Preisfindung und Konditionstechnik in SAP SD. Ilona Bauer

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1 Preisfindung und Konditionstechnik in SAP SD Ilona Bauer

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Grundlagen der Preisfindung Allgemeines zur Preisfindung Übersicht zu den Kernprozessen in der Preisermittlung 14 2 Was sind Konditionen? Hauptgruppen der Konditionen Konditionsstammdaten in der Preisfindung Kundenstammdaten für die Preisfindung Materialstammdaten für die Preisfindung Pflege der Konditionsstammdaten Auswertungen für Konditionen 50 3 Konditionstechnik Was passiert bei der Preisfindung? Konditionsarten Konditionstabellen Zugriffsfolgen Kalkulationsschema Findungsanalyse Aufnahme neuer Felder für die Preisfindung Spezielle Funktionen und Konditionsarten Konditionsausschluss Gruppenkonditionen Kumulierte Werte Konditionsupdate 144 3

3 INHALTSVERZEICHNIS 4.4 Naturalrabatt Hierarchierabatt HI Manueller Auftragswert HM Mindestauftragswert AMIW und AMIZ Statistische Konditionsarten Steuer MWST Bonus BO Steuerung der Preisfindung Konditionen Belegkopf Preisfindung im Verkaufsbeleg Preisfindung in der Faktura Fazit 195 A Über die Autorin 199 B Index 201 C Disclaimer 205 Weitere Bücher von Espresso Tutorials 206 4

4 2 Was sind Konditionen? Laut Wikipedia bezeichnet der Ausdruck»Kondition«(lateinisch condicio für»beschaffenheit«,»zustand«,»bedingung«,»verfassung«) im Geschäftsleben: die Zahlungsbedingungen und Lieferungsbedingungen, im Sport: das Leistungsvermögen bezüglich Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Koordination (siehe»körperliche Leistungsfähigkeit«), in der numerischen Mathematik: ein Maß für die Anfälligkeit gegenüber Störungen, siehe Kondition (Mathematik). Definition»Kondition«Konditionen werden im Umfeld von SAP SD als Objekte der Preisfindung verstanden. Sie werden verwendet, um Preise, Zu- und Abschläge, Steuern und Frachten in Form von Konditionssätzen zu erfassen. Konditionen stellen demnach Bedingungen dar, die zur Kalkulation eines Preises herangezogen werden. Diese verschiedenen Bedingungen werden in SAP als Konditionssätze verwendet. Diese Konditionssätze können auf unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlichen Abhängigkeiten definiert werden. 2.1 Hauptgruppen der Konditionen Man unterscheidet vier Hauptgruppen von Konditionen (siehe Abbildung 2.1). 15

5 WAS SIND KONDITIONEN? Abbildung 2.1: Hauptgruppen der Konditionen Preise Preise sind der zu zahlende Betrag beim Kauf einer Ware oder Dienstleistung. Sie können in unterschiedlichen Abhängigkeiten ermittelt werden, beispielsweise in Abhängigkeit von einem Material (Materialpreis), einem bestimmten Kunden (kundenindividueller Preis) oder aber von individuellen Kriterien, die innerhalb der Preisfindung definiert werden. Zu-/Abschläge Es gibt Nachlässe oder Zuschläge für einen Standardpreis von Waren oder Dienstleistungen. Damit können spezielle Preise gewährt werden. Zu- und Abschläge können beispielsweise für bestimmt Kunden oder Kundengruppen, Materialien oder Materialgruppen, in Verbindung zwischen bestimmten Materialen/Materialgruppen und Kunden/Kundengruppen oder bei Zahlungen innerhalb einer bestimmten Frist gewährt werden. Auch für Zu- und Abschläge gibt es individuelle Abhängigkeiten. Fracht Frachten sind Entgelte für die Beförderung von Waren und können standardmäßig in Abhängigkeit von Incoterms errechnet werden. Zusätzlich lassen sich weitere Abhängigkeiten für die automatische Frachtberechnung definieren. 16

6 WAS SIND KONDITIONEN? Steuern Die Höhe von Steuern bzw. die Steuerpflicht überhaupt ist von vielen Kriterien abhängig. Im SAP-Standard können Steuern in Abhängigkeit vom Abgangs-/Empfangsland oder Inlands-/Exportgeschäft ermittelt werden. Grundsätzlich stehen für eine spezielle Steuerermittlung alle Felder der Preisfindung zur Verfügung (beispielsweise die verschiedenen Kundengruppenfelder im Debitorenstammsatz). 2.2 Konditionsstammdaten in der Preisfindung Bei der Anlage von Verkaufsbelegen sollen automatisch Preise, Zuund Abschläge, Frachten sowie Steuern ermittelt werden. Dafür ist es notwendig, dass Stammsätze für die Konditionsarten angelegt werden. Dabei handelt es sich um Konditionssätze. 2.3 Kundenstammdaten für die Preisfindung Für eine umfangreiche Preisfindung können verschiedenste Felder aus dem Kundenstamm verwendet werden. Sollten diese Felder nicht ausreichen, so können weitere aus dem Feldkatalog genutzt oder zu diesem hinzugefügt werden (siehe Abschnitt 3.7). Beispielsweise erfolgt im SAP-Standard die Ermittlung eines Kalkulationsschemas (siehe Abschnitt 3.5.2) in Abhängigkeit vom Kundenschema. Sehen wir uns im Folgenden mögliche Felder für die Preisfindung im Kundenstamm an. Den Kundenstamm für die Vertriebssicht finden Sie unter dem Pfad SAP MENÜ LOGISTIK VERTRIEB STAMMDATEN GESCHÄFTSPARTNER KUNDE VERTRIEB (Transaktion VD02). Wir vervollständigen die Kundennummer (DEBITOR) und den dazugehörigen VERTRIEBSBEREICH (siehe Abbildung 2.2). 17

7 WAS SIND KONDITIONEN? Abbildung 2.2: Debitor ändern Auswahl Debitor und Vertriebsbereich Wir bestätigen unsere Eingaben mit (Enter) und gelangen in die allgemeinen Daten des Debitorenstammsatzes (siehe Abbildung 2.3). Abbildung 2.3: Debitorenstamm 18

8 WAS SIND KONDITIONEN? Die meisten Felder für die Preisfindung stehen im Bereich»Verkauf«des Kundenstamms. Dafür klicken wir auf die Schaltfläche VER- TRIEBSBEREICHSDATEN. Um überhaupt mit der Preisfindung arbeiten zu können, benötigen wir mindestens den Eintrag eines Kundenschemas. Dieses Feld finden wir im Debitorenstamm unter DEBITOR ÄNDERN VERTRIEBSBEREICHS- DATEN und hier im Tabulator VERKAUF im Bereich PREISFIN- DUNG/STATISTIK (siehe Abbildung 2.4). Abbildung 2.4: Debitor ändern 19

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