Linearmodule Food & Packaging (MKR 20-80) R310DE 2406 ( )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Linearmodule Food & Packaging (MKR 20-80) R310DE 2406 (2013.04)"

Transkript

1 Linearmodule Food & Packaging (MKR 20-80) R310DE 2406 ( )

2 Electric Drives and Controls Hydraulics Linear Motion and Assembly Technologies Pneumatics Service Bosch Rexroth AG Ernst-Sachs-Straße Schweinfurt Tel Fax Katalog "Linear Module F & P (MKR20-80)" R310XX 2406 ( ) Sehr geehrte Damen und Herren, Die Ausgabe ersetzt die Ausgabe Dieser Ausgabe ( ) gibt es momentan nur als PDF Version (keine gedruckten Kataloge zur Zeit erhältlich). Änderungen/Ergänzungen: o 2 Produktvarianten (ohne und mit Ablaufbohrungen) o Überarbeitung der technischen Daten o Integration Motor- Reglerkombinationen o Integration der Seite Aufbau o Neues Kapitel Berechnung mit Berechnungsbeispiel o Überarbeitung des Kapitels Komponenten und Bestellung (Optionstabellen) o Überarbeitung der Maßbilder o Hinweise auf Lage des Motorstecker o Überarbeitung der Kapitel Motoren o Neues Kapitel Weiterführende Informationen o Integration Auswahl- und Bestellbeispiel Catalog " Linear Modules for Food & Packaging " R310XX 2406 ( ) Dear Ladies and Gentlemen, The edition replaces the edition. The edition is currently only available as PDF file (printed catalogs currently not available) Changes / additions: o 2 product variants (without and with drainage holes) o Revision of the technical Data o Integration Motor-Controller Combinations o Integration of the side Structural Design o New chapter Calculations with Calculation example o Revision of the chapter Components and Ordering Data (Option tables) o Review of the Dimension o Note the orientation of the motor connectors o Revision of the chapters Motors o New chapter Further Information o Integration Selection and Ordering Example Mit freundlichen Grüßen/ best regards Bosch Rexroth AG / DC-IA / MKT43 Peter Gary Firmensitz / Headquarters: Stuttgart, Registrierung / Registration: Amtsgericht Stuttgart HRB Vorstand / Executive Board: Vorstand: Dr. Karl Tragl (Vorsitzender), Vorsitzender / President; Dr. Georg Hanen; Reiner Leipold-Büttner; Dr. Stefan Spindler Vorsitzender des Aufsichtsrats / Chairman of the Supervisory Board: Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Siegfried Dais

3

4 2 LM F & P Produktinformation Linearmodule Food & Packaging Linearmodule Typ Führung Antrieb MKR Kugelschienenführung ZahnRiementrieb Systematik der Kurzbezeichnungen Linearmodul (Beispiel) = Typ Größe M K R System Führung = LinearModul = Kugelschienenführung Antrieb = ZahnRiementrieb Kennmaß der Führung = Profilkennmaß = Weitere Linearmodule siehe Hauptkatalog Linearmodule R310DE 2402

5 Produktinformation LM F & P 3 Linearmodule Food & Packaging Produktbeschreibung 4 Motor- Reglerkombinationen 6 Aufbau 7 Allgemeine technische Daten 8 Tragzahlen und Momente 8 Antriebsdaten 10 Durchbiegung 12 Berechnung 14 Komponenten und Bestellung 24 Maßbilder 26 Befestigung 28 Motoren 30 IndraDyn S - Servomotoren MSK 30 IndraDyn S - Servomotoren MSM 32 Weiterführende Informationen 34 Normale Betriebsbedingungen 34 Konstruktionshinweise 34 Bestimmungsgemäße Verwendung 34 Nicht bestimmungsgemäße Verwendung 34 Parametrierung (Inbetriebnahme) 35 Schmierung 36 Dokumentation 36 Internetseiten Linear- und Montagetechnik 38 Auswahl- und Bestellbeispiel 40 Formular Anfrage/Bestellung 42

6 4 LM F & P Produktinformation Produktbeschreibung Herausragende Eigenschaften Linearmodule Food & Packaging sind für den Einsatz in Umgebungen, bei denen es auf Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit ankommt konzipiert. Sie sind mit Kugelschienenführung und Zahnriementrieb ausgestattet und bestechen durch hohe Leistung bei kompakten Abmessungen. Eigenschaften der Linearmodule Food & Packaging (Variante 1 und Variante 2): kompaktes, eloxiertes Aluminiumprofil ohne Nuten mit glatter Oberfläche dadurch besonders reinigungsfreundlich einbaufertig in beliebiger Länge bis L max integrierter Rexroth-Kugelschienenführung Tischteil mit verschließbaren Gewinden und Zentralschmierung vorgespannter Zahnriemen Antriebszapfen aus Vergütungsstahl Rillenkugellager (in den Endköpfen) in nichtrostender Ausführung einer Abdeckung durch ein nichtrostendes Stahlband nach DIN EN Vorsatzgetriebe (Planetengetriebe) zum Motoranbau (optional) AC-Servomotor (optional) Antriebsregler und Steuerungen Variante 1 Linearmodule Food & Packaging ohne Ablaufbohrungen

7 Produktinformation LM F & P 5 Variante 2 Linearmodule Food & Packaging mit Ablaufbohrungen Besonderheiten: integrierte Rexroth-Kugelschienenführung Resist NR II aus korrosionsbeständigem Stahl Ablaufbohrungen im Aluminiumprofil (standardmäßig mit Abdeckkappen verschlossen - bei Bedarf lassen sich zum Öffnen der Ablaufbohrungen die Abdeckkappen entfernen) Ablaufbohrungen mit Abdeckkappen (beidseitig und in der Bodenfläche) Motormontage (wenn optional bestellt) Bei angebauten Servomotor erfolgt die Auslieferung ausschließlich gemäß der dargestellten Motormontage. (Lage der Motorstecker beachten)!

8 6 LM F & P Produktinformation Motor- Reglerkombinationen Um für jede Kundenanwendung die optimale Lösung zu realisieren, stehen mehrere Motor-Regler-Kombinationen zur Verfügung. Bei der Dimensionierung des Antriebs ist stets die Kombination Motor-Regelgerät zu betrachten. Hinweis Die Motoren sind komplett mit Regelgeräten und Steuerungen lieferbar. Weitere Motortypen und nähere Informationen zu Motoren, Regelgeräten und Steuerungen finden Sie im Kapitel Motoren. IndraDyn S - Servomotoren MSK IndraDyn S - Servomotoren MSM Digitales Regelgerät IndraDrive C Leistungsteil HCS Steuerteil CSH Digitales Regelgerät IndraDrive Cs HCS 01 Kompakte, dynamische Lösung für den kleinen Leistungsbereich Digitales Regelgerät IndraDrive Cs HCS 01 Kompakte, dynamische Lösung für den kleinen Leistungsbereich Linearmodule sind komplett mit Motor, Regler und Steuerung lieferbar. Empfohlene Motor- Reglerkombination siehe Kapitel Motoren

9 Produktinformation LM F & P 7 Aufbau Aufbau 1 Endkopf Antriebsseite 2 Bandabdeckung 3 Tischteil mit Führungswagen (Führungswagen optional auch in nichtrostender Ausfühung) 4 Bandhalterung 5 Endkopf Spannseite 6 Zahnriemen (unter Bandabdeckung) 7 Kugelschiene (optional auch in nichtrostender Ausfühung) 8 Hauptkörper 9 Motor 10 Übertragungselemente (Getriebe) Ausführungen Hauptkörper Variante 1: ohne Ablaufbohrungen Variante 2: mit Ablaufbohrungen geschlossen Variante 1 Variante 2 Ablaufbohrungen mit Abdeckkappen (beidseitig und in der Bodenfläche) Ausführungen Antrieb MA01 und MA02 Mit Antrieb (MA), ohne Getriebe, i = 1, Antriebszapfen rechts oder links. MA03 Wie MA01 und MA02, Antriebszapfen beidseitig. MG01 und MG02 Mit Vorsatzgetriebe, Adapterflansch für direkten Motoranbau MA01 und MA02 MA03 MG01 und MG02 Varianten Tischteil (mit Kugelwagen in Standard- oder nichtrostender Ausführung) Tischteil L ca 190 mm L ca 260 mm

10 8 LM F & P Produktinformation Allgemeine technische Daten Tragzahlen und Momente Kapitel Berechnung beachten! Linearmodul Tischteillänge Längenzuschlag Dynamische Kennwerte Führung Dynamische Tragzahl Dynamische Tragmomente Maximal zulässige Belastungen Maximal zulässige Momente Maximal zulässige Kräfte L ca L ad Typ C M t M L M x M y M z F y max F z max MKR max max max (mm) (mm) (N) (Nm) (Nm) (Nm) (Nm) (Nm) (N) (N) 190 Standard Resist NR II Standard Resist NR II ) Bei Ausführung mit Bandabdeckung zulässig bis Länge L = 3500 mm Standard = Kugelschienenführung (Schiene und Wagen) aus Stahl Resist NR II = Kugelschienenführung (Schiene und Wagen) aus korrosionsbeständigem Stahl 2) Ohne Getriebe 3) Mit Getriebe 4) Werte inklusive der Kugelschienenführung Sinnvolle Belastung (Empfohlener Erfahrungswert) Im Hinblick auf die erwünschte Lebensdauer haben sich im allgemeinen Belastungen bis etwa 20 % der dynamischen Kennwerte (C, M t, M L ) als sinnvoll erwiesen. Hierbei dürfen nicht überschritten werden: das maximal zulässige Antriebsmoment die maximal zulässige Belastung die zulässige Geschwindigkeit die maximal zulässige Beschleunigung Hinweis zu dynamischen Tragzahlen und Tragmomenten Die Festlegung der dynamischen Tragzahlen und Tragmomente basiert auf m Hubweg nach DIN ISO Häufig werden jedoch nur m zugrunde gelegt. Hierfür gilt zum Vergleich: Werte C, M t, und M L nach Tabelle mit 1,26 multiplizieren. z z x y y M L/M z max C F z M t /M x max x M L /M y max F y C

11 Produktinformation LM F & P 9 Minimale Länge Maximale Länge Masse des Linearsystems Konstanten (Masse) Bewegte Eigenmasse Flächenträgheitsmoment L min L max k g fix k g var m ca I y I z (mm) (mm) (kg/mm) (kg) (cm 4 ) (cm 4 ) ) 3,20 2) 0,0095 1,4 6,60 3) 178 4) 210 4) 3,20 2) 2, ) 0,0095 6,60 3) Elastizitätsmodul E E = N/mm 2 Masse des Linearsystems m s Gewichtsberechnung ohne Motor m s = k g fix + k g var L + m ca m s = Masse des Linearsystems (kg) m ca = bewegte Eigenmasse (kg) k g fix = Konstante für den fixen Anteil an der Masse (kg) k g var = Konstante für den längenvariablen Anteil an der Masse (kg/mm) L = Länge des Linearsystems (mm) Längenberechnung L = (Hub effektiv + 2 Überlauf s e ) + 2 L ad + L ca Der Überlauf s e muss größer als der Bremsweg sein. Als Richtwert für den Bremsweg kann der Beschleunigungsweg angenommen werden. L ca = Tischteillänge L ad = Längenzuschlag

12 10 LM F & P Produktinformation Allgemeine technische Daten Antriebsdaten Kapitel Berechnung beachten! Linearmodul Getriebe Übersetzung Max. Antriebsmoment Vorschubkonstante Maximale Geschwindigkeit Tischteillänge Reibmoment Typ i M P u v max L ca M Rs MKR (Nm) (mm/u) (m/s) (mm) (mm) ohne 1 1) 32,0 1 2) 27,0 205,00 5, ,80 1 1) 32,0 1 2) 27,0 205,00 5, ,30 Vorsatzgetriebe 190 0, ,7 68,66 5, ,07 (PG070) 190 0,56 5 6,4 41,00 4, , ,2 20,50 2, , ,38 1) Für Ausführungen 1 oder 2 Antriebszapfen, Klemmnabe oder Klemmnabe mit 2. Zapfen 2) Ausführung mit Passfedernut 3) Maximale Kraft, die über die im Riemenrad eingreifenden Zähne übertragen werden kann. 4) Die zulässige Zugbelastung des Riemenquerschnitts (Elastizitätsgrenze) wird zur besseren Vergleichbarkeit angegeben. Dieser Wert stellt die Belastungsgrenze bezüglich der plastischen Verformung dar und darf nicht zur Ermittlung des max. zul. Antriebsmoments herangezogen werden.

13 Produktinformation LM F & P 11 Bewegte Eigenmasse Massenträgheitsmoment Durchmesser Riemenrad Riementyp Max. Riemenbetriebskraft 3) Elastizitätsgrenze 4) Max. zul. Beschleunigung Konstanten m ca k J fix k J var k J m d 3 F F zul a max (kg) (mm) (N) (N) (m/s 2 ) 1, ,000 0, ,043 2, ,000 0, ,043 1,4 294,444 2,2 390,000 1,4 134,400 2,2 168,800 1,4 71,100 2,2 79,700 0, ,338 0, ,602 0, ,650 65,27 50AT

14 12 LM F & P Produktinformation Allgemeine technische Daten Durchbiegung Eine besondere Eigenschaft von Linearmodulen ist die Möglichkeit des freitragenden Einbaus. Dabei muss jedoch die Durchbiegung beachtet werden: Sie begrenzt die mögliche Belastung. Beim Überschreiten der maximal zulässigen Durchbiegung muss zusätzlich unterstützt werden. f max L/2 L F cclinearmodul nicht an Traversen oder Endköpfen unterstützen! Maximal zulässige Durchbiegung f max Die maximal zulässige Durchbiegung f max ist abhängig von der Länge L und der Last F. ccf max darf nicht überschritten werden! Bei hohen Anforderungen an die Systemdynamik sollte alle 300 bis 600 mm unterstützt werden. Beispiel Linearmodul MKR 20-80: L = mm F = 500 N Aus Diagramm 20-80: f = 0,49 mm f max = 3,2 mm Die Durchbiegung f liegt deutlich unter der maximal zulässigen Durchbiegung f max, daher ist kein zusätzliches Unterstützen notwendig. Das Diagramm gilt für: feste Einspannung (200 bis 250 mm je Seite) 6 bis 8 Schrauben je Seite festen Unterbau f (mm) 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0 0 f max F = 2500 N F = 2000 N F = 1500 N F = 1250 N F = 1000 N F = 750 N F = 500 N F = 250 N MKR F & P F = 0 N L (mm)

15 Produktinformation LM F & P 13

16 14 LM F & P Produktinformation Berechnung Berechnungsgrundlagen 14 Antriebsstrang 14 Lebensdauer der Linearführung 15 Antriebsauslegung 16 Grundlagen 16 Berechnungsbeispiel Antriebsauslegung 21 Berechnungsgrundlagen Antriebsstrang Antriebsstrang Konfiguration Last Linearsystem Übertragungselemente Motor Regler Die korrekte Dimensionierung und Beurteilung einer Anwendung erfordert die strukturierte Betrachtung des gesamten Antriebsstrangs. Das Grundelement des Antriebsstrangs bildet die Konfiguration, die das Linearsystem, das Übertragungselement (Getriebe) und den Motor umfasst und in dieser Konstellation gemäß Katalog bestellt werden kann. Maximal zulässige Belastungen Bei der Auswahl von Linearsystemen sind maximale Grenzen für zulässige Belastungen und Kräfte zu berücksichtigen, die im Kapitel Allgemeine technische Daten zu finden sind. Die dort hinterlegten Werte sind systembedingt, d.h. diese Grenzen haben ihren Ursprung nicht nur in der Tragzahl der Lagerstellen, sondern beinhalten darüber hinaus konstruktions- bzw. materialbedingte Grenzen. Bedingung für kombinierte Belastungen F y F z M x F + F + M y ymax zmax M + M z xmax M + ymax M < 1 zmax

17 Produktinformation LM F & P 15 Lebensdauer Für die in einem Linearsystem enthaltenen Wälzlagerstellen kann die Lebensdauer anhand nachfolgender Formeln ermittelt werden. Die lebensdauerrelevanten Wälzlagerstellen in einem Linearsystem mit Zahnriemenantrieb ist im Regelfall die Linearführung. ccdie rechnerische Lebensdauerangabe für das Linearsystem wird durch den Lebensdauerwert der Linearführung bestimmt. Lebensdauer Linearführung Die Linearführung des Linearsystems muss die Last und eventuell auftretende Prozesskräfte aufnehmen. Kombinierte äquivalente Lagerbelastung der Führung M x M t M y M L F comb = F y + F z + C + C + C M z M L z z x y M L/M z max C Fz x z 1 y M t/m x max ML/My max F C y Z 1 (mm) MKR ,6 Nominelle Lebensdauer Nominelle Lebensdauer in Metern 3 L 10 = ( C ) 10 F 5 comb Nominelle Lebensdauer in Stunden L L 10h = vm C = Dynamische Tragzahl (N) F comb = Kombinierte äquivalente Lagerbelastung (N) F y = Belastung durch eine resultierende Kraft in y-richtung (N) F z = Belastung durch eine resultierende Kraft in z-richtung (N) L 10 = Nominelle Lebensdauer (m) L 10h = Nominelle Lebensdauer (h) M L = Dynamisches Längstragmoment (Nm) M t = Dynamisches Torsionsmoment (Nm) M x = Dynamisches Torsionsmoment um die x-achse (Nm) M y = Dynamisches Torsionsmoment um die y-achse (Nm) M z = Dynamisches Torsionsmoment um die z-achse (Nm) v m = Mittlere Geschwindigkeit (m/s) Z 1 = Angriffspunkt der wirkenden Kraft (mm)

18 16 LM F & P Produktinformation Berechnung Antriebsauslegung Grundlagen Für die Antriebsauslegung lässt sich der Antriebsstrang in die Bereiche Mechanik und Antrieb unterteilen. Der Bereich Mechanik umfasst die Komponente Linearsystem (inklusive Übertragungselement Getriebe) sowie die Berücksichtigung der Last. Als elektrischer Antrieb wird eine Motor- Regler-Kombination mit den entsprechenden Leistungswerten bezeichnet. Die Auslegung bzw. Dimensionierung des elektrischen Antriebs erfolgt am Referenzpunkt Motorzapfen. Für eine Antriebsauslegung müssen sowohl Grenzwerte als auch Basiswerte berücksichtigt werden. Die Grenzwerte sind einzuhalten, um die mechanischen Komponenten vor Beschädigungen zu schützen. Last Linearsystem Mechanik Antriebsstrang Übertragungselemente Motor Antriebsauslegung am Referenzpunkt Motorzapfen Antrieb Regler Technische Daten und Formelzeichen der Mechanik Bei den technischen Werten für das Linearsystem sind bereits die relevanten Getriebedaten sowie die Berücksichtigung der Übersetzung enthalten. D.h. dass die entsprechenden maximal zulässigen Grenzwerte für Antriebsmoment und Geschwindigkeit sowie die Basiswerte Reibmoment und Massenträgheitsmoment mit Bezug auf die Motorwelle reduziert sind und direkt aus Tabellen entnommen werden können! Antriebsdaten im Kapitel Allgemeine Technische Daten. Folgende technische Daten mit den zugehörigen Formelzeichen werden für den Bereich Mechanik in den Grundlagenbetrachtungen der Antriebsauslegung verwendet. Die in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten Daten befinden sich im Kapitel Allgemeine Technische Daten oder sie werden mit Formeln gemäß den Beschreibungen auf den nachfolgenden Seiten ermittelt. Mechanik Last Linearsystem inklusive Übertragungselement Getriebe Gewichtsmoment (Nm) M 5) g Reibmoment (Nm) 4) M 3) Rs Massenträgheitsmoment (kgm 2 ) J 1) t J 2) S max. zulässige Geschwindigkeit (m/s) v max 3) max. zulässige Drehzahl (min -1 ) n P 1 max. zulässiges Antriebsmoment (Nm) M P 3) 1) Wert gemäß Formel ermitteln 2) Längenabhängiger Wert, Ermittlung gemäß Formel 3) Wert aus Tabelle Seite 10 entnehmen 4) Zusätzlich auftretende Prozesskräfte sind als Lastmoment zu berücksichtigen 5) Bei vertikaler Einbaulage: Wert gemäß Formel ermitteln

19 Produktinformation LM F & P 17 Antriebsauslegung am Referenzpunkt Motorzapfen Für die Antriebsauslegung müssen alle relevanten Rechenwerte der im Antriebsstrang enthaltenen mechanischen Komponenten zusammengefasst bzw. reduziert auf den Motorzapfen ermittelt werden. Für eine Kombination mechanischer Komponenten innerhalb des Antriebsstrangs ergibt sich somit jeweils ein Wert für: Reibmoment M R Massenträgheitsmoment J ex max. zulässige Geschwindigkeit v mech (max. zulässige Drehzahl n mech ) max. zulässiges Antriebsmoment M mech Ermittlung der Werte für die im Antriebsstrang enthaltenen Mechanik bezogen auf den Referenzpunkt Motorzapfen Reibmoment M R Im Wert für das Reibmoment des Linearsystems ist die Reibung eines entsprechend konfigurierten Getriebes bereits enthalten und bezogen auf den Motorzapfen reduziert. Bei Motoranbau über Getriebe (oder Direktanbau ohne Getriebe): M R = M Rs Massenträgheitsmoment J ex Bei Motoranbau über Getriebe J ex = J s + J t + J c Ermittlung des Massenträgheitsmoments der Komponente Linearsystem (inklusive Getriebe) J s = (k j fix + k j var L) 10 6 Ermittlung des translatorischen Massenträgheitsmoments der Fremdmasse J t = m ex k j m 10 6 J ex = Massenträgheitsmoment der Mechanik (kgm 2 ) J s = Massenträgheitsmoment des Linearsystems ohne Fremdmasse (kgm 2 ) J t = Translatorisches Fremdmassenträgheitsmoment bezogen auf den Linearsystem-Spindelzapfen (kgm 2 ) k j fix = Konstante für fixen Anteil am Massenträgheitsmoment ( ) k j m = Konstante für massenspezifischen Anteil am Massenträgheitsmoment ( ) k j var = Konstante für längenvariablen Anteil am Massenträgheitsmoment ( ) L = Länge des Linearsystems (mm) m ex = Bewegte Fremdmasse (kg)

20 18 LM F & P Produktinformation Berechnung Antriebsauslegung Maximal zulässige Geschwindigkeit v mech bzw. maximal zulässige Drehzahl n mech Im Wert für die maximal zulässige Geschwindigkeit des Linearsystems ist die zulässige Drehzahl eines entsprechend konfigurierten Getriebes bereits berücksichtigt. Maximal zulässige Geschwindigkeit Bei Motoranbau über Getriebe (oder Direktanbau ohne Getriebe) v mech = v max Maximal zulässige Drehzahl Bei Motoranbau über Getriebe (oder Direktanbau ohne Getriebe) n mech = v mech i p : d 3 v mech = Maximal zulässige Geschwindigkeit der Mechanik (m/s) v max = Maximal zulässige Geschwindigkeit des Linearsystems (m/s) n mech = Maximal zulässige Drehzahl der Mechanik (min -1 ) d 3 = Durchmesser Riemenrad (mm) i = Getriebeuntersetzung ( ) Maximal zulässiges Antriebsmoment M mech Der jeweils kleinste Wert (Minimum) des zulässigen Antriebsmoments aller im Antriebsstrang enthaltenen mechanischen Komponenten bestimmt das maximal zulässige Antriebsmoment der Mechanik, das als Antriebsgrenze bei der Motorauslegung zu berücksichtigen ist. Bei Motoranbau über Getriebe (oder Direktanbau ohne Getriebe) M mech = M p M mech = Maximal zulässiges Antriebsmoment der Mechanik (Nm) M p = Maximal zulässiges Antriebsmoment des Linearsystems (Nm)

21 Produktinformation LM F & P 19 Grobe Vorauswahl des Motors Eine grobe Vorauswahl des Motors kann anhand folgender Bedingungen vorgenommen werden. Bedingung 1: Die Drehzahl des Motors muss größer oder gleich der erforderlichen Drehzahl der Mechanik sein (bis zum maximal zulässigen Grenzwert): n max n mech n max = Maximaldrehzahl des Motors (min -1 ) n mech = Maximal zulässige Drehzahl der Mechanik (min -1 ) Bedingung 2: Betrachtung des Verhältnisses der Massenträgheitsmomente von Mechanik und Motor. Das Verhältnis der Trägheitsmomente dient als Indikator für die Regelungsgüte einer Motor-Regler-Kombination. Das Massenträgheitsmoment des Motors steht in direktem Bezug zur Motorgröße. Trägheitsmomentenverhältnis: J V = ex Jm + J br Für die Vorauswahl können folgende Erfahrungswerte für eine hohe Regelungsgüte herangezogen werden. Hierbei handelt es sich nicht um starre Grenzen, jedoch erfordern Werte über diesen Grenzen eine genauere Betrachtung der Anwendung. Anwendungsbereich V Handling 6,0 Bearbeitung 1,5 V = Verhältnis der Massenträgheitsmomente von Antriebsstrang und Motor ( ) J ex = Massenträgheitsmoment der Mechanik (kgm 2 ) J m = Massenträgheitsmoment des Motors (kgm 2 ) J br = Massenträgheitsmoment der Motorbremse (kgm 2 )

22 20 LM F & P Produktinformation Berechnung Bedingung 3: Abschätzung des Drehmomentenverhältnisses vom statischen Lastmoment zum Dauerdrehmoment des Motors. Das Drehmomentverhältnis muss kleiner oder gleich dem empirischen Wert 0,6 sein. Durch diese Bedingung werden die noch fehlenden Dynamikwerte eines exakten Bewegungsprofils mit den erforderlichen Motormomenten überschlägig berücksichtigt. Drehmomentenverhältnis: M stat M 0 0,6 Statisches Lastmoment: M stat = M R + M g Gewichtsmoment: Nur bei vertikaler Einbaulage! M g = d 3 (m ex + m ca ) g 2000 i M 0 = Dauerdrehmoment des Motors (Nm) M stat = statisches Lastmoment (Nm) M g = Gewichtsmoment am Motorzapfen (Nm) M R = Reibmoment am Motorzapfen (Nm) m ex = bewegte Fremdmasse (kg) m ca = bewegte Eigenmasse Tischteil (kg) g = Erdbeschleunigung (= 9,81) (m/s 2 ) d 3 = Durchmesser Riemenrad (mm) i = Getriebeuntersetzung ( )!bei direktem Motoranbau (ohne Getriebe): i = 1 Im Kapitel! Komponenten und Bestellung können für die verschiedenen Linearsystem-Baugrößen standardmäßig Konfigurationen inklusive Getriebe und Motor durch Auswählen von Optionen erstellt werden. Durch Erfüllung der Bedingungen wird überprüft, ob ein in der Konfiguration ausgewählter Standardmotor von der Baugröße her grundsätzlich für die Applikation geeignet ist. Exakte Antriebsauslegung Die grobe Vorauswahl des Motors ersetzt nicht die erforderliche genaue Antriebsberechnung mit detaillierter Momenten- und Drehzahlbetrachtung. Für eine exakte Berechnung des elektrischen Antriebs mit Berücksichtigung des zugrunde liegenden Bewegungsprofils sind die Leistungsdaten aus den Katalogen IndraDrive C und IndraDrive Cs heranzuziehen. Bei der Antriebsauslegung müssen die maximal zulässigen Grenzwerte für die Geschwindigkeit, das Antriebsmoment und die Beschleunigung eingehalten werden, um die Mechanik vor Beschädigungen zu schützen.

23 Produktinformation LM F & P 21 Berechnungsbeispiel Antriebsauslegung Ausgangsdaten: Bei einer Handhabungsaufgabe soll eine Masse (m ex ) von 20 kg mit einer Geschwindigkeit von 1,5 m/s um 1000 mm bewegt werden. Gewählt wurde aufgrund der technischen Daten und der Bauraumbedingungen: Linearmodul MKR F & P: Tischteillänge = 260 mm mit Bandabdeckung Motoranbau über Vorsatzgetriebe, i = 5 mit AC Servomotor MSK 050C ohne Bremse 1000 mm 20 kg 20 kg F = 0 N L Bestimmung der Länge L: Als allgemeiner Richtwert für den Überlauf genügt in den meisten Fällen 2 x Vorschubkonstante (u). Der Überlauf muss größer als der Not-Aus- Anhalteweg sein, der bei einer exakten Auslegung des elektrischen Antriebs berechnet wird. L = (Hub effektiv + 2 Überlauf s e ) + 2 L ad + L ca Überlauf: s e = 2 u = 2 41 = 82 mm L = L = 1444 mm Reibmoment M R : (inklusive Getriebe mit Übersetzung i = 5) M R = M Rs MKR 20-80: M Rs = 0,66 Nm

24 22 LM F & P Produktinformation Berechnung Berechnungsbeispiel Antriebsauslegung Massenträgheitsmoment J ex : (inklusive Getriebe mit Übersetzung i = 5) J ex = J sd + J t MKR 20-80: J S = (k J fix + k J var L) 10 6 = (168, ,01516 * 1444) 10 6 = 190, kgm 2 Fremdmasse: J t = m ex k J m 10 6 = 20 * 42, = 852, kgm 2 Trägheitsmoment: J ex = 190, , = 1042, kgm 2 Maximal zulässige Drehzahl n mech : (Motoranbau über Getriebe, ohne Berücksichtigung des Motors) Grenzwert Mechanik n mech = (v mech i ) p d 3 Max. zul. Geschwindigkeit: v mech = v max = 4,1m/s Max. zul. Drehzahl: n mech = (4, ) = 5998 min 1 p 65,27 Maximale Drehzahl der Anwendung n mech : (Motoranbau über Getriebe) Grenzwert Anwendung Geschwindigkeit: v mech = 1,5 m/s Drehzahl: n mech = 1, = 2195 min 1 p 65,27 Maximal zulässiges Antriebsmoment M mech : (Motoranbau über Getriebe) Grenzwert Mechanik M mech = M P Antriebsmoment: M mech = 6,4 Nm Überprüfung der Motorvorauswahl: gewählter Motor MSK 050C ohne Bremse Bedingung 1: Drehzahl: n max n mech ; Bedingung erfüllt - Motorgröße in Ordnung

25 Produktinformation LM F & P 23 Bedingung 2: Trägheitsmomentenverhältnis: V = J ex J m + J br Motorträgheit: J m = kgm 2 Bremsenträgheit: J br = 0 kgm 2 (ohne Bremse) Trägheitsverhältnis: V = 1042, = 3,16 ( ) Bedingung Handling: V 6; 3,16 6; Bedingung erfüllt - Motorgröße in Ordnung Bedingung 3: Drehmomentenverhältnis: M stat / M 0 0,6 Statisches Lastmoment: M stat = M R + M g (Horizontale Einbaulage: M g = 0) = 0,66 Nm Dauerdrehmoment des Motors: M 0 = 5 Nm Drehmomentenverhältnis: 0,66 / 5 = 0,132; 0,132 0,6; Bedingung erfüllt - Motorgröße in Ordnung Ergebnis: Linearmodul MKR Länge: L = 1444 mm Verfahrweg max.: s max = 1164 mm Tischteillänge L ca = 260 mm Zahnriemenantrieb mit Bandabdeckung Motoranbau über Vorsatzgetriebe, Übersetzung i = 5 Vorauswahl Motor: MSK 050C ohne Bremse Für die exakte Auslegung des elektrischen Antriebs ist stets die Kombination Motor-Regelgerät zu betrachten, da die Leistungsdaten (z.b. maximale Nutzdrehzahl und maximales Drehmoment) vom verwendeten Regelgerät abhängig sind. Hierbei sind folgende Daten zu berücksichtigen. Reibmoment: M R = 0,66 Nm Massenträgheitsmoment: J ex = 1042, kgm 2 Geschwindigkeit: v mech = 1,5 m/s (n mech = 2195 min -1 ) Grenzwert für Antriebsmoment: M mech = 6,4 Nm => Das Motormoment muss antriebseitig auf 6,4 Nm begrenzt werden! Grenzwert für Beschleunigung: a max = 50 m/s 2 Grenzwert für Geschwindigkeit: v mech = 4,1 m/s (n mech = 5998 min -1 ) Nach Ermittlung des Not-Aus-Anhaltewegs bei der exakten Auslegung muss überprüft werden, ob der gewählte Überlauf ausreicht oder ob gegebenenfalls eine Anpassung vorgenommen werden muss. Neben dem Vorzugstyp MSK 050C können auch andere Motoren mit identischen Anbauabmessungen adaptiert werden, wobei die ermittelten Grenzwerte nicht überschritten werden dürfen.

26 24 LM F & P Produktinformation Komponenten und Bestellung Materialnummer, Länge R ,... mm Führung Antrieb Tischteil Ausführung L ca = 190 mm L ca = 260 mm KSF Std. KSF NR II *) Antriebszapfen i = 1 i = 3 i = 5 i = 10 KW Std. KW NR II 1)*) KW NR II 2)*) KW Std. KW NR II 1)*) KW NR II 2)*) mit Antrieb (MA), ohne Getriebe (i = 1) MA01 MA02 MA Zapfen rechts Zapfen links Zapfen beidseitig mit Antrieb, mit Vorsatzgetriebe (MG) MG01 MG Getriebe rechts/ links Getriebe rechts/ links mit zweitem Zapfen Bestellbeispiel siehe Anfrage/Bestellung ccbitte prüfen, ob ausgewählte Kombination zulässig ist (Tragzahlen, Momente, maximale Drehzahlen, Motordaten etc.)! *) Nur Variante 2 1) Unbefettet (konserviert) 2) Befettet L ca = Länge Tischteil KSF = Kugelschienenführung KW = Kugelwagen Std. = Standardausführung NR II = Korrosionsbeständiger Stahl Resist NR II

27 Produktinformation LM F & P 25 Motoranbau Motor 4) Abdeckung 5) Dokumentation Untersetzung i = Anbausatz 3) mit Getriebe für Motor ohne mit ohne mit Standardprotokoll Bremse Bandabdeckung Messprotokoll ohne Dichtleiste 02 Reibmoment i = 3 01 i = 5 10 i = i = 3 02 i = 5 11 i = i = 3 04 i = 5 14 i = MSK 040C MSM 041B MSK 050C mit Dichtleiste 05 Positioniergenauigkeit 3) Anbausatz auch ohne Motor lieferbar (bei Bestellung: für Motor 00 eintragen) 4) Steckerlage des Motors beachten (siehe Seite 5) 5) Bandabdeckung zulässig bis L = 3500 mm und v = 2,5 m/s Länge L Verfahrrichtung L = (Hub effektiv + 2 Überlauf s e ) + 2 L ad + L ca L ca + Der Überlauf s e muss größer als der Bremsweg sein. Als Richtwert für den Bremsweg kann der Beschleunigungsweg angenommen werden. L ad L ad s e Hub effektiv s e L

28 26 LM F & P Produktinformation Maßbilder Alle Maße in mm. Darstellungen in unterschiedlichen Maßstäben Verfahrweg max./2 L ca (260/190) Verfahrweg max./2 M6 10 tief Überlauf L ad (10) 75 Hub effektiv/2 62,5 12 M4 8 tief 4x je Seite 13 Hub effektiv/2 62,5 Überlauf L ad (10) Ø66 h , , ,5 81,5 50 L/2 Ablaufbohrungen 3x je Seite (nur bei Variante 2) L 100 Zentralschmierung beidseitig (Fettschmierung): Trichterschmiernippel DIN 3405-AM6 107 Tischteil L ca = 260 für Schaltwinkel (M4) 43 Ø66 h7 Ø18 h M8 14 tief (8x) MA01, MA02 MA03 Ø18 h7 Ø18 h7 Ø66 h7 Ø66 h7

29 Produktinformation LM F & P 27 Variante 1 Variante 2 mit Ablaufbohrungen (1) , Variante Dichtleiste im Tischteil für Schaltwinkel (M4) 15 58, , ,5 190 L ge L m Variante 2 60 Tischteil L ca = 190 M8 14 tief (8x) MG01, MG02 Motor 1) Maße (mm) * Getriebe Motor L g D L m MG01 ohne mit MG02 Bremse Bremse MSK 040C ,5 215,5 MSK 050C ,0 233,0 MSM 041B ,5 191,5 1) Steckerlage des Motors beachten (siehe Seite 5) * Bei Antrieb Option 11: zweiter Zapfen Ø18 x 43 D

30 28 LM F & P Produktinformation Befestigung Allgemeine Hinweise cclinearmodul nicht an Traversen oder Endköpfen unterstützen! Spannstücke Empfohlene Anzahl an Spannstücken pro Meter und Seite: Typ 1: 6 Stück Typ 2: 4 Stück Typ 3: 3 Stück F H D Bohrung 6,6 mm für Schrauben M6 ISO 4762 Anzahl N A B C B C C A Anziehdrehmoment M6 8.8 (Nm) 9.5 C A Typ 1 Typ 2 Typ 3 Spannstücke Die Befestigung erfolgt mit Spannstücken an den Flanschen des Hauptkörpers. Linearmodul für Typ Anzahl Bohrungen Maße (mm) Materialnummer N A B C D F H MKR M ,5 19,3 7,5 R R R

31 Produktinformation LM F & P 29

32 30 LM F & P Produktinformation Motoren IndraDyn S - Servomotoren MSK ØG ØE ØD H C L m A ØF Motor Maße (mm) A C ØD ØE ØF ØG H L m h6 h7 ohne Haltebremse mit Haltebremse MSK 040C ,6 124,5 185,5 215,5 MSK 050C ,0 134,5 203,0 233,0 Motordaten Motor n max M 0 M max M br J m J br m m m br (min -1 ) (Nm) (Nm) (Nm) (kgm 2 ) (kgm 2 ) (kg) (kg) MSK 040C ,7 8,1 4 0, , ,6 0,3 MSK 050C ,0 15,0 5 0, , ,4 0,7 J br J m L m M 0 M br M max n max = Massenträgheitsmoment der Haltebremse = Massenträgheitsmoment des Motors = Länge des Motors = Stillstandsdrehmoment = Haltemoment der Haltebremse in ausgeschaltetem Zustand = Maximal mögliches Motordrehmoment = Maximaldrehzahl Motorkennlinie (Schematisch) M (Nm) M max M 0 n (min 1 ) n max

33 Produktinformation LM F & P 31 Optionsnummer 1) Motor Materialnummer Ausführung Typenschlüssel Haltebremse Ohne Mit 86 MSK 040C-0600 R X MSK040C-0600-NN-M1-UG0-NNNN 87 R X MSK040C-0600-NN-M1-UG1-NNNN 88 MSK 050C-0600 R X MSK050C-0600-NN-M1-UG0-NNNN 89 R X MSK050C-0600-NN-M1-UG1-NNNN 1) aus Tabelle Komponenten und Bestellung Ausführung: Glatte Welle mit Wellendichtung Multiturn-Absolutgeber M1(Hiperface) Kühlung: natürliche Konvektion Schutzart IP65 (Gehäuse) Mit und ohne Haltebremse Hinweise: Die Motoren sind komplett mit Regelgeräten und Steuerungen lieferbar. Siehe nachfolgende Tabelle Motor- Reglerkombinationen. Die angegebenen Leistungsdaten der Motoren gelten für Umgebungstemperaturen von 0 40 C. Bei Überschreitung der angegebenen Grenzen müssen die Leistungsdaten der Motoren reduziert werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Rexroth Katalog R Weitere Motortypen und nähere Informationen zu Motoren, Regelgeräten und Steuerungen finden Sie in den folgenden Rexroth Katalogen zur Antriebstechnik: Antriebssystem Rexroth IndraDrive, R Rexroth IndraDyn S Synchronmotoren MSK, R Rexroth IndraDrive C Antriebsregelgeräte, R Rexroth IndraDrive Cs Antriebssysteme mit HCS01, R Empfohlene Motor- Reglerkombination Motor MSK 040C-0600 MSK 050C-0600 Regler HCS 01.1E-W0008 HCS 01.1E-W0018 HCS 01.1E-W0028 mit HNL01.1E

34 32 LM F & P Produktinformation Motoren IndraDyn S - Servomotoren MSM ØG ØE ØD H C L m A ØF Motor Maße (mm) A C ØD ØE ØF ØG H L m ohne Haltebremse mit Haltebremse MSM 041B , ,0 149,0 Motordaten Motor n max M 0 M max M br J m J br m m m br (min -1 ) (Nm) (Nm) (Nm) (kgm 2 ) (kgm 2 ) (kg) (kg) MSM 041B ,40 7,10 2,45 0, , ,30 0,80 J br J m L m M 0 M br M max n max = Massenträgheitsmoment der Haltebremse = Massenträgheitsmoment des Motors = Länge des Motors = Stillstandsdrehmoment = Haltemoment der Haltebremse in ausgeschaltetem Zustand = Maximal mögliches Motordrehmoment = Maximaldrehzahl Motorkennlinie (Schematisch) M (Nm) M max M 0 n (min 1 ) n max

35 Produktinformation LM F & P 33 Optionsnummer 1) Motor Materialnummer Ausführung Typenschlüssel Haltebremse Ohne Mit 110 MSM 041B-0300 R X MSM041B-0300-NN-M0-CH0 111 R X MSM041B-0300-NN-M0-CH1 1) aus Tabelle Komponenten und Bestellung Ausführung: Glatte Welle ohne Wellendichtung Multiturn-Absolutgeber M0 (Absolutgeberfunktionalität nur mit Pufferbatterie möglich) Kühlung: natürliche Konvektion Schutzart IP54 (Gehäuse) Mit und ohne Haltebremse Hinweise: Die Motoren sind komplett mit Regelgeräten und Steuerungen lieferbar. Siehe nachfolgende Tabelle Motor- Reglerkombinationen. Die angegebenen Leistungsdaten der Motoren gelten für Umgebungstemperaturen von 0 40 C. Bei Überschreitung der angegebenen Grenzen müssen die Leistungsdaten der Motoren reduziert werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Rexroth Katalog R Weitere Motortypen und nähere Informationen zu Motoren, Regelgeräten und Steuerungen finden Sie in den folgenden Rexroth Katalogen zur Antriebstechnik: Antriebssystem Rexroth IndraDrive, R Rexroth IndraDyn S Synchronmotoren MSM, R Rexroth IndraDrive C Antriebsregelgeräte, R Rexroth IndraDrive Cs Antriebssysteme mit HCS01, R Empfohlene Motor- Reglerkombination Motor MSM 041B-0300 Regler HCS 01.1E-W0013

36 34 LM F & P Produktinformation Weiterführende Informationen Normale Betriebsbedingungen Umgebungstemperatur 0 C C (Keine Taupunktunterschreitung) Schutzart IP 54 Temperaturgrenzen der Motoren beachten Konstruktionshinweise ccbewegte Teile: Schutzvorrichtungen erforderlich ccbei vertikalem Einbau: Absturzsicherung erforderlich Bestimmungsgemäße Verwendung Bei dem Produkt handelt es sich um eine Baugruppe. Das Produkt darf gemäß der technischen Dokumentation (Produktkatalog) wie folgt eingesetzt werden: zum präzisen Positionieren im Raum. Das Produkt ist ausschließlich für die professionelle Verwendung und nicht für die private Verwendung bestimmt. Die bestimmungsgemäße Verwendung schließt auch ein, dass Sie die zum Produkt gehörende Dokumentation und insbesondere diese Sicherheitshinweise vollständig gelesen und verstanden haben. Das Produkt ist ausschließlich dazu bestimmt, in eine Maschine bzw. Anlage eingebaut oder mit anderen Komponenten zu einer Maschine bzw. Anlage zusammengefügt zu werden. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung Jeder andere Gebrauch als der in der bestimmungsgemäßen Verwendung beschriebene ist nicht bestimmungsgemäß und deshalb unzulässig. Wenn ungeeignete Produkte in sicherheitsrelevanten Anwendungen eingebaut oder verwendet werden, können unbeabsichtigte Betriebszustände in der Anwendung auftreten, die Personenund/oder Sachschäden verursachen können. Das Produkt nur dann in sicherheitsrelevanten Anwendungen einsetzen, wenn diese Verwendung ausdrücklich in der Dokumentation des Produkts spezifiziert und erlaubt ist, beispielsweise in Ex-Schutzbereichen oder in sicherheitsbezogenen Teilen einer Steuerung (funktionale Sicherheit). Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung übernimmt die Bosch Rexroth AG keine Haftung. Die Risiken bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung liegen allein beim Benutzer. Zur nicht bestimmungsgemäßen Verwendung des Produkts gehört: der Transport von Personen

37 Produktinformation LM F & P 35 Parametrierung (Inbetriebnahme) Einfache Inbetriebnahme durch integrierten Assistenten EasyWizard ist der, standardmäßig in das Rexroth-Engineering-Framework IndraWorks DS integrierte Assistent zur einfachen, schnellen und sicheren Antriebsinbetriebnahme von Linearsystemen. Bisher war die Inbetriebnahme von elekto mechanischen Achsen oft komplex, zeitaufwändig und fehleranfällig. Mit EasyWizard ändert sich dies grundlegend vorkonfigurierte Datensätze und ein auf den Assistenten abgestimmtes Typenschild an den Linearsystemen machen die Inbetriebnahme einfach schnell und sicher. Vorteile Einfache, schnelle und intuitive Inbetriebnahme Textbasierte und grafische Online-Hilfen zu den einzelnen Eingabefeldern Plausibilitätsprüfungen bei freier Dateneingabe Geeignet für alle Linearsysteme von Rexroth Fehlparametrierungen werden durch die gleichartige Anordnung der Daten auf dem Typenschild und der Wizard-Eingabemaske minimiert Zur Systemoptimierung kann die Achse nach erfolgter Parametrierung im Test-Mode verfahren werden Bosch Rexroth AG D Schweinfurt MNR: R Made in Germany TYP: MKR FD: CS: s max (mm) u (mm/u) v max (m/s) a max (m/s 2 ) M1 max (Nm) d i Materialnummer 2 Typenbezeichnung 3 Baugröße 4 Kundeninformation 5 Fertigungsdatum 6 Fertigungsstandort 7 s max = max. Verfahrbereich (mm) 8 u = Vorschubkonstante ohne Getriebe (mm/u) 9 v max = max. Geschwindigkeit ohne Getriebe (m/s) 10 a max = max. Beschleunigung ohne Getriebe (m/s 2 ) 11 M1 max = max. Antriebsdrehmoment am Motorzapfen (Nm) 12 d = Drehrichtung des Motors um in positiver Richtung zu verfahren CW CCW X CW = Clockwise / im Uhrzeigersinn CCW = Counter Clockwise / gegen den Uhrzeigersinn 13 i = Übersetzungsverhältnis Schnelle Inbetriebnahme durch Eingabe der mechanischen Daten

38 36 LM F & P Produktinformation Weiterführende Informationen Schmierung Schmierhinweise Die Grundschmierung erfolgt durch den Hersteller. Die Linearmodule sind für Fettschmierung über Handpresse ausgelegt.die Wartung beschränkt sich auf das Nachschmieren der Führung über den Trichterschmiernippel (1). Bei Tischteiloption 06 und 16 erfolgt die Lieferung unbefettet (siehe Komponenten und Bestellung, Seite 24). 1 Schmierstelle 1 Trichterschmiernippel DIN 3405-AM6 für Führungswagen (beidseitig, wahlweise nutzbar) Empfohlene Schmierstoffe Schmierstoffmenge und Schmierstoffintervalle siehe "Montageanleitung Linearmodule". ccfette mit Festschmierstoffanteil (z. B. Graphit oder MoS 2 ) dürfen nicht verwendet werden. Für Schmierung bei Kurzhub (< 50 mm) bitte rückfragen. Linearmodul Fett Konsistenzklasse Empfohlenes Materialnummer DIN DIN Fett (Kartusche 400 g) MKR KP2K NLGI 2 Dynalub 510 R Dokumentation Standardprotokoll Option 01 Das Standardprotokoll dient als Bestätigung dafür, dass die aufgeführten Kontrollen durchgeführt wurden und die gemessenen Werte innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen. Im Standardprotokoll aufgeführte Kontrollen: Funktionskontrolle mechanischer Komponenten Funktionskontrolle elektrischer Komponenten Ausführung gemäß Auftragsbestätigung Reibmomentmessung des kompletten Systems Vorlauf Rücklauf Beispieldiagramm Option 02 Reibmoment M Das Reibmoment M wird über den gesamten Verfahrweg gemessen. M (Nm) 0 Reibmoment M M = Reibmoment (Nm) t = Verfahrzeit (ms) t (ms)

39 Produktinformation LM F & P 37 Positionsgenauigkeit nach VDI/DGQ 3441 Option 05 Über den Verfahrweg werden in ungleich mäßigen Abständen Messpositionen gewählt. Dadurch werden selbst periodische Abweichungen d in mm beim Positionieren erfasst. Jede Messposition wird mehrfach von beiden Seiten angefahren. Daraus werden die folgenden Kenngrößen ermittelt. d = Abweichung (mm) s = Messweg (mm) δ (µm) Beispieldiagramm Pa P s/2 P U P s/ , , , ,5 700 s (mm) Positionsunsicherheit P Die Positionsunsicherheit ist das Maß für die Positionsgenauigkeit und entspricht der Gesamtabweichung. Sie umfasst alle systematischen und zufälligen Abweichungen beim Positionieren. In der Positionsunsicherheit sind folgende Kennwerte berücksichtigt: Positionsabweichung Umkehrspanne Positionsstreubreite Positionsabweichung P a Die Positionsabweichung entspricht der maximal auftretenden Differenz der Mittelwerte aller Messpositionen. Sie beschreibt systematische Abweichungen. Umkehrspanne U Die Umkehrspanne entspricht der Differenz der Mittelwerte der beiden Anfahrrichtungen. Die Umkehrspanne wird in jeder Messposition ermittelt. Sie beschreibt systematische Abweichungen. Positionsstreubreite P s Die Positionsstreubreite beschreibt die Auswirkungen zufälliger Abweichungen. Sie wird in jeder Messposition ermittelt.

40 38 LM F & P Produktinformation Internetseiten Linear- und Montagetechnik Hier finden Sie umfangreiche Informationen. Produktinformationen: Anleitungen und Kataloge im PDF Format und 3D CAD Generator 2 Gedruckte Kataloge und andere Druckschriften 3 Konfigurator eshop:

41 Produktinformation LM F & P 39 EasyHandling: Sicherheitstechnik Training: Service:

42 40 LM F & P Produktinformation Auswahl- und Bestellbeispiel Materialnummer, Länge R ,... mm Anhand der Tabelle Komponenten und Bestellung Führung Antrieb Tischteil L ca = 190 mm L ca = 260 mm Ausführung KSF Std. KSF NR II Antriebszapfen i = 1 i = 3 i = 5 i = 10 KW Std. KW NR II KW NR II KW Std. KW NR II KW NR II mit Antrieb (MA), ohne Getriebe (i = 1) MA01 MA02 MA Zapfen rechts Zapfen links Zapfen beidseitig mit Antrieb, mit Vorsatzgetriebe (MG) MG01 MG Getriebe rechts/ links Getriebe rechts/ links mit zweitem Zapfen Bestellbeispiel Bestellangaben Erläuterung Option Optionscode Linearmodul und Größe MKR Linearmodul MKR F & P, Größe 20-80, Länge 1030 mm Materialnummer, Länge R , 1030 mm Ausführung MG01 Mit Getriebe, montiert nach Bild MG01 Führung 11 Kugelschienenführung Resist NR II Antrieb 10 Zahnriementrieb Tischteil 06 Tischteil mit Länge L ca = 190 mm, mit Kugelwagen Resist NR II unbefettet Motoranbau 10 Anbausatz mit Getriebe i =5 für Motor MSK 040C Motor 86 Motor MSK 040C ohne Bremse Abdeckung 15 Bandabdeckung aus Stahl, mit Dichtleiste Dokumentation 01 Messprotokoll: Standardprotokoll

43 Produktinformation LM F & P 41 Motoranbau Motor Abdeckung Dokumentation Untersetzung i = Anbausatz mit Getriebe für Motor ohne mit ohne mit Standardprotokoll Bremse Bandabdeckung Messprotokoll ohne Dichtleiste 02 Reibmoment i = 3 01 i = 5 10 i = i = 3 02 i = 5 11 i = i = 3 04 i = 5 14 i = MSK 040C MSM 040B MSK 050C mit Dichtleiste 05 Positioniergenauigkeit = Markierung des Auswahlbereichs nach Entscheidung über Ausführung (anhand Tabelle Komponenten und Bestellung) = Ausgewählte Option, die ins Bestellformular am Ende des Katalogs unter Anfrage/Bestellung einzutragen ist Länge L L = (Hub effektiv + 2 Überlauf s e ) + 2 L ad + L ca L ca Verfahrrichtung + Der Überlauf s e muss größer als der Bremsweg sein. Als Richtwert für den Bremsweg kann der Beschleunigungsweg angenommen werden. L ad L ad s e Hub effektiv s e L

44 42 LM F & P Produktinformation Formular Anfrage/Bestellung Ihren lokalen Ansprechpartner finden Sie unter: Bosch Rexroth AG Linear Motion and Assembly Technologies Schweinfurt Deutschland Rexroth Linearmodul F& P MKR Vom Kunden auszufüllen: Anfrage / Bestellung Linearmodul Materialnummer: R, Länge mm Ausführung = Führung = Antrieb = Tischteil = Motoranbau = Motor = Abdeckung = Dokumentation = Stückzahl Abnahme von: Stück, monatlich, jährlich, je Bestellung, oder Bemerkungen: Absender Firma: Anschrift: Zuständig: Abteilung: Telefon: Telefax:

45 Produktinformation LM F & P 43

46 Bosch Rexroth AG Ernst-Sachs-Straße Schweinfurt, Deutschland Tel Fax Ihre lokalen Ansprechpartner finden Sie unter: Technische Änderungen vorbehalten Bosch Rexroth AG 2013 R310DE 2406 ( ) DE DC-IA/MKT43

Rexroth Linearmodule. Rexroth Linearmodule. 2 Bosch Rexroth AG Linearmodule R310DE 2402 (2013-12) Allgemeine Produktbeschreibung

Rexroth Linearmodule. Rexroth Linearmodule. 2 Bosch Rexroth AG Linearmodule R310DE 2402 (2013-12) Allgemeine Produktbeschreibung Bosch Rexroth AG R310DE 40 (013-1) Allgemeine Produktbeschreibung Rexroth Typ Führung Antrieb Linearmodul MKK Rexroth MKR MLR Kugelschienenführung Kugelgewindetrieb ZahnRiementrieb MKR-145 Laufrollenführung

Mehr

Miniatur-Präzisionsführung Typ ER

Miniatur-Präzisionsführung Typ ER Miniatur-Präzisionsführung Typ ER Innenwagen Außenschiene Kugeln Kugelumlauf Abb. 1 Schnittmodell der Miniatur-Präzisionsführung Typ ER Aufbau und Merkmale Die Miniatur-Präzisionsführung Typ ER ist eine

Mehr

PLANETENGETRIEBE 12/2010 V1.0

PLANETENGETRIEBE 12/2010 V1.0 12/2010 V1.0 Eigenschaften: Koaxialer Eintrieb und koaxialer Abtrieb Gleiche Drehrichtung am Eintrieb und Abtrieb Kompakter Aufbau Hoher Wirkungsgrad Hohe Drehmomente bei kleiner Baugröße Geringe Massenträgheitsmomente

Mehr

ESR. The Dynamic Solution. ESR Pollmeier GmbH www.esr-pollmeier.de

ESR. The Dynamic Solution. ESR Pollmeier GmbH www.esr-pollmeier.de Standard-Planetengetriebe, Übersetzungen i = 3 bis 512 Nenn-Abtriebsdrehmoment 5 bis 800 Nm, Spitze bis 1280 Nm Verdrehspiel

Mehr

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1

Mehr

DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM

DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM UCM: Unintended Car Movement Unbeabsichtigte Bewegung des Fahrkorbs von der Haltestelle weg bei geöffneter Tür Vorschrift Mit der 3. Änderung der Maschinenrichtlinie

Mehr

SKT Hohlwellenmotoren

SKT Hohlwellenmotoren SKT Hohlwellenmotoren Dauerdrehmomente: bis 560 Nm Spitzendrehmomente: bis 1500 Nm Dynamische Axialkräfte: 18 kn? 210 kn Statische Axialkräfte: 48 kn? 570 kn Durchmesser Hohlwelle: 35mm/65mm/105mm Konvektionskühlung

Mehr

Kunden-Information 21.07.2015 / Seite 1 von 9

Kunden-Information 21.07.2015 / Seite 1 von 9 21.07.2015 / Seite 1 von 9 Neuer Produktschlüssel und eindeutige Artikelnummern für alle Neugart-Getriebe Neugart GmbH Keltenstr. 16, D 77971 Kippenheim Telefon +49 (0) 7825/847-0 Telefax Zentrale +49

Mehr

Synchronmotoren. Synchronmotoren

Synchronmotoren. Synchronmotoren Synchronmotoren Synchronmotoren von Berger Lahr sind robust und arbeiten präzise. Die Motoren können an einem 50 Hz oder 60 Hz Wechselspannungsnetz ohne zusätzliche Ansteuerelektronik betrieben werden.

Mehr

= äquivalente stat. Lagerbelastung = radial/axial Komponente der größten statischen Belastung = Radial.-/Axialfaktor des Lagers (!

= äquivalente stat. Lagerbelastung = radial/axial Komponente der größten statischen Belastung = Radial.-/Axialfaktor des Lagers (! Erstelldatum 17.02.01 17:48 Seite 1 von 7 8. Lagerauslegung 8.1 Statische Lagerbelastungen Wenn Wälzlager im Stillstand, bei langsamen Schwenkbewegungen oder sehr niedrigen Drehzahlen belastet werden,

Mehr

Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE. energieeffiziente und aseptische Antriebe. d 2. s 2. e 2 P 2

Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE. energieeffiziente und aseptische Antriebe. d 2. s 2. e 2 P 2 Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE energieeffiziente und aseptische Antriebe d 2 s 2 e e 2 P 2 ETAη-DRIVE Minimales Bauvolumen und hoher Systemwirkungsgrad zeichnen diesen speziell für die Nahrungsmittelund

Mehr

180 -Winkel-Greifer Ausführung mit Nockenführung

180 -Winkel-Greifer Ausführung mit Nockenführung Winkelgreifer 18 mit Nockenführung 18 -Winkel-Greifer Ausführung mit Nockenführung ø1, ø16, ø2, ø2 Merkmale Leicht und kompakt dank Verwendung einer Nockenführung Zusammenbau Spannen vom Werkstück Technische

Mehr

Der richtige Dreh für Ihre Maschine 1FW6

Der richtige Dreh für Ihre Maschine 1FW6 Der richtige Dreh für Ihre Maschine torquemotoror 1FW6 Reibungslos zu mehr Dynamik und Präzision Zunehmend höhere Genauigkeiten bei einem immer höheren Drehmoment sind die Anforderungen der Werkzeugmaschinen-

Mehr

7 Wichtige Hinweise zu Auswahltabellen und Maßblättern

7 Wichtige Hinweise zu Auswahltabellen und Maßblättern Geometrisch mögliche Kombinationen Wichtige Hinweise zu Auswahltabellen und Maßblättern.1 Geometrisch mögliche Kombinationen.1.1 Aufbau der Tabellen Diese Tabellen zeigen, welche Kombinationen von Getrieben

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Systematik der Kurzbezeichnungen. Änderungen / Ergänzungen auf einen Blick. 2 Bosch Rexroth AG Omegamodule OBB R ( )

Systematik der Kurzbezeichnungen. Änderungen / Ergänzungen auf einen Blick. 2 Bosch Rexroth AG Omegamodule OBB R ( ) Omegamodule OBB 2 Omegamodule OBB R9990078 (206-05) Systematik der Kurzbezeichnungen Kurzbezeichnung Beispiel: O B B - 085 - N N - System = Omegamodul Führung = Kugelschiene / Ball Rail System Antrieb

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Produktübersicht. Die Vorteile. 110 Bosch Rexroth AG Kugelbüchsenführungen R310DE 3100 (2007.03) Drehmoment-Kugelbüchsen

Produktübersicht. Die Vorteile. 110 Bosch Rexroth AG Kugelbüchsenführungen R310DE 3100 (2007.03) Drehmoment-Kugelbüchsen 110 Bosch Rexroth AG Kugelbüchsenführungen R310DE 3100 (2007.03) Drehmoment-Kugelbüchsen Produktübersicht Die Vorteile Für freitragende verdrehsteife Führungen mit nur einer Welle Mit 1, 2 oder 4 Laufbahnrillen

Mehr

TOOLFLEX. Metallbalgkupplung. Technische Beschreibung

TOOLFLEX. Metallbalgkupplung. Technische Beschreibung Technische Beschreibung Bei der handelt es sich um eine ; ein in der Praxis vielfach bewährtes Kupplungssystem. Der Metallbalg sorgt für einen optimalen Ausgleich von Axial-, Radial- und Winkelverlagerungen.

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Präzisionsmodule PSK

Präzisionsmodule PSK Präzisionsmodule PSK 2 Bosch Rexroth AG Präzisionsmodule PSK R999000480 (2015-12) Systematik der Kurzbezeichnungen Kurzbezeichnung Beispiel: P S K - 050 - N N - 1 System = Präzisionsmodul Führung = Integrierte

Mehr

Servoantriebe. Kompaktantriebe IndraDrive Cs

Servoantriebe. Kompaktantriebe IndraDrive Cs Kompaktantriebe IndraDrive Cs 2 Bosch Rexroth AG Electric Drives and Controls Dokumentation Multitalent im Kleinstformat Leistungsbereich von 100 W bis 9 kw Multiprotokollfähige, Ethernet-basierte Kommunikation

Mehr

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

aj CYBERTRON Portalroboter

aj CYBERTRON Portalroboter aj CYBERTRON Achssysteme Anschrift: Louis-Bleriot-Straße 5 D-12487 Berlin Ihr Ansprechpartner: Matthias Arndt Telefon: ++ 49 30 631 0 631 Fax: ++ 49 30 631 0 636 email: arndt@aj-cybertron.de hompage: www.aj-cybertron.de

Mehr

Bedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen

Bedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DC alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Abteilung Technik Seite 1 16.01.2008 1. Beschreibung Durch die geringe

Mehr

Antriebslösungen in allen Richtungen. ServoFoxx R

Antriebslösungen in allen Richtungen. ServoFoxx R Antriebslösungen in allen ichtungen ServoFoxx 50 000 Kombinationen möglich Paßt mit jedem (!) Motor Einfache Servo-Montage Oberfläche QPQ-behandelt ServoFoxx Antriebslösungen in allen ichtungen 50000 Kombinationen

Mehr

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1 Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

Energieeffizienz bei Elektromotoren

Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Planetengetriebe. Serie REP allgemeines. Abkürzungen und Maßeinheiten REP 75 2 C 100 AU16 FLT P03 P. Eigenschaften

Planetengetriebe. Serie REP allgemeines. Abkürzungen und Maßeinheiten REP 75 2 C 100 AU16 FLT P03 P. Eigenschaften Größe Typ Abtriebswelle Eingangswelle Untersetzungsstufe Untersetzungsverhältnis Ausgangsflansch Eingangsflansch Eigenschaften Die von unserer Firma vertriebenen, neuen zeichnen sich durch ein sehr geringes

Mehr

eline Compact-Module eckk / eckr

eline Compact-Module eckk / eckr eckk / eckr mit Kugelgewindetrieb und Zahnriementrieb R310DE 2603 (2009.07) The Drive & Control Company Info Fax: +49 931 27862-22 Linear Motion and Assembly Technologies Bitte senden Sie mir/uns unverbindlich

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

ZE 870 - ErgoView. M. Jaschke 16.09.2013

ZE 870 - ErgoView. M. Jaschke 16.09.2013 ZE 870 - ErgoView M. Jaschke 16.09.2013 ZE 870 - ErgoView Mit dem Programm Ergoview können Werkzeugkataloge der NC4 bzw. NC5 Steuerung analysiert und angezeigt werden. Es stehen dann die wichtigsten Daten

Mehr

Greiferarm. pick-up Magazin. Werkzeugwechselsystem. Sonderlösungen. MCM-Kettenmagazin 13 mit Übergabeeinheit. Beschreibung 5.

Greiferarm. pick-up Magazin. Werkzeugwechselsystem. Sonderlösungen. MCM-Kettenmagazin 13 mit Übergabeeinheit. Beschreibung 5. MIKSCH / Hofmann GmbH / M0617DD/0807 Werkzeugwechsler Beschreibung 5 CUT-Werkzeugwechsler 6 HTC-Werkzeugwechsler 7 MTC-Werkzeugwechsler 8 Kettenmagazin MCM-Kettenmagazin 13 mit Übergabeeinheit Greiferarm

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Driver Point Software :: Installation

Driver Point Software :: Installation Seite 1 von 16 Driver Point Software :: Installation :: Option A :: siehe Seite 2-16 Erwerb der einzelnen Software G900.990 und Installation auf einem handelsüblichen PC :: Option B :: siehe Seite 5-16

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

HP 2009/10-1: Wanddrehkran

HP 2009/10-1: Wanddrehkran HP 2009/10-1: Wanddrehkran Mit dem Kran können Lasten angehoben, horizontal verfahren und um die Drehachse A-B geschwenkt werden. Daten: Last F L 5,kN Hebezeug F H 1,kN Ausleger 1,5 kn l 1 500,mm l 2 2500,mm

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

STURMSICHERUNGEN SCHIENENZANGEN BREMSLÜFTER INDUSTRIEBREMSEN HYDRO-ZYLINDER HYDRAULIK-PUFFER KRAN-LAUFRÄDER KUPPLUNGEN SEILROLLEN.

STURMSICHERUNGEN SCHIENENZANGEN BREMSLÜFTER INDUSTRIEBREMSEN HYDRO-ZYLINDER HYDRAULIK-PUFFER KRAN-LAUFRÄDER KUPPLUNGEN SEILROLLEN. Scheibenbremsen STURMSICHERUNGEN SCHIENENZANGEN BREMSLÜFTER INDUSTRIEBREMSEN HYDRO-ZYLINDER HYDRAULIK-PUFFER KRAN-LAUFRÄDER KUPPLUNGEN SEILROLLEN Funktionsprinzip: } mit Federkraft bremsend } mit Bremslüftgerät

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Verzahnungstechnik. Allgemeine Grundlagen für Schneckenradsätze. Standard- Schneckenräder und Schneckenwellen. Präzisions-Schneckenradsätze

Verzahnungstechnik. Allgemeine Grundlagen für Schneckenradsätze. Standard- Schneckenräder und Schneckenwellen. Präzisions-Schneckenradsätze 2 Verzahnungstechnik Allgemeine Grundlagen für Schneckenradsätze Allgemeine Beschreibungen: Zur rechtwinkligen Leistungsübertragung bei gleichzeitigem Höhenversatz (Achsabstand der gekreuzten Achsen).

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Werbedrucke online bestellen

Werbedrucke online bestellen Werbedrucke online bestellen Ihren persönlichen Werbedruck für Ihre Frankiermaschine: Ganz einfach im Online-Kundenportal von Pitney Bowes bestellen. NEU: Mit dem Werbestempel-Designer Programm Anleitung

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14

JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14 JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14 Auflage 1.00 11.06.2012/ Printed in Germany Versions-Update von V2.13 auf V2.14 JetMove 2xx 11.06.2012 Die Firma JETTER AG behält sich das Recht vor, Änderungen

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

6 Optionen und Zusatzausführungen

6 Optionen und Zusatzausführungen Drehmomentstütze /T Optionen und Zusatzausführungen.1 Drehmomentstütze /T Zur Abstützung des Reaktionsmoments bei Hohlwellengetrieben in Aufsteckausführung steht optional eine Drehmomentstütze zur Verfügung.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Länge Breite Höhe Abmessungen 800mm 800mm 800mm. Länge Breite Durchlasshöhe Aufspannfläche 496mm 396mm 300mm

Länge Breite Höhe Abmessungen 800mm 800mm 800mm. Länge Breite Durchlasshöhe Aufspannfläche 496mm 396mm 300mm Kurzbeschreibung: Die FS3MG Fräse ist die ideale Maschine um Prototypen und Kleinserien in der Metallbearbeitung herzustellen. Das massive Gestell aus Polymerbeton sorgt durch seine große Masse und die

Mehr

WebEx Sitzungstypen. SINUMERIK 810D/840Di/840D. eps Network Services WebEx SC5.0 Sitzungstypen. White Paper 11/2006 --

WebEx Sitzungstypen. SINUMERIK 810D/840Di/840D. eps Network Services WebEx SC5.0 Sitzungstypen. White Paper 11/2006 -- 1 SINUMERIK 810D/840Di/840D eps Network Services White Paper 11/2006 -- Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

S A L T U S - W E R K

S A L T U S - W E R K Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DSG Alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen 1 1. Beschreibung Robustes Stahlgehäuse schützt alle empfindlichen Innenteile.

Mehr

R310DE 2414 ( ) The Drive & Control Company

R310DE 2414 ( ) The Drive & Control Company Präzisionsmodule PSK R310DE 2414 (2008.03) The Drive & Control Company Info Fax: +49 931 27862-22 Linear Motion and Assembly Technologies Bitte senden Sie mir/uns unverbindlich Informationen über: Kugelschienenführungen

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

501G. Linearführungen Merkmale und Abmessungen der einzelnen Typen

501G. Linearführungen Merkmale und Abmessungen der einzelnen Typen 51G 51G Führungswagen Führungsschiene Endkappe Enddichtung Kugel Kugelkette Abb. 1 Schnittmodell der Linearführung mit Kugelkette Typ SHS Endkappe (Kugelrückführung) Rücklaufkanal (unbelastet) Kugel Kugelkette

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend)

Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend) Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend) Beschreibung, Anwendung AMV 13 SU AMV 23 SU Die elektrischen Stellantriebe mit Sicherheitsfunktion werden zusammen

Mehr

Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage)

Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Inhalt 1. Vorbemerkung 2 2. Maßanleitung 4 3. Montageanleitung 5

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr