1. Bestandsanalyse. 2. Bedarfsanalyse. 3. Variantenuntersuchung. 4. Termine. 5. Realisierung / Bauabschnittsbildung. 6. Kosten. 7. Projektorganisation
|
|
- Jasper Straub
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhalt 1. Bestandsanalyse 2. Bedarfsanalyse 3. Variantenuntersuchung 4. Termine 5. Realisierung / Bauabschnittsbildung 6. Kosten 7. Projektorganisation 2
3 1. Bestandsanalyse Bedarfsauslösende Gründe Baulicher Zustand der drei FuRW mit bis zu über 80 Jahre alten Gebäuden (Sanierungsstau, energetisch, funktional, Arbeitssicherheit) Mangelhafte Bausubstanz / Energieeffizienz Mangelhafte Bausubstanz (Fahrzeughalle) 3
4 1. Bestandsanalyse Bedarfsauslösende Gründe Baulicher Zustand der drei FuRW mit bis zu über 80 Jahre alten Gebäuden (Sanierungsstau, energetisch, funktional, Arbeitssicherheit) Lager KatS sehr verwinkelt / schlecht nutzbar Nutzungsänderung von angrenzendem Wohnhaus als Bürofläche zur Kompensation des Flächenbedarfs 4
5 1. Bestandsanalyse Bedarfsauslösende Gründe Baulicher Zustand der drei FuRW mit bis zu über 80 Jahre alten Gebäuden (Sanierungsstau, energetisch, funktional, Arbeitssicherheit) Lagerflächen veraltete Haustechnik 5
6 1. Bestandsanalyse Bedarfsauslösende Gründe Mehrbedarf an Flächen und deren optimale Verteilung auf die FuRW kann nicht im Bestand abgebildet werden Entwicklung / Größenzunahme Einsatzfahrzeuge Vergleich Rettungswagen 1960er Jahre - Heute Entwicklung / Größenzunahme Einsatzfahrzeuge Vergleich Tanklöschfahrzeug 1959 und
7 1. Bestandsanalyse Bedarfsauslösende Gründe Mehrbedarf an Flächen und deren optimale Verteilung auf die FuRW kann nicht im Bestand abgebildet werden Zu enge Fahrzeugstellplätze Beengte Halle; keine Schwarz-/Weiß-Trennung; Nutzung für Großfahrzeuge nicht möglich (zu geringe Hallenhöhe) 7
8 1. Bestandsanalyse weitere bedarfsauslösende Gründe Neuordnung und Weiterentwicklung der Berufsfeuerwehr Solingen gemäß Brandschutzbedarfsplanung Verlagerung der Branddirektion und anderer Funktionen in die FuRW III und die damit einhergehende Erneuerung des Standortes 8
9 1. Bestandsanalyse Begründung für Mehrbedarf an Flächen (+ ca. 46%) / Funktionen Normen / Richtlinien Fahrzeuggrößen _ Hallen / Stellplatzgrößen wurden nach DIN angepasst Anpassung an aktuelle Unfallverhütungs- und Hygienevorschriften Raumprogramme der Feuer- und Rettungswachen wurden gemäß DIN Normen entwickelt (z.b. Entwurf DIN Rettungswachen Bemessungs- u. Planungsgrundlagen ) Anpassung des Raumkonzepts an aktuellen Bedarf und Arbeitsstättenrichtlinie Erhöhung der Mitarbeiterzahl Geschlechtertrennung 9
10 1. Bestandsanalyse Begründung für Mehrbedarf an Flächen (+ ca. 46%) / Funktionen Erweiterung / Zuwachs Abteilungen Einrichtung von Krisenstabsräumen und Räumen für die Feuerwehreinsatzleitung gem. aktuellem Stand der Technik nicht / nur eingeschränkt vorhanden Schaffung eines Zentralarchivs und Zentrallagers für die gesamte Feuerwehr / im Bestand nicht geeignete, zu kleine Lagerräume Ausführung aller Werkstätten nach Arbeitsstättenverordnung und Arbeitsschutzrichtlinien Zusätzliche Unterbringung Fahrzeuge Feuerwehrschule im Bestand deutlich zu klein, Erweiterung um bedarfsgerechte Schulungs-, Lager- und Büroflächen für Ausbildung der BF und FF Erweiterung von vier auf sechs Einsatzleitplätze. Nutzung für die Feuerwehrleitstelle Solingen - Wuppertal 10
11 2. Bedarfsanalyse Raumprogramm Erarbeitung des detaillierten Raumprogramms für alle Abteilungen der FuRW in Einzel-Workshops Optimierung des Raumbedarfs durch Nutzung von Synergien zwischen den Abteilungen Plausibilitätsbetrachtung mit aktuellen Neubaumaßnahmen der Feuerwehren Köln und Monheim Herleitung von realistischen Faktoren für die Ableitung von Brutto-Grundflächen (BGF) aus den Nutz-Flächen (NF) Verwendung von Vergleichswerten aus der Literatur, wo möglich Optimierung der Büroflächen durch Co-Working-Space (Einsparung ca ) 11
12 2. Bedarfsanalyse _ Raumprogramm mit NF, NGF und BGF Auszug Raumprogramm Feuerwache III, Solingen 12
13 2. Bedarfsanalyse _ Faktoren für NGF und BGF Faktoren für VF, TF und KF aus Vergleichsprojekten und BKI (Baukosteninformationszentrum) 2016 Verkehrsfläche (VF) in % NF 1-7 Technikfläche (TF) in % NF 1-7 Konstruktionsfläche (KF) in % NF 1-7 SUMME in % NF 1-7 FWZ Kalk 20,17 9,36 17,27 46,8 FuRW MON 20, ,89 41,33 BKI (Mittel-Wert) ermittelter Ansatz 10,1 4,1 15,9 30,1 17,5 7, Hinweis: Für Bereiche Verwaltung und Schulung wurden die entsprechenden Umrechnungsfaktoren aus BKI verwendet. Die Werte sind Herleitungen aus bekannten Unterlagen und können nur Richtwerte darstellen 13
14 3. Variantenuntersuchung Variantenuntersuchung Betrachtung von drei Varianten zur Verteilung der Funktionen auf die drei Standorte unter Beachtung der möglichen Gesamtflächen und in Abhängigkeit zu den Abläufen in den FuRW Berücksichtigung des Stellplatzbedarfes für die jeweiligen FuRW Herausarbeiten einer Vorzugsvariante zur optimalen Abbildung des Bedarfes in Neubauten an den vorhandenen Standorten Untersuchung eines Alternativ-Standortes für FuRW III in der Holbeinstraße Zeichnerische Überprüfung der Machbarkeit an den vorhandenen Standorten über Lagepläne mit Stellplätzen und Volumenmodellen Erste Abstimmungen mit Denkmalamt (Standort Brunnenstraße) und der Bauaufsicht zur grundsätzlichen Machbarkeit 14
15 3. Variantenuntersuchung _ Flächenverteilung nach Variantenuntersuchung Flächendiagramm Variante 1 15
16 3. Variantenuntersuchung _ Ergebnis FuRW I _ Katternbergerstr Brutto-Grundfläche: m² Grundfläche: m² Max. Gebäudehöhe: ca. 10m 16
17 3. Variantenuntersuchung _ Ergebnis FuRW I _ Katternbergerstr Volumenmodelle FuRW I 17
18 3. Variantenuntersuchung _ Ergebnis FuRW II _ Brunnenstraße 11 Brutto-Grundfläche: m² Grundfläche: m² Max. Gebäudehöhe: ca. 12 m 18
19 3. Variantenuntersuchung _ Ergebnis FuRW II _ Brunnenstraße 11 Volumenmodelle FuRW II 19
20 3. Variantenuntersuchung _ Ergebnis FuRW III _ Frankfurter Damm 10 Brutto-Grundfläche: m² Grundfläche: m² Max. Gebäudehöhe: ca. 12,5 m 20
21 3. Variantenuntersuchung _ Ergebnis FuRW III _ Frankfurter Damm 10 Volumenmodelle FuRW III 21
22 3. Variantenuntersuchung _ Alternatives Grundstück FuRW III FuRW III _ Holbeinstraße Brutto-Grundfläche: m² Grundfläche: m² Max. Gebäudehöhe: ca. 10 m Ausschluss einer Realisierung auf dem Grundstück aufgrund von erheblichen funktionalen Defiziten wegen der Grundstücksform (sehr lang und schmal) und Lage (Sackgasse und Durchfahrtshöhenbeschränkung) 22
23 3. Variantenuntersuchung _ Alternatives Grundstück FuRW III FuRW III _ Holbeinstraße Volumenmodelle FuRW III_Holbeinstraße 23
24 4. Termine _ Prognoseterminplan möglicher Projektablauf_Kurzfassung 24
25 5. Realisierung / Bauabschnittsbildung_Übersicht / Piktogramme 1. Mögliche Bauabschnittsbildung FuRW II 3. Mögliche Bauabschnittsbildung FuRW I 2. Mögliche Bauabschnittsbildung FuRW III 25
26 6. Kosten _ Kostenprognose Übersicht Übersicht Kosten brutto in Baumaßnahmen FuRW I Baumaßnahmen FuRW II Neubau FuRW III SUMME FuRW I bis III, mit Steigerung BPI einschl. Rückbaukosten, mind. 2 Bauabschnitte, Neubau und Interimsunterbringung einschl. Rückbaukosten, 1 Bauabschnitt, Neubau und Interimsunterbringung mit Nachnutzungsmöglichkeit einschl. Rückbaukosten, 2 Bauabschnitte, Tiefgarage, Risiko Baugrund und Interimsunterbringung Steigerung Baupreisindex bis Baubeginn für FuRW I bis III und Annahme insgesamt 12,5% gemittelt, Steigerung aktuell ca. 2%/Jahr nachrichtlich: Fiktiver Erlös Grundstück FuRW I Fiktiver Erlös Grundstück LE 1 Einsparung Sanierungskosten LE 1 ca m² ca m² Sanierungsstau u. energetische Sanierung , , ,00 (brutto einschl. 19 MwSt, Kostenstand I/2017) 26
27 6. Kosten _ Mittelabflussprognose zum Prognoseterminplan 27
28 6. Kosten _ Übersicht Nutzungskosten Bestand-Neu bis 2036_Tabelle 28
29 7. Projektorganisation _ Planung V2 Stadt Solingen - Bauherr Projektsteuerung SD 20-BIC SD 37-Nutzer SD 23- Projektleitung Für alle Teilprojekte Mögliche Besondere Leistungen: Interimslösungen, Umzugsmanagement, Qualitätskontrolle Ausführung Stufenweise und teilprojektweise Beauftragung Ziel: kontinuierlicher Planungsablauf Teil-Generalplaner Hochbau Teil-Generalplaner TGA Sonstige Gutachter, Planer Architektur TWP Bauphysik Alle Bereiche der KG 400 Leitstellentechnik Ausstattung Brandschutz Freianlagen Vermesser Bodengutachter SiGeKo Schadstoffe Übergeordnete Besondere Leistungen für alle Teilprojekte in LPH 2 z.b. Raumprogramm, Gesamtkonzept TGA, Definition Standard FuRW II FuRW III FuRW I LPH 1-3, 4, Leitdetails, 6-7 LPH 1-8 LPH 1-8 Abbruch Generalübernehmer mit Ausführungsplanung Abbruch Fachlosgruppen (z.b. Tief- Rohbau, Ausbau, TGA ELT und HLSK) Einzelvergaben Erläuterung: Bauherrenebene Planerebene Durchführungsebene 29
30 Noch Fragen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
31 2. Bedarfsanalyse _ Ist-Soll-Tabelle Gegenüberstellung IST- und SOLL-Flächen 31
32 2. Bedarfsanalyse _ Ist-Soll-Tabelle Gegenüberstellung IST- und SOLL-Flächen 32
33 2. Bedarfsanalyse _ Raumprogramm mit NF, NGF und BGF Raumprogramm Feuerwache III, Solingen 33
34 2. Bedarfsanalyse _ Raumprogramm mit NF, NGF und BGF Raumprogramm Feuerwache III, Solingen 34
35 6. Kosten _ Übersicht Nutzungskosten Bestand-Neu bis 2036_Erläuterungen Erläuterung zur Betrachtung der Nutzungskosten bis 2036 Grundsätzlich konservative Herangehensweise im Rahmen einer Prognose, der Fokus liegt auf Reinigung, Verbrauchskosten und Instandhaltung Nutzungskosten Bestand entsprechen den gemittelten tatsächlichen Kosten 2012 bis 2016, bereinigt um z.b. hohe Investitionskosten Brandschutz bis 2012 Annahme: Instandhaltungskosten Bestand steigen jährlich um mind. 5%, da die Gebäude ihre Lebenszeit erreicht bzw. überschritten haben Annahme: Kostensteigerung von 2 % pro Jahr Reinigung bei aktuellem Projekt Rathauserweiterung Solingen mit 17,50 Euro/m2a angenommen > Umrechnung für FuRW, da hier ca. 30 % der Flächen durch FW selber gereinigt werden (z.b. Fahrzeugstellplätze, auch bei Bestand) Fiktive Weiterführung der Bestands-Nutzungskosten bis Würde Bestand weitergenutzt, wären die Nutzungskosten nach dieser Betrachtung etwa 30 % höher als bei Neubauten, obwohl die Flächen Neu etwa 46 % größer würden. 35
Masterplan Standortkonzept Berufsfeuerwehr Solingen 2030
Masterplan Standortkonzept Berufsfeuerwehr Solingen 2030 Stand: 25.08.2017 Inhalt 0. Einleitung... 7 0.1 Aufgabenstellung... 7 0.2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 9 1. Bestandsanalyse... 13 1.1 Kurzbeschreibung
MehrStartfolie. Analyse und Bewertung des Gebäudebestandes. Michael Juhr und Monique Gerhards und Marko Barth - LANXESS Deutschland GmbH
Startfolie Industriestandorte Analyse und Bewertung des Gebäudebestandes von Michael Juhr und Monique Gerhards und Marko Barth - LANXESS Deutschland GmbH Page 1 Vortragsinhalt Industriestandorte Analyse
Mehrpetersen pörksen partner Machbarkeitsstudie Rathaus Siegburg
Bestandsgebäude Neubau WORKSHOP 1 - Lage in der Stadt - Städtebau / Architektur - Baukultureller Wert - Gebäudestruktur - Bausubstanz - Energie - Nutzungseignung Grundlagen Bestandsaufnahme Bewertung Stärken
MehrUmbau und Erweiterung der KT Ohmstraße 24 Beschreibung
Umbau und Erweiterung der KT Ohmstraße 24 Beschreibung Bauherr: Grundstück: 23 / 562-3 Grundstücksgröße: 4.403 m² Magistrat der Stadt Langen Südliche Ringstraße 80 63225 Langen (Hessen) Schäden an der
MehrStadt Bensheim. Planungen Bürgerhaus. Stand: März 2017
Stadt Bensheim Planungen Bürgerhaus Stand: März 2017 Überblick Ausgangssituation Ursprüngliche Kostenberechnungen Gegenüberstellung alte und neue Kostenberechnung Erläuterungen zur Gegenüberstellung der
MehrStand der Entwurfsplanung
Ausgangssituation/ Randbedingungen Nutzung der Flurstücke 273, 274, 275 Umwidmung des öffentlichen Spielplatzes von Flurstück 275 auf 259 Abriss der Bestandskita nach Fertigstellung des Neubaus Abstimmungen
MehrSportstättenkonzeption Neckartal. nachhaltige Sportstättenentwicklung für die Stadt Wernau
Sportstättenkonzeption Neckartal nachhaltige Sportstättenentwicklung für die Stadt Wernau Präsentation im Gemeinderat in Wernau am 08.10.2018 Inhaltsangabe 1. Bisherige Schritte/ Bedarfsplanung 2. Ziel
MehrGefährdungsbeurteilung Feuerwehrhäuser. Praxisbeispiel der Stadt Münster
Gefährdungsbeurteilung Feuerwehrhäuser Praxisbeispiel der Stadt Münster Rechtsgrundlagen Bei der Gefährdungsbeurteilung der FH spielen verschiedene rechtliche Grundlagen eine Rolle: Arbeitsschutzgesetz
MehrVorstellung Studie Hallenbad Nördlingen
Vorstellung Studie Hallenbad Nördlingen Aktualisierung 2018 Öffentliche Stadtratssitzung am 18.07.2018 FRITZ Planung GmbH - Am Schönblick 1-72574 Bad Urach Teil 1 Bauliche, technische und strukturelle
Mehrbuch_nk3.book Seite 51 Montag, 2. April :11 14 Erläuterungen 51
Erläuterungen 51 1 5 5 1 5 55 1 56 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht
MehrErläuterungen. Musterseiten Objektdaten Nutzungskosten NK2 37
Erläuterungen 7 1 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht 1 BKI-Objektnummer
MehrKombibad Ilvesheim. Projektentwicklung und Gesamtplanung. Neubau Kombibad Ilvesheim. Zwischenstand Vorplanung und Kosten
Projektentwicklung und Gesamtplanung Neubau Kombibad Ilvesheim Zwischenstand Vorplanung und Kosten 06.09.2017 Vorplanung Kombibad Ilvesheim Vorplanung 3 - Beschlussvorgaben wurden umgesetzt - Optimierung
MehrLANDESHAUPTSTADT. Kapitel VII. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Planungsstudie Rhein-Main-Hallen Wiesbaden.
LANDESHAUPTSTADT Kapitel VII Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen Planungsstudie Rhein-Main-Hallen Wiesbaden www.wiesbaden.de Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden, 01. Oktober 2010
MehrMACHBARKEITSSTUDIE NEUBAU LRA ESSLINGEN. Bewertung Vergleich Neubau zu Sanierungsvariante aus aktueller Sicht
MACHBARKEITSSTUDIE NEUBAU LRA ESSLINGEN Bewertung Vergleich Neubau zu Sanierungsvariante aus aktueller Sicht 14.09.2018 Rückblick Immobilienstrategie 2025 (797 AP): Flächenabgleich Umsetzungsszenarien
MehrFEUERWEHR IN BAD BELZIG. Machbarkeitstudie Sanierung / Erweiterung / Neubau der Feuerwehr in Bad Belzig
FEUERWEHR IN BAD BELZIG Machbarkeitstudie Sanierung / Erweiterung / Neubau der Feuerwehr in Bad Belzig TERMIN: 06.11.2017 VORSTELLUNG DER ANALYSE 1. Möglichkeit der Realisierung am bestehenden Standort
MehrInteressenbekundungsverfahren Kulturhaus Karlshorst Prüfung der Varianten - Sanierung des bestehenden Kulturhauses - Nutzung des Theaters Karlshorst
1 Prüfung der Varianten - Sanierung des bestehenden Kulturhauses - Nutzung des Theaters Karlshorst 2 Sanierung des bestehenden Kulturhauses Bauliche und städtebauliche Aspekte Eine Sanierung des Bestandsgebäudes
MehrNEUBAU DES BERUFSSCHULZENTRUMS WEILHEIM
NEUBAU DES BERUFSSCHULZENTRUMS WEILHEIM Zahlen, Daten, Fakten zum Projekt Regionale Wirtschaftsförderung = Sicherung einer zeitgemäßen beruflichen Ausbildung! 1 Bedeutung des Projekts An der Berufsschule
MehrSSP AG. Umnutzung und Erweiterung Gesamtschule Oppum. Präsentation Bauausschuss Krefeld,
SSP AG Umnutzung und Erweiterung Gesamtschule Oppum Präsentation Bauausschuss Krefeld, 05.09.2017 SSP AG Agenda: - Projektziele und Aufgabenstellung - Städtebauliches Konzept / Lageplan - Grundrisse Erweiterungsbauten
MehrKlingenstadt Solingen. Neuaufstellung Schulzentrum Vogelsang
Neuaufstellung Schulzentrum Vogelsang Stand: 05.03.2019 Bestand Geb. 01: Hauptgebäude Baujahr 1979 3-geschossig (KG mit Kriechkeller, EG, 1.OG) BGF ca. 17.521 m² Geb. 02: Sporthalle Baujahr 1992 2-geschossig
MehrUMBAU, SANIERUNG UND ERWEITERUNG FEUER- UND RETTUNGSWACHE 2
UMBAU, SANIERUNG UND ERWEITERUNG FEUER- UND RETTUNGSWACHE 2 Standort Frankenallee - Frankfurt a. M. KONZEPTSTUDIE OBJEKT Feuer- und Rettungswache 2 - Standort Frankenallee BLW2 Frankfurt a. M. Heinrichstraße
Mehra) b) c) d) e) f) Musterseiten BKI Objektdaten Neubau N15
1 a) b) c) d) e) f) 4 5 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 016. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 19., überarbeitete und erweiterte Auflage Dipl.-Ing. F. Knut Weiß Fachberater für Bautechnik in Bremen
MehrERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012
ERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012 RHEINFELDEN; ZUMIETUNG UND MIETERAUSBAU AREAL WERKHOF FÜR DIE UNTERBRINGUNG DER STAATSANWALTSCHAFT UND DER KANTONSPOLIZEI Departement
MehrArchitektur. Räume erschaffen
Architektur Räume erschaffen Architektur Mehr als Architektur Für unsere Auftraggeber entwickeln wir qualitative und individuelle Lösungen. Ob Neubau, Bauen im Bestand oder Denkmalsanierung: Wir haben
MehrBürgerversammlung Feuerwehr Mörfelden-Walldorf Ein Standort für die Zukunft
Bürgerversammlung 17.10.2018 Feuerwehr Mörfelden-Walldorf Ein Standort für die Zukunft Standorte 2 Regelhilfsfrist HBKG 3 (2) Die Gemeindefeuerwehr ist so aufzustellen, dass sie in der Regel zu jeder Zeit
MehrGemeinde Wolfegg. Bürgerinformation 16.Mai Bestandsgutachten Rathaus + Wolfegg Info. Planungsgutachten mit 5 Ansätzen
Gemeinde Wolfegg Bürgerinformation 16.Mai 2018 Bestandsgutachten Rathaus + Wolfegg Info Planungsgutachten mit 5 Ansätzen Gemeinde Wolfegg Raumprogramm Gemeinde Wolfegg Raumprogramm Gemeinde Wolfegg Bestandserhebung
MehrWorkshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb
Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb 16. April 2015 von 14:00-17:30 Uhr Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam Eine gemeinsame Veranstaltung des Ministeriums
MehrGemeinde Iffezheim 10.02.2015
Bauvorhaben KOSTENGEGENÜBERSTELLUNG Feuerwehrgerätehauses mit DRK-Unterkunft 76473 Iffezheim Bauherr Gemeinde Iffezheim 10.02.2015 Kostenschätzungen nach DIN 276 Variante 1 : Sanierung + Umbau KARLSTRASSE
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2013-14 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft 2010-11 2013-14 Testat: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits schon
MehrNEUES FEUERWEHRHAUS CÖLBE. Stand
Machbarkeitsstudie über 25 Jahre über 15 Jahre FWH STRAUSBERG (Brandenburg) REFERENZEN FWH MARIENHEIDE (NRW) REFERENZEN FWH LAHNTAL (Hessen) REFERENZEN WC GENF (Schweiz) REFERENZEN 1 1. Gebäudepositionierung
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 20., aktualisierte und erweiterte Auflage Professor Dr.-Ing. Willi Hasselmann Hochschullehrer an der Technischen
MehrBKI N10.book Seite 29 Mittwoch, 23. Februar :43 11 Erläuterungen
Erläuterungen 1 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 010. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
Mehra) b) c) d) e) f) Musterseiten BKI Objektdaten Neubau N14
1 a) b) c) d) e) f) 4 5 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 015. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf
MehrGrundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar
Seite 1 Machbarkeitsstudie Grundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar Bürgerinformation 03.03.2016 Seite 2 Aufgabenstellung und Vorgehen Aus dem Prozess der Bürgerbeteiligung an der Grundschulentwicklung
MehrKita Juri-Gagarin. Heinrich-Dorrenbach-Str. 3, Strausberg. Zwischenbericht Umbau- und Modernisierungskonzept. Kita Juri-Gagarin Strausberg
Kita Juri-Gagarin Heinrich-Dorrenbach-Str. 3, 15344 Strausberg Stadt Strausberg FB Technische Dienste, Hegermühlenstr. 58, 15344 Strausberg 1 Planungsstand Sanierungskonzept 1. Bestandsaufnahme 2. Variantenuntersuchung
MehrWo in Hamburg die Sonne aufgeht! aus: YouTube. Präsentation erstellt durch WRS ARCHITEKTEN & STADTPLANER
aus: YouTube 1 Hauptausschuss 15.11.2012 Vorbereitende Untersuchung des Quartiers (RISE-Programm) Lichtwarkhaus notwendig sind : bauliche Modernisierung bessere Auffindbarkeit inhaltliche Neuausrichtung
Mehr- Anlage zu TOP 2 d. Protokolls d. KTS v KREISTAGSSITZUNG AM
KREISTAGSSITZUNG AM 15.12.2016 THEMEN BERUFSSCHULZENTRUM ALFONS GOPPEL - BSZ MACHBARKEITSSTUDIE MIT VARIANTENUNTERSUCHUNG A ALLGEMEINER TEIL B VARIANTEN ALLGEMEIN C VARIANTEN ENTWURF D INTERIMSLÖSUNG WÄHREND
MehrGemeinde Birkenau STANDORTANALYSE BIRKENAU. Abschlusspräsentation 14. Juni 2016
Gemeinde Birkenau STANDORTANALYSE BIRKENAU Abschlusspräsentation 14. Juni 2016 Dipl.-Ing. Architekt Thomas Thiele Freiburg Heidelberg AGENDA Städtebauliche Potenzialanalyse der Standorte - Areal Carlebachmühle
MehrPraktische Erfahrungen der immobilienökonomischen Begleitforschung
Praktische Erfahrungen der immobilienökonomischen Begleitforschung Olivera Obadovic I Bergische Universität Wuppertal Matthias Unholzer I Karlsruher Institut für Technologie EnOB-Workshop Frankfurt a.m.,
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2016-17 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 SS PROFESSUR BAUKONSTRUKTION 2 2016 ERHARD AN-HE KINZELBACH HOCHSCHULE BOCHUM M6.1 Bauwirtschaft BAUKO 2 HOFHAUS TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG
MehrKennwerte Grundfläche. 1. Kurzinfo. 2. Definitionen für den Nichtwohnbau
Kennwerte Grundfläche 1. Kurzinfo Je nach Bilanzverfahren werden zur Bildung flächenbezogenen Energiekennwerte verschiedene Flächen herangezogen. Zwei Bezugsflächen haben sich v.a. bei der Bewertung von
MehrVorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr /13
TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 4335 /13 öffentlich Datum 09.01.2013 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 60/10 Zentrales Gebäudemanagement - Beratungsfolge: Sitzungstermin: U. A.
MehrPortfoliomanagement Universität Wien
Portfoliomanagement Universität Wien MSc Harald Peterka, DI Bernhard Herzog 24.01.2012 http://rrm.univie.ac.at/ Agenda Ausgangssituation Ziele Projektteam und Vorgehensweise Definition der Bewertungskriterien
MehrRETTUNGSDIENST DES KREISES KLEVE 8. SITZUNG DES BETRIEBSAUSSCHUSSES
RETTUNGSDIENST DES KREISES KLEVE 8. SITZUNG DES BETRIEBSAUSSCHUSSES 23. APRIL 2013 1. Rettungswachen in Goch und Geldern 2. Mitteilungen 3. Anfragen 4. Vertrags- u. Bauangelegenheiten (RW Goch) 5. Vertrags-
MehrLebenszyklusorientiertes Planen und Bauen bewertet Kosten / Nutzen und Umweltwirkung vom Projektstart bis zum Abriss und Entsorgung eines Gebäudes.
Klimaschutz - Nachhaltigkeitsbewertung 2008 Referent: Hellmuth Aydt Lebenszyklusorientiertes Planen und Bauen bewertet Kosten / Nutzen und Umweltwirkung vom Projektstart bis zum Abriss und Entsorgung eines
MehrBKI A9.book Seite 25 Donnerstag, 11. Dezember :45 11 Erläuterungen
Erläuterungen 1 3 6 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 3.Quartal 014 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
Mehr5,00 7,00. ll + DG. Aufschüttung. Variante_2.1: kompakt nord. Neubau Rathaus Lauben - Gemeinderatssitzung Lauben: Stand _a.
Variante_2.1: kompakt nord 18,50 434 m2 ll + DG 23,50 5,00 7,00 5,96 18 Parkplätze Aufschüttung Lageplan Lageplan 1:500 Variante_2.1: kompakt nord Stellplatzbilanz frei verfügbar 5 Stp 5,00 7,00 Trauzimmer/
MehrMachbarkeitsstudie Erweiterung Grundschule Baierbrunn Herrmann-Roth-Straße 2, Baierbrunn
Machbarkeitsstudie Erweiterung Grundschule Baierbrunn Herrmann-Roth-Straße 2, 82065 Baierbrunn Gemeinde Baierbrunn: Erweiterung Grundschule/ Mittagsbetreuung - Bürgerforum zum aktuellen Sachstand am 28.09.2016
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft 2017-18 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Kostengruppe + Grobelemente Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft T01: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits
MehrNeubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte
Neubau einer Passivhaus-Schule in Nordhorn Erweiterung Schulzentrum Mitte Dipl.-Ing. Architekt T. Weitemeier, Leiter Hochbauamt Gliederung: 1. Zeitlicher Projektablauf 2. Raumprogramm und Kenngrößen 3.
MehrAufbau einer kommunalen Vergleichsrechnung
PSPC - PSPC Public Sector Project Consultants GmbH Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau nach NKF Informationsveranstaltung für Kommunen in NRW 23 / 24. September 2014, NRW.BANK Düsseldorf
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
1 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 1.Quartal 01. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrBaukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH. Pressemitteilung Neuerscheinung BKI BAUKOSTEN 2009 Teil 1-3
Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH Pressemitteilung Neuerscheinung BKI BAUKOSTEN 2009 Teil 1-3 Kostensicherheit für Bauprojekte? mit den BKI BAUKOSTEN 2009 kein Problem! aktuell
MehrAnalyse und Empfehlung Für die Stadt Trebbin
zusätzliche Kitaplätze an den vorhanden Standorten Kita Storchennest und Kita Sonnenblume Standortanalysen mit Erweiterungspotentialanalyse Analyse und Empfehlung Für die Stadt Trebbin 31.10.2018 Stand
MehrMachbarkeitsstudie Stadthaus Paderborn
Gliederung 1.Strukturierung der Studie Arbeitspakete 1-. Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeitspakete 1-. Weiterführende Betrachtungen der bisherigen Ergebnisse. Gegenüberstellung der Varianten und
MehrErweiterung, Sanierung und Neubau der Heinrich-von-Stephan-Schule zu einer Gemeinschaftsschule Variante Sporthalle 27 x 45 m mit Tribüne
Anlage 2 zu den Erläuterungen Erweiterung, Sanierung und Neubau der Heinrich-von-Stephan-Schule zu einer Gemeinschaftsschule Variante Sporthalle 27 x 45 m mit Tribüne Rückbau Fläche [qm] Index Kosten [
MehrProzeßorganisation / Phase 1: Projektentwicklung. AG PM Architekt Fachplaner Baufirmen / GU. LPhs. 0. HOAI LPhs
PM Architekt Fachplaner Baufirmen / GU 01 Projektentwicklung: Grundstück, Finanzen, Idee (Verwertung) 02 Klärung: Standorterkundung, Standortplanung, Vertragssituation PM 03 Projektinitiierung: Zieldefinition,
MehrBKI E7.book Seite 32 Freitag, 2. Juni : a) b) 3 c) d) e) f)
BKI E7.book Seite Freitag,. Juni 07 : a) b) c) d) e) f) 4 5 6 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand:.Quartal 07. Kosten und
MehrMietflächenermittlung nach den einschlägigen Vorschriften
Mietflächenermittlung nach den einschlägigen Vorschriften 13.03.2015 Gliederung Wofür gibt es Flächenermittlungsrichtlinien? Welche Richtlinien gibt es? Wer ist für die Richtlinien zuständig? Was sind
MehrStellenangebot Bauzeichner/in Tragwerksplanung
Stellenangebot Bauzeichner/in Tragwerksplanung KONZIPIEREN PLANEN BETREUEN STELLENANGEBOT Wir suchen für unser Kamenzer Büro eine/n motivierte/n Bauzeichner/in (m/w) mit zwei - drei Jahren Berufserfahrung
MehrPartnerschaftliche Realisierung von Unternehmensimmobilien
Bilfinger Hochbau GmbH Partnerschaftliche Realisierung von Unternehmensimmobilien Dr. Nicole Steinmetz Hannover Messe 10. April 2013 Der individuelle Startpunkt Partnerschaftliche Realisierung von Unternehmensimmobilien
MehrBKI A8.book Seite 27 Donnerstag, 7. Februar :51 14 Erläuterungen
Erläuterungen 3 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 0 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrZukunftskonzept 2030 zur Unterbringung der Dresdner Stadtverwaltung
Zukunftskonzept 2030 zur Unterbringung der Dresdner Stadtverwaltung Quelle: Barcode Architects Folie: 1 Inhalt TOP 1: Aktuelle Herausforderungen TOP 2: Ziele und Leitlinien für die zentrale Verwaltungsunterbringung
MehrVariantenuntersuchungen
Variantenuntersuchungen an einem Projektbeispiel im Bundesförderbereich der Überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) ZG-Bund: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn ZG-Land: Nds. Kultusministerium,
MehrSchulausschuss am
Schulausschuss am 30.11.2016 Projektsteuerung der Gesamtschule 1 Agenda Projektstatus Gesamtschule Rindern im November 2016 Ursache für die zeitlichen Veränderungen Ausblick Vergabeverfahren Interimslösung
MehrGrundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis. Nutzfläche Verkehrsfläche Konstruktionsfläche Raumanordnung
270.016 Grundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis Nutzfläche Verkehrsfläche Konstruktionsfläche Raumanordnung 270.016 Grundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis
MehrStandort Burgwallstraße 1
Treuenbrietzen - Google Maps 30.04.17, 14 43?&%@%:3&"%/A%: Standort Burgwallstraße 1 Gesamtschule Treuenbrietzen Umbau, Sanierung und Erweiterung des Hauses 3!"#$%&'(')*+,'-"."/0#1#23%41%2!05"56-78!91490&/%:$0/%:'(')*+,'1%2!05"56-78!91';()**
MehrGemeinde Langerwehe. Eine neue Halle für Langerwehe
Eine neue Halle für Langerwehe 1 Lagebezug im Ort Europaschule Langerwehe Kath. Grundschule Langerwehe Sportzentrum Langerwehe 2 Kulturhalle Langerwehe Bühne, Saal und Nebenräume rund 600 Sitzplätze Grundfläche
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2016-17 Ü06: HOAI - weitere Honorarberechnungsbeispiele 1. Projektbeispiel: "Mehrgenerationen Wohnen Starnberg" Auf einem realen Grundstück in Starnberg wird eine neue
MehrBürgerhaus Mainz-Finthen
Bürgerhaus Mainz-Finthen Der 1.Teil der Präsentation für den Neubau eines Bürgerhauses, bezieht sich auf den Entwurf der Initiative Lebenswertes Finthen vom 27.03.2014. Der 2.Teil der Präsentation wurde
MehrKindertagesstätte und Gemeindehaus in Lingerhahn. Ein Projekt
Kindertagesstätte und Gemeindehaus in Lingerhahn Ein Projekt 2014-2015 2014 Beginn mit Grundlagenermittlung Planungsgruppe 4 wird beauftragtes Büro 2015 Grundsätzliche Überlegungen drei öffentliche Workshops
MehrBKI Objektdaten Neubau N13
BKI Objektdaten Neubau N3 Kosten abgerechneter Bauwerke Bearbeitet von BKI. Auflage 05. Buch. 977 S. Kartoniert ISBN 978 3 48 03394 Format (B x L): x 9 cm Gewicht: 09 g Weitere Fachgebiete > Technik >
MehrSenatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, den III A 62 - Fernruf: 9013 (913) 7428
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, den 06.10.2009 - III A 62 - Fernruf: 9013 (913) 7428 An den Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft, Technologie und Frauen über den
Mehr1 2 a) 3 b) c) d) e) f)
a) b) c) d) e) f) 4 5 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 05. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrVerkauf einer Stadtbibliothek Verkehrswertermittlung zwischen Wunsch und Wirtschaftlichkeit. Expertise mit Siegel: ÖbVI BDVI Kongress 2016
Verkauf einer Stadtbibliothek Verkehrswertermittlung zwischen Wunsch und Wirtschaftlichkeit Expertise mit Siegel: ÖbVI BDVI Kongress 2016 Wunschdenken Erwartungen Politik + Verwaltungsspitze: Verkaufspreis
MehrDer Sanierungsfahrplan. Martina Schmitt, ,Energieberater-Treffen, MV - Hotels.
Der Sanierungsfahrplan Martina Schmitt, 17.06.2016,Energieberater-Treffen, MV - Hotels. Anforderungen an Energieberatung - Analyse. 1. Was sind Ziele des Bauherrn? Gespräche zu Zielen (Einsparung, Nachhaltigkeit,
MehrNeubau statt Sanierung
Neubau statt Sanierung Sporthalle Nord in Hameln Übersicht 1. Stadt Hameln im Überblick 2. Zustand der alten Sporthalle Nord 3. Planung eines Neubaus / Zeitschiene 4. Vorstellung der neuen Sporthalle Nord
MehrDezernat 03 Herr Rattenhuber Herr Beier Immobilienmanagement Herr Rattenhuber Herr Slawik 94574
Für die Übersendung an die Ausschüsse bzw. Bezirksvertretungen bitte die Vordrucke Lg 133, Lg 134 oder Lg 137 verwenden. Vorlage 70/ 82/2004 Bauherrenamt Dezernentin/Dezernent Auskunft erteilt Telefon-Nbst.
MehrStandortevaluation und Machbarkeitsstudie
Grüezi und herzlich willkommen! Politische Gemeinde Schulgemeinde Standortevaluation und Machbarkeitsstudie Ablauf Orientierungsveranstaltung Begrüssung S. Jenny Vorgeschichte Aussergass J. Vogt Standortevaluation
MehrHerzlich Willkommen! 2. Mitgliederinformationsveranstaltung
Herzlich Willkommen! zum Städtebaulichen Rahmenplan für den Bereich An den Linden, Ohligser Weg, Kirschenweg, Rosenweg. 18.30 Foyergespräch 19.30 Begrüßung 19.35 Einleitungsfilm 19.40 Einführungsvortrag
MehrBKI IR1.book Seite 19 Freitag, 27. November :41 09 Erläuterungen
Erläuterungen BKI IR.book Seite 0 Freitag, 7. November 05 9:4 09 a) b) c) d) e) f) 4 5 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal
MehrAngebotssumme brutto:...
Projektdaten: Projektbezeichnung: FFW Dabringhausen Neubau ein.. Projektname: 2018-04 PLZ: 42929 Ort: Wermelskirchen - Dabringhausen Straße: L101 Vergabedaten: Art der Ausschreibung: Öffentliche Ausschreibung
MehrHochschulregion Mitte Hessen. Lenkungsgruppe. Minister HMF/HMWK. Präsidium + Verwaltung Philipps-Universität (Gesamtprojektsteuerung) HBM
Universitätsstadt Marburg Hochschulregion Mitte Hessen Land Hessen Stadt Marburg Magistrat Verwaltung Gremien/Bürger Lenkungsgruppe Minister HMF/HMWK Ministerien Arbeitsebene Landesregierung Minister HMF/HMWK
MehrNachhaltiges Bauen in Kommunen. Erfolgreiche Umsetzung nachhaltiger Planungskriterien der Städtischen Immobilienwirtschaft Dortmund
Nachhaltiges Bauen in Kommunen Erfolgreiche Umsetzung nachhaltiger Planungskriterien der Städtischen Immobilienwirtschaft Dortmund Veranstaltung des Deutschen Städtetages und des BMUB am 10. Sep. 2015
MehrRaum- / Funktionsprogramm. Lebenszyklus von Gebäuden, Flächenmanagement, Kostenmanagement LEBENSZYKLUS VON GEBÄUDEN - PHASENMODELL 1.
LEBENSZYKLUS VON GEBÄUDEN - PHASENMODELL 1 LzPh1 KONZEPTION LzPh2 PLANUNG LzPh3 ERRICHTUNG LzPh 9 VERWERTUNG Demontage Umbau Reparatur Erstellung Kosten Renovierung Inspektion Energie Wartung Reinigung
MehrImmobilienentwicklung. in der Speicherstadt Hamburg. Thomas Kuhlmann Leiter Segment HHLA-Immobilien. Hamburger Hafen und Logistik AG
Immobilienentwicklung in der Speicherstadt Hamburg Thomas Kuhlmann Leiter Segment HHLA-Immobilien Hamburger Hafen und Logistik AG INFORMATIONEN ZUR SPEICHERSTADT SPEICHERSTADT HEUTE, STAND 10/2012 Mieter-Afterwork
MehrErgebnisse der Machbarkeitsstudie. CORNELISSEN + PARTNER mbb Mozartweg Nideggen Tel 02427/ Fax 02427/
Untersuchungen: - Grundschule Standort Vossenack - Flächenbedarf bei Zusammenlegung mit Grundschule Bergstein - Kosten bei Zusammenlegung mit Grundschule Bergstein - Instandsetzungskosten - Kosten und
MehrGemeinde Dörentrup Aufwertung des Ortskerns und Schaffung eines multifunktionalen Bürgerhauses
Gemeinde Dörentrup Aufwertung des Ortskerns und Schaffung eines multifunktionalen Bürgerhauses Transferwerkstatt am 6. und 7. November in Berlin Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten
MehrKontaktstudium Garbsen - Variantenvergleich an einem Projektbeispiel
Kontaktstudium 2018 - Garbsen - an einem Projektbeispiel Übersicht Zweck des s Einordnung im Gutachtenverfahren Gutachten AP/Phase I Beispiel 09.10.2017 Ria Meister Seite 2 Zweck Grundlage zur Standortentwicklung
MehrBKI S2.book Seite 78 Montag, 7. August : a) b) 3 c) d) e) f)
a) b) c) d) e) f) 4 5 6 78 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 07 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den
MehrUmgestaltung Mischwasserkanal der Gemeinde Bomlitz
Umgestaltung Mischwasserkanal der Gemeinde Bomlitz Stand Vorplanung und weiteres Vorgehen Bauausschuss 13. Februar 2013 Inhalt I Aufgabenstellung III Kosten IV Die nächsten Schritte 2 I Aufgabenstellung
MehrAnlage 2 Antrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung
Anlage 2 Antrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung Name, Anschrift, Rechtsform des Trägers der Kindertageseinrichtung Ort, Datum Auskunft erteilt: Tel.-Nr. an den zuständigen örtlichen
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
1 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 016 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt Objektübersicht
MehrDer Bürgermeister. Marl, Feuerwehr (zuständiges Fachamt) Sitzungsvorlage Nr. 2017/0235. Öffentliche Sitzung.
Der Bürgermeister Marl, 21.06.2017 Feuerwehr (zuständiges Fachamt) Sitzungsvorlage Nr. 2017/0235 Bezugsvorlage Nr. Öffentliche Sitzung Beschlussvorlage Beratungsfolge: Stadtplanungsausschuss (Bau, Arbeit,
MehrAntrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung
Antrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung Name, Anschrift, Rechtsform des Trägers der Kindertageseinrichtung Ort, Datum Auskunft erteilt: Tel.-Nr. an den zuständigen örtlichen Träger
MehrGebäudewirtschaft Mainz Neubau Grundschule Laubenheim Erläuterungen zum Projekt
Gebäudewirtschaft Mainz Neubau Grundschule Laubenheim Erläuterungen zum Projekt 27.11. 2016 1 1 Welche Planungsprämissen gibt es? Derzeit hat die Schule ca. 290 Schülerinnen und Schüler. Gemäß Schulentwicklungsplan
Mehr