wurde beseitigt. Geändert wurde auch das Reglement über die Rückstellungen und Wertschwankungsreserven. Der Zielwert für die Rückstellung der Umwandlungsverluste wurde von 6.5 % auf 6.9 % erhöht (Messgrösse sind die Guthaben der Versicherten, die am Bilanzstichtag 45 Jahre oder älter sind). Das gute Jahresergebnis unserer Stiftung und die nochmals gestärkten Reserven dürfen Versicherten und Rentnern weiterhin grosses Vertrauen geben, dass ihre berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge gesichert ist. Für dieses Vertrauen setzen sich die Verantwortlichen der Pensionskasse Spital Netz Bern täglich ein und für dieses Vertrauen bedanke ich mich im Namen des Stiftungsrats und der Geschäftsstelle bei Ihnen herzlich. Peter G. Augsburger Präsident des Stiftungsrates und Mitglied des Anlageausschusses 2

3 PENSIONSKASSE SPITAL NETZ BERN AUF EINEN BLICK 3

4 1. INFORMATION DER GESCHÄFTSSTELLE Frau Tanya Katie-Staub hat die Geschäftsstelle per und Frau Franziska Fuss per verlassen. Neu konnten wir per Frau Fabienne Blättler, Sachbearbeiterin, mit einem Arbeitspensum von 40 % und per Frau Valeria Romang, stv. Leiterin, mit einem Pensum von 60 % gewinnen. Im Jahr 2014 wurde die neue Webseite der Pensionskasse Spital Netz Bern aufgebaut und in Betrieb genommen. Neu werden Formulare, Reglemente und Jahresberichte auf der Webseite publiziert und zum Download bereitgestellt: VERSICHERUNGSTECHNISCHE ANGABEN Verzinsung 3.00 % 2.25 % Deckungsgrad % % Wertschwankungsreserve CHF in Prozenten der Bilanzsumme (Zielwert 16.5 %) 15.1 % 12.3 % Technische Rückstellungen Technischer Zins 2.5 % 2.5 % VERSICHERTENBESTAND Aktive zu Jahresbeginn Eintritte Austritte Pensionierungen/Erwerbsunfähigkeit/Reaktivierungen Aktive zu Jahresende Altersrenten Ehegattenrenten 6 4 Invalidenrenten Waisen- und Kinderrenten

5 ENTWICKLUNG DES DECKUNGSGRADES % 120% 115% 110% 105% 100% 109% 115% 119% 118% 108% 109% 107% 110% 114% 118% 95% 99% 90% HISTORISCHE ZINSENTWICKLUNG Jahr Verzinsung Schattenrechnung gemäss Vorgabe Bundesrat (% BVG-Guthaben) Verzinsung der PK SNBe (% des Gesamtguthabens) % 2.70 % % 4.00 % % 4.50 % % 2.50 % % 1.50 % % 2.00 % % 2.00 % % 2.00 % % 2.00 % % 2.25 % % 3.00 % 5

6 2. ORGANISATION ZUSAMMENSETZUNG DES STIFTUNGSRATES Arbeitgebervertreter/innen: - Peter G. Augsburger, Präsident, Mitglied Anlageausschuss - Franz Bieri, Direktor Betrieb, Spital-Management Bern AG - Ursula Mengelt, Vorsitzende Anlageausschuss - Sofie Perll, Direktorin Aarberg, Spital Netz Bern AG Arbeitnehmervertreter/innen: - Elisabeth Trafelet Vifian, Vizepräsidentin, Mitglied Anlageausschuss, Physiotherapeutin, Spital Ziegler - Marlise Baumgartner, Mitglied Anlageausschuss, Co-Leiterin Personal - Doris Conrad-Wegmüller, Leiterin med. Dokumentation, Spital Tiefenau - Hendrik van Brummelen, Leiter Anästhesiepflege, Spital Münsingen GESCHÄFTSSTELLE - Marlis Burkhalter, Leiterin Geschäftsstelle - Valeria Romang, Stv. Leiterin Geschäftsstelle - Fabienne Blättler, Sachbearbeiterin Öffnungszeiten Geschäftsstelle, Morillonstrasse 75, Postfach 8965, 3001 Bern Montag bis Freitag Uhr Montag bis Donnerstag Uhr REVISIONSSTELLE T + R AG,. Sägeweg 11, Postfach 237, 3073 Gümligen EXPERTE FÜR BERUFLICHE VORSORGE Prevas AG, Hardturmstrasse 126, 8005 Zürich AUFSICHTSBEHÖRDE Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht BBSA, Belpstrasse 48, Postfach, 3000 Bern 14 INVESTMENT-CONTROLLING Complementa Investment-Controlling AG, Gaiserwaldstrasse 14, 9015 St. Gallen LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG Patrick Emmenegger, Immobilien und Verwaltung, Sempachstrasse 7, 3014 Bern 6

7 3. VERMÖGENSANLAGEN Das Vermögen der Pensionskasse wird mit Ausnahme der Liquidität und den Immobilien durch beauftragte externe Vermögensverwalter bewirtschaftet. Es wird gemäss Anlagestrategie investiert und teilt sich in aktiv und indexnah (passiv) verwaltete Mandate auf. VERMÖGENSANLAGE NACH ANLAGEKATEGORIEN CHF % CHF STRATEGIE 2014 (2013) Liquidität % (3 %) Obligationen Schweizer Franken % (23 %) Obligationen Fremdwährungen % (10 %) Aktien Schweiz % (17 %) Aktien Ausland % (9 %) Immobilien % (30 %) Hedge Funds hedged in CHF % (4 %) Commodities (bis 9/14) % (5 %) Insurance Linked Securities hedged in CHF % (0 %) ERGEBNIS AUS VERMÖGENSANLAGEN ERGEBNIS AUS CHF CHF Bankguthaben Obligationen Aktien Immobilien Alternative Anlagen Diverse Anlagerfolge, Retrozessionen usw Direkte Vermögensverwaltungskosten (ohne TER) Diverser Zinsaufwand Netto-Ergebnis Performance der Anlagen 6.5 % 6.2 % Berechnung auf der Basis des durchschnittlichen Vermögens (Bilanzsumme). Die Performance gemäss TWR-Methode (Time-Weighted Return) ergibt 6.9 %. BERICHT ÜBER DIE ANLAGETÄTIGKEIT Wenn die Zinsen auf historisch tiefen Niveaus sind und die Weltwirtschaft nach wie vor wächst, wird einer weiteren Zinsreduktion am Markt nicht gerade die höchste Wahrscheinlichkeit zugemessen. Trotzdem ist dies 2014 eingetreten und hat uns nochmals einen Buchgewinn auf den Obligationen geliefert. Auch die Aktienmärkte der industrialisierten Welt legten in einem schwierigen Umfeld unerwartet zu. Per Saldo ein erfreuliches Anlagejahr. Die Performance unseres Anlageportfolios inklusive der Liquidität fiel mit 6.9 % gut aus. Insbesondere wegen der unterdurchschnittlichen Laufzeiten unserer Obligationen und der Titelselektion im Bereich der Aktien Ausland blieb diese jedoch 0.4 % hinter unserem Benchmark zurück. Das Gesamtvermögen betrug per Ende Jahr CHF 318 Mio.. 7

8 Die Anlagestrategie wurde im Rahmen der Strategie-Review im Jahr 2014 überprüft und modifiziert. Mit Beschluss des Stiftungsrates vom wurde die neue Anlagestrategie per in Kraft gesetzt. Für die Umsetzung der neuen Anlagestrategie wurde ein Zeitraum vom festgesetzt. Neu in unser Anlageuniversum aufgenommen haben wir mit einem Anteil von 5 % die Anlageklasse Insurance Linked Securities (ILS). Dabei werden Versicherungsrisiken (z.b. Wind oder Erdbeben) als festverzinsliche Wertpapiere verbrieft. Sie stellen eine attraktive Alternative zu klassischen Obligationen dar und weisen eine geringe Korrelation mit traditionellen und anderen alternativen Anlageformen auf. Aus den Rohstoffen als eigene Anlagekategorie haben wir uns verabschiedet. Die Position Liquidität ist hoch und liegt über dem Wert der strategischen Ausrichtung. Wie schon 2013 liegt der Grund im sehr ungewissen Anlageumfeld. VERMÖGENSAUFTEILUNG PER Immobilien 30% Hedge Funds 4% Insurance Linked Securities Liquidität 5% 4% Obligationen CHF 18% Obligationen FW 9% Aktien Ausland 12% Aktien Schweiz 18% GESAMTPERFORMANCE Ab 2014 nach TWR-Methode

9 4. BILANZ PER AKTIVEN MIT VORJAHRESVERGLEICH CHF CHF Vermögensanlage Flüssige Mittel Forderungen Guthaben beim Arbeitgeber Wertschriften Immobilien Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven PASSIVEN Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Kontokorrent Versicherungsgesellschaft Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital, freie Mittel Total Passiven

10 5. BETRIEBSRECHNUNG VOM MIT VORJAHRESVERGLEICH 2014 MIO. CHF 2013 MIO. CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Zuschüsse des Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Erhaltene Deckungskapitalien (Renten-DK) Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenen Renten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Außer reglementarische Leistungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF / Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung (+) / Bildung (-) Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Veränderung Vorsorgekapital aktive Versicherte Veränderung Vorsorgekapital Rentner Veränderung Technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämie Risiko Versicherungsprämie Kosten Beiträge an Sicherheitsfonds TOTAL der übrigen Positionen aus dem Versicherungsteil Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil

11 VOM MIT VORJAHRESVERGLEICH 2014 MIO. CHF 2013 MIO. CHF Nettoergebnis aus Vermögensanlage Zinsertrag aus Wertschriften und Banken Ertrag Wertschriftenanlagen Angleichung der Wertschriften an Kurswert Immobilienerfolg Wertveränderung Immobilien Vermögensverwaltungskosten Diverser Zinsaufwand Veränderung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag und Aufwand Sonstiger Ertrag Sterblichkeitsgewinne Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Allgemeine Verwaltung Revisionsstelle Experten berufliche Vorsorge Aufsichtsbehörde Ergebnis vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve Bildung (-) / Auflösung (+) Wertschwankungsreserve Ergebnis

12 6. BERICHT DER REVISIONSSTELLE Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse Spital Netz Bern, Bern Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Pensionskasse Spital Netz Bern, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Experten für berufliche Vorsorge Für die Prüfung bestimmt der Stiftungsrat neben der Revisionsstelle einen Experten für berufliche Vorsorge. Dieser prüft periodisch, ob die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Für die für versicherungstechnische Risiken notwendigen Rückstellungen ist der aktuelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge nach Artikel 52e Absatz 1 BVG in Verbindung mit Artikel 48 BVV 2 massgebend. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. 12

13 Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 52b BVG) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Ferner haben wir die weiteren in Art. 52c Abs.1 BVG und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich. 13

14 Wir haben geprüft, ob - die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; - die Vermögensanlage den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entspricht; - die Alterskonten den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; - die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten sowie die Offenlegung der Interessenverbindungen durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird; - die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; - in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Vorsorgeeinrichtung gewahrt sind. Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Gümligen, 19. Mai 2015 T+R AG Thomas Fankhauser dipl. Treuhandexperte Zugelassener Revisionsexperte Andreas Oester dipl. Wirtschaftsprüfer Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Beilagen - Jahresrechnung bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang sowie Beilagen 14

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