Maßnahmen des Bündnisses Ausbildung Hessen

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1 A1 Anhang Maßnahmen des Bündnisses Ausbildung Hessen Bündnispartner Maßnahme Umsetzungszeitraum 1. Berufliche Erstausbildung 1.1 Stärkung der dualen Berufsausbildung Land Prüfung, ob Regionen übergreifende ÖPNV-Tickets für Auszubildende kostenlos zur Verfügung gestellt werden können. ab 2015 Wirtschaft Es sollen am mehr Ausbildungsplätze bei den Agenturen für Arbeit gemeldet sein als zum Das Niveau soll in den Folgejahren gehalten werden. Maßnahmen zur Erleichterung der überregionalen Mobilität und Suche von Ausbildungsstellen. ab 2015 ab 2015

2 A2 ARGE HWK Die drei hessischen Handwerkskammern werden ab 2015 insgesamt vier Ausbildungsvermittler/innen zur Ausbildungsplatzakquise und dem passgenauen Matching zwischen Auszubildenden und Ausbildenden beschäftigen. Darüber hinaus wird die Präsens bei Ausbildungsmessen und in allgemein bildenden Schulen im Sinne der Werbung für eine duale Ausbildung im Handwerk verstärkt bzw. ausgebaut Gewerkschaften DGB Der DGB wird sich an den landesweiten und regionalen Initiativen zur Stärkung des dualen Systems weiter beteiligen. Arbeitsverwaltung Im Rahmen der Initiative Betriebliche Ausbildung hat Vorfahrt werden zwei Maßnahmen in Hessen wirksam: 1. die Bereitstellung von 14 Akquisiteuren für betriebliche Ausbildungsstellen 2. die assistierte Ausbildung, die nach Möglichkeit in einer noch festzulegenden Weise mit QuABB verbunden werden soll. Über die Anzahl der Maßnahmenplätze ist zurzeit noch keine Angabe möglich. März/ April 2015 Kommunale Familie Städte, Landkreise Die Hilfe- und Unterstützungsleistungen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII werden gemäß den individuellen Bedarfen vor Ort bereitgestellt. Hierunter fällt zum Beispiel auch die Jugendberufshilfe im Kontext der (Schul)Sozialarbeit.

3 A3 1.2 Qualität der Ausbildung Land Weiterentwicklung der Unterstützungsstruktur Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule (QuABB) und möglichst flächendeckendes Angebot: QuABB steht für präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen, Beratung und Unterstützungsangeboten in allen Problemlagen durch bislang 25 Ausbildungsbegleiter und 10 Lehrerstellen. Programm Stärkung der Ausbildungsfähigkeit und qualität von Kleinstunternehmen: gefördert werden die Nachwuchsgewinnung, die Nachwuchsbindung und die wettbewerbsfähige Qualität der Ausbildung z.b. durch externe Ausbildungsabschnitte oder die Beratung/ Qualifizierung des Ausbildungspersonals. Insgesamt sollen während der Programmlaufzeit mindestens rd Kleinstunternehmen mit einer Förderhöchstsumme je Kleinstunternehmen von Euro gefördert werden. Das Programm Förderung von Mobilitätsberatungsstellen hat zum Ziel, die grenzüberschreitende Mobilität bereits während der Ausbildung oder im Anschluss daran zu realisieren und so das auslandserfahrende Personal zu vergrößern. Insgesamt werden 6 (Vollzeit-) Beraterstellen in Hessen (je eine Beraterstelle in Kassel, Marburg, Fulda und Wiesbaden und zwei Beraterstellen in Frankfurt am Main) gefördert. Das Programm Ausbildungsplatzförderung unterstützt die Fortsetzung der Ausbildung nach Insolvenz, teilweisen Stilllegung, Schließung des Erstausbildungsunternehmens oder bei sonstigem Ausbildungsabbruch; die Fortsetzung der Ausbildung, die Jugendliche im Strafvollzug begonnen haben und die nach Haftentlassung in einem Ausbildungsbetrieb fortgesetzt wird sowie die Ausbildung von Altbewerbern aus dem Vorvorjahr. Betriebe können Zuschüsse in Höhe der Ausbildungsvergütung für max. sechs Monate erhalten. Im Haushaltsjahr 2015 ist die Förderung von 500 Plan-Ausbildungsplätzen geplant. Programmlaufzeit bis , danach ist eine Weiterentwicklung geplant. Programmlaufzeit: (voraussichtlicher Programmstart) bis Programmlaufzeit: (voraussichtlicher Programmstart) bis Programmlaufzeit: (voraussichtlicher Programmstart), unbefristet, jährlicher Haushaltsvorbehalt

4 A4 HMSI HKM Förderung der Investitionen in die Modernisierung Erweiterung und in Ausnahmefällen der Neuerrichtung von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten und deren Ausstattung sowie die Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren. Unterstützung von Modellversuchen einer dualorientierten Ausbildung zum Erzieher/ zur Erzieherin und Entwicklung eines dualorientierten Ausbildungsangebots. Beratende Funktion; berufliche Schulen entscheiden über die Bereitstellung der Ausbildungsbegleiter. Wirtschaft ARGE IHK ARGE IHK, ARGE HWK und VFBH ARGE IHK ARGE HWK Unterstützung von QuABB - Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule nach den regionalen Ausprägungen. Sicherung der Ausbildungsqualität und der Abschlussprüfungen. Erarbeitung von Modellen zur Stärkung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung für leistungsstärkere Bewerber durch Verzahnung von Aus- und Weiterbildung. Vertiefte Information über ausbildungsbegleitende Hilfen und andere Unterstützungsmöglichkeiten an die Handwerksbetriebe durch die Ausbildungsberater/-innen der Handwerkskammern ARGE HWK Auch zukünftig Bereitstellung von Büroräumen für Ausbildungsbegleiter/-innen in Kooperation mit den Kreishandwerkerschaften gemäß mgl. Raumkapazitäten VFBH Stärkere Bewerbung von Einstiegsqualifizierung (EQ)

5 A5 Arbeitsverwaltung Es werden ausbildungsbegleitende Hilfen gem. 75 SGB III und 16 Abs. 1 SGB II i.v. m. 75 SGB III bereitgestellt. Darüber hinaus erfolgt nach 31 Absatz 2 eine Nachbetreuung in der Ausbildung. Kommunale Jobcenter Es werden ausbildungsbegleitende Hilfen gemäß 75 SGB III und 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 75 SGB III gewährt. Jährlich dem Beruf entsprechend neu geplant. Drei Monate nach Beginn der Ausbildung. Gewerkschaften DGB DGB Angebote auf regionaler Ebene. Insbesondere Maßnahmen zur Sensibilisierung von SchülerInnenvertreterInnen, Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung zur Erkennung drohender Abbruchsituationen. Das Thema der Ausbildungsqualität wird weiterhin regional und landesweit besetzt. Die Ausbildungszufriedenheitsstudien werden fortgesetzt. Das empirische Material wird für die Arbeit an der Ausbildungsqualität zur Verfügung gestellt. Kommunale Familie Städte Konzepte insbesondere zur Erzieherausbildung: Verzahnung, Praxisbezug, Mitwirkung an der Umgestaltung der Lehrpläne.

6 A6 1.3 Stärkung der Berufsschule im dualen System Land Flyer mit Informationen über zu erreichende Schulabschlüsse im Rahmen der dualen Berufsausbildung, spezifiziert für die Zielgruppen: - Schulabgänger und Schulabgängerinnen der Grund-, Haupt- und Realschulen sowie deren Eltern - Ausbildungsbetriebe "Aufklärung über die Möglichkeiten des ausbildungsbegleitenden Erwerbs höherwertiger Schulabschlüsse und dadurch Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung zur Gewinnung von Fachkräften. 1. Auflage Stück, Übersetzung in 6 Sprachen. 2. überarbeitete Auflage Stück Der Flyer wurde im November 2014 neu aufgelegt und an alle Grund-, Haupt- und Realschulen, sowie Ausbildungsbetriebe verteilt. HMWK HKM Hinwirken auf verbesserte Web-Information der Hochschulen soweit erforderlich; ev. zusätzlich Handreichung/ schriftliche Broschüre für den Personenkreis und andere Beratungsstellen in der beruflichen Bildung Verlagerung des Zusatzunterrichts von den Abendstunden und Wochenenden auf einen zweiten Berufsschultag bei Bedarf ab 2015 Fort bei Zustimmung der Arbeitgeberseite. Wirtschaft Kammern Beratung der Eltern bei Elternabenden der allgemein bildenden Schulen VhU Innovationspreis berufliche Schulen in Hessen; dotiert mit Euro, in Kooperation mit der ARGE der Direktoren an beruflichen Schulen. alle zwei Jahre, zuletzt 2014

7 A7 VhU, ARGE IHK, ARGE HWK, VFBH Beratung der Betriebe Bekanntmachung der Teilzeitausbildung bei Jugendlichen Gewerkschaften DGB DGB Je nach Art- und Umfang der hessischen Regelung zum Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte werden wir die Bereitstellung besonderer Stipendien des Studienförderungswerkes sicherstellen. Die betrieblichen Interessenvertretungen werden mit den neuen Ausbildungswegen vertraut gemacht und motiviert, für entsprechende Umsetzungen in ihren Betrieben Initiative zu ergreifen. Arbeitsverwaltung Einzelberatung der Schüler/innen und Eltern; sowie Information der Eltern bei Elternabenden.

8 A8 1.4 Attraktivität der dualen Ausbildung durch mehr Durchlässigkeit steigern Land HMWK, Bund Prüfung der Zuerkennung der fachgebundenen Hochschulreife für Personen mit mittlerem Bildungsabschluss und abgeschlossener mindestens dreijähriger Berufsausbildung. Aufbau eines Beratungsnetzwerks für Studienzweiflerinnen und zweifler und Weiterentwicklung einer hessenweiten Regelstruktur Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum neuen HHG. Umsetzung wurde begonnen und läuft bis Wirtschaft ARGE IHK Beratung von Studienzweiflern/-innen und abbrechern/-innen ARGE IHK ARGE HWK Mitarbeit an einem Modell zur Identifikation von Studienabbrechern und Transfer in die duale Berufsausbildung. Beratung und Vermittlung betroffener Personen in Handwerksbetriebe durch die Ausbildungsberater/innen und Ausbildungsvermittler/innen ( Passgenaue Vermittler/innen ). Arbeitsverwaltung Kommunale Jobcenter Die Beratung von Studienzweiflern/-innen und abbrechern/-innen wird an allen Standorten angeboten. Jugendliche Abbrecher und Zweifler werden bei SGB II Leistungsbezug beraten, auch zu möglichen Alternativen und werden bei Bedarf auf der Suche nach einem neuen Ausbildungsbetrieb unterstützt.

9 A9 2. Übergänge in den Beruf 2.1 Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit Land HKM Landesweite Strategie OloV als Unterstützungsstruktur für die Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf durch eine zügige und passgenaue Vermittlung in eine berufliche Ausbildung auf der Grundlage hessenweiter Qualitätsstandards für die Themenbereiche - Berufsorientierung und Förderung der Ausbildungsreife - Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen - Matching und Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung. Die Ansprechpersonen für die Berufs- und Studienorientierung (BSO) und OloV bei den Staatlichen Schulämtern und die Koordinatorinnen für BSO an den Schulen erhalten Anrechnungsstunden. Berufsbildung in Hessen: Der Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen auf dem beruflichen Ausbildungsmarkt in Hessen und in seinen Teilräumen. Es handelt sich um eine empirische Grundlage für politische und planerische Aktivitäten auf dem hessischen Ausbildungsmarkt. Integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe): Mit dem Berichtssystem werden die Qualifizierungswege Jugendlicher nach dem Verlassen der Sek. I allgemein bildender Schulen erfasst und in einer Gesamtschau abgebildet. Die Ergebnisse werden kreisweise und landesweit ausgewiesen. Läuft bis , Bewilligungsausschuss hat einer Verlängerung ab bis zugestimmt. Regelung tritt mit dem neuen BSO-Erlass in Kraft. jährlich jährlich HMSI iabe nichtärztliche Gesundheitsfachberufe jährlich

10 A10 Wirtschaft ARGE HWK Mitarbeit auf Landes- und Regionalebene in den entsprechenden Arbeitskreisen durch die Ausbildungsberater/innen und die bei den Kreishandwerkerschaften für Ausbildungsfragen zuständigen Mitarbeiter/innen VhU Mitwirkung auf Landes- und Regionalebene an OloV. Gewerkschaften DGB Mitwirkung auf Landes- und Regionalebene in den entsprechenden Arbeitskreisen Arbeitsverwaltung /AA und Agenturen für Arbeit wirken auf Landes- und Regionalebene in den entsprechenden Arbeits- und Steuerungskreisen mit. Kommunale Familie Städte und Landkreise Mitarbeit als Netzwerkpartner bei der regionalen Koordination und Vernetzung von OloV. Darüber hinaus erfolgt eine Mitwirkung auf Landesebene in dem bestehenden Steuerungskreis.

11 A Berufs- und Studienorientierung in der Schule und in der Lehrkräftebildung Land HKM HKM HKM Zusammenführung von BSO-Erlass, Praktikumserlass und der Vereinbarung von HKM und über die Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung in der Berufs- und Studienorientierung (BSO) zu einer Verordnung (VO). Verankerung der Berufsorientierung in der allgemeinbildenden Schule / Verankerung im Lehrplan. Einführung der Berufs- und Studienorientierung (BSO) in den gymnasialen Bildungsgang per VO. Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen : Unterstützung der Erstellung schulspezifischer Curricula zur Berufs- und Studienorientierung (BSO), Profilbildung der Schulen und Optimierung der BSO; Mitarbeit in Jury, Auditteams, Erstellung sämtlicher Unterlagen und Bereitstellung von 2 Lehrkräften für das Gütesiegelbüro. Mitwirkung in der Zentraljury des Gütesiegels Berufs- und Studienorientierung sowie in den regionalen Auditteams; Aktionslinie MINT: Winter 2014/2015, jährliche Berichterstattung Regelung tritt mit dem neuen BSO-Erlass in Kraft. bis Ende 2016 Laufzeit Mit den modellhaften Projekten - MINT-Girls-Camps, - I AM MINT-Azubi-Mentorenprogramm, - MINT-Science-Center-Netz, finden derzeit intensive Berufsorientierungsmaßnahmen mit erheblichem Teilnehmerumfang für Schülerinnen bzw. für Schülerinnen und Schüler (SuS) der 8./9. Klasse im MINT Bereich statt. MINT-Girls-Camps: 8/2011 bis 6/2015 Azubi-Mentorenprogramm: 11/2011 bis 6/2015 MINT-Science-Center-Netz: November 2012 bis Ende 2016

12 A12 HKM HMWK Ziel: Maßnahmen für insgesamt Schülerinnen und Schüler. Angebot modularisierter Fortbildung zur BSO für die OloV-Koordinatorinnen und Koordinatoren mit 50 Plätzen pro Schuljahr. Lehramtsanwärter erhalten Beobachterschulung zur Kompetenzfeststellung während der Ausbildung. Hinwirken auf Verankerung der Berufsorientierung in den Studienordnungen der Lehramtsstudiengänge. In den Folgejahren sind weitere branchenbezogene BO- Maßnahmen sowie bei Bedarf Kampagnen vorgesehen. jährlich ab 2015 Wirtschaft VFBH Entsendung von Mitgliedern der zuständigen Stellen gem. BBiG des VFBH zur Information über die Ausbildungs- sowie akademischen Berufe. VhU MINT-Messe jährlich VhU Umsetzung von I am MINT -Azubi-Mentorenprogramm (s.o.). jährlich VhU, LAG SCHULEWIRTSCHAFT ARGE HWK, ARGE IHK, VhU Durchführung und Unterstützung von Wettbewerben. Bereitstellung von Planspielen und Materialien. Mitwirkung in der Zentraljury zum Hessischen Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung ; darüber hinaus Stellung von Personen bzw. Fachleuten für die regionalen Auditteams; Beratung der Schulen auf ihrem Weg zum Gütesiegel. Ausrichtung der einmal jährlich stattfindenden zentralen Abschlussveranstaltung zur Verleihung des Gütesiegels. kontinuierlich

13 A13 ARGE HWK, ARGE IHK, VhU, /AA; HKM; ARGE IHK ARGE IHK ARGE HWK Das Projektbüro zum Hessischen Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung wird als Back-Office von der IHK Darmstadt dienstrechtlich geleitet. Das Gütesiegel wird in seinem Auftritt und inhaltlichen Ausgestaltung stets so ausgestaltet, das deutlich wird, dass es ein gemeinsames Projekt aller Partner ist. Das Gütesiegel wird durch einen Steuerkreis geleitet, der sich aus gleichberechtigten Vertretern aller Partner zusammensetzt. Den Vorsitz des Steuerkreises übernimmt jeweils für ein Jahr einer der Partner. Der Steuerkreis entscheidet mit Mehrheit über alle Aspekte der Weiterentwicklung des Gütesiegelprozesses. Der Steuerkreis bestimmt auch die Mitglieder der Zentralen Jury. Diese ist zuständig für die Entscheidungen im jeweils en Zertifizierungsprozess. So entscheidet sie welche Bewerbungen der Schulen zum Audit zugelassen werden und welche Schulen nach Vorgabe durch die Auditteams das Siegel erhalten. Die regionalen Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer von SchuleWirtschaft organisieren mit intensiver Unterstützung durch die anderen Partner die Auditteams, die Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Auditoren und stimmen mit dem Projektbüro die Termine für die Audits ab. Mit Förderung der J.P.Morgan Stiftung werden Berufsorientierungsprojekte (Lehrerweiterbildungsangebote, Best-Practice-Austausch) für Sek. I und Sek II angeboten. Mit dem IHK-Praktikumsportal.de werden wir Handreichungen für Unternehmen für gute Praktika für Schüler entwickeln und eine Kommunikationskampagne bei Unternehmen starten Mit dem IHK-Portal ihk-tecnopedia.de Technik macht Schule werden wir die hessischen MINT-Angebot regional recherchierbar auf Basis der HMWVEL-MINT-Studie transparent aufbereiten und Handreichungen für Lehrkräfte, Unternehmen zur Gestaltung von MINT- Unterricht und MINT-Kooperationen aufbereiten und den Zielgruppen kommunizieren. Unterstützung der Schulen durch Beratung und Vermittlung ausbildungs- und arbeitsmarktrelevanter Themen Juli 2015 kontinuierlich

14 A14 VFBH Aufklärung über Aufstiegsmöglichkeiten nach Abschluss der dualen Ausbildung Wirtschaft Bereitstellung der Praktikumsplätze für die Berufsorientierung hessischer Schülerinnen und Schüler Wirtschaft Bereitstellung von jährlich Plätzen für die Einstiegsqualifizierung (EQ) jährlich ARGE IHK Information in der Lehrkräfteaus- und fortbildung über verschiedene Berufe, Karrierewege, Fachkräftebedarf, Wirtschaftsstandort, Perspektiven der dualen Ausbildung, das duale Studium, Kooperationsmöglichkeiten zwischen Schule und Wirtschaft und weitere Aspekte. ARGE IHK Angebot von Schlüsselqualifikationen in der Zusammenarbeit mit Studienseminaren. ARGE HWK Mitwirkung an den Schulungsmaßnahmen für Studienreferendarinnen und referendare. VhU, LAG SCHULEWIRTSCHAFT VhU, LAG SCHULEWIRTSCHAFT Lehrkräftefortbildung durch LAG SCHULEWIRTSCHAFT im Rahmen der Ferienakademie für Pädagogen. Schule-Wirtschaft Kongress mit HKM Jahresgespräch Schule-Wirtschaft jährlich Gewerkschaften DGB DGB DGB Bereitstellung von Modulen zur Thematisierung von Arbeitswelt auch und gerade über den unmittelbaren Berufsbezug hinaus. Mitbesetzung Jury des Gütesiegels Berufs- und Studienorientierung in Hessen, Beiträge und Mitzeichnung im Infomaterial. Beteiligung an der Lehrkräftefortbildung und zusätzliches Fortbildungsmodul Soziale Regulation in der Arbeitswelt.

15 A15 Arbeitsverwaltung Die Agenturen für Arbeit bieten an allen Standorten allen allgemeinbildenden Schulen und nach Absprache berufsbildender Schulen Berufsorientierung und Sprechstunden an. Die berufliche Einzelberatung, Vermittlung und Förderung erfolgen auf individuellen Wunsch des Jugendlichen. An allen Schulen wird Elternarbeit nach Absprache angeboten. Das Berufsinformationszentrum steht Schulklassen zur Verfügung. / AA Die wirkt in der Zentraljury mit, die Agenturen für Arbeit in den regionalen Auditteams. Die Schulen werden auf ihrem Weg zum Gütesiegel beraten. Die übernimmt die Ausrichtung einer Gütesiegel -Verleihung. Die und die Agenturen für Arbeit bieten zusammen mit Dritten Berufsorientierungsmaßnahmen gem. 48 SGB III (vertiefte Berufsorientierung) an. Die Beratungsfachkräfte sprechen sich mit dem Berufseinstiegsbegleitern und begleiterinnen und Sozialarbeiterinnen und -arbeitern hinsichtlich der Betreuung der Jugendlichen ab. nach Absprache fallangemessen /AA Die Berufsberater/innen stimmen ihre Berufsorientierung auf das Curriculum der Schule ab. MINT-Projekte werden im Rahmen der Förderung nach 48 SGB III kofinanziert Planung der Berufsorientierung vor Beginn des jeweiligen Schuljahres Kommunale Jobcenter Jugendliche, die SGB II-Leistungen beziehen, erhalten bedarfsorientiert berufliche Einzelberatung, die gegebenenfalls über geeignete Fördermaßnahmen entscheidet und bis hin zur Vermittlung in eine Berufsausbildung führt. Die und die örtlichen Agenturen bieten folgende Fortbildungsmaßnahmen an: 1. Informationsveranstaltungen zum aktuellen Ausbildungsmarkt und Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler jährlich

16 A16 2. Zusammenarbeit mit der Berufsberatung im Rahmen der Fortbildung für BSO- Lehrkräfte. Kommunale Familie Städte und Landkreise Im Rahmen von 13 SGB VIII werden Schulveranstaltungen zur Berufsorientierung im Übergang Schule-Beruf durchgeführt. Städte und Landkreise Städte und Landkreise Es wird über die Jugendberufshilfe eine notwendige Netzwerk- und Beratungsstruktur bereitgestellt, die für Elternarbeit sowie themenorientierte Informationsveranstaltungen genutzt wird. Über eine Vereinbarung mit der kann eine qualifizierte Raum- und IT-Ausstattung für die Berufsberatung an den Schulen zur Verfügung gestellt werden.

17 A Übergangsbereich Land HKM Neuordnung des Übergangsbereichs mit folgenden Angeboten : Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss (HSA) mit mangelnder Ausbildungsreife: gestufte Berufsfachschule (BFS) als Modellversuch Schülerinnen und Schüler ohne HSA: ESF-Projekt Praxis und Schule (PuSch) Seiteneinsteiger: Konzept für Angebot beruflicher Schulen zur Förderung junger Flüchtlinge und Zuwanderer wird erstellt. ab Schuljahr 2013/14 ab Schuljahr 2015/16 Start am Wirtschaft ARGE IHK, ARGE HWK, VhU Intensive Ansprache der Unternehmen, Ausbildungsplätze bereitzustellen; Zusicherung eines EQ-Platzes für alle Unversorgten. kontinuierlich Gewerkschaften DGB Landesweite und regionale auch öffentliche Kommunikation der Veränderungsmaßnahmen. Verbreiterung der innerbetrieblichen Alternativen zum Übergangssystem ( nulltes Ausbildungsjahr usw.). Arbeitsverwaltung

18 A18 Kommunale Jobcenter Kommunale Jobcenter Kommunale Jobcenter Die Berufseinstiegsbegleitung nach 48 SGB III begleitet ausgewählte Schüler bei der Berufswahl von der 8. Klasse bis zur Einmündung in Ausbildung. Um ein ausreichendes Angebot sicherzustellen, werden dem gesetzlichen Auftrag entsprechend flächendeckend Ausbildungsstellen akquiriert und Ausbildungsvermittlung angeboten. Um Jugendliche, die kein Ausbildungsstelle gefunden haben oder noch nicht berufswahlreif sind, zu unterstützen, bietet die Bundesagentur für Arbeit berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen an. Um Jugendliche, die aufgrund ihrer Voraussetzungen keine Ausbildungsstelle finden konnten, zu qualifizieren, bieten die Bundesagentur für Arbeit sowie die Kommunalen Jobcenter Außerbetriebliche Ausbildungen an. Dies können in - Integrativer Form (bei einem Träger) - Kooperativer Form (Betrieb und Träger) - als assistierte Ausbildung (Betrieb mit Unterstützung durch Träger) angeboten werden. Außerbetriebliche Ausbildungen in kooperativer Form werden bevorzugt. Um Jugendliche, die SGB II-Leistungen beziehen und die aufgrund ihrer Voraussetzungen keine Ausbildungsstelle finden konnten, zu qualifizieren, bieten die Kommunalen Jobcenter außerbetriebliche Ausbildungen an. Dies können in - Integrativer Form (bei einem Träger) - Kooperativer Form (Betrieb und Träger) - als assistierte Ausbildung (Betrieb mit Unterstützung durch Träger) angeboten werden. Außerbetriebliche Ausbildungen in kooperativer Form werden bevorzugt. Gewinnung und Vermittlung von betrieblichen Ausbildungsstellen für Jugendliche die SGB II-Leistungen beziehen. Jugendliche die SGB II-Leistungen beziehen können mit speziellen Maßnahmen (wie zum Beispiel die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme) oder weiterer zielgruppenspezifischer ESF-Programme gefördert werden. jährlich jährlich jährlich

19 A Unterstützung des Übergangs von Benachteiligten, Menschen mit Behinderungen in die berufliche Ausbildung sowie flankierende ergänzende Maßnahmen für besonders hilfebedürftige und benachteiligte Schülerinnen und Schüler Land HMSI, Städte, Landkreise HMSI HKM Festschreibung der Landesmittel des Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets Projekte mit Produktionsschulansatz im Programm Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen auch in der neue ESF-Förderperiode im gleichen Umfang fortsetzen Modellprojekte zur passgenauen Ausbildungsvorbereitung in zukunftsträchtigen Berufsfeldern im Programm IdeA ; Städte und Landkreise können sich an diesen Programmen und Projekten beteiligen. Zielvereinbarungen mit den Kommunalen Jobcentern für die Integration in voll qualifizierende Berufsausbildung. Förderung eines begleiteten Übergangs in Erstausbildung durch das Hessische Perspektivprogramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen schwerbehinderter Menschen (HePAS). Werbung für Maßnahme- und Aktionspläne für die Integration junger Menschen mit Behinderung in betriebliche Erstausbildung. Laufende Überarbeitung der Lehrpläne nach den Ausbildungsregelungen für Menschen mit Behinderung Jährlich ab 2015 ab 2015

20 A20 Arbeitsverwaltung Kommunale Jobcenter Kommunale Jobcenter beauftragt Träger mit spezifischen Angeboten für Rehabilitanden, z.b. auf die Zielgruppe ausgerichtete berufsvorbereitende Lehrgänge und außerbetriebliche Ausbildungen. Die bereits beschriebenen berufsvorbereitenden Maßnahmen und die außerbetrieblichen Ausbildungen stehen auch Benachteiligten und Migranten offen. Im Kontext der Zielvereinbarung nach 48b SGB II kann mit dem HMSI die Integration in vollqualifizierende Berufsausbildung bedarfsorientiert vereinbart werden. Diese zielt darauf ab, wie viele Jugendliche, die SGB II-Leistungen beziehen, in eine entsprechende Ausbildung vermittelt werden sollten. Die bereits beschriebenen berufsvorbereitenden Maßnahmen und die Außerbetrieblichen Ausbildungen stehen auch benachteiligten Jugendlichen und den Jugendlichen mit Migrationshintergrund offen, sofern diese SGB II-Leistungen erhalten. jährlich Kommunale Familie Städte und Landkreise Städte und Landkreise Über die Jugendberufshilfe findet für den beschriebenen Personenkreis eine bedarfsorientierte Beratung statt. Benachteiligten Jugendlichen steht hiermit eine regionale Anlaufstelle zur Verfügung, in der ihnen entsprechende Hilfestellung und Begleitung angeboten wird. Über die Koordinierung des Bildungs- und Teilhabepaketes ist die Inanspruchnahme der Lernförderung des betroffenen Personenkreises vor Ort sichergestellt.

21 A21 3. Duales Studium Land, HMWK, HKM Verbesserung der Transparenz für Praxispartner und Studieninteressierte und Strukturen/ Rahmenbedingungen der Marke Duales Studium im Rahmen des unterzeichneten Memorandum of Understanding Hessen weiterentwickeln. HMWK Ausbau des Angebots an dualen Studienplätzen auf ca (derzeit rd ). ab 2015 bis 2020 im Rahmen des Hochschulpaktes 2020 Fortsetzung der Kampagne Duales Studium Hessen als Übergangsbegleitung für die IHKs und Bildungsanbieter mit Öffentlichkeitsarbeit. ab 2015 Wirtschaft ARGE IHK Verbesserung der Transparenz für Praxispartner und Studieninteressierte und Strukturen/ Rahmenbedingungen der Marke Duales Studium Hessen im Rahmen des unterzeichneten Memorandum of Understanding weiterentwickeln. ARGE IHK IHK-Informationsbüros wurden eingerichtet und bieten Erst- und Verweisberatung zum dualen Studium für Unternehmen und Studieninteressierte mit qualifizierten Bildungsberatern; Übernahme der Internetseite hessen.de. erfolgt ARGE IHK Einrichtung einer zentralen koordinierenden Stelle in der IHK Darmstadt. ab 2015

22 A22 Gewerkschaften DGB Beteiligung und Mitverantwortung beim Erstellen und Anwenden des Empfehlungsrahmens. Arbeitsverwaltung Die Agenturen für Arbeit bieten das Thema im Rahmen berufskundlicher Vortragsreihen an. Darüber hinaus wird die Initiative des HKM durch Beteiligung von Berufsberatern und beraterinnen an zusätzlichen Veranstaltungen unterstützt. Die Information der Schüler erfolgt auch im Rahmen der Berufsorientierung und der Einzelberatung. Eltern werden in Elternveranstaltungen angesprochen.

23 A23 4. Berufliche Nachqualifizierung Land HKM HMSI Schulversuch: Nachqualifizierung von Beschäftigten durch Besuch des normalen Berufsschulunterrichts an den Beruflichen Schulen Untertaunus sowie dem Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis. Öffentlichkeitsarbeit zur Nachqualifizierung für Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufe. Modellprojekte zur berufsbegleitenden Qualifizierung von Un- und Angelernten, v.a. in der Altenpflege. Unterstützung und Steuerung der kommunalen Jobcenter. Auf der Grundlage eines mit allen relevanten Akteuren auf Fachebene abgestimmten Gesamtkonzepts wird flächendeckend eine Nachqualifizierungsberatung mit Bildungscoaches in allen Landkreisen und kreisfreien Städten gefördert und drei mobile Nachqualifizierungsberatungsstellen eingerichtet; diese beraten Beschäftigte, bauen Netzwerke auf und setzten mit den anderen Akteuren den Nachqualifizierungspass ein. Die Nachqualifizierungsberatung wird mit dem Aufbau der Anerkennungsberatung (Projekt Mobile Anerkennungsberatung in Hessen) verknüpft. Neben einem Mapping der Nachqualifizierungsangebote wird auch ein Konzept zur Zertifizierung von Beratungspersonen entwickelt. Das begleitet den Schulversuch Nachqualifizierung von Beschäftigten im Rahmen des normalen Berufsschulunterrichts mit Blick auf Übertragbarkeit auf andere berufliche Schulen. Förderung von Nachqualifizierungsmaßnahmen (50% der Kosten bei Maßnahmen über ) über den Qualifizierungsscheck. Gefördert werden sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die über 27 Jahre alt sind und ihren Hauptwohnsitz in Hessen haben. seit 2014 ab 2015 ab 2015 ab 2015

24 A24 Wirtschaft ARGE HWK Informationen und Öffentlichkeitsarbeit zu Angeboten sowie Beratung und Hilfestellung zu Zulassungsvoraussetzungen und Externenprüfung. kontinuierlich VhU Bildungsangebot des BWHW ARGE IHK, VFBH Öffentlichkeitsarbeit ARGE IHK Workshops zu Angeboten und Hilfestellung zu Zulassungsvoraussetzungen und Externenprüfung. ARGE IHK Beratung von Unternehmen und Beschäftigten zum Einsatz von Qualifikationsbausteinen nach BAVBVO. Gewerkschaften DGB Sicherstellen der großzügigeren Auslegung der Zugangsvoraussetzungen für die Externenprüfung in den örtlichen Berufsbildungsausschüssen. ab 2015 Arbeitsverwaltung Kommunale Jobcenter Arbeitslose ohne Berufsabschluss werden informiert und bei Einverständnis qualifiziert. Beschäftigte werden ggf. über das Sonderprogramm WeGebAU gefördert. Arbeitslose ohne Berufsabschluss, die SGB II-Leistungen beziehen, werden im Rahmen der Nachqualifizierung über entsprechende Möglichkeiten im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen informiert und gegebenenfalls entsprechend qualifiziert. Dabei beachtet werden vor allem Bedarfsbereiche (Sozialberufe, z. B. Altenpflege). Zudem werden je nach regionalem Bedarf spezielle Angebote für Migranten und weitere Zielgruppen aufgelegt. und fallangemessen

25 A25 Kommunale Jobcenter Für Arbeitslose, die SGB II-Leistungen erhalten, erfolgt eine bedarfsorientierte Zusteuerung zur Anerkennungsberatung für ausländische Berufsqualifikationen. Kommunale Familie Städte und Landkreise Es erfolgt die Mitarbeit an der fortwährenden Entwicklung der Nachqualifizierungsoffensive.

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