Produktionsplanung und steuerung. PS-Wahlpraktikum. Einführung in die 2. Aufgabe PS-Wahlpraktikum. Angebotsplanung
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- Johannes Zimmermann
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1 und steuerung 1. Produktkalkulation 1.1 Das Controlling-Konzept der SAP-Software Die R/3-Komponente Controlling (CO) dient der Koordination und der Optimierung der Inhalte sämtlicher in einem Unternehmen ablaufenden Prozesse. Im R/3-CO sind Funktionen zusammengefaßt, die folgende Aufgaben unterstützen: mengen- und wertmäßige Verfolgung des Verbrauchs von sfaktoren und der damit verbundenen Entstehung an Leistungen Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Unterstützung von Entscheidungen Produktkosten-Controlling Das Produktkosten-Controlling (CO-PC) ermittelt die Kosten, die bei der Herstellung eines Produkts oder der Erbringung einer Leistung anfallen. Es liefert Basisinformationen für folgende betriebswirtschaftlichen Funktionen: Preisbildung und Preispolitik Herstellkosten-Controlling Bestandsbewertung Ergebnisrechnung 1.2 Produktkalkulation Unter Produktkalkulation (Erzeugniskalkulation) versteht die SAP die auftragsneutrale Kalkulation eines Produkts. Sie bildet die Basis der Materialbewertung zu Standardpreisen über sämtliche Anwendungsbereiche hinweg. Produkte können Erzeugnisse oder immaterielle Güter (Dienstleistungen) sein. Die Produktkalkulation dient dazu: die Höhe der auftragsneutralen Herstell- und Selbstkosten pro Produkt festzustellen die Herstellkosten des Produkts durch Vergleichskalkulationen zu optimieren die Preisuntergrenze pro Produkt zu ermitteln Basisinformationen für folgende Funktionen zu liefern: Herstellkostenermittlung von Erzeugnissen zur Bestandsbewertung Abweichungsermittlung in der Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 1
2 und steuerung Mengengerüst Für jede Kalkulation sind technische Daten erforderlich, die den Materialverbrauch (z.b. Stückliste) und die Leistungsinanspruchnahme der Kalkulationseinheiten (z.b. Arbeitspläne) angeben, oder mit deren Hilfe sich diese Größen berechnen lassen. Durch diese Daten wird das Mengengerüst der Kalkulation bestimmt. Bewertung Liegen die Kalkulationspositionen vor, so können Sie die Materialverbrauchsmengen mit den zugehörigen Preisen, sowie die Leistungsinanspruchnahme der Kostenstellen mit den Kalkulationssätzen (Tarifen) bewerten, die Sie für Ihre Kostenstelle festgelegt oder ermittelt haben. Welche Wertansätze Sie hierbei wählen, hängt wesentlich vom Kalkulationszweck ab. Bei mehrstufiger Fertigung werden die Produkte der im sprozeß aufeinander folgenden Stufen gesondert kalkuliert. Hierbei gehen die Stückkosten der Vorstufe jeweils als Verrechnungspreise in die Kalkulationen der nachgelagerten Stufe ein. Kalkulationslauf Den Prozeß der mehrstufigen Kalkulation bei Massendaten unterstützt das R/3 aktiv durch das Instrumentarium des Kalkulationslaufs. Mit dem Kalkulationslauf werden in separaten Arbeitsschritten Materialien zur Kalkulation selektiert, die Einsatzmaterialien über die Stücklistenauflösung ermittelt und dann die Kalkulation stufenweise durchgeführt. Für jeden Schritt des Kalkulationslaufs werden Protokolle erzeugt, die einen Überblick über den Erfolg der Kalkulation ermöglichen. Kalkulationsvarianten Abhängig vom Zeitpunkt und zu welchem Zweck die Produktkalkulation durchgeführt wird, können verschiedene Kalkulationen als unterschiedliche Kalkulationsvarianten durchgeführt und abgespeichert werden. Beispiele dafür sind Plankalkulation, Sollkalkulation, aktuelle Kalkulation und Inventurkalkulation. Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 2
3 und steuerung 1.3 Kalkulationsarten Plankalkulation Die Plankalkulation wird für alle lagerhaltigen Erzeugnisse durchgeführt und gilt für eine bestimmte Planungsperiode (meist für ein Geschäftsjahr). Sie legt die geplanten Herstell- und Selbstkosten fest, unabhängig wann und wie oft diese Produkte von Kunden bestellt und in das sprogramm aufgenommen werden. In einer Plankalkulation werden die Einzelmaterialkosten in der Weise errechnet, daß zunächst die in eine Kalkulationslosgröße eines Erzeugnisses eingehenden Verbrauchsmengen ermittelt werden. Bewertet man die geplanten Verbrauchsmengen mit den zugehörigen Planpreisen, so erhält man die Materialeinzelkosten pro Erzeugnis. Auf diese werden die Materialgemeinkosten mittels Zuschlägen verrechnet. Die Kalkulation der Fertigungskosten erfolgt über die im Zuge der Kostenplanung festgelegten Leistungsarten und deren Tarife. Hierzu müssen für alle Arbeitsgänge Planbezugsgrößen pro Kalkulationslosgröße eines Erzeugnisses festgelegt werden (z.b. Fertigungszeiten/Stück, Rüstzeiten/Los). Dies erfolgt üblicherweise im Arbeitsplan. Die Fertigungsgemeinkosten können - sofern sie nicht in den Leistungsartentarifen berücksichtigt wurden - über Zuschläge auf Basis der Fertigungskosten ermittelt werden. Die Plankosten des Verwaltungs- und Vertriebsbereiches werden mit Hilfe prozentualer Planverrechnungssätze auf die geplanten Herstellkosten bezogen. Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 3
4 und steuerung Die durch die Plankalkulation ermittelten Herstellkosten werden als Standardpreis in den Materialstamm übernommen Sollkalkulation Die Durchführung einer Sollkalkulation für ein Erzeugnis macht dann Sinn, wenn sich nach erfolgter Plankalkulation das technische Mengengerüst eines Produktes, also Stückliste oder Arbeitsplan ändern. Die Ermittlung der Sollkalkulation ist ähnlich der einer Plankalkulation, es werden die zum aktuellen Zeitpunkt gültigen Mengenstrukturen mit den Bewertungsansätzen der Plankalkulation kalkuliert. Der Vergleich der beiden Kalkulationsergebnisse zeigt die Abweichungen auf, welche aus den Änderungen des technischen Mengengerüst resultieren Aktuelle Kalkulation Die aktuelle Kalkulation wird stichtagsbezogen durchgeführt, um die Selbstkosten eines Erzeugnisses unter Berücksichtigung des aktuellen Mengengerüstes und der aktuellen Preise zu ermitteln. Die durch die aktuelle Kalkulation ermittelten Kosten können als Planpreise in den Materialstamm übernommen werden. 1.4 Kalkulationsergebnis Sie können das Ergebnis der Kalkulation in unterschiedlichen Formen analysieren: - Einzelnachweis - Kostenartennachweis - Kostenelemente (-schichtung) - Bewertete Stückliste Das System R/3 errechnet Arbeits- und Maschinenkosten unter Verwendung der Standardzeiten der Arbeitspläne. Diese beziehen sich direkt auf Fertigungsvorgänge am Arbeitsplatz, an der Ressource oder an der Fertigungslinie. Die Tarife der zugeordneten Kostenstellen liefern die Grundlage für die Kalkulation. Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 4
5 und steuerung Einzelnachweis Im Einzelnachweis sind je Fertigungsstufe alle Kalkulationspositionen des Mengengerüstes, sowie zusätzliche Positionen (z.b. aus der Zuschlagsrechnung) mit Einsatzmenge und Wert enthalten. Diese können Sie in unterschiedlichen Darstellungen, z.b. nach Kostenarten oder Herkünften analysieren. Auf diese Weise erhalten Sie detaillierte Informationen zum Materialeinsatz und der erbrachten Fertigungsleistung. Im Einzelnachweis können Sie interaktiv die Kalkulationen der in diese Stufe eingegangenen Baugruppen analysieren; außerdem ist auch eine mehrstufige Strukturauflösung verfügbar. (Doppelklick auf Arbeitsvorgangszeile) Kostenartennachweis Der Kostenartennachweis gliedert die einzelnen Kalkulationspositionen nach Kostenarten(z.B. Materialkosten, Personalkosten). Kostenelemente (oder auch schichtung) Mittels der Kostenelementeschichtung können Sie in frei definierbarer Form die kalkulierten Kosten über alle Fertigungsstufen hinweg zusammenfassen. Die Kosten können in bis zu 40 Kostenelemente aufgeteilt werden. Dabei wird die ursprüngliche Herkunft der Kosten, wie z.b. Materialkosten, fixe oder variable Fertigungskosten, über alle Fertigungsstufen erhalten. Über die Kostenelementeschichtung können Sie auf jeder Fertigungsstufe die Wertschöpfung dieser Stufe und die Kosten der Vorstufe trennen. Bewertete Stückliste Die bewertete Strukturstückliste ist eine hierarchische Übersicht der Werte zu allen Positionen eines kalkulierten Materials oder eines kalkulierten Bauteils. Die Stückliste legt fest, welche Materialien kalkuliert werden und in welcher Reihenfolge ihre Kosten ermittelt werden. Die bewertete Strukturstückliste orientiert sich am Einzelnachweis und löst die Gesamtkosten für das Objekt nach den eingesetzten Materialien stufenweise auf. Auf diese Weise sehen Sie für jedes Material der Stückliste sowohl die Einsatzmenge als auch die Kosten. Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 5
6 und steuerung 1.5 Durchführung der Kalkulation Sie möchten die Herstell- bzw. Selbstkosten eines Enderzeugnisses ermitteln: Logistik -> -> Produktkostenplanung -> Materialkalkulation -> Mit Mengengerüst -> Anlegen Als Kalkulationsvariante wählen Sie die Plankalkulation. (PPC1) Wird keine Kalkulationslosgröße vorgegeben, wird die Losgröße aus dem Materialstamm (Sicht Kalkulation) herangezogen. Die Kalkulationsversion dient lediglich der Unterscheidung unterschiedlicher Kalkulationen zum gleichen Material. Die Kalkulationstermine dienen als Steuerungsparameter der Kalkulation. Anmerkung: zu dem gewünschten Kalkulationstermin müssen gültige Stammdaten (Stückliste und Arbeitsplan bezogen auf diesen Termin ) vorliegen! Starten Sie die Kalkulation. Aufgrund der umfangreichen Daten und Berechnungen ist das System einige Zeit beschäftigt. Das Ergebnis sind die Kalkulationsdaten zum Material: Herstell- und Selbstkosten! Der erste Blick gilt dem Kalkulationsstatus: die Kalkulation sollte ohne Fehler sein! Im anderen Fall ist das Protokoll auszuwerten, die Fehler zu beheben und eine neue Kalkulation zu starten. Lassen Sie sich die Kostenelemente und auch den Einzelnachweis anzeigen. Aus der Anzeige: Kalkulationsdaten zu einem Material können für alle in der Stückliste vorkommenden Materialien (z.b. Fertigteile oder Rohmaterialien) die einzelnen Kalkulationsergebnisse entnommen werden. Wichtig sind evt. abweichende Kalkulationslosgrößen. Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 6
7 und steuerung 2. Angebotserstellung 2.1 Verkaufsorganisation Die Bearbeitung eines Angebots ist Aufgabe des Vertriebs. Im Vertrieb ist folgende organisatorische Einheit relevant: die Verkaufsorganisation! Sie dient der Strukturierung bestimmter Produkte im Vertrieb. Einer Verkaufsorganisation können beliebig viele Vertriebswege und Sparten zugeordnet werden. Eine bestimmte Kombination von Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte wird Vertriebsbereich genannt. Der Vertriebsweg stellt den Weg dar, auf dem Waren oder Dienstleistungen zum Kunden gelangen( z.b. Großhandel, Einzelhandel, Direktverkauf). 2.2 Vertriebsdaten im Materialstamm Für die Abwicklung im Verkauf ist es notwendig, den Materialstamm um die Sichten des Vertriebs zu erweitern. (Im SAP-Sinne werden die Sichten angelegt, auch wenn ein Teil des Materialstammes bereits existiert!) Logistik -> -> Stammdaten -> Materialstamm -> Material ->Anlegen allgemein -> sofort. Zu erweitern sind die Sichten: Vertrieb: Verkaufsorganisation 1 Vertrieb: Verkaufsorganisation 2 Vertrieb: Werk Organisationsebenen sind: Werk Verkaufsorganisation Vertriebsweg Folgende Daten sind zu pflegen: Steuerklassifikation (z.b. keine Steuer, volle Steuer) Transportgruppe (z.b. auf Paletten, per Bahn) Ladegruppe (z.b. Kran, Gabelstapler) Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 7
8 und steuerung 2.3 Angebot Bei einem Angebot handelt es sich um die Offerte eines Vertriebsbereichs an einen Kunden zur Lieferung von Materialien bzw. zur Erbringung von Leistungen zu festgelegten Konditionen. Die Offerte ist für den angegebenen Zeitraum für das Unternehmen rechtlich bindend. Mit einem Kundenangebot kann ein Vertriebsbereich auf die Anfrage eines Kunden antworten oder sich auf einen Geschäftspartnerkontakt beziehen. Ein Kundenangebot besteht aus mehreren Positionen, die die angebotene Menge eines Materials bzw. einer Leistung enthalten. 2.4 Preisfindung Konditionen Sie verwenden die Preisfindung, um die Berechnung von Preisen (zur externen Verwendung durch Kunden oder Vertriebsmitarbeiter) und Kosten (für interne Zwecke, wie die der Kostenrechnung) durchzuführen. Konditionen stellen eine Reihe von Bedingungen dar, die bei der Kalkulation eines Preises zur Geltung kommen. Wenn beispielsweise ein bestimmter Kunde an einem bestimmten Tag eine bestimmte Menge eines Produktes bestellt, so bestimmen die variablen Faktoren - Kunde, Produkt, Bestellmenge, Datum - den Endpreis für den Kunden. Die Informationen über alle diese variablen Faktoren werden im System als Stammdaten in Form von Konditionssätzen abgelegt. Die Konditionstechnik in der Preisfindung Der Begriff Konditionstechnik bezieht sich auf die Methode, mit der das System aus den in Konditionssätzen abgelegten Informationen Preise ermittelt. Im System SD (SAP-Komponente: Sales and Distribution) werden die einzelnen in der Konditionstechnik verwendeten Elemente im Customizing eingerichtet. Bei der Auftragsabwicklung wendet das System die Konditionstechnik an, um eine Reihe von wichtigen Preisfindungsinformationen zu ermitteln. Beispielsweise ermittelt das System automatisch den Bruttopreis und die Zu- und Abschläge, die für einen bestimmten Kunden nach den geltenden Konditionen relevant sind. Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 8
9 und steuerung 2.5 Angebotserstellung Um ein Angebot zu erstellen, sind folgende Schritte notwendig: Logistik -> Vertrieb -> Verkauf -> Angebot -> Anlegen Das Angebot selbst stellt eine von mehreren Verkaufsbelegarten dar. Die unterschiedlichen Belegarten dienen der Klassifikation innerhalb der unterschiedlichen Belege; hier Angebotsbelegart AG. Als erstes Einstiegsbild bei der Angebotsbearbeitung erscheint die Positionsübersicht. Unter Auftraggeber wird der Kunde bzw. der Debitor verstanden. Die mächtige Funktionalität der Preisfindung über Konditionstechnik läßt auch einfache Preisfindungen zu: in der ersten eingabebereiten Zeile wird die Konditionsart PR00 eingetragen mit dem Betrag pro Stück (Selbstkosten + Zuschlag). Ein Angebot ist erst dann vollständig, wenn folgende Informationen vorliegen: Auftraggeber Bestelldatum Datum: gültig bis Wunschliefertermin Materialnummer Auftragsmenge Werk Versandstelle Angebotspreis Einführung in die 2.AufgabeWP Blatt 9
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