Integration neuer fachdidaktischer Erkenntnisse in den Unterricht in FLEX-Klassen Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im
|
|
- Pia Kirchner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integration neuer fachdidaktischer Erkenntnisse in den Unterricht in FLEX-Klassen Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im Anfangsunterricht in fachdidaktischer Sicht Vortrag zur FLEX-Fachtagung 11. Oktober 2007 Prof. Dr. Petra Hanke Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1 Gliederung 1 Problemstellung im Kontext der Ergebnisse der Evaluation der FLEX 2 Zielstellungen des Anfangsunterrichts 3 Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im Anfangsunterricht in fachdidaktischer Sicht Petra Hanke Oktober
2 Problemstellung Ansätze zur Individualisierung und Differenzierung in den FLEX-Handbüchern auf grundschuldidaktischer Grundlage Perspektive: Ausdifferenzierung in fachdidaktischer Hinsicht Petra Hanke Oktober Problemstellung Ergebnisse der teacher quality-forschung zur Bedeutung der Lehrerexpertise und des Unterrichts für den langfristigen Lernerfolg der Schüler/innen (Lipowsky 2007) Petra Hanke Oktober
3 Problemstellung Erfolgsquote leistungsschwächerer Schüler/innen (mit vergleichbaren Lernvoraussetzungen) in Mathematik (Lipowsky 2007) Erfolgsquote in Mathematiktest ,9 16, 9 88,9 27,5 96, ,1 45,8 Sj. 1-3 Sj. 2-4 Sj. 3-5 Sj. 4-6 Sj. 5-7 Sj. 6-8 Unterricht bei erfolgreichen Lehrern 3 Jahre in Folge Unterricht bei wenig erfolgreichen Lehrern 3 Jahre in Folge ,1 Petra Hanke Oktober Zielstellungen des Anfangsunterrichts Anspruchsvolles Fördern als Anspruch 1. Der Anspruch des Förderns im Anfangsunterricht der Grundschule ergibt sich aus der Heterogenität der Kinder - in ihren Lernvoraussetzungen, Lernbedürfnissen und Lernmöglichkeiten, - in ihrer sozialen, ethnischen, kulturellen, sprachlichen, religiösen Herkunft, - hinsichtlich Geschlecht, Alter,... Petra Hanke Oktober
4 Beispiel: Mathematische Vorkenntnisse von Kindern (Hasemann 2003) Zählen bis 20 (Aufsagen der Zahlwortreihe) Weiterzählen von 9 bis 15 in Zweierschritten von 2 bis 14 zählen 20 geordnete Klötze abzählen 20 ungeordnete Klötze abzählen 17 Klötze rückwärts zählen Objekte der Größe nach ordnen zwei Reihen der Größe nach vergleichen Objekte eins-zu-eins zuordnen (zählen möglich) Objekte eins-zu-eins zuordnen (zählen nicht mögl.) 77% 72% 50% 58% 49% 32% 75% 67% 75% 61% Petra Hanke Oktober Beispiel: Schrifterfahrungen von Kindern vor der Schule (Brügelmann 1998) Jeweils 25% der Schulanfänger können: mehr als 14 verschiedene Buchstaben aufschreiben gar keinen oder höchstens 7 Buchstaben aufschreiben mehr als 2 Wörter aus dem Gedächtnis richtig aufschreiben gar kein Wort richtig aufschreiben mehr als 9 diktierte Buchstaben korrekt notieren gar keinen oder höchstens 4 Buchstaben richtig schreiben Petra Hanke Oktober
5 Anspruchsvolles Fördern als Anspruch 2. Der Anspruch des Förderns im Anfangsunterricht der Grundschule resultiert schließlich aus dem Bildungs- und Erziehungsauftrag für die Schule. Petra Hanke Oktober Mit welcher Zielstellung wird anspruchsvolles Fördern verbunden? Zielstellung anspruchsvollen Förderns ist nicht eine auf Systematik ausgerichtete, effektive Wissensvermittlung eine Wissensanhäufung zur Vorbereitung auf die weiterführenden Schulen! Petra Hanke Oktober
6 Mit welcher Zielstellung wird anspruchsvolles Fördern verbunden? Zielstellungen sind: Aufbau eines verstandenen und anwendungsfähigen (anstatt eines trägen ) Wissens und (Weiter-)Entwicklung eines tieferen Verständnisses grundlegender Konzepte und Zusammenhänge, Petra Hanke Oktober Mit welcher Zielstellung wird anspruchsvolles Fördern verbunden? z.b. von Mustern und Strukturen in der Mathematik des Zusammenhangs von gesprochener und geschriebener Sprache beim Schriftspracherwerb von naturwissenschaftlich-technischen Frage- und Problemstellungen Petra Hanke Oktober
7 Mit welcher Zielstellung wird anspruchsvolles Fördern verbunden? Wecken bzw. Vertiefen von Interesse und Freude am Nachdenken über die Sache, Entfalten von Selbstvertrauen, etwas herausfinden und verstehen zu können, (Weiter-) Entwicklung der Bereitschaft und Fähigkeit, mit anderen über die Sache zu kommunizieren, Petra Hanke Oktober Mit welcher Zielstellung wird anspruchsvolles Fördern verbunden? Aneignung grundlegender Verfahren, Arbeitsweisen und Lernstrategien, sozial-emotionaler Kompetenzen, musischer, künstlerisch-ästhetischer und praktischer Fähigkeiten Petra Hanke Oktober
8 Anspruchsvolles Fördern Zusammengefasst: Der Anspruch des Förderns im Anfangsunterricht besteht wie für die Schule insgesamt in einem intelligenteren Umgang mit heterogenen Schülervoraussetzungen (Baumert u.a. 2003) und einer stärkeren Vereinbarung kognitiver, motivationaler, selbstbezogener und sozialer Zieldimensionen. Petra Hanke Oktober Anspruchsvolles Fördern 4. Der Anspruch des Förderns bezieht sich insbesondere auf die Art und Weise der Gestaltung von Lerngelegenheiten im Anfangsunterricht, die an die Lernvoraussetzungen der Kinder anknüpfen. Petra Hanke Oktober
9 Anspruchsvolles Fördern Dies erfordert: Diagnostische Kompetenzen Kompetenzen in der Gestaltung adaptiver Lehr-Lernumgebungen Petra Hanke Oktober Bedeutung diagnostischer Kompetenz für den Lernerfolg Leistungszuwachs 4 niedrige Strukturierung hohe Strukturierung niedrige Diagnosekompetenz hohe Diagnosekompetenz Münchner Studie: Entwicklung der Mathematikleistung in Abhängigkeit von der Diagnosekompetenz des Lehrers und der Häufigkeit von Strukturierungshilfen (Helmke u.a. 2004) Petra Hanke Oktober
10 Anspruchsvolles Fördern Schlussfolgerungen: Diagnostische Kompetenz ist eine Katalysatorvariable, die den Einfluss bestimmter Merkmale des Unterrichts auf den Lernerfolg moderiert. Bestimmte Unterrichtsmerkmale sind vor allem dann wirksam, wenn sie an die Voraussetzungen der Schüler angepasst sind und die Lernenden motiviert und fähig sind, das unterrichtliche Angebot zu nutzen. (Helmke 2003, Helmke/Hosenfeld/Schrader 2004, Souvignier 2006) Petra Hanke Oktober Anspruchsvolles Fördern Schlussfolgerungen: Personenbezogene Diagnosen, aus denen keine gezielten Handlungsalternativen für den Unterricht abgeleitet werden können, sind nicht hilfreich, sondern stigmatisierend! (Stern 2006) Petra Hanke Oktober
11 Anspruchsvolles Fördern Deshalb: Diagnostische Kompetenzen und Kompetenzen in der Gestaltung adaptiver Lehr-Lernumgebungen notwendig! Petra Hanke Oktober Gestaltung adaptiver Lehr-Lernumgebungen erfordert: Kompetenzen in der Auswahl und Entwicklung sachangemessener anspruchsvoller Aufgabenstellungen, Darstellungsformen und Arbeitsmaterialien, die auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen abgestimmt sind und die Schüler zum vertieften Nachdenken und zu einer elaborierten Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand anregen (Lipowsky 2006) Petra Hanke Oktober
12 Gestaltung adaptiver Lehr-Lernumgebungen erfordert: Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation und Interaktion, insbesondere Kompetenzen in einer kognitiv aktivierenden und strukturierenden Gesprächsführung (z.b. durch herausfordernde Fragestellungen, durch Nachfragen, durch Konfrontation mit Evidenz...) Petra Hanke Oktober Gestaltung adaptiver Lehr-Lernumgebungen erfordert: Kompetenzen in der gemeinsamen Reflexion von Lernprozessen mit Kindern Kompetenzen in der kriteriumsorientierten Rückmeldung zu den Lernprozessen der Kinder Petra Hanke Oktober
13 Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im schriftsprachlichen Anfangsunterricht Petra Hanke Oktober Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im schriftsprachlichen Anfangsunterricht Beispiel: Schriftspracherwerb Das soll eine Sonne sein? (Dehn 2007) Petra Hanke Oktober
14 Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im schriftsprachlichen Anfangsunterricht Ausgehen von motivierenden Fragestellungen Anknüpfen an die Voraussetzungen der Kinder Unterstützung durch geeignete Impulse und Strukturierungshilfen Ermöglichen gemeinsamer Diskussionen im Gespräch miteinander Reflexion von Lernprozessen Petra Hanke Oktober Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Deutschunterricht Freie Schreibprobe Markus 1. Schuljahr (Hanke 2007) Petra Hanke Oktober
15 Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Deutschunterricht Freie Schreibprobe Marvin 1. Schuljahr (Hanke 2007) Petra Hanke Oktober Merkmale substanzieller Aufgabenstellungen ermöglichen unterschiedliche Zugangsweisen und Lösungswege entsprechend der individuellen Voraussetzungen ermöglichen Auseinandersetzungen mit Strukturen geschriebener Sprache eröffnen Gespräche über unterschiedliche Zugangsweisen und Lösungswege Petra Hanke Oktober
16 Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Deutschunterricht Duden Sprachbuch 2 (Paetec Verlag 2006) Petra Hanke Oktober Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Deutschunterricht Duden Sprachbuch 2 (Paetec Verlag 2006) Petra Hanke Oktober
17 Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im mathematischen Anfangsunterricht Petra Hanke Oktober Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im mathematischen Anfangsunterricht Eigenproduktionen als substanzielle Aufgabenformen ( natürliche Differenzierung ): Schüler/innen erfinden selbst Aufgaben (Erfindungen) Schüler/innen lösen Aufgaben mit eigenen Vorgehensweisen (Rechenwege) Schüler/innen beschreiben und begründen Auffälligkeiten (Forscheraufgaben) Schüler/innen äußern sich über den Lehr- Lernprozess (Rückschau bzw. Ausblick) (Selter 2006) Petra Hanke Oktober
18 Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Mathematikunterricht Zahlenalbum Klasse 1 (Hanke 2007) Petra Hanke Oktober Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im mathematischen Anfangsunterricht Besonderheiten parallelisierter Aufgabenstellungen in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen: bezogen auf einen niveaudifferenzierenden, aber zugleich strukturell gemeinsamen Inhalt Aufgabenstellungen strukturgleich aufgebaut Kinder befinden sich zur gleichen Zeit an verschiedenen Stellen des Spiralcurriculums (Nührenbörger 2006) Petra Hanke Oktober
19 Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Mathematikunterricht Hengartner 2004 Petra Hanke Oktober Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Mathematikunterricht Nührenbörger/Pust 2006 Petra Hanke Oktober
20 Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Mathematikunterricht Nührenbörger/Pust 2006 Petra Hanke Oktober Merkmale substanzieller Aufgabenstellungen ermöglichen unterschiedliche Zugangsweisen und Lösungswege entsprechend der individuellen Voraussetzungen erlauben Bearbeitungen auf unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus, denen sich die Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten selbstgesteuert zuordnen eröffnen Gespräche über unterschiedliche Zugangsweisen, Lösungswege und Entdeckungen ermöglichen Kreativ-Sein, Argumentieren, Begründen, Darstellen, Mathematisieren Petra Hanke Oktober
21 Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im Sachunterricht Petra Hanke Oktober Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im Sachunterricht Lernende aktiv am Lernprozess beteiligt, z.b. durch motivierende Frage- und Problemstellungen Lehrkraft aktiviert vorhandene Vorstellungen, greift diese auf und konfrontiert diese ggf. mit Evidenz Lernende werden ermutigt, eigene Ideen zu formulieren und diese zu überprüfen (Möller 2006) Petra Hanke Oktober
22 Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen im Sachunterricht Vermutungen und mögliche Erklärungen werden im gemeinsamen Gespräch diskutiert und überprüft Lehrkraft gibt Impulse und Problematisierungshilfen, welche Denkanstöße vermitteln und auf ungelöste Fragen und Widersprüche aufmerksam machen Lehrkraft fasst zusammen und hebt wichtige Schüleräußerungen hervor Arbeitsweisen und Lernprozesse werden reflektiert (Möller 2006) Petra Hanke Oktober Merkmale förderlicher Lehr-Lernumgebungen Schlussfolgerung: Insbesondere das Zusammenspiel von anspruchsvoller Aufgabenstellung bzw. motivierender Fragestellung, selbsttätiger Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler und gemeinsamer Diskussion und Reflexion der vollzogenen Denkstrategien sowie die Anwendung des Gelernten in unterschiedlichen Kontexten bedingt den Unterrichtserfolg! Petra Hanke Oktober
23 Literatur: Dehn, M. (2007): Kinder & Lesen und Schreiben. Seelze Hanke, P. (Hrsg.) (2006): Grundschule in Entwicklung. Münster Hanke, P. (2007): Anfangsunterricht. Weinheim und Basel Hengartner, E. u.a. (2006): Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte. Zug Nührenbörger, M./Pust, S. (2006): Mit Unterschieden rechnen. Lernumgebungen und Materialien für einen differenzierten Anfangsunterricht Mathematik.Seelze Petra Hanke Oktober Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Universität Münster Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik/Schul- und Unterrichtsforschung Petra Hanke Oktober
Anspruchsvolles Fördern in der Grundschule
Anspruchsvolles Fördern in der Grundschule Vortrag zum 6. Münsteraner Grundschulkolleg 9. März 2007 Prof. Dr. Petra Hanke Westfälische Wilhelms-Universität Münster Gliederung 1 Anspruchsvolles Fördern
MehrLernen fördern Leistung stärken: Wie lernen Schülerinnen und Schüler? 24. April Name: der Referentin / des Referenten
Lernen fördern Leistung stärken: Wie lernen Schülerinnen und Schüler? Vortrag zum VBE-Grundschultag 24. April 2008 Lernen fördern Leistung stärken am 17.05.2008 in Dortmund Name: der Referentin / des Referenten
MehrDifferenzierung durch Individualisierung Anita Pfeng
Differenzierung durch Individualisierung Die Schüler kommen mit großen Unterschieden in die Schule. Diese Unterschiede verschwinden nicht einfach sondern ziehen sich durch alle Schuljahre. Gleiche Anforderung
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der Auftaktveranstaltung von SINUS an Grundschulen in Soltau (29.-31.10.2009) Freitag, 30.10.2009 Petra Scherer (Universität Bielefeld) Umgang mit Heterogenität Möglichkeiten
MehrHeterogenität als Lernchance
Heterogenität als Lernchance Produktive Lernaktivitäten für den Mathematischen Anfangsunterricht Schulanfangstagung 29.08.06 Prof.Dr. Dagmar Bönig Universität Bremen Einleitende Beispiele Schreibe deinen
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrOrientierung im Hunderterraum
Orientierung im Hunderterraum Um sich in einem neuen Zahlenraum sicher bewegen und rechnen zu können, müssen Kinder eine Reihe von Kompetenzen beherrschen. Dabei werden nicht nur Vorkenntnisse und Schwierigkeiten,
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrCharlotte Rechtsteiner-Merz 1
Agenda im Mathematikunterricht der Grundschule Fachtag SINUS an Grundschulen LS Stuttgart, 11. Dezember 2013 Charlotte Rechtsteiner-Merz vor welchem Hintergrund? Blick auf die Mathematik Blick auf das
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrArbeitsplan Fachseminar Mathematik
Arbeitsplan Fachseminar Mathematik Fachleiterin: Sonja Schneider Seminarort: Bürgermeister- Raiffeisen- Grundschule Weyerbusch Nr. Datum Zeit (Ort) 1-2 20.01.2015 Thema der Veranstaltung Angestrebte Kompetenzen
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrModul 1: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart
1 Modulbezeichnung GPD-M 01 (Grundschulpädagogik) Modul 1: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart 2 Lehrveranstaltungen Einführende Vorlesung mit Begleitveranstaltung
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrMathematik selbstständig entdecken
Mathematik selbstständig entdecken Aufgabenbeispiele zum Kommunizieren, Argumentieren, Modellieren, Darstellen und Problemlösen Schüler werden dazu angeregt, mathematische Gedankengänge zu reflektieren
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrTeambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen
Geeignete Aufgabenformate für heterogene Lerngruppen Teambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen Lernen ist: ein aktiver, konstruktiver Prozess an Kontexte gebunden individuell ein soziales
MehrIndividualisieren durch mathematische Lernumgebungen BEGABT LERNEN EXZELLENT LEHREN MONIKA KLAMECKER
Individualisieren durch mathematische Lernumgebungen BEGABT LERNEN EXZELLENT LEHREN 7.-9.11.2013 MONIKA KLAMECKER Überlegungen zum Individualisieren im Klassenverband Offene Konzepte steigern die Individualisierung
MehrElternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1
Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrSelbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen
Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen Ein Beitrag von Olaf Schemionneck, Andrea Hennecke und Heike Ditzhaus, OGGS Haarhausen, Wuppertal Individuelle
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrWas ist Mathe macht stark Grundschule?
Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrInhalt. 1 Einleitung... 11
Inhalt 1 Einleitung........................................ 11 2 Bildungsauftrag der Grundschule.................... 18 2.1 Säulen der Bildung........................... 23 2.1.1 Erwerb von Handlungskompetenzen.....
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrMach mit Mathe. Ina Herklotz, GS Roßtal. Konzeption und Anschlussfähigkeit. Kooperative Projektarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule
Schulanfang ist kein Lernanfang! Kooperative Projektarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule Leitfaden Zur Konzeption anschlussfähiger Bildungsprozesse im Übergang Elementar-, Primarbereich Organisatorische
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrSchall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Sequenz 1: Einstiege in das Thema Schall was ist das? (bereits im 1. und 2. Schuljahr möglich) Sequenz 2: Schallerzeugung:
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
Mehr1 Die Grundschule als Lernort - aktuelle Entwicklungen 13
Vorwort 11 1 Die Grundschule als Lernort - aktuelle Entwicklungen 13 Gudrun Schönknecht 1.1 Die Grundschule und ihr Bildungsauftrag 16 1.1.1 Grundlegende Bildung und Literacy-Konzepte 17 1.1.2 Grundschuldidaktik
MehrProfessionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen
Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
MehrZiel. Leitende Fragestellung: Lehrplan Mathematik - Fachbezogene Kompetenzen - Verlauf!
Verlauf! Förderung der Kommunikationsfähigkeit am Beispiel Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Melanie Loock (ZfsL Hamm) Kommunikation im Mathematikunterricht Lehrplan Durchführung einer Mathekonferenz
MehrIndikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015)
Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) 1. Kompetenz zur Unterrichtsplanung Lernvoraussetzungen, Niveau 1: berücksichtigt teilweise die Lernvoraussetzungen und
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 What works? Empirische Befunde Befunde
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrMathematiklernen in der jahrgangsübergreifenden Eingangsstufe - Gemeinsam, aber nicht im Gleichschritt
Agenda Hintergründe Pädagogische Aspekte Mathematikdidaktische Aspekte Entwicklungen Anforderungen an einen guten Mathematikunterricht Herausforderungen für den jahrgangsgemischten Unterricht Mathematiklernen
MehrKonzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase
Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase 1. Grundgedanken Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen in die Schule. Auf dieser Grundlage lernen sie vom ersten
Mehr1. Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts in der Grundschule
1. Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts in der Grundschule Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts Forderungen zu mathematischer Grundbildung (Winter 1995) Erscheinungen der Welt um uns, die
MehrGPD-M Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart
GPD-M 01 1. Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Grundschulpädagogik/N.N. 3. Inhalte des Moduls: Geschichte der
MehrBasismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
MehrTeil 1 Die FLEX im Kontext der Grundschulpädagogik Prof. Dr. A. Prengel Teil 2 Befunde der Evaluation von FLEX aus der Perspektive von PISA und
Verschiedene Perspektiven auf die Ergebnisse FLEX-Tagung, 11.10.2007 Frau Prof. A. Prengel, Universität Potsdam Herr Dr. G. Bieber, LISUM Teil 1 Die FLEX im Kontext der Grundschulpädagogik Prof. Dr. A.
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
MehrIndividuelles Lernen fördern im Mathematikunterricht
Individuelles Lernen fördern im Mathematikunterricht von der Grundschule bis zum Abitur Klare Strukturen geben Orientierung (nach S. Prediger) Angestrebte Lernziele: Was kann ich in dieser Einheit lernen?
MehrZahlen Differenzierung
Zahlen Differenzierung Dr. Elke Warmuth Wintersemester 2017/18 1 / 34 Quelle: http://www.mathe2000.de 2 / 34 Quelle: http://http://www.mathe2000.de/materialien/kooperation-kindergarten-grundschule 3 /
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrSINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Muster und Strukturen
Aufgabe 3.2 Idee und Entwurf: Tatiana Breinig-Zenner und Sonja Müller, Grundschule Völklingen- Heidstock/Luisenthal, Klassenstufe 2 (Februar 2013) Schau dir das Zahlengitter an. 0 5 10 2 7 12 - Welche
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
Mehr1 Die Grundschule als Lernort aktuelle Entwicklungen... 13
Vorwort... 11 1 Die Grundschule als Lernort aktuelle Entwicklungen... 13 Gudrun Schönknecht 1.1 Die Grundschule und ihr Bildungsauftrag... 16 1.1.1 Grundlegende Bildung und Literacy-Konzepte... 17 1.1.2
MehrAusbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels
Juni 2016 Ausbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
MehrInterviewleitfaden. Thema: Prozessbezogene Kompetenzen Summen von Reihenfolgezahlen. Aufgabenkarten, leere Blätter, Eddings, Schere, Klebstoff
Thema: Prozessbezogene Kompetenzen Summen von Reihenfolgezahlen Zeitpunkt: zeitlicher Umfang: Material: ab Anfang 4. Schuljahr circa 35-45 Minuten Aufgabenkarten, leere Blätter, Eddings, Schere, Klebstoff
MehrAnregungen zum Öffnen von Mathematikaufgaben
Anregungen zum Öffnen von Mathematikaufgaben Die Konstruktion bzw. Anpassung von Aufgaben für den eigenen Unterricht ist ein leicht zu erlernendes Handwerk (vgl. Leuders, 2009). Bei der Unterrichtsvorbereitung
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrBinnendifferenzierung im Mathematikunterricht
Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Beispiele und Ansätze Veronika Kollmann Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Stuttgart Dimensionen von Heterogenität (nach SPIEGEL
MehrForschen im Forscherheft Mal-Plus-Haus
Info-Papier Forschen im Forscherheft Mal-Plus-Haus - Unterrichtskonzept - Forscherhefte im Mathematikunterricht sind kein eindeutig definiertes Arbeitsmittel. In der offensten Form sind es leere Hefte,
MehrWer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Lernumgebungen zum Produktiven Üben
Lernumgebungen zum Produktiven Üben Auch der Zufall ist nicht unergründlich, er hat eine Regelmäßigkeit (Novalis 1797) Lukas Der Fisch kann nicht klettern. Der Elefant kann auch nicht klettern. Der Lehrer
MehrGUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN
GUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN 3. Jahrestagung Pilotprojekt Inklusive Grundschule Christian Jäntsch und Jennifer Lambrecht Universität
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrBegriffsbestimmung Kognitive Aktivierung
Das Lehr-Lern-Forschungslabor Ort zukunftsorientierter Kooperation in der Lehramtsausbildung Begriffsbestimmung Kognitive Aktivierung 27.06.2016 Literatur Kognitive Aktivierung BILDUNGSWISSENSCHAFTEN KLIEME,
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrDeutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse
Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter
MehrImpulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts
Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts SINUS-Transfer Grundschule Dr. Karen Rieck Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften Übersicht Stand des Sachunterrichts - Bildungsauftrag
MehrAllen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule
Allen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule Prof. Dr. Marianne Grassmann 14.11.2011 Gliederung Einleitung;
MehrFrühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik
Frühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik Die Grundschule soll allen Kindern grundlegende Bildung ermöglichen. 1. Erörtern Sie diesen Anspruch unter besonderer Berücksichtigung der heterogenen
MehrAusbildungsplan im Fach Deutsch EK
Ausbildungsplan FS Deutsch ZfsL Engelskirchen - Seminar G Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK-05.2016 Termin Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Ausbildungsinhalte Kompetenzen 1 Handlungsfeld 1
MehrKompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd
Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht FI RR Andrea Ladstätter, BEd Neuer Lehrplan für WERKEN drei Kompetenzbereiche drei Inhaltsbereiche ENTWICKLUNG TECHNIK HERSTELLUNG
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrIm Unterricht hospitieren:
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Im Unterricht hospitieren: Lernen beobachten - Beobachten lernen 11.08.2017 Unterrichtsbeobachtung 2 von x Seiten Wir erinnern
MehrSINUS an Grundschulen Tagungsprogramm zur Regionaltagung Oberbayern am 15. Mai 2012 in Grünwald
SINUS an Grundschulen Tagungsprogramm zur Regionaltagung Oberbayern am 15. Mai 2012 in Grünwald bis 9.15 Uhr Anreise der Teilnehmer/innen und Anmeldung Vorraum des Bürgersaals 9.30 Uhr Offizielle Eröffnung
MehrMathematisches Denken und mathematische Einsichten von Kindern im Vorschulalter
Prof. Dr. Klaus Hasemann Universität Hannover Institut für Didaktik der Mathematik und Physik Mathematisches Denken und mathematische Einsichten von Kindern im Vorschulalter 1 2 1. Erste mathematische
MehrANSCHLUSSFÄHIGE AUFGABEN IM NATURWISSENSCHAFTLICHEN UNTERRICHT. Prof. Dr. Miriam Leuchter
ANSCHLUSSFÄHIGE AUFGABEN IM NATURWISSENSCHAFTLICHEN UNTERRICHT Naturwissenschaften in KG PS Wie denken Kinder Scientific Literacy Unterstützung durch LP Nawi- Aufgaben im KG-PS, Ausblick auf Sek 1 Vorschau
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrX Inhaltsverzeichnis 4.1 Begriffsdefinitionen Forschungsergebnisse zur Wirkung der Jahrgangsmischung mit Fokus Mathematikunterricht
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XIX 1 Einleitung und Überblick... 1 2 Mathematik - die Wissenschaft der Muster
MehrAnregungen zum Fördern und Herausfordern im Fach Mathematik
Anregungen zum Fördern und Herausfordern im Fach Mathematik Prümer- Grundschulforum, 21.11.2011 Arithmetische Vorkenntnisse von Schulanfängern zentrale Ideen beim Fördern und Herausfordern: Einlassen auf
MehrEntwicklung eines Forschercamps für Grundschulkinder Angela Bezold, Universität Würzburg
Entwicklung eines Forschercamps für Grundschulkinder Angela Bezold, Universität Würzburg An der Universität Würzburg besteht seit einigen Jahren ein Lehr-Lern-Labor für die Sekundarstufe. Diese Tradition
MehrHaus 6: Heterogene Lerngruppen. Modul 6.4 Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an!
Haus 6: Heterogene Lerngruppen Modul 6.4 Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an! Überblick über das Fortbildungsmodul 6.4 Wie wird im Unterrichtsalltag auf
MehrInformationen zur Prüfung DPP Mathematik Primarstufe ab H16
Informationen zur Prüfung DPP Mathematik Primarstufe ab H16 Prüfungsinhalt Gegenstand der Prüfung sind die Inhalte der Module MA P120, MA P150, MA P220, MA P810 und MA P320. Geprüft werden: - mathematikdidaktische
MehrEntwicklung und Lernen junger Kinder
Entwicklung und Lernen junger Kinder Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung SGL 28. Januar 2009, St.Gallen Übersicht Vielfalt unterstützen und eigenes Denken stärken:
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrSINUS-Box 1: Triff die 50
Darstellen Modellieren Problemlösen Argumentieren BP 2016 Kommunizieren Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen SINUS PROFIL MATHEMATIK AN GRUNDSCHULEN Daten, Häufigkeit und W ahrscheinlichkeit
MehrModul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten
Haus 6: Fortbildungsmaterial Heterogene Lerngruppen Modul 6.4: Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an! 1 Überblick über das Fortbildungsmaterial Modul 6.4:
MehrGemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht
18. Symposium mathe 2000 Individuelle Förderung im Mathematikunterricht der Grundschule Gemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht Überblick über die nächsten ca. 70 Minuten: Tragfähige
MehrLeistungsnachweise und Modulprüfungen im Fach Französisch (PO 2015) MA Studiengang Sekundarstufe I
Leistungsnachweise und en im Fach Französisch (PO 2015) Die Abteilung Französisch hat folgende Regelungen über Form und der en beschlossen. Diese haben ab WS 2018/19 Gültigkeit (Stand: 01.10.2018): 1.
MehrPerspektive Gesellschaft
Kompetenzbereiche Sachunterricht Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer Orientierungen
MehrBerliner Modellvorhaben TransKiGs Fachtag Mathematische Kompetenzen wahrnehmen und fördern. Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs
Eröffnungsvortrag: Mathematische Kompetenzen wahrnehmen und fördern Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs Referentinnen: Prof. Dr. Anna Susanne Steinweg / Hedwig Gasteiger anna.steinweg@uni-bamberg.de
MehrZEUGNIS. für. Jahrgangsstufe,. Schulhalbjahr Schuljahr. Laut Konferenzbeschluss vom. Überfachliche Kompetenzen. überwiegend unsicher
ZEUGNIS für Jahrgangsstufe,. Schulhalbjahr Schuljahr Laut Konferenzbeschluss vom Überfachliche Kompetenzen überwiegend 1. Arbeitsorganisation z. B. Ordnung am Arbeitsplatz halten; sorgfältig arbeiten 2.
MehrTeil (C) Beweisen am Gymnasium
Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrDeutsch in der Grundschule: Rechtschreibkompetenz entwickeln - Lernerfolge ermöglichen. Heterogenität als Herausforderung in der Schuleingangsphase
Deutsch in der Grundschule: Rechtschreibkompetenz entwickeln - Lernerfolge ermöglichen Lehrgangsnr: 83/213 Termin: 17.09. bis 21.09.2012 Lehrgangsort: Gars Fach/Bereich: Deutsch Bew.schluss: 22.07.2012
Mehr1.1 Begriffsklärung Forschungsstand Probleme und Forschungsbedarf Lernprozessbezogene Forschung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort... 8 Einleitung... 9 1 Hintergründe... 12 (von Birgit Gysin) 1.1 Begriffsklärung... 12 1.2 Forschungsstand... 14 1.2.1 Probleme und Forschungsbedarf... 14
Mehr